Wenn es kein "Virus" ist, was dann ?
Nun, ohne mich selbst diesem Thema ständig widmen zu wollen...diese Frage höre ich privat schon unentwegt und möchte sie deshalb auch hier gutmöglichst beantworten.
Wie ich bereits an anderer Stelle zu erklären versuchte ist DAS, was man üblicherweise als "Virus" bezeichnet KEIN Organismus, den man als eigenständiges Lebewesen bezeichnen könnte. Diese "Struktur" hat weder einen Zellkern, noch einen Stoffwechsel oder die Möglichkeit, sich ausserhalb eines Wirtes zu vervielfältigen. Selbst unter einem Elektronenmikroskop kann man lediglich die Auswirkungen betrachten, die innerhalb der Wirtszelle (!) zu möglichen Veränderungen geführt haben. So sind demnach ALLE Abbildungen, die man über einen "Virus" finden kann, lediglich eingefärbte Querschnitte einer solchen Wirtszelle oder Darstellungen einer "Phantomzeichnung". Nebenbei wären noch die Proteinketten zu erwähnen, deren Nachweis man in äußerst fragwürdigen (!) Testverfahren hernimmt und in diesem Beitrag aber nicht von Belang sind.
Doch WAS ist es nun tatsächlich, das Mensch und Tier auch offensichtlich erkranken lässt, wenn nicht ein "Virus" ?
Wenn ich von "leblosen" Strukturen spreche, so heißt das ja nicht, daß es sich um rein gar nichts handelt, sondern um "InformationsBoten", wenn man das so verstehen will, die es aber schon zu ALLEN Zeiten der Erdentwicklung gegeben hat und sogar ein wichtiger Bestandteil unserer Evolution waren und es bis heute noch sind !
Krankheiten sind genau genommen besondere Mutationsformen, die für jeden Organismus notwendig sind, um sich den gegebenen Umweltbedingungen unentwegt anzupassen und sich ein stabiles Immungerüst zulegen zu können. Sind die Lebensbedingungen nun sehr schlecht, z.B. wenn eine Gattung auf engstem Raum unter lebensverachtenden Umständen existieren muss,( Beispiel Massentierhaltung, Arbeitslager etc...) dann greift ein gewisser "Bauplan" ein (dessen Träger nunmal diese Boten sind ), und der sich schon immer ausserhalb UND innerhalb eines jeden (!) Organismus befunden hat. Eine Art von "Auslese" findet daraufhin statt, auch wenn z.B. die Population einer Tierart überhand nimmt und durch begrenzte Lebensräume bereits zu Inzucht im Fortbestand führt, so wird dies durch eine freigesetzte "Informationswelle" anhand dieser Boten unterbrochen, ebenso wie in Zeiten der "Schwächung" durch Kriegs- oder Hungersnöte etc..., wenn das vernünftige Leben einer Vielzahl von Menschen nicht mehr gewährleistet ist, wie man das ja z.B. auch aus dem Mittelalter weiß. Wie erinnern uns, "das Milieu ist alles" ! Was dann auf biologischer Ebene geschieht ist nun folgendes...
Informationen jeglicher Art werden ja ununterbrochen ausgetauscht und man kann es mit einem permanenten "Scann" vergleichen, der keinen anderen Auftrag hat, als die vollkommene Harmonie aufrechtzuerhalten und zwar in Allem, was innerhalb der Natur gegeben ist. Dieser Informationsfluss fand und findet immer zu jeder Zeit statt, zwischen jeder einzelnen Körperzelle, ihrem Umfeld, samt allen darin befindlichen "Schöpfungen" und ist einzig und allein darauf ausgelegt, dies alles im Gleichgewicht zu erhalten. Da auch alles in einem größeren Zusammenhang steht, mutet es zunächst sehr unpersönlich an und das ist die Natur auch. Unpersönlich !
Auf biologischer Ebene geht es ihr ausschließlich darum, für alle ihre Kinder die bestmöglichen Voraussetzungen herzustellen. Hierbei geht es aber NICHT um das Individuum selbst, sondern um die gesamte Spezies. Sind die Umstände, aus welchen Gründen auch immer, nun aus dem Ruder geraten, dann wird automatisch "ausgedünnt" (verzeihen Sie mir diesen Begriff) und nur die Stärkeren werden überleben. Diese Reduzierung, als "Notfallplan" der Natur, beseitigt also den "schwachen Organismus" und billigt gleichermaßen den "Überlebensfähigen" mehr Platz und Nahrung zu. Dies geschieht, indem dieser Informationsträger, also unser besagtes Phantom, eine "Botschaft" an die Wirtszelle abgibt, die daraufhin für sich selbst "entscheidet" , ein "Korrektiv" einzuleiten, meist auf genetischer Ebene. Dieser Vorgang äußert sich dann in unterschiedlichsten "Symptomen", die lediglich dazu dienen, sich dieser vorliegenden "Ausartung" neu anzupassen und im Bestfall gestärkt daraus hervorzugehen... alles andere, das mit dieser Neuanpassung überfordert ist, wird sich in die geistige Welt zurückziehen und das war noch nie anders.
Man könnte diese "Boten" nun als böse oder negativ einstufen, doch
OHNE sie wäre (nun im positiven Sinne) der Einzeller nie aus seiner Ursuppe hervorgekrochen und hätte sich auch nicht in dieser Vielfältigkeit entwickeln können. So war jeder dieser Prozesse dementsprechend eine Mutation, die einem "Bauplan" folgte, freigelegt durch genetische Sequenzen dieser "Boten" in Anlehnung und "Absprache" des jeweiligen Organismus unter Beachtung aller äußeren Faktoren. In Voraussetzung dieses Verständnisses, kann man nun auf heute schließen und den Gedanken weiterführen, inwieweit nun auch das persönliche Bewusstsein von Belang ist. Nun, hier kann man durchaus sagen, je höher das Bewusstsein einer Spezies ist, umso weniger bis gar nicht muss ein solches "Korrektiv" eingeleitet werden. Ein Bewusstsein jenseits von selbst- und fremdzerstörerischem Verhalten macht dieses einfach überflüssig. Was nun damals der Ursuppe entstiegen ist, verfeinerte zwar im Laufe der Jahrtausende seine Intelligenz, doch sein "Revierdenken" legte es keineswegs ab. Ich möchte nun aber nicht allzuweit abschweifen, sondern konkreter auf die Frage eingehen, ob es möglich wäre, diese natürlichen "Boten" künstlich in einem Labor herzustellen. Davon ausgehend, daß wir hier in den Bereich der Gentechnik geraten, kann das natürlich nicht ausgeschlossen werden, dazu müsste lediglich einer dieser "Boten", der ja als reine Information selbst nicht "greifbar" ist und sich dementsprechend in einer lebenden WirtsZelle befinden muss, auf einem passenden Nährboden weitergezüchtet werden. Nichts anderes tut man ja auch, wenn man versucht ein Impfserum herzustellen. Man greift die "Kommunikation" zwischen Boten und Zelle auf, indem man sie einem bereits Erkranken entnimmt, um sie dann in abgeschwächter Form einem anderen beliebigen Organismus zuzuführen. Ein gesunder Körper bemerkt nun diese Fremdeinwirkung und wird auch dementsprechend abwehrend darauf reagieren, immerhin ist es ja das "Gespräch" eines anderen Körpers, welches dort "extrahiert", im Labor "kopiert" und nun in den eigenen "hineingezwungen" wird. Im Bestfall reagiert der Körper lediglich mit der Ausschüttung von Antigenen, um sich gegen diese Form von Eindringlingen verteidigen zu können, in schlimmsten Fall macht er dieses "Gespräch" zu seinem eigenen und erkrankt oder stirbt ebenfalls. Der Unterschied zu einer natürlicher "Kommunikation" und einer künstlich arrangierten, liegt dementsprechend in der Bereitschaft des Körpers, dies selbst, sowie den passenden Zeitpunkt dafür eigenständig entscheiden zu können, wie dies z.B. bei normalen Kinderkrankheiten der Fall ist, wenn sie nicht unterdrückt werden. Diese "Boten", die man heute auch Viren nennt, sind demnach Immunsystem-Verstärker, Baumeister organischer Strukturen, aber auch für die Aufsicht von Harmonie und Ungleichgewicht zuständig.
Jeder Körper ist nun ein eigenes Informationszentrum und in ständigem Austausch mit anderen und seinem Umfeld...und jede einzelne Zelle ist auch in Kontakt mit diesem Bauplan und dem Bewusstsein ihres Trägers. Dies ist sehr entscheidend dafür, ob man ein empfänglicher "Wirt" ist und letztendlich die Information zu mutieren (sprich krank zu werden) annimmt oder nicht. Spiegelt der Organismus die besagte Harmonie wieder, so ignoriert er diese Information, während andere wiederum schwer damit zu schaffen haben, wobei wir gleich beim Thema "Ansteckung" wären.
Wenn wir davon sprachen, daß die "Boten" lediglich Informationen übertragen und die Zelle selbst entscheidet, wie sie damit umgeht, so erklärt es aus, warum der Eine letztendlich erkrankt und ein anderer wiederum nicht, obwohl doch beide diese Informationen erhalten haben.
Alles was früher noch auf unbewusster Ebene geschah, wird in diesem medialen Zeiten offensichtlich gemacht. Die Verbreitung aller Informationen in Bezug auf diese momentane Erkrankung, ist meines Erachtens überhaupt erst für ihre Ausbreitung verantwortlich. Der "Bote" wird hier zwar gerne zum Sündenbock gemacht, doch die eigentliche Übertragung findet auf medialem Wege statt, direkt injiziert in das Bewusstsein aller Menschen.
Doch will ich die Motivation der wirklich Verantwortlichen hier nicht zum Thema machen und gehe davon aus, daß sich dies ein jeder wohl selbst zusammenreimen kann.
Diese besagten Vorgänge sind jedenfalls noch viel komplexer, als ich es hier darstellen könnte und leider gelingt es mir auch nicht viel besser...
dennoch hoffe ich, daß ein oder andere Verständnis dafür geweckt zu haben
und verbleibe nun mit dem Ratschlag, in bester Harmonie mit sich selbst und seinem Umfeld zu bleiben.
In Liebe zu meditieren, tut hier durchaus sein Gutes.
Herzlichst
Canine