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Normale Version: Warum beharrt die Medizin auf dem Paradigma der Externen Krankheitserreger? | Von Dr.
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*Warum beharrt die Medizin auf dem Paradigma der Externen Krankheitserreger? | Von Dr. J. Fleischhut

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Wir erleben jetzt, wie enorm allein durch die Sicht auf den Corona-Virus die Gesellschaft gespalten wird. Ich erwähnte heute morgen jemanden gegenüber, dass enorm viele Menschen auf der Demonstration in Berlin waren. Da bekam ich als Antwort, es wäre unverantwortlich von den Menschen, sie müßten mit noch viel mehr Polizeigewalt gestoppt werden. Viele Menschen wollen aber erwachen, wieder frei im denken und fühlen werden, doch sie müssen schweigen, wenn andere Menschen noch in den alten Machtstrukturen gefangen sind, wo es blindlings jeder Willkür zu gehorchen gilt. Es gibt ja eine scheinbare Sicherheit und andere haben dann Schuld an Krankheit und Tod.

Mich macht es nachdenklich, wie viele Menschen noch so denken und frei und offen über viele Themen gar nicht gesprochen werden kann.

Liebe Grüße von Elke
Hallo liebe Elke  hi
Ich seh' das etwas positiver als du, denn es waren weitaus mehr Menschen in Berlin auf der Straße, als ich selbst für möglich gehalten hätte. Auch wenn die Medien mal wieder verdreht berichten und die wirkliche Anzahl extrem herunterspielen, kann doch niemand der die Bilder sah abstreiten, mit welcher Verbundenheit, Motivation und grossartigem Enthusiasmus diese Leute unterwegs waren und zwar nicht nur, um für die eigene Freiheit einzustehen, sondern für alle. Schade ist eigentlich nur, wenn es nicht gewertschätzt, sondern von manchen sogar noch abgewertet wird. Allerdings muss deswegen ja keiner schweigen, und das tut auch niemand den ich kenne. Alle sagen offen ihre Meinung und fürchten sich nicht länger davor, vielleicht auch diffamiert zu werden. Wenn dieser Sprung erstmal gewagt wurde, dann gibt es in der Regel auch kein zurück mehr. Mittlerweile sind es schon sehr viele, auch wenn (noch) nicht jeder auf die Straße geht. Ich zumindest kenne kaum jemanden, der den Medien und der Regierung noch Glauben schenkt, aber natürlich auch solche, die trotzdem noch Angst vor Widerstand haben. 
Es ist, neben der Aufklärung, auch unsere Aufgabe diesen Leuten Mut zu machen, damit sie sich uns anschließen werden. Man kann ja schließlich nicht jeden in die "Klapse" stecken, der KEINE Angst vor Grippe hat.  :rofl:
Ich bleib da einfach optimistisch und erstmal ganz entspannt. 
Mit lieben Grüßen  freund
nordwind
Lieber nordwind,

ich bin auch ganz beeindruckt von der Demo, die stattfand und die tollen Redner. Begeistert hat mich z.B. auch der Rechtsanwalt Markus Haintz, einfach toll wie klar und engagiert er in alles hineinleuchtet. Egal auch, was jetzt die Medien versuchen daraus zu machen, die Menschen die dabei waren wissen, wie es war.

Liebe Grüße
von Elke