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Normale Version: Dagmar Neubronner: Interview mit Robin Kaiser: Parasiten der Menschheit
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Parasiten der Menschheit

Dagmar Neubronner unterhält sich mit Robin Kaiser über die Folgen parasitärer Kräfte auf der Erde, wie sie auf uns einwirken und daß wir uns darauf besinnen sollten, was dem menschlichen Sein entspricht.

http://bewusst.tv/parasiten-der-menschhe...lkiEogXfew

Zusammenfassung Parasiten der Menschheit
Die Erde leidet unter einem parasitären Befall. Das parasitäre Prinzip ist etwas, was wir mehr oder weniger auf die Erde eingeladen haben für eine gewisse Erfahrung, für diese Trennungserfahrung, für diese Dichte, also auch für die Dreidimensionalität. Es ist ein Prinzip was auf Teilung und Trennung basiert. Deshalb haben wir uns für eine gewisse Erfahrung ein (außerirdisches Prinzip) Prinzip eingeladen, das uns genau diese Erfahrung beschert. Nach Meinung von Robin hatte das die letzten 26.000 Jahre eine Wichtigkeit, eine Relevanz. Jetzt ist die Zeit dafür vorbei.

Die Menschen habe aber das Prinzip in sich verkörpern gelernt. Und trotzdem: Wir führen zur Zeit genau das aus, was uns als Menschheit gerade kollektiv deckelt.

02:44 Das gehört also eigentlich gar nicht zur Erde. Grundsätzlich gibt es in der Schöpfung immer die gleichen Prinzipien und die gleichen Mechanismen.

Robin versteht außerirdische Prinzipien als außerhalb der natürlichen Entwicklungsrichtung. Auch wenn es eine Richtung in die Trennung, Egonalität geben würde, nach einer Zeit merken alle Wesen, also auch wir Menschen, dass es in der Richtung nicht weiter geht. Alle kämpfen gegen alle, das Konkurrenzprinzip kann nicht der richtige Weg sein.

04:09 Was sind Parasiten? Entscheidend ist, dass ein Parasit einen Wirt besetzt, den er energetisch ausnimmt. Normal wäre eine Miteinander von geben und nehmen bei unterschiedlichen Stoffen und Lebewesen. Das parasitäre Prinzip ist ein aussaugendes einnehmendes Prinzip, ohne etwas zurück zu geben. Es fragt auch nicht, ob es sich das nehmen kann. Wenn wir Menschen zunehmend in Gefühlen der Angst sind, sind wir Andock Stationen für astrale Wesen, die sich von diesen negativen Energien ernähren.

Negative Emotionen bieten also die Lebensgrundlage für ein parasitäres Prinzip.

05:20 Das wo es letztlich hinführt: Das hat einen bestimmten Lernwert und dieser „Vertrag“ ist nun erfüllt! Wie können wir wieder in Selbstverantwortung gehen und uns aus der Dynamik lösen? Wir werden für etwas benutzt und zur Zeit in Angst gehalten, damit bestimmte andere Wesen hier auf der Erde nach wie vor sein können.

07:00 Viele Parasiten beeinflussen sogar das Bewusstsein ihrer Wirte. So das sich die Wirte gegen ihre eigenen Interessen verhalten. Wir sind durch dieses Prinzip in eine absolut selbst verfremdende Wahrnehmung gekommen.

Wir nehmen und nicht mehr so wahr wie wir ursprünglich hier auf der Erde gelebt haben. Und mit der Rückerinnerung an ein ursprüngliches Leben kommt die eigentliche frappante Erkenntnis, dass wir hier in der Entfremdung sind. Das entfremdende Prinzip ist etwas, was sich von innen heraus zeigt, das uns steuert und führt, damit wir im Sinne des Prinzips handeln, ohne das uns bewusst wird, dass wir gerade einen Willen ausführen, der nicht unser eigener ist.

08:36 Dagmar bemerkt, dass wir uns dafür dann auch noch schuldig fühlen. Was für ein Spezies, der den eigenen Lebensraum zerstört!

Weil wir Manipulation zugelassen haben und das nach wie vor noch aufrecht erhalten!

Also eine Täter / Opfer Dynamik. Ein Appell an jeden: Wo folgst du noch Prinzipien die nicht aus deinem Inneren, aus deinem natürlichen kommen, sondern dir irgendwann künstlich aufgesetzt wurden? Was ist eigentlich mein ursprünglicher, mein natürlicher Wunsch als Mensch hier auf Erden? Hast du Impulse, die auf Werte setzen, die morgen schon ganz anders sein können?

10:01 Dagmar hat das Gefühl, dass in jeder Zelle diese Falschinformation sitzt. Geprägt von den unendlichen Einflüssen, denen wir ausgesetzt sind. Wir sind von Ablenkungen total umgeben. Es gibt ganz viele Menschen, die das genau bemerkt haben.

Das ursprünglich spirituelle und intuitive Wesen von uns hat eine Sehnsucht nach Transzendenz. Diese Sehnsucht wird vom parasitären System gesehen, abgefangen und für seine Zwecke verwendet.

„Da findet eine Vermischung von 90% Wahrheit und 10% Falschheit statt!“ erklärt Robin. Wir springen darauf alle an und merken nicht, dass uns die 10% so sehr von unserem Weg abbringen. Wir erhoffen uns vom Staat die gesamte Versorgung und so ist der Schritt in die Selbstverantwortung, in die eigene Kraft, größer denn je.

13:04 Dagmar sagt, wir seien wie Schafe, die sich einen besseren Hirte wünschen, obwohl die auch wild leben könnten und in Freiheit.

Es gibt zwei Arten von Licht. Einmal das selbst erhöhende Licht, grell, kalt, blendet (findet sich u.a. in der New Age Bewegung). Und es gibt das geerdete, das warme, das demütige Licht, das einfach ganz aus sich heraus scheint, ohne über-griffig zu sein, andere konvertieren zu wollen. Es ist eine andere Schwingungsqualität. Mit der Resonanz seines eigenen Herzens kann man das unterscheiden.

Das licht kollektive System, was sich teilweise auch in Religionen gefestigt hat, bietet etwas an, was sich zunächst sehr gut anfühlt.

Wenn wir aber im Sinne unseres hier Seins auf der Erde handeln wollen ist es wichtig, das eigene Licht vom Licht des Kollektivs zu unterscheiden und den Weg der individuellen Göttlichkeit zu gehen. Wir sind uns dann unserer Einzigartigkeit bewusst.

16:54 Wir sind hier auf die Erde gekommen, weil wir das ganze Spektrum an Emotionen erfahren wollen. Es gibt andere Ebenen wo es ein wesentlich dünneres Spektrum gibt.

Eine übersteigerte Form von künstlicher Freude, die mit Substanzen teilweise reguliert wird, ist nicht erstrebenswert. Freies surfen auf den Wellen der Emotionen macht das Leben hier wertvoll. Die Schöpferkraft liegt in den Emotionen und wenn diese abflachen zu Depressionen der zu einer guten Neutralstimmung, nimmt die Schöpferkraft ab.

Das was gerade global passiert, ist ein systematischer Versuch, dem Mensch seine geistig kreative Schöpferkraft abzutrainieren.

18:14 Bei Eltern und Familien ist Dagmar aufgefallen, dass das Licht kollektive Prinzip stark verankert ist. Es gibt viele, die es nicht aushalten können, wenn die Kinder traurig, wütend oder zornig sind. Es reicht ihnen nicht, dass die Wut angemessen ausgedrückt wird, sie sollte erst gar nicht da sein.

Wenn ich nicht wütend sein darf, kann ich auch nicht wirklich glücklich sein.

19:19 Was ist in dieser Zeit unsere Aufgabe? Bevor es zur Alltäglichkeit kommen kann, sollte man sich das kollektive Traumata ansehen. Abflachung von Gefühlen (hier in der Gesellschaft) zeigt immer, dass Verdrängung stattgefunden hat.

Wir in Deutschland haben eine riesige Schuldillusionsblase.

Wo handele ich aus Angst oder einem Gefühl von Schuld? Wo bin ich authentisch?

Was geschieht, wenn ich die Schuld lichte?

Viele resignieren bis zu einem emotionalen Nullpunkt, an dem man gar nichts mehr selbständig machen kann und auch nicht mehr denken kann.

Kollektivschuld muss sich angesehen werden, damit wir wieder eine Verbindung zu unseren Ahnen und letztendlich zu uns bekommen. Der soziale Zusammenhalt ist eigentlich das, was uns unangreifbar machen würde.

Das wurde gerade in den Familien durch das Prinzip teile und herrsche abgeschafft. Kollektive Traumata zeigen sich bei jedem Einzelnen. Die Eingebundenheit der Ahnen bringt soziale Verbindung. Die energetische Speisung, das was uns Menschen unangreifbar macht, ist der soziale Zusammenhalt, damit ist der Mensch wie eine Festung.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt gab es für uns Menschen einen Sinn, den völlig abgetrennten Ego Weg zu gehen, schneller, besser, weiter.

Doch nun sollten wir uns auf soziale Beziehungen und Vertrauen besinnen. Das größte Problem ist die Anonymität zwischen den Menschen.

Wenn man sich das innerlich angeschaut hat und das in die Heilung gegangen ist, traut man sich öffentlich sein Herz zu öffnen und in Verbindung zu gehen.

Dazu gehört Mut: z. B. fährst du mit dem Zug ohne Maske und bist trotzdem liebevoll und offen. Du hast nicht das Gefühl angegriffen zu werden, dich verteidigen zu müssen, sondern bleibst ruhig und gelassen, liebevoll.

„Es hängt vom eigenen Feld ab, wie die Wechselwirkungen sind“ erklärt Dagmar.

Wir können diese Verantwortung gar nicht abgeben und sind für die Erschaffung unserer Welt selbst verantwortlich. Wenn wir immer wieder in Konfrontation gehen, haben wir das selbst erschaffen, um uns zu testen. Wenn wir aber absolut selbstsicher und selbstgewiss sind, dass das auf meiner Leinwand nicht mehr auftaucht, gibt es keine Resonanzfläche mehr.

26:20 Man kann nicht mit zu gehaltenen Augen durch die Welt gehen. Früher oder später wird etwas an dich heran getragen was die Fassade bricht. Wir haben anscheinend einen Schritt nicht getan. Der Schritt, uns wirklich in die Selbstverantwortung zu begeben, die eigene Entscheidung in die eigene Hand nehmen. Wir wollen keine Verantwortung übernehmen für das, was geschieht, tagtäglich – in jeder Situation. Da fehlt also ein Schritt der Reifung, des Erwachsen Werdens. Das Lichtkollektiv hält uns in einer gewissen Altersstufe fest und damit in der Entwicklungsstufe. Wir sollen das nicht erreichen.

Für Robin ist der vedische Weg der ursprüngliche.

28:41 Wir haben einen Reifeschritt nicht getan? Eigentlich würde es zu uns gehören, dass wir uns wahrlich öffnen können. Das System von Parasiten schaut sich an wie der Mensch natürlich miteinander lebt. Dann kopiert er das und fügt in die Kopie Trennung ein.

Wir haben es viel schwerer die Entwicklungsschritte zu tun. Wichtig: die Kräfte sind nicht außen, die sind innen! Deshalb sind wir gerade Gefängniswärter und Gefangene zugleich.

Freiheit liegt aber jenseits dieser Dynamik.

Wichtig: Die Identifikation mit dem Aggressor. Wir versuche die Kraft zu beschützen die uns unterdrückt. Wir haben gelernt, dass wir eine bessere Überlebenschance haben, wenn wir in eine Beziehung treten zu dem, was uns unterdrückt. Was gerade läuft ist eine psychologische Kriegsführung. Wir machen Ohnmachtserfahrungen.

Es fehlt uns an Mut, etwas mit schlotternden Knien doch zu tun, für uns.

Körperübung: Hände aufs Herz und Solarplexus legen, 2-3 mal ein- und ausatmen und sich seinem ganzen Körper bewusst werden. Über den Körper kommen wir sofort ins jetzt und sofort auch in das Gewahrsein: wer bin ich? Was bin ich? Warum bin ich her? Wo gehe ich hin? Das sollte auf Gefühlsebene geschehen. Die Fragen auf emotionaler Ebene anschauen und sich die Antworten ansehen.
„Ich weiß, wer ich bin!“ Ist der stärkste Satz, da kommt nichts mehr sonst dran!