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Normale Version: Was wollen WIR?
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Es wurde und wird immer wieder darauf hingewiesen: Krise ist auch Chance.

Welche Chancen ergeben sich aus der Krise. Anscheinend möchten viele Menschen ihre bisherige Normalität zurück. Daneben gibt es auch Menschen die tatsächlich eine neue Normalität wünschen. Am besten ausgearbeitet erscheinen elitäre Pläne, Stichwort "Great Reset".

Was aber wollen wir? Lasst mich einige Stichworte setzen. Bildung, Kultur, Demokratie, Gemeinden, Arbeit, Steuern, Freiheit, Brüderlichkeit... Bitte gerne erweitern.

Bitte um rege Beteiligung!


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Hallo, Traumfinder
hi
Das ist wirklich ein guter Anreiz, um für sich selbst mal gründlich drüber nachzudenken, wie man denn eigentlich leben wollte, wenn man die Möglichkeit dazu hätte, das auch selber zu gestalten. Gar nicht so einfach, wenn man bisher alles hingenommen hat, was da eben serviert wurde.
Ich persönlich war ja schon immer ein Fan vom "gallischen Dörfer Prinzip"...
kleine oder größere Kommunen, die sich selbst verwalten und der Bürgermeister, falls es einen braucht, der müßte schon sehr vertrauenswürdig sein und sollte einmal jährlich neu gewählt werden. Bei Vertrauensbruch könnte man ihn auch gleich absetzen.
Alles Wichtige würde über eine direkte Demokratie Form abgestimmt werden.
Die Nahrungsmittel sollten regional angebaut und bezahlbar für jeden sein, natürlich nur in Bioqualität, ohne giftige Zusätze und absolut ohne Massentierhaltung, was die Fleischproduktion betrifft.
Die Steuern wären deutlich geringer, weil man weder unnütze Politiker noch das Militär finanzieren würde. Natürlich müßten ab sofort alle bisher unterdrückten Heilmethoden und umweltfreundlichen Technologien freigegeben werden. Autos fahren dann nur noch mit Wasserstoff oder so, der Strom wird aus "freier Energie" jedem gratis zur Verfügung gestellt.
Aus Krankenhäusern werden Heilzentren und die Pharma gibt's nur noch dort, wo alternative Methoden vielleicht noch versagen.
Kinder werden in den Schulen zum freien Denken ermutigt, z.B. indem sie auch viel mehr selbst experimentieren und die Lösung eines Problems eigenständig oder in Gruppen erarbeiten würden, Noten- und Leistungsdruck fallen ganz weg. Talente werden stattdessen individuell gefördert.
Die Rechtsprechung wird wieder absolut unabhängig sein und orientiert sich ausschließlich an den Grund- und Menschenrechten.
Je länger ich nachdenke, umso mehr fällt mir dazu ein, doch will ich nicht alles vorweggreifen und bin jetzt erstmal gespannt drauf, was den anderen noch so einfällt.
sonneblume
Bis dahin also, liebe Grüße
nordwind
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Ich vermute, eben bereits das sinnen und betrachten solcher Themen ist bereits Arbeit und Tätigkeit in eine selbstbestimmte Richtung. 

Einerseits ist es bequem sich a la Carte das Menü zusammen zu stellen, andererseits bleibt die Bestellung im Rahmen der Karte.

Auch unsere Beschreibungen im Rahmen des Threads werden sowohl beim höchsten Ziel ansetzen als auch im Rahmen der Möglichkeiten bleiben müssen.

Eine Entwicklung in Schritten könnte hier zum Teil vorweggenommen werden.
Ich würde mir Gemeinschaften des echten Miteinanders wünschen, wo jeder seine Gedanken teilen kann, damit Ideen gesammelt werden können um zu überlegen, wie diese sich umsetzen lassen, im Hier und Heute an dem Ort, wo wir uns gerade befinden. Ich z.B. war lange verheiratet um dann, als ich wieder alleine wr, die Erfahrung zu machen, wie schwierig es ist sich mit Ehepaaren auszutauschen, wo einer der Partner oft dem anderen schnell über den Mund fährt und Gewohnheitsmuster ablaufen.

Mein Großvater war übrigens Bürgermeister in einem Dorf. Er war eine Autorität, der man vertraute. Ich denke, jede gute Gemeinschaft braucht auch Menschen, die ordnend wirken, wie in vergangenen Zeiten, die sogenannten Weisen, die um Rat gefragt wurden.

Liebe Grüße von Elke
Das ist richtig, lieber Traumfinder
Die Karte müsste sowieso erst umgeschrieben werden...
was da im Moment zur Auswahl steht, ist ja eh nur gruselig.
Schon klar ist auch, dass alles nur in kleinen Schritten umsetzbar ist, doch gibt's für alles ja auch die richtigen Experten, also solche, die momentan noch mundtot und handlungsunfähig gemacht werden. 
Ich seh' es auch so wie Elke, dass die Menschen noch Führung brauchen und nicht mit einer sofortigen Selbstbestimmung klarkämen. Allein schon dieser Prozess wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Was wir in unserm eigenen Umfeld bereits jetzt schon umsetzen können, wäre die regionalen Bauern zu unterstützen, Großkonzerne zu meiden und ich hab auch schon von Eltern gehört, die eigene Lerngruppen für ihre Kinder bilden. Ansonsten bleibt nur der persönliche Boykott aller Dinge, die wir nicht mehr in der Zukunft haben wollen. Das bedeutet eben, schon jetzt darauf zu verzichten. 
Liebe Grüße
nordwind
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Ja, liebe Elke, echtes Miteinander, das engere oder weitere Unterordnen der eigenen Bedürfnisse, andeutungsweise durfte ich das in einer Selbstorganisation erleben. Dann kam ein Anpassungsschub an die allgemeinen Regeln. Gesetze, aufgrund von Streitigkeiten, Versicherungsvorgaben wegen der Prämien ect.

Ja gut, das sind Glücksmomente, ich wurde mir erst in nachhinein dessen bewusst. Ich hatte auch nicht soviel Zeit darüber zu sinnen. 


Ich denke ebenso, die Aufgabe zentraler Kommunikatoren, Vertrauensmenschen , dieser Bedarf in Gemeinschaften wird noch lange bestehen. Bei den schlichten Geistern entstehen immer wieder Streitigkeiten, das muss noch solange geregelt werden bis die Sittlichkeit der Beteiligten ein Niveau erreicht hat, sie müssen dann nicht sofort zu Mamma und Papa rennen. Aber nicht nur solches, gemeinsame geografische Projekte müssen gesehen und organisiert werden.
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Ja, lieber nordwind, die Karte müsste umgeschrieben werden.  Wie, Was, können wir hier etwas beleuchten. Vieles ist eigentlich gute Speise. Finde ich. Ich sehe auf die Qualität der Zutaten. Wie sagt Prof. Hüther, lustlose Pflichterfüller als Zellen der Organe. Psychos an der Spitze, oft, sag ich mal. 

Elke erwähnte das Miteinander. Wofür eigentlich. Ich möchte eine sichere Einnahmequelle, und dann hab ich auch meine persönlichen Ziele, meine Familie, meine Kinder, mein Auto, mein Haus, mein Pferd, meine Jacht, das alles besitzt mich mit Macht. Und meinen Fußballclub. Da gibts dann das begrenzte Miteinander.

Regionale Bauern unterstützen mich schon, ich sie natürlich auch. Sehr empfehlenswert,  große Baustelle. Führt aber dazu dass ich wenigstens ein klein wenig direkte Erfahrungen mache.

So pauschal, "schon jetzt verzichten", naja, kommt drauf an. Ausgiebige Überlegungen, wie kommt Mensch auf gute Lösungen, tja, schon klar. 

Pause...
Nun, die Probleme und Mißstände dieser Gegenwart sind ja nicht erst seit Corona präsent, sondern werden durch sie erst sichtbar gemacht, weil die Krise nunmal wie ein Brennglas fungiert. Politiker sind nicht seit gestern so ichbezogen und machtgierig....die Umwelt wird schon seit langem verschmutzt und zum Raubbau freigegeben... auch Korruption ist nicht Neues, ebensowenig wie Millionen Hungertote jedes Jahr...
Pflegekräfte überfordert, aber unterbezahlt...alte Menschen abgeschoben und alleingelassen ...nur war es bislang doch fast jedermann "egal", solange der eigene Bereich noch sicher und billig zu verwalten war. Dies IST die "Normalität", mit der wir bisher gut zurechtkamen oder einfach so hinnehmen wollten. Und wenn wir ganz ehrlich sind, passte das Bewusstsein der meisten auch genau dort hinein. Wird sich das ändern, wenn es tatsächlich ans Eingemachte geht ? Werden diese Menschen dann demütig und zu einer Gemeinschaft bereit sein, man bedenke hier die Panik und ihre Hamsterkäufe noch im vergangenen Jahr, als es zum Teil heftige Kämpfe um die letzten Nudeln gab. Sich selbst in der Not der nächste zu sein, ist doch vielen nicht fremd. 
Bei allen Gedanken über ein neues System, dürfen solche Aspekte ja kaum außer Acht gelassen werden, denn sowohl Hysterische als auch egoistische Menschen werden nicht aus dieser Welt verschwinden, ebensowenig wie solche, die für das eigene Überleben sogar Töten würden.
Zwischen Nordwinds schöner (!) Vision und meiner (sicher überzogenen) Worstcase Beschreibung, liegen noch abertausend anderer Varianten, die allesamt von einem winzigen Detail abhängen...fällt das alte System in sich zusammen oder bleibt es weiterhin bestehen. Im ersten Fall wäre ein vorläufiges Chaos doch schon vorprammiert, alles andere halte ich für naiv. In der zweiten Möglichkeit bliebe den gehorsam Folgenden zumindest Brot, Bett und Spiele erhalten, doch möglicherweise ein Leben in Slums für alle anderen und Unwilligen. Die totale Ausgrenzung aller Ungeimpften und SystemVerweigerern. Da hätten wir dann unser "gallisches Dörfchen" , werter Nordwind, wenn auch nur aus WellblechHütten gebaut. Die Mitläufer werden natürlich einen Teufel tun und sich für unsere Rechte einsetzen, denn das tun sie ja nichtmal heute, weder für sich selbst noch für ihre Kinder.
Ich lasse nun ab von der Schwarzmalerei, denn das liegt mir nicht wirklich und bleibe auch weiterhin optimistisch, daß Wahrheit und Gerechtigkeit am Ende einen Weg bahnen werden, der noch viele sanft erwecken wird.
Es spielt in meinem Alter auch keine allzu große Rolle mehr, was nun die langfristige Zukunft betrifft, denn ich lebe bereits nach meiner Vision und kann durchaus noch mit viel weniger zufrieden sein, wenn's denn sein muss.  Supermärkte brauche ich nur bedingt... erst gestern hab ich mir ein Brot gebacken und einen Käse selbst hergestellt.
Mein Umfeld ist ländlich und die Gemeinschaft im Ort auf Geben und Nehmen geprägt. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern oder gar verbessern lassen.
Vielleicht doch...Fahrzeuge, die mit Wasserstoff fahren, wären natürlich optimal.  smiliehappy
Ich verbleibe vorerst mit den herzlichsten Grüßen
Canine

dana-vibe

Hallo zusammen hi freund

Tolles Thema Traumfinder, dient auch als Anreiz dafür sich Gedanken darüber zu machen, welche Veränderung möchte ich, in was für einer Welt möchte ich leben, ist  es realisierbar, was sind meine Träume, was sind meine Sehnsüchte im tiefsten Inneren.
Liebe Elke und lieber Nordwind, eure Ausführungen entsprechen in etwa auch meinen Vorstellungen.
Zurück zur natürlichen, unserer ursprünglichen Weltordnung, basierend auf Stammes- und Familienleben, Vielfalt, Autonomie und  Verbundenheit, ein selbstbestimmtes Leben, im Einklang mit Mensch, Tier und Natur. Die Natur baucht keine Regierung, und keine Steuer/ ung, Alles findet sich, und Alles fügt sich zusammen. Ja, ich denke das ist unsere ursprüngliche Lebensweise, das führt zu Gleichgewicht.
Weg von der  künstlich gesteuerten Neuen Weltordnung, basierend auf Herrschaft, Leibeigenschaft und Zwangskollektivismus, eine Neue unnatürliche Weltordnung, die fortschreitet immer sichtbarer wird. Diese Art des Lebens führt zu Ungleichgewicht.
Für jeden frei zugängliches Wissen und Aufdeckung über unseren wahren Ursprung, die Wahrheit über Religionen, die Wahrheit über all die inszenierten Kriege, den Terror und  das künstlich erzeugte und gesteuerte Leid auf unseren Planeten.
Und das wichtigste wie ich finde ist das Wissen, das Entdecken und  fördern  unserer Spiritualität, unseren mystischen Fähigeiten und Gaben. Denn nur wenn wir uns wieder erinnern wer wir sind und was für unglaubiche Fähigkeiten in uns schlummern, unsere wahre Essenz erkennen und unsere alten eingegebenen Muster und  Programme ablegen, sind wir frei um eine neue Welt zu kreieren.

Liebe Grüße sonneblume
Toll, so viele Gedanken hier ...
Natürlich gab mir auch Canine's Beitrag zu denken, denn ich war in meiner Euphorie dem Ganzen wohl schon einen Schritt voraus. Hab das ursprüngliche Chaos also schon hinter mir gelassen. Nicht auszuschließen, dass es dazu kommen könnte, doch ich glaube eigentlich nicht, dass alles quasi über Nacht zusammenklappt. Es wird wohl eher ein Prozess sein, der sich noch lange hinziehen kann, Gerichte werden sich immer mehr damit befassen müssen und den Menschen wird dann nach und nach klar werden, was da um sie herum tatsächlich geschieht. Bis sich das Alte dann endlich aufgelöst hat, hat sich schon längst etwas Neues etabliert. Es gibt ja bereits alternative Parteien, wie zum Beispiel die Basis, die eine gute Übergangsregierung sein könnten. Wichtig werden auch die neuen Medien sein, die aufklärend, unabhängig und der Wahrheit verpflichtet sind.  Ihre Rolle kann ausschlaggebend sein, um die letzten Zweifler aufzurütteln.
Alles ist ja eigentlich schon da und muss von uns nur noch gestärkt werden und gewollt sein. Alles andere wird sich dann Stück um Stück fügen. Aber auf keinen Fall wird's gallische Dörfer aus Wellblechhütten geben.  :rofl:
Mit lieben Grüßen
nordwind
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Ja, ihr Lieben, jetzt danke ich bis hierher für die Beteiligung! Was keinesfalls heißt dass ich diesen Prozess für abgeschlossen halte, weder hier noch draußen.

Die Frage des Titels: "Was wollen WIR" lag mir schon lange vor. Was will ich?

Eine einfache Antwort: Die Waage möge jetzt sich wieder neigen hin zur Ganzheit des Menschseins und die geistigen Anteile wieder in die Welt kommen. So soweit um die materiellen Anteile wieder in ein Verhältnis zu setzen. 
Auch, das wäre eine Folge, die Liebe der Geistwelt, der Schöpferwelt, ich möchte stärker mitschwingen. Ein Stück weit scheint es gelungen. Unsere gegenwärtige Krise, ich sehe sie zunehmend aus der der Sicht der Reinigung und Ordnung, Einordnung der Wesen.
Manches mag grausam erscheinen, aus materieller Sicht. Es erscheint mir aber nur so grausam wie etwa der Rückruf aus der Heimat an Studierende in auswärtigen Spezialumständen.

Beinahe zwangsweise werden geistig freie sittliche Wesen mit materiellen Körpern ihre Existenz anders, neu ordnen. Daher sind die Details wenig betrachtet. Eine Schlüsselfunktion hat wohl die Bildung welche nun nicht mehr darauf ausgelegt ist die Neuen als gehorsame Soldaten und Arbeiter, brave Steuerzahler und Teilnehmer einer Scheindemokratie zu erziehen. 

Vielmehr wird gesehen was jedes Wesen mit sich bringt und sein Platz gefunden. Als reines Faktum werden wohl die verschiedenen Reifestadien genommen. So wird eine Gemeinschaft entstehen die vielfältig ist. Ob es ausschließlich mild und friedlich zugeht? Wahrscheinlich immer mehr. Je besser auch die Brüderlichkeit eingewoben ist. Je mehr Mensch sich gegenseitig in seiner Einzigartigkeit annimmt.

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Hallo alle zusammen
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ein sehr schönes Thema,dem ich mich auch anschließen möchte. Was wollen wir ? Jeder von uns hat sicherlich andere Vorstellungen von dem was er will oder für richtig hält. Viele allerdings sehen nur ihre eigenen Wünsche und beschränken sich auf ihr Umfeld,sie erkennen nicht,dass man global denken muss um den Umpfang der heutigen Probleme nur im Ansatz zu erkennen,dafür aber reicht unser Verständnis und unser Wissen über die Zusammenhänge und die Gesetze des Lebens bei Weitem nicht aus.
In jedem von uns brennt ein Licht und der Wille zur Veränderung nur viele halten nach wie vor an der alten Lebensweise fest,sie scheuen Veränderungen jeglicher Art und halten krampfhaft an alter Denk-und Handelsweise fest. Dies ist verständlich da wir nicht wissen wer wir sind. Wie oft habe ich den Satz gehört : das geht mich nichts an,da mache ich mir keine Gedanken darüber,dafür werde ich nicht bezahlt oder nach mir die Sinflut ! Sehr schade denn uns ist nicht bewusst,dass jeder von uns Verantwortung träg. Aber wie es meistens so ist,andere machen sich Gedanken über dies und jenes vor allem,wie wir in Zukunft besser leben können. Die Frage einer Bekannten war : wann wird es besser in der Welt ? So kann es doch nicht weitergehen ! Ja das denken die meisten aber was müssen wir tun um bessere Verhältnisse zu schaffen ?
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Jeder von uns sehnt sich nach einem harmonischen Leben in dem alle liebevoll mit einander umgehen,jeder von uns sehnt sich danach auch wenn manche es so direkt nicht zugeben wollen,denn es enrspricht der natürlichen Lebensweise der Seele. In uns lehnt sich unsere Göttlichkeit auf wenn wir die Zustände in der Welt sehen und uns ihnen irgendwie anpassen müssen um zu überleben. Das liegt auch daran,dass wir die Welt nicht sehen können wie sie wirklich ist,dazu fehlt uns das Wissen und der große Überblick,dazu sind wir zu tief in Illusion und Verblendung gefangen und wir stecken zu tief im Sumpf. Wir stecken so tief im Sumpf,dass uns das Wasser bis zum Hals reicht und wissen es nicht. Eins ist sicher,da kommen wir alleine nicht raus ! Es geht nicht darum was jeder Einzelne will,oder was wir meinen das gut für uns wäre,sondern was müssen wir ändern das ein weiterer Fortschritt für die gesamte Menschheit,den Planeten als Ganzes zu besseren Verhältnissen auf der Erde führt,dazu fehlt uns wie gesagt der große Überblick. Wie ihr alle schon erkannt habt,viele Veränderungen sind nötig um andere und bessere Verhältnisse zu schaffen.
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Mit jedem Tag der vergeht werden die Wassermann-Energien stärker. Sie bringen vieles nach oben,alles wird ans Licht gebracht um es zu betrachten,abzulegen oder zu erneuern. Mit jedem Tag der vergeht funktionieren alte Verhaltensweisen nicht mehr wie gewünscht und führen nicht zum Erfolg. Mit jedem Tag der vergeht bewegen wir uns immer weiter in Richtung Einheit,alles was dem im Wege steht ist zum scheitern verurteilt. Kein Krieg kann heute mehr gewonnen werden,in diesem Punkt wird keine Befriedigung mehr herrschen. Wenn das Lebensrad sich dreht,gehen alle mit ob sie nun wollen oder nicht.
Die neue Welt ist bereits im entstehen auch wenn die meisten es nicht erkennen können. Um bessere Verhältnisse zu schaffen,müssen wir unsere Denk-und Verhaltensweise ändern und vor allem sollten wir uns dem Neuen öffnen,dass ist ganz wichtig,dazu braucht es Mut. Wir sind so weit ab vom Weg,dass für uns nicht erkennbar ist,dass es nur zwei Wege gibt. Der eine führt in den Abgrund,der andere zurück zum Ursprung. Nur eine 180° Drehung kann uns vor dem Absturz retten.Die Veränderungen die uns erwarten müssen global in allen Bereichen sein,alle Systeme müssen überdacht und überarbeitet werden und der jeweiligen Zeit angepasst werden. Unser System der freien Marktwirtschaft ist gegen das Leben und führt zu mein und dein und zu den uns bekannten Folgen,es trennt uns untereinander führt zu Ausbeutung und Abgrenzung. Wenn wir so weiter machen würden wie jetzt,würden wir uns selber vernichten. Es sollte einem System weichen an dem alle,ohne Unterschied von Rasse,Hautfarbe oder Land,gleichberechtigt die Ressourcen der Welt nutzen kann aber nur soviel,wie benötigt wird. Diese Pläne und Vorbereitungen sind bereits im Gang und kein Mensch sollte mehr verhungern in einer Welt des Überflusses. Was wollen Wir ? Frieden und Gerechtigkeit,blühende Landschaften,ein Leben in Harmonie ! dann müssen wir uns auf sehr weitreichende Veränderungen einstellen,sie werden uns alles abverlangen und jeder von ist aufgerufen,jede Hand wird benötigt und jeder,im Rahmen seiner Möglichkeiten,muss bereit sein Opfer zu bringen. Die neue Welt wird auf den Ruinen der alten errichtet werden. Diese neue Welt wird nicht nach materiellen Grundsätzen errichtet werden,sondern nach geistigen ! Für diese neue Welt gibt es bereits Pläne,ausgearbeitet von unseren älteren Brüdern die den Weg kennen. Wir können schon mal ganz vorsichtig einen Fuss in die neue Welt setzen. Demnächst können wir dort ein Zelt aufschlagen,mehr als ein Zelt,symbolisch zu sehen,ist es im Moment nicht. Wir werden die Umwelt um uns herum nach geistigen Grundsätzen kultivieren,nicht ! nach materiellen,die Meister nennen dies Wildniserfahrung. Später verwandeln wir dieses Zelt in ein einfaches Haus das fest auf seinem Fundament stehen sollte. So bauen wir nach und nach die neue Welt in der Frieden und Harmonie herrschen werden. Ein besseres Verständnis der Gesetze des Lebens wird uns helfen,diese neue Welt zu erschaffen. Es wird keine Geheimnisse mehr geben,Krieg gehört der Vergangenheit an. Wir werden neue Technologien bekommen die allen zur Verfügung stehen,sie belasten in keinster Weise die Umwelt. Eine vereinfachte Lebensweise wird uns und die Umwelt zum erblühen bringen. Ist es das was Wir wollen !? Ich sage ja das sagt mir mein Herz. Unsere Zukunft kann schon gesehen werden. Sammeln wir unsere Kräfte für das große Werk.
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Mit Herzlichen Grüßen in eine goldene Zukunft
herzmalen Sabine
Hallo erstmal
ich bin neu hier und habe gleich das richtige Thema gefunden..
ja was wollen wir
Wie die meisten von euch natürlich ein friedliches brüderlich/schwesterliches Miteinander ..Jeder hilft jeden..natürliche Landwirtschaft..schutz der Natur usw.
Was äusserst selten bis nie zur sprache kommt ist doch erstmal die Geissel der Menschheit abzuschaffen und das wäre in meinen Augen und Gedanken
das liebe gute alte Geld ..nicht als bargeld auch icht als irgendein E-Geld ..einfach total weg damit
Schaut euch doch die Natur an alles lebt "bestens" ohne Geld grosse Staatenbildende Insekten .. Bäume in den Wäldern ..noch vereinzelte Naturvölker..wie zB die Yannomami in Brasilien..
Wäre es nicht ein erweitertes Ziel nichts gegen Geld tauschen zu müssen sonder einfach 20 vielleicht 30 stunden die woche seiner lebenszeit für "arbeit" bereit zu stellen
damit der lebensnotwendige kreislauf in gang gehalten werden kann ..Jeder dafür aber eine sichere Behausung sowie genug zu essen hat.
Kinder nach ihrer Begabung gefördert werden können ..den Alten und Kranken  genug zuwendung geben zu können..ganz klar auch freie energie und auch Forschung und tausend Dinge die wichtig wären für die aber kein >>Geld<< da ist ..
wenn man von klein auf damit aufwächst das es kein Geld gibt ist alles ganz normal ...genauso wie es doch auch in sehr naher Zukunft sicherlich Androiden geben wird die uns sehr viel arbeit abnehmen  dann können wir uns noch besserl untereinander Sozial engagieren..
Lasst uns doch ruhig gemeinsam versuchen paar Themen aus zu diskutieren und zu realisieren..
Grüssle
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Hallo liebe/lieber Teampower, die Teampower(?), herzlich Willkommen in unserer Runde!
Nur als kleiner Hinweis geschrieben: Es besteht hier die Möglichkeit der Selbstvorstellung, einige Zeilen zu Dir könnte auch Missverständnisse vermeiden helfen.

Ansonsten erwärmt sich draußen das Frühjahr nach einer unendlich empfundenen Kaltphase. Geht raus, genießt es. Die Themen werden geduldig warten.

Was mir bisher auffällt wäre, viele fromme Wünsche, kein nächster Schritt in diese Richtung aus unserer momentanen Situation die sicher auch durchaus unterschiedlich empfunden und beschrieben werden kann. Zur obigen Stichwortliste (erster Post) füge ich "Finanzsystem" hinzu.


Ich kaue derweil auf dem Stichwort "Demokratie" herum, unmittelbarer Anlass war die Erzählung eines Freundes welcher von Isokrates berichtete. Dieser fand sich etwas frustriert, nach 10 Jahren Demokratie wieder in Athen, den genauen kurzen Text möchte ich noch bekommen.

Bildung hab ich schon erwähnt, hier gibt es ja schon Ansätze um mich herum.

Konkretisierung

Beschreibung

Als Konkretisierung bezeichnet man umgangssprachlich einen kognitiven Prozess, bei dem eine vorausgegangene Abstraktion durch genauere Details ersetzt wird. Wikipedia



So, ich geh jetzt wieder raus um mich um den Garten zu kümmern.

Lieben Gruß

Traumfinder
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Hallo, Teampower !

Zunächst auch von mir ein herzliches Willkommen. hi
"Teampower" ist hier immer erwünscht und gut aufgehoben.
Es freut mich sehr, dass du zu deinem Einstieg auch gleich ein passendes Thema für dich gefunden hast.
Wie du bestimmt schon gelesen hast haben wir bereits einige Punkte gesammelt, in der wir uns so ziemlich einig darüber waren, was wir denn eigentlich wollen.
Das Finanzsystem wurde allerdings noch nicht  erwähnt, aber ich hatte es schon im Sinn. Genau wie du versuchte ich mir ein Leben ohne Geld vorzustellen, aber die Umsetzung schien mir doch sehr kompliziert, sodass ich es gleich wieder verworfen habe. Ich denke in einem kleinen Rahmen, wie dein Beispiel der nativen Völker, oder in "meinem" gallischen Dörfchen, wäre das sicher machbar, doch im großen Stil stell ich mir das schwierig vor. Wie soll das zum Beispiel in Großstädten funktionieren oder wenn es um Importware aus dem Ausland geht, also mit dem Handel weltweit ?
Ich hab sogar nach Konzepten im Netz gesucht und fand zum Beispiel das Folgende....
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....doch im Grunde bestätigt es nur meine eigene Vermutung, dass die Abschaffung von Geld nur ein anderes Wertesystem hervorbringen würde. Geld ist ja ansich nicht schlecht, eher das System dahinter und wofür es teilweise ausgegeben wird. Also müsste man nicht unbedingt das Geld abschaffen und viel eher auf die gerechte Verteilung achten und zu welchem Zweck es letztendlich eingesetzt wird.
Unserm Traumfinder ist alles bisher Gesagte noch nicht konkret genug...hält es für fromme Wünsche und besorgt es jetzt lieber seinem Garten.  :rofl: :rofl: :rofl:
Doch ich muss sagen, in Zeiten dieser massiven Einschränkungen, ist man schon gut damit beschäftigt, für eine gewisse Schadensbegrenzung zu sorgen, für sich selbst und alle anderen. Und wie ich bereits sagte, ist ja alles schon vorhanden, auch Konzepte einer freien Gesellschaft und neuen Schul- oder Bildungsformen, doch dafür muss das alte erstmal weichen. Niemand wird hier eine alternative Schule gründen können, ohne die gleichen Auflagen wie alle anderen zu bekommen. Das ist nunmal Fakt. Meine Phantasie reicht im Moment gerade mal bis übermorgen, alles andere kann ja leider erstmal nichts anderes als Wunschdenken sein.

Mit lieben Grüßen
nordwind
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