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Normale Version: Von Last und Leichtigkeit
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Von Last und Leichtigkeit

Über das Thema des "Loslassens" wurden schon viele Abhandlungen und große Werke verfasst. Der Primärgedanke ist immer, sich von allerlei "Ballast" zu befreien, denn selbst ein beflügeltes Wesen kann nicht abheben, wenn es einen Sack voller Ziegelsteine mit sich führt. Nun muss man natürlich differenzieren, wovon man sich eigentlich trennen könnte um neuen Aufschwung zu erfahren. Da hab ich doch mal beim Zahnarzt ein Cartoon in einer Zeitschrift gesehn, in der eine Familie in einem Heißluftballon sitzt. Der Mann ruft seiner Frau nun zu, sie möge doch bitte BALLAST abwerfen und diese folgt seiner Bitte augenblicklich, indem sie IHN kurzerhand über Bord wirft. Ulkig, wenn man über eine gute Portion des schwarzen Humors verfügt. Natürlich ist deshalb sinnvoll zu verstehen, was das Ganze wirklich "unten" hält und den erwünschten Aufschwung verhindert. Mag sein, es ist tatsächlich der Partner oder vielleicht auch andere "Sandsäcke" wie z.B der Job und andere Verpflichtungen, wenn wir bei diesem Beispiel bleiben wollen. Dies zu erkennen ist ein grandioser Schritt, wenn man in Betracht zieht, daß man oft selbst nicht bemerkt, wie tief man bereits "mitgesunken" ist...nun, zumindest solange, bis es zur harten Bruchlandung kommt. So ein Aufprall kann durchaus erschüttern, ist aber meistens vonnöten, um die eigene "Ladung" neu zu überdenken. "Ladung" ist hier ein passendes Stichwort, denn wir wissen bereits aus der Physik, daß sie sowohl positiv, wie auch negativ sein kann. Hier wird eine "ENT-ladung" von Überspannungszuständen durch die entsprechende "Erdung" überhaupt erst möglich gemacht. Doch weg von den Metaphern und zurück zum springenden Punkt.
Was macht den Menschen nun aus und zu DEM, was er eigentlich ist ?
Vermutlich seine innere Einstellung, die er nach außen zum Ausdruck bringt, sodass sie für jeder anderen erkennbar ist. Da gibt es z.B. den Einen, dem es förmlich "Flügel" verleiht, wenn er seinem Nächsten dienen kann und er würde niemals behaupten, daß ihm dieses Dienen lästig wäre, doch für einen Anderen scheint es eine unerträgliche BeLASTung zu sein.
Aber was ist nun so schwierig daran etwas loszulassen, das ohnehin keine Freude mehr in das Leben eines Anderen bringt, geschweige denn in das Eigene? Etwa Verantwortung, die doch JEDER in erster Linie für sich selbst zu tragen hat? Hier heißt es auch Bilanz zu ziehen, inwieweit ich evt. zuviel der Anderen mittrage. 
Ich erlebe sehr oft, daß Alternativen
 ( die es IMMER gibt) als "Schreckgespenst" betrachtet werden. Da kann man vorschlagen was man will, es werden immer Gegenargumente hervorgebracht. Nun, dann sollte man sich nicht lauthals beschweren und tapfer seine "Ladung" weitertragen, die man sich da selber aufgepackt hat...ist es aber nun so, daß man sich von anderen zum "Packesel" machen lässt, dann wird es wohl Zeit, dessen sture Seite zu zeigen, die einem Esel ja gerne nachgesagt wird. 
Ebenso verhält es sich mit dem Loslassen materieller Dinge, die ängstlich gehortet und beschützt werden. Da platzt die Bude schon aus allen Nähten und dennoch will der Reiz des Neuen einfach nicht nachlassen, was natürlich auf Dauer ebenfalls zu einer "Überladung" führt. Diese Art von Sucht ist sicher einer Leere zuzuschreiben, die oft unbestimmt ist und vielleicht auch nicht erkannt werden will...doch wenn wir einen Blick in den Rest der Schöpfung werfen, dann sehen wir keine Bäume, die im Herbst an ihren Blättern festhalten oder im Sommer geizig an ihren Früchten klammern. 
Halten Wolken etwa den Regen zurück oder Tiere ihre Nachkömmlinge, wenn sie ein überlebensfähiges Alter erreicht haben? 
Kein Geschöpf unter Gottes Himmel ist ständig mit solcher Angst und Sorge beLASTet, wie es der Mensch für gewöhnlich tut. Er klammert sich verzweifelt an "Errungenschaften" wie Dinge, Personen, Erinnerungen und Umstände, unabhängig davon, ob sie ihm nun gefallen oder nicht und das nur allzu oft aus reiner Bequemlichkeit, Angst, Gewohnheit oder einer skurillen Maßlosigkeit heraus.
Aber es sind nunmal nicht diese "Errungenschaften", die uns zu dem machen was wir eigentlich sind, ganz im Gegenteil sogar....wir sind genau DAS was zurückbleibt, wenn wir aufgeben und loslassen können, was nicht länger von brauchbarem Nutzen ist...dann erleben wir mit Leichtigkeit eine Freude, die in jedem Falle AUFTRIEB gibt und Raum für neue Perspektiven schafft. Wandel und Veränderung sind nunmal Voraussetzungen des Lebens, aber dieser Fakt ist auch das Einzige, das NICHT geändert werden kann. Leichter wird es immer nur dann, wenn wir dies anerkennen und freiwillig den ein oder anderen "Sandsack" über Bord werfen.

Übrigens war es meine werte 
"nette", die mich zu diesem Text inspirierte, ohne daß ihr das bewußt sein konnte, zumindest nicht bis jetzt. 
Wir sprachen erst neulich über ähnliche 
"Ausmist-Aktionen" und ich bat sie, NICHT ihre Plattensammlung wegzuwerfen und dazu steh' ich auch immer noch. So hat nunmal Jeder seine eigenen Vorlieben und "Anhänglichkeiten", sodass 
so mancher "Sandsack" auch liebgewonnen und behalten werden darf. 

Abschließend wünsche ich nun viel Spaß beim Entrümpeln und natürlich dem wohlverdienten HöhenFlug danach.

Mit lieben Grüßen ins Wochenende
Canine  hi
Das ist ein tolles Thema, denn wir stehen oft genau in diesen Situationen, wo es um das Loslassen geht. Wenn sich Beziehungen nur noch so dahinquälen, die Liebe längst nicht mehr da ist, jeder an der Seite des anderen verkümmert, wird alles schwer und mühselig. Wenn wir dann aus so einer Beziehung heraustreten, kann uns eine andere, höhere, schönere Liebe begegnen, die wir uns in dem Käfig gar nicht haben vorstellen können, weil wir unser Selbst gar nicht mehr erkennen konnten.

Ja, ich finde auch, diese etwas dunklere Jahreszeit ist sehr geeignet uns von Dingen zu trennen, die wir nicht mehr brauchen.

Liebe nette, Du solltest Deine Schallplatten behalten, denn die haben einen Wert. Ich habe gerade erfahren, dass auch junge Menschen sich wieder Schallplatten kaufen. Es gibt Pop-Musik gemischt oder unterlegt mit klassischer Musik habe ich mir sagen lassen. Vieles was Wert hat, kommt zurück.

Liebe Grüße
von Elke

nette

Ich mußte eben beim Lesen sehr schmunzeln, wenn ich ehrlich bin.
Nun gut, meine LP`s stehen zwar im Keller, aber ich werde eure Anregungen diesbezüglich berücksichtigen..  kuss
Tatsächlich empfinde ich das Loslassen im Nachhinein als sehr erleichternd, besonders, was materielle Dinge angeht.
Ich hatte ja vor kurzem meinen Sperrmüll bestellt und war sehr überrascht, was andere Menschen so noch gebrauchen können.
Beim Rausstellen hielten die ersten Autos an und ich wurde gefragt, ob ich noch dieses oder jenes hätte.
Ich verneinte, meinte aber, dafür hätte ich anderes wegzugeben. Und so freute sich ein junges Paar über einige Holzschatullen, Vasen und Haushaltsgeräte.
Teppiche, Stühle, Schränkchen, es blieb am nächsten Morgen wirklich nur ein kleiner Rest über.
DAS hat mich beflügelt, noch mehr auszumisten, denn was nicht gebraucht oder benutzt wird, kann gerne an die weitergegeben werden, die damit etwas anfangen können.
Ich finde sowieso geben bereitet eine große Freude, denn es kommt immer etwas zurück.
Ich benötigte hochwertige Düfte für eine neue Seife und fuhr in die Stadt zu meinem Laden, der mit fairtrade Artikeln handelt, sei es Kleidung, Räucherwerk usw... Wir schwatzen immer miteinander, wenn ich dort bin und so schob ich ein paar Stücke Seife über den Tresen.
Dafür bekam ich ein Päckchen fairen Kaffe geschenkt.
Hat mich sehr aufgebaut, es erfüllt alle mit einer Ruhe und einem Lächeln im Gesicht und bestätigt mich immer auf`s Neue,
ein Miteinander stärkt innerlich sehr....
Besonders dankbar bin ich, dass ich bei Menschen in meinem Umfeld nicht " ausmisten " brauch, denn jeder Einzelne bereichert mich- es gab da schon andere Zeiten in meinem Leben.
Natürlich hat Jeder sein " Päckchen " zu tragen und es ist nicht immer einfach zu sagen " das brauche oder möchte ich nicht mehr ".
Mir fällt dieses mit materiellen Dingen leichter, mit manch einem Gedanken jedoch, mit meiner inneren Welt verhält es sich oft anders.
Da lerne ich gerade das Loslassen, obwohl Loslassen nicht das passende Wort ist.
Denn allem geht ja der Gedanke voraus, sich mit etwas zu befassen, daüber nachdenken und dann zu befinden oder zu handeln..
Letzendlich kommt doch so wieder vieles zurück, jedenfalls ist das mein Eindruck.
Ich bezeichne es lieber als ein Annehmen und Akzeptieren, denn was habe ich Loszulassen?
Es ist doch nur mein Gedankenkonstrukt, mein tiefster Ego, der befriedigt werden möchte.
Natürlich hat der Körper Bedürfnisse, wie auch die mentale Ebene und oftmals verschwimmt beides miteinander.
Liebe, Trauer oder meinetwegen auch Hass, was ja auf Emotionen, Gefühlen und Gedanken in der inneren Welt beruht, möchte ja oftmals draußen Ausdruck verleihen.
Jemanden in den Arm nehmen, jemanden die Meinung sagen usw...
Ich glaube, die Kunst besteht darin, egal bei welchen Dingen auch immer, diesem Positives abzugewinnen, als sich weniger dem Negativen ergeben.
So komme ich eben über den Körper zum Geiste und der Stein ist ins Rollen gekommen, das große Aufräumen drinnen und draußen nimmt " Form " an.
Es ist ja ein Prozeß, der sich entwickelt und nicht urplötzlich geschieht. Drinnen wie draußen...
Tatsächlich weiß ich nicht, ob das ein normaler innerer Ablauf ist, der zur Zeit bei mir stattfindet und vielleicht bei anderen Menschen gänzlich anders verläuft...
Mein lieber Canine, in der Tat ein schönes Thema, worüber es sich sehr lohnt, nachzudenken...
Und ja, meine liebe Elke, wenn man jemanden ebenfalls aufrichtig und tief liebt, so ist das Loslassen genauso wichtig, als wenn eine Liebe erloschen ist.
Beides bereichert und ist ein Lernprozeß, der im Inneren stattfindet....
Mit einem lieben Gruß in den Sonntag,
nette
Ja, es stimmt, werte Elke, wir halten oft an Dingen und Beziehungen fest, die nichtmal unserer eigenen Vorstellung entsprechen, weil wir UNS und die angesagte Welt, immerzu mit den Augen der Anderen betrachten. Was erwarten die von mir... welcher Anspruch wird an mich gestellt... wie soll ich mich kleiden, verhalten und was muss ich unbedingt besitzen, um der Norm gerecht zu werden? Aber eigentlich müsste die Frage doch lauten, ob ich mich dem ganzen Klamauk denn überhaupt anpassen möchte oder nicht. Natürlich leben wir in einem Verbund sozialer Knoten und niemand möchte gern alleine sein...ich bin trotzdem davon überzeugt, KEINE Liebe zu verlieren, wenn ich manches loslasse und andere, individuelle Wege gehe. Was auch immer sich DANN von mir abwenden wird, ist alles andere als die wahre Liebe gewesen und stellt dementsprechend auch keinen Verlust für mich dar. 
Meistens sind es doch Solche, die zeitlebens auf Kosten anderer ihr Leben zu erleichtern versuchen und die dann lauthals losschimpfen, man würde sich auf einem "EGOTRIP" befinden, ohne den eigenen Egoismus auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen. 
Aus solch einem "Käfig" auszubrechen ist schon aus SelbstwertGründen mehr als nur sinnvoll und 
"asozial" bleibt dann lediglich der Versuch, jemanden darin halten zu wollen. 
Zum "Ausbrechen" ist, als passender Zeitpunkt, das JETZT natürlich besser geeignet als das NIE, doch wenn's um das reine "Ausmisten" geht, eignet sich dafür der Winter in der Tat ganz hervorragend.
Deshalb Danke, werte Elke, für diesen wichtigen Hinweis und auch Ihren Rückenwind, was nun
"nette's" Plattensammlung betrifft. 
Auch hier bin ich ganz und gar Ihrer Meinung.  

Und ja, meine werte nette, da haben Sie etwas sehr Wichtiges angesprochen. Das Loslassen bezieht sich in der Tat nicht ausschließlich auf "Unliebsames", sondern insbesondere auf Menschen, die man von Herzen liebt. Zu  lieben kann niemals bedeuten, diesen Menschen auch zu besitzen. Tiefe Gefühle brauchen ihre Freiheit, damit sie sich ausbreiten und entfalten können, denn nur so sind sie ausreichend "beflügelt", um auf ALLEN Ebenen Kreise wie ein Adler  ziehen zu können. Alles andere wäre das, was man früher noch als
"Flügelstützen" bezeichnete. 
Hierzu abschließend ein "nettes" Lied, das ich passend fand. 


Mit lieben Grüßen in Ihren Sonntag

Canine
Lieber Canine , liebe Elke und liebe nette


Das hast du alles sehr wunderbar ausgedrückt und jeder spürt es,es geht etwas Gewaltiges vor sich. Es ist für viele eine Last wie wir leben,für die einen geht es ums Überleben im wahrsten Sinn des Wortes,für andere um ihre Machtposition weiter auszubauen. Eigentlich ist es ein ständiger Kampf mit überflüssigen Dingen unserer Zeit,wir haben wohl verlernt uns auf das Wesendliche zu konzentrieren. Es ist an der Zeit loszulassen von überholten alten Mustern und Denkweisen,denn die neue Zeit wird große Veränderungen bringen in allen Bereichen unseres Lebens man könnte es als eine Komplettsanierung bezeichnen. Kein Stein wird auf dem anderen bleiben und muss umgedreht und von uns an die richtige Position gesetzt werden. Mit allen Bereichen meine ich auch unsere Marktwirtschaft,auch diese wird sich wandeln und wird durch ein System des gerechten Teilens und Tauschens untereinander ersetzt werden.
Die Energien die in die Welt fließen,werden die kosmische Ordnung wieder herstellen,niemand kann sich davon entziehen. Unsere Erde und ihre Bewohner sind auf ihrer Reise ein klein wenig näher an die Sonne gerückt. So können die Energien des Sonnenlogos-Gott besser verankert werden. Auch hat sich die Erdachsenumdrehung ein wenig minimiert,so kommt das Gesetz von Ursache und Wirkung-Karma schneller zur Auswirkung. Wenn sich das Lebensrad dreht,wir kennen es unter dem Begriff Galilea,kann sich dieser Wirkung keiner entziehen auch wenn er noch so fest an Altem festhält. Auch die Schwingung der Erde hat sich erhöht. Vor ca.60 Jahren lag die Schwingung der Erde nach Schumann Resonanz bei 7,83 Hz. Die Schwingungen sind in den letzten ca. 60 Jahren,im Verhältnis zu anderen Zeiten gesehen,sehr angestiegen. Die Schwingungen schwanken natürlich und lagen Zeitweise,so habe ich gelesen,bei ca.13 Hz. Beim Übergang in ein neues Zeitalter treten immer Umwälzungen auf und genau zu dieser Zeit,sind wir inkarniert. Diese Zeit ist in der Geschichte der Erde etwas Besonderes,denn der Erdenmensch muss sich entscheiden wie es weitergeht.

Loslassen und sich dem Neuen öffnen ist ganz wichtig. Man kann auch sagen,ich muss mein Leben entrümpeln,mich von alten Balast befreien das vielleicht vor Jahren noch nicht als Balast gesehen wurde. Es tut einfach gut wenn die Ecken leerer werden,eine gewisse Ordnung kehrt ein und man hat festgestellt,dass man vieles nicht mehr oder garnicht gebraucht hatte. Seit einigen Jahren trenne ich mich von vielen Dingen,obwohl ich nie viel in den Ecken rumstehen hatte. Es ist für mich zu einer Belastung geworden,wenn zuviel und wenn es nur das Kleinste ist,rumliegt auch wenn es im Schrank ist. Am liebsten wäre mir,nur das für mich Nötigste zu haben und das wird nicht viel sein. Und so bin ich fleißig dabei die Schränke zu leeren. Diese Einstellung zum Leben kommt nicht von ungefähr,denn in der neuen Zeit werden wir viel einfacher Leben damit alle leben können. Einfacher Leben fängt schon beim Essen an,auch dazu wird sich eine neue Einstellung entwickeln die mit dem heutigen Essen nicht mehr viel zu tun haben wird.

Wie du es richtig gesagt hattest lieber Canine,unser Bruder Esel,dass Nutz-und Lastentier,wird Ballast abwerfen so gibt es im wahrsten Sinn eine bessere Leichtigkeit des Seins.So ist mehr Aufmerksamkeit für das Wesendliche im Leben da,so können wir unser Dasein mit anderen Augen besser sehen und erkennen und das beflügelt. Im Inneren wird auch aufgeräumt,aller "Dreck" kommt nach oben-nicht meine Worte,und kann transformiert werden.
Das alles wird nicht von heute auf morgen gehen,es braucht seine Zeit,man sagt auch "Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut".

Eine interessante Webseite zu diesem Thema https://das-neue-bewusstsein.com/2018/01...ufhaltbar/


Es grüßt euch alle ganz Herzlich  herzmalen und noch einen schönen Sonntag Sabine