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Als ich eben das von Nachtelf las, konnte ich so ein Denken gar nicht glauben, also möchte ich etwas dagegen setzen was ich eben las:

Wenn Du Liebe zur Grundeinstellung in Deinem Leben machst, dann gereicht alles und jedes Dir zur Bereicherung und zum Segen. Wo Liebe Grundeinstellung zum Leben und zur Schöpfung ist, da verfügst Du über feste, kraftvolle Erdung und bleibst doch gleichermaßen im Himmel. So wie Liebe das Bindeglied von Mensch zu Mensch oder vom Menschen zur Natur ist, so ist sie in gleicher Weise Bindeglied zwischen den Welten. Liebe ist grenzenlos, im wahrsten Sinne des Wortes.


Liebe Grüße von Elke

Ich habe stets die Wahl ob ich aus Selbstbezogenheit heraus die Dunkelheit und Bedrohung wähle oder die auf Wahrheit beruhende Verbundenheit mit Allem-Was-Ist. Denn das Gefühl läßt dann erkennen, was dem Geist und der Seele entspricht durch inneren Frieden.

Liebe Grüße von Elke

(14.02.2020, 08:55)Schlesinger schrieb: [ -> ]Ich habe stets die Wahl ob ich aus Selbstbezogenheit heraus die Dunkelheit und Bedrohung wähle oder die auf Wahrheit beruhende Verbundenheit mit Allem-Was-Ist. Denn das Gefühl läßt dann erkennen, was dem Geist und der Seele entspricht durch inneren Frieden.

Hallo Schlesinger ,
ich denke, dass sich das nicht widerspricht, sondern ganz im Gegenteil, erkennst du ansich, dass alles in dir ist, als das was du jetzt bist. Das tiefe Selbst ist das Göttliche in allem und verbindet dich mit allem was ist. Es ist bestimmt die echte Liebe, ohne dass sie jetzt immer in einer anerkannten Sichtbarkeit erscheinen müsste.
In diesem Selbst liegt die Wahl der Freiheit, die Stimmigkeit und das Erspüren der Dinge. Wenn sie von Angst gepeinigt ist und sich selbst im wahren Wesen und Freiheit nicht erkennt, so engt es / sie sich selbst ein, verliert sich evtl. in einer Welt des (Selbst)Betruges.
Wo "es" erwacht, ist Sicherheit und auch Liebe, aber nicht im Sich selbst verleugnen.