nette
08.02.2021, 19:15
Einen guten Abend in die Runde
Ich freu mich zum Einen, wieder ins Forum reinzukommen und zum Anderen, zwei sehr interessante Gespräche hier veröffentlichen zu können.
Neue Horizonte bringt hier Gespräche, die sich zugegebenermaßen auch mit dem Corona Geschehen befassen, allerdings aus einer anderen Perspektive diskutiert.
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Buch "Corona Angst" von H.J. Maaz: https://bit.ly/39WUvgT
Wie und warum werden aus freien Bürgern ängstliche Menschen gemacht? Welche Ängste kommen auf beiden Seiten dieser gespaltenen Gesellschaft zum Vorschein? Wie angstbesessen handeln unsere Politiker, Journalisten und Wissenschaftler? Was hat das mit unserer frühkindlichen Erziehung zu tun? Steht uns die eigentliche Krise und der finanzielle, ökologische, soziale Kollaps noch bevor?
Dr. Hans-Joachim Maaz ist Psycholoanalytiker, Psychotherapeut und Autor aus Halle (Saale). Seit seinen Untersuchungen der DDR-Untertanenmentalität, die er als „Gefühlsstau“ prognostizierte, ist er ein gefragter Experte in zahlreichen Gesprächsrunden. Nun setzt er sich mit dem Thema Corona-Angst in einer kollektiven Panikdemie auseinander.
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Auch dieses fühlt sich stimmig an..
Gibt es ein „Drehbuch“ zur aktuellen Cor*napolitik? Seit Monaten wird uns von Politikern, Journalisten und einigen Wissenschaftler eine akute Bedrohungslage suggeriert. Im April 2020, wurde ein Strategiepapier des Bundesministeriums des Innern bekannt, das Empfehlungen gibt, wie man die gewünschte „Schockwirkung“ in der Bevölkerung herstellen könnte. Das Feindbild eines Virus hat sich schneller verbreitet, als das Virus selbst. „Aus Menschen die es gewohnt waren sich autonom und selbstbestimmt in ihrer Welt zu bewegen, werden verunsicherte Wesen, die einen Bogen um sich machen und sich fürchten, wenn sie sich zu nahekommen“.
Wie gestört ist unser gesamtes System? Mit welche Angst- und Zwangsneurosen haben wir es zu tun? Welche Massenpsychologischen Mittel werden angewandt?
Dr. Dietmar Czycholl ist Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut aus Freudenstadt. Arbeitete 18 Jahre lang in der Suchthilfe, war Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen und veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Bücher.
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Mit einem herzlichen Gruß
nette