♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ

Normale Version: Kältester April seit 1929
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
*

https://www.compact-online.de/bibber-fru...mt-schnee/

Es ist eine heftige Klima-Anomalie, von der die Nordhalbkugel gerade heimgesucht wird – und die in den etablierten Medien dennoch fast komplett verschwiegen wird. Derzeit erlebt Deutschland den kältesten April seit fast 100 Jahren und es könnte noch viel dicker kommen. Wenn Sie wissen wollen, wie dreist Sie vom politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Establishment belogen werden, dann laden Sie sich unser vielgesuchtes COMPACT-Spezial Klimawandel: Fakten gegen Hysterie herunter. HIER können Sie es sich per Download sichern!

Der April 2021 weist bislang in Deutschland eine Durchschnittstemperatur von nur 4,5 Grad auf und ist damit nicht nur gefühlt, sondern auch ganz real, schweinekalt. Mehr noch: Es handelt sich bislang um den kältesten April seit 1929, also seit 100 Jahren. Was wäre derzeit wohl los, wenn diese Klima-Anomalie in die andere Richtung ausgeschlagen wäre? Die deutschen Journalisten würden sich wohl schon kollektiv die Finger wund schreiben, um vor dem Klimawandel zu warnen und Annalena Baerbock noch fanatischer als ohnehin schon in das Kanzleramt zu schreiben.

Regionale Abweichungen von über minus fünf Grad
So aber herrscht plötzlich eine nur auf den ersten Blick merkwürdige Friedhofsruhe, die aber nicht verwundern kann, denn schließlich stört dieser wirklich eiskalte April die Erzählung unserer ökonomischen und politischen Eliten von einem angeblich immer dramatischeren und sich schneller vollziehenden Klimawandel.

Und an den Zahlen gibt es nichts zu deuteln. Der Klimaforscher Bernd Hussing hat in diesem April deutschlandweit eine Abweichung von minus 3,1 Prozent im Vergleich zum langjährigen Mittel gemessen. In manchen deutschen Regionen, beispielsweise in den Alpen, dem Erzgebirge, dem Rheinland und Westfalen, lag die Abweichung bei über minus fünf Prozent vom langjährigen Mittel. Das sind dann tatsächlich beachtliche Dimensionen, die nur sehr selten auftreten.

Natürliche Klimaphänomene werden nicht beachtet
Beide Phänomene haben globale Auswirkungen, sind aber definitiv nicht auf den Klimawandel zurückzuführen, sondern existieren schon seit Jahrtausenden. Solche natürlichen Klimaphänomene passen den Protagonisten des menschengemachten Klimawandels allerdings nicht in ihr Narrativ und werden demensprechend einfach konsequent verschwiegen.

https://www.compact-online.de/bibber-fru...8701024785