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Zunächst einmal vielen Dank auch hier, meine werte nette für diesen Beitrag und nicht zuletzt ihrem eigenen Da-Sein.
Sie wissen es ja so gut wie ich, da wir erst neulich über den Regen meditierten...
es gibt da diesen Zustand friedvollster Ruhe, den man erreichen kann, wenn man seinen Geist mit der Natur verbindet, sich als ein Teil von ihr einlässt und somit auch die Abhängigkeiten darin erkennt.
Nun, die Abourighinis haben dafür ein besonderes Wort...
sie nennen es " DADIRRI ",
Es bezeichnet ein stilles und tiefes Hineinhören in die Natur, mit allem was sie zu erzählen hat und das tut sie ja auf vielerlei Art und Weise...sei es durch das Zwitschern der Vögel...dem Wind, der sich im Laub der Bäume Gehör verschafft oder dem Plätschern eines Baches, wie ja auch im Beispiel des obigen Videos. Natürlich ist es noch viel intensiver, wenn man es tatsächlich draussen erlebt, denn nur so kommen dann auch alle Sinne in diesen Genuss und verstärken den erwünschten Effekt. Dort zu sitzen und nichts weiter zu tun, als nur diese EINdrücke in sich aufzunehmen, bringt gleichermaßen unsere Wertschätzung zum AUSdruck, wodurch etwas sehr Wichtiges an die Erde zurückgegeben wird...unsere Liebe zu ihr mit ALLEM WAS darauf IST... das Prinzip eines gegenseitigen Geben und Nehmens.
Die Aborighine-Autorin Miriam-Rose Ungunmerr-Baumann sagte dazu :
„Dadirri ist in Allen. Es ist nicht nur eine Sache der Aborighines.“
Und das ist absolut richtig !


Mit freundlichen Grüßen in Ihr baldiges Wochenende
Canine 

Ja, werte Elke, dieses 
"autistische" Verhalten von dem Sie da sprechen, ist dem Großteil oft gar nicht bewusst oder böse gemeint. Jeder versucht, so gut es ihm möglich ist, in seiner eigenen kleinen Welt zurechtzukommen.
Viele lassen sich von der schnellLebigen Zeit, wie in einem reißenden Strom, einfach an der Oberfläche treiben. Manche haben ja nicht einmal die Kraft, um noch dagegen zu rudern, abzutauchen oder auch abzudrehen, um noch irgendwie ans Ufer zu gelangen. Zumindest ist es das, was viele von ihnen glauben. 
Natürlich wäre alles sehr einfach, wenn man sich an den Händen hielte, um gemeinsam stark zu sein. Das ist nun aber wirklich keine neue Weisheit, sie ist nur etwas in Vergessenheit geraten. 
Ich sagte erst neulich zu einem (sehr liebenswerten) Zweifler, wer da GROSSES erreichen will, der muss dafür seine KLEINgläubigkeit aufgeben. Und wenn nun ganz viele Menschen dies tun, dann sind auch alle erdenklichen "Wunder" möglich. Es sind ja eigentlich keine Wunder, sondern die Wirkung einer von Ihnen gesetzten Ursache. 
Und ja, der Regen wurde nicht nur angekündigt, er zeigte sich bereits seit dem vergangenen Wochenende und zum Teil ganz ordentlich, in vielen dieser BrandGebiete. 
Nun, da haben Sie Ihre verwandelnde Kraft, werte Elke. 
Herzlichst 
Canine

Hallo nette 
Für mich sind ja Walgesänge der absolute Spitzenreiter unter den Klängen der Natur. Ich glaube, das eine besondere Energie von ihnen ausgeht, die negative Schwingungen neutralisieren können und wenn man ihnen zuhört, dann fühlt man sich gleich wohler. Gerade jetzt, wenn man lesen muss wieviele Tiere in Australien im Feuer gestorben sind. Das hat mich echt sehr traurig gemacht. Aber ich glaube auch das wenn viele Menschen um Regen bitten, er dann auch kommen wird. 
Liebe Grüße 
Leonie