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Normale Version: Die Zeitlinien
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Wenn jeder seine eigene Wahrheit und Wahrnehmung hat wird er m.E. die Zeitlinie wählen, die ihm entspricht. Wenn jemand nun sehr hoch schwingt aber in einem Umfeld lebt, wo sehr niedrige Schwingungen sind und er aus falsch verstandener Liebe oder Anpassung auf diese Schwingungsebene geht, verläßt er seine Mitte und Wahrheit und im Grunde geschieht dies oft und dann wundern wir uns, das wir uns selber fremd und unwohl fühlen. Wichtig ist auch von daher, im eigenen Atemrhythmus zu bleiben. Der Atman in uns.

LG von Elke

nette

Ein interessanter Gedankengang,meine liebe Elke
Wer aber in seiner Mitte schwingt, wird sich weniger längerfristig aus dieser bringen lassen.
Jeder Moment im Erleben ruft doch eine neue Zeitlinie hervor, in der er lebt.
Du hast doch mit jedem Atemzug die Wahl, welchen Weg du gehst.
Lasse ich mich nun auf " niedere " Schwingungen ein, so habe ich dennoch die Möglichkeit, mir dessen bewußt zu werden.
Kann dann mich diesem ergeben oder auch nicht...
" Wähle die Pille "... fällt mir grade dazu ein....
Mit einem lieben Gruß..
Deine nette
sonne
Danke liebe nette.
Ich denke, jeder von uns hat eine ganz eigene Signatur und Klang, wir haben also in jedem Moment die Wahl ob wir unser "Ich Bin" bewahren oder durch was auch immer mit dem Fahrstuhl im Keller landen und uns selber verletzen.
Ich stelle mir da ein Bild vor: In jeder Hand eine große Stimmgabel mit dem eigenen Klang zu halten.

Liebe Grüße
von Elke
*
Hi, liebe Elke,

bezogen auf Deinen Eingangspost, es ist die Rede von "höherer" bzw. "niedriger" Schwingung. Das kann Mensch verstehen oder nicht. Eine Analogie finde ich in technischen Umständen, vielleicht die Radio-Technik, die mit ihren Sendefrequenzen in der Tat höher oder niedriger schwingt. Auf das konkret gesendete Programm hat das ja keine Auswirkung. Daher käme es mir, meinem Verständnis entgegen, Beispiele lesen zu können. Solches würde Deine Gedanken für mich plastischer, eben verständlicher machen. Ansonsten ist ein Umstand ja nur von ganz oben, weit entfernt zu betrachten, es ist etwas wie Überschriften zu lesen, die Ausführungen des Artikels entfallen - leider. Finde ich bedauerlich, wünsche mir bei solchen Themen, sie möchten doch mehr ins Leben kommen?

Liebe Grüße

Traumfinder
Lieber Traumfinder,

ich meine damit, der eigenen Berufung zu folgen, bei mir z.B. der Kontakt mit anderen Menschen. im Beruf mit Menschen, die gerade schwere Probleme haben, also Energiemäßig oder Schwingungsmäßig ganz unten sind, also schwer erreichbar, wenig fühlbar. Gehe ich also zu stark mit in die Probleme, merke ich es an großer Müdigkeit und muß dann erst wieder in meine Mitte finden. So wie ich denke, hat jeder von Geburt an eine eigenen Signatur und Klang. Und unbewußt werden wir uns immer wieder danach ausrichten. Der eigenen Zeitlinie zu folgen.
Besser kann mein kleiner begrenzter Verstand es leider nicht ausdrücken.

Liebe Grüße
von Elke
Ja, liebe Elke,
meine obige Antwort auf Deinen Post bemüht sich ja um tieferes Verständnis, eben darum damit mein begrenzter und auf Beschreibung angewiesener Verstand es begreifen könnte oder kann. Sonst, soweit komme ich mit Synonymen wie Zeitlinien und Schwingungen einigermaßen klar, ich merke aber auch, wer in diesen Begriffen denkt könnte auch Probleme bekommen mit der Lösung. Wenn jemand aus beruflichen Gründen, frohgelaunt und vital, nun konfrontiert ist mit Klienten welche aus welchen Gründen auch immer in einem emotionalen oder mentalen Elend stecken, ja klar, würde mich auch etwas senken in meiner Stimmungslage. Dann aber, nach dem Besuch würde ich wohl etwas unternehmen müssen, sollte ich meine traurige oder sonstwie nach unten, vom Leben weg bewegte Stimmung bemerken. Und in einer anderen, einer von meinem Klienten verschiedenen Ereignisline bin ich sowieso. Also würde ich wahrscheinlich darüber sinnen, wie komme ich dazu damit konfrontiert zu sein, ob privat oder beruflich. Merke ich, auf Dauer übersteigt es meine Kräfte, etwa wenn ich merke, ich werde trauriger, ja genaugenommen müsste ich mich durch was auch immer, vielleicht auch durch einen Berufswechsel davor schützen. Liebe fängt ja mit einer gesunden Selbstliebe an und Schutz mit Selbstschutz.

Liebe Grüße
Traumfinder
Die Zeitlinien

Nun, ich sehe das so ähnlich wie meine Vorredner, werte Elke, denn sich dazu "berufen" zu fühlen, anderen Menschen in Krisensituationen beizustehen, setzt doch dieses Eigenvermögen erstmal voraus, weil es ja nicht zuletzt auf freiwilliger Basis geschieht. In der Regel braucht es hier keinen Schutzschild, da man sich ja der eigenen Stärke, Zeitlinie und Lebenslage vollkommen bewusst ist. Wenn sich hier ein Gefühl von Müdigkeit oder "Abgegriffenheit" einstellt, so liegt es oft nicht an der energetischen "Niedrigschwingung" des Gegenübers, sondern vielmehr an einer mangelnden
Selbst- Einstimmung. Es wird z B. oft der "Fehler" gemacht, ordentlich mit-zu-leiden, als ob dies irgendetwas an der Situation des anderen ändern könnte. Doch wer dann selbst leidet, kann nur schlecht seine  Eigenschwingung "hoch"halten und gleichermaßen noch hilfreich  sein. Aus der Mitte heraus zu agieren bedeutet ja nicht empathielos, sondern verständnisvoll DAbeizuSein.
Etwas anderes ist es natürlich, wenn man "gezwungenermaßen" einer Situation ausgesetzt ist, wie z.B. familiärer Art, aus der man sich nicht so einfach herausziehen kann und eine Überforderung bereits ansteht. In diesem Fall kommt man kaum umhin, sich selbst die entsprechende Hilfe zu holen. Pausieren und Luftholen gehört nunmal zum Ausgleich, ebenso wie der Schlaf oder eine gesunde Ernährung. 
ErSchöpfung leitet sich doch daraus ab, daß die eigene Quelle, aus der man bisher noch Kraft schöpfen konnte, nun versiegte oder zeitlich betrachtet nicht länger erreichbar ist. Im Grunde ist das eigentlich unmöglich, wenn man die Seelenkräfte in sich selbst erkannt hat, meistenteils aber laden wir unsere EigenEnergien an "äußeren Tankstellen" auf. Der Clou ist wohl zu lernen, von allem so unbeeindruckt wie möglich, aber dennoch verständnisvoll zu bleiben. Ein vitaler und lichtvoller Geist bringt auch einen solchen Körper hervor. Etwas anderes ist unmöglich, ebenso wie es unmöglich ist, die eigene Dunkelheit in das Licht eines anderen zu bringen. Somit ist auch nicht die Dunkelheit "ansteckend", sondern ihr sonniges Gegenteil, werte Elke.  

In diesem Sinne, lichtvolle Grüße in ihr Da-Sein

Canine