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Normale Version: Ratschläge fürs Leben?
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Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, ihr habt genauso sonniges Wetter wie ich.  sonne Zur Lebensschule gehört für mich, dass ich Freunden und Familie eine Stütze bin. Wenn es sein muss, gebe ich auch mal "kluge" Ratschläge. Am schönsten finde ich es, wenn man voneinander lernt und aufmerksam zuhört. Aktuell stehe ich vor dem Problem, dass mein jüngerer Bruder (25 Jahre alt) ziellos durchs Leben geht. Seitdem er seinen letzten Job nicht mehr hat, läuft es komischerweise in vielen Lebensbereichen nicht mehr ganz rund.

Die Bedeutung von einem gesunden Körper und Geist habe ich auch erst vor einigen Jahren erfahren. Seither geht es mir besser denn je. Ich ernähre mich bewusst (das schließt Sünden nicht aus), power mich sportlich aus, binde Bewegung und Spaß in meinen Alltag ein. Man entwickelt ein ganz anderes Bewusstsein für sich und seinen Körper. Auch auf Vitamine und Nährstoffe sollte man hin und wieder ein Auge haben. Meine Mutter beispielsweise nutzt CBD Blüten, um ausgeglichener durch den Tag zu gehen. Jeder muss da für sich sein ganz persönliches "Geheimrezept" finden. Ich möchte meinem Bruder ein paar Ratschläge mit auf den Weg geben. Vielleicht helfen sie ihm bei seiner Entwicklung. Was würdet ihr ihm raten?  :-)
Da hab ich auch einen "klugen" Rat...
Lass ihn sein eigenes "Geheimrezept" finden. 
Freundliche Grüße
meditation
nordwind
Danke liebe Maguevara,

nein, probiert habe ich es selbst noch nicht. Freut mich aber, dass er dir bei deiner Migräne hilft, hat auch denke ich weniger Nebenwirkungen im Vergleich zur Schmerzmitteln, oder täusche ich mich...
(13.07.2020, 12:50)Tunoa schrieb: [ -> ]Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, ihr habt genauso sonniges Wetter wie ich.  sonne Zur Lebensschule gehört für mich, dass ich Freunden und Familie eine Stütze bin. Wenn es sein muss, gebe ich auch mal "kluge" Ratschläge. Am schönsten finde ich es, wenn man voneinander lernt und aufmerksam zuhört. Aktuell stehe ich vor dem Problem, dass mein jüngerer Bruder (25 Jahre alt) ziellos durchs Leben geht. Seitdem er seinen letzten Job nicht mehr hat, läuft es komischerweise in vielen Lebensbereichen nicht mehr ganz rund.

Die Bedeutung von einem gesunden Körper und Geist habe ich auch erst vor einigen Jahren erfahren. Seither geht es mir besser denn je. Ich ernähre mich bewusst (das schließt Sünden nicht aus), power mich sportlich aus, binde Bewegung und Spaß in meinen Alltag ein. Man entwickelt ein ganz anderes Bewusstsein für sich und seinen Körper. Auch auf Vitamine und Nährstoffe sollte man hin und wieder ein Auge haben. Meine Mutter beispielsweise nutzt CBD Blüten, um ausgeglichener durch den Tag zu gehen. Jeder muss da für sich sein ganz persönliches "Geheimrezept" finden. Ich möchte meinem Bruder ein paar Ratschläge mit auf den Weg geben. Vielleicht helfen sie ihm bei seiner Entwicklung. Was würdet ihr ihm raten?  :-)

Hallo Tunoa,

findest Du nicht, daß Dein Bruder alt genug ist, um seinen Weg selbst zu finden? Ich würde ihm eine Familienaufstellung empfehlen (vielleicht auch mehr als eine), um herauszufinden, was ihn blockiert und vielleicht auch, wo sein Platz im Leben ist. Darum sollte er sich selber kümmern, wenn er das möchte. 

Mit CBD Blüten sollte Deine Mutter ein ganz kleines bißchen vorsichtig sein, sie sind in der Grauzone der Legalität. Habe ich hier gelesen: https://cannatrust.eu/wiki/ist-cbd-legal/ und mich dann für CBD Öl entschieden, mit dem ich sehr zufrieden bin. 

Viel Glück Euch allen!

Fraxi
*
Hey! Ihr Lieben!

Ratschläge können ja auch Schläge sein. Mit Fragezeichen sinds Schmeichler.

Ich les gerade etwas Nietzsche (Die Geburt der Tragödie...) da kam mir auch ein Rat vorbei, der dionysische Rat, ich zitiere:

"...dionysischen Unholds zu sagen, der Zarathustra heisst:

»Erhebt eure Herzen, meine Brüder, hoch, höher! Und vergesst mir auch die Beine nicht! Erhebt auch eure Beine, ihr guten Tänzer, und besser noch: ihr steht auch auf dem Kopf!«;

»Diese Krone des Lachenden, diese Rosenkranz-Krone: ich selber setzte mir diese Krone auf, ich selber sprach heilig mein Gelächter. Keinen Anderen fand ich heute stark genug dazu.«

»Zarathustra der Tänzer, Zarathustra der Leichte, der mit den Flügeln winkt, ein Flugbereiter, allen Vögeln zuwinkend, bereit und fertig, ein Selig-Leichtfertiger:« –

»Zarathustra der Wahrsager, Zarathustra der Wahrlacher, kein Ungeduldiger, kein Unbedingter, Einer, der Sprünge und Seitensprünge liebt: ich selber setzte mir diese Krone auf!«;

»Diese Krone des Lachenden, diese Rosenkranz-Krone: euch, meinen Brüdern, werfe ich diese Krone zu! Das Lachen sprach ich heilig: ihr höheren Menschen, lernt mir – lachen!«"


Liebe Grüße
Tf.

nette


Ja... Herzlich willkommen liebe Fraxi
Schön, dass du dich gleich so lieb einbringst.
Dein Schreibstil ist perfekt und harmonisch angepasst. Wie auch bei denjenigen, die sich auf die gleiche Art und Weise formulieren und denen scheinbar das Forum egal ist, Hauptsache man kann hier und dort nen tollen Rat mit link einbringen.
Wäre irgendwie schön, sich vorzustellen in unsrer Gemeinschaft, anstatt uns alle zu ignorieren und schnell noch nen Werbelink als Begrüßung gut zu plazieren. Ist schade, wenn ich ehrlich bin und auch hier bin ich aufmerksam.
Ich mein, es wirkt immer wieder seltsam, auf spezielle Leute einzugehen, die ansonsten nix zu sagen haben außer selbiges mit Werbung die als Hilfe dienlich sein soll.
Wäre nett, sich dazu zu äußern..
Mit einem freundlichen Gruß,
nette

*
Och, ja, nee - Schleichwerbung

Ich treib hier ja auch Werbung. Oben hab ich für NIETZSCHE geworben, Wort für Wort kann Mensch manche Passage genießen, Satz für Satz.

Der Tonfall von den Werbern läßt sich oft in Magazinen für Ernährung/Gesundheit finden...Eine undurchlässige Grenze festzulegen fällt mir schwer.
Ich lösch die Werbelinks dort wo es mir nach meinem Gefühl, dann auch reflektiert, zu Viel wird. Und wenns echt nervt, beispielsweise bei den Hochzeitsfuzzys
fliegen die raus. 
Freilich muss der bewusste Mensch ebenso sehen: Auch die Hochzeitsfuzzys wollen an die Macht. Weltherrschaft. Jedes weitere Problem wird mit einer Hochzeit gelöst. In der aktuellen Krise: Es hätte Massenhochzeiten gegeben, die Leute hätten sich warm, heiß und glücklich getanzt, das stärkt ja das Immunsystem. Wahrscheinlich wäre diese - was immer das ist - längst vergessen wenn wir das den Hochzeitsfuzzys überlassen hätten.

So ein erster GeDanke


Weiterer Werbeauszug NIETZSCHE:


"Der schöne Schein der Traumwelten, in deren Erzeugung jeder Mensch voller Künstler ist, ist die Voraussetzung aller bildenden Kunst, ja auch, wie wir sehen werden, einer wichtigen Hälfte der Poesie. 
Wir geniessen im unmittelbaren Verständnisse der Gestalt, alle Formen sprechen zu uns, es giebt nichts Gleichgültiges und Unnöthiges. Bei dem höchsten Leben dieser Traumwirklichkeit haben wir doch noch die durchschimmernde Empfindung ihres Scheins: wenigstens ist dies meine Erfahrung, für deren Häufigkeit, ja Normalität, ich manches Zeugniss und die Aussprüche der Dichter beizubringen hätte. 

Der philosophische Mensch hat sogar das Vorgefühl, dass auch unter dieser Wirklichkeit, in der wir leben und sind, eine zweite ganz andre verborgen liege, dass also auch sie ein Schein sei; und Schopenhauer bezeichnet geradezu die Gabe, dass Einem zu Zeiten die Menschen und alle Dinge als blosse Phantome oder Traumbilder vorkommen, als das Kennzeichen philosophischer Befähigung. 
Wie nun der Philosoph zur Wirklichkeit des Daseins, so verhält sich der künstlerisch erregbare Mensch zur Wirklichkeit des Traumes; er sieht genau und gern zu: denn aus diesen Bildern deutet er sich das Leben, an diesen Vorgängen übt er sich für das Leben. Nicht etwa nur die angenehmen und freundlichen Bilder sind es, die er mit jener Allverständigkeit an sich erfährt: auch das Ernste, Trübe, Traurige, Finstere, die plötzlichen Hemmungen, die Neckereien des Zufalls, die bänglichen Erwartungen, kurz die ganze »göttliche Komödie« des Lebens, mit dem Inferno, zieht an ihm vorbei, nicht nur wie ein Schattenspiel – denn er lebt und leidet mit in diesen Scenen – und doch auch nicht ohne jene flüchtige Empfindung des Scheins; und vielleicht erinnert sich Mancher, gleich mir, in den Gefährlichkeiten und Schrecken des Traumes sich mitunter ermuthigend und mit Erfolg zugerufen zu haben: »Es ist ein Traum! 
Ich will ihn weiter träumen!« Wie man mir auch von Personen erzählt hat, die die Causalität eines und desselben Traumes über drei und mehr aufeinanderfolgende Nächte hin fortzusetzen im Stande waren: Thatsachen, welche deutlich Zeugniss dafür abgeben, dass unser innerstes Wesen, der gemeinsame Untergrund von uns allen, mit tiefer Lust und freudiger Nothwendigkeit den Traum an sich erfährt."