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Normale Version: Was ist der Mensch?
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Ich las heute in einem Buch: Was ist der Mensch?

Der Mensch ist ein in Fleisch gegangenes geistiges Wesen, ein unbegrenztes Wesen also, das sich der Erfahrung von Materie aussetzt und damit der Erfahrung von Begrenzung.

Meine Gedanken dazu:

Wir selber, die vergessen haben, was sie eigentlich sind, haben sich aus dieser Unbewußtheit heraus enge Grenzen mit allen Illusionen erschaffen, doch Angst zeigt uns jetzt, das etwas nicht stimmt. Immer mehr Menschen kommen in Kontakt mit der geistigen Welt, oft durch den Tod von geliebten Menschen oder durch andere Krisen. Die Erinnerung kommt zurück, zumal wir nachts unser geistiges Zuhause besuchen und auch dort vielen Tätigkeiten nachgehen. Begabungen und Talente aus anderen Leben zeigen sich werden wieder gelebt. Wir sind freie, ewige höchst lebendige Wesen.
Natürlich gefällt es lichtlosen Wesen nicht und sie bieten alles auf um dieses Erwachen zu verhindern durch Druck und Zwang.

Liebe Grüße von Elke
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Immer wieder bin ich auch vom hiesigen Austausch angeregt in verschiedene Lexika nachzulesen. Gerne möchte ich teilhaben lassen:

https://anthrowiki.at/Mensch



Mensch
Mit dem Wort Mensch (skrt. मनुष Manushya; hebr. אֱנוֹשׁ Enosch; griech. ἄνθρωπος anthropos, von anti und tropos, wörtlich: „der entgegen Gewendete“) wird ganz allgemein jene kosmische Entwicklungsstufe bezeichnet, auf der ein Wesen sein Ich und sein Selbstbewusstsein entwickelt, und dabei vom bloßen Geschöpf zum Schöpfer aufsteigt. Wir sind jetzt auf Erden dazu berufen, uns diesen Entwicklungsgrad zu erringen. Vor uns haben andere Wesenheiten diese Menschheitsstufe erreicht, nach uns werden weitere folgen. Der Begriff „Mensch“ geht damit weit über das hinaus, was wir heute allgemein darunter verstehen. Aus geisteswissenschaftlicher Sicht ist das Menschenreich der siebente und letzte jener sieben Lebenszustände, die auf jeder planetarischen Weltentwicklungsstufe durchlaufen werden müssen, deren erste der alte Saturn war. Die Erde, auf der wir leben, ist die vierte planetarische Entwicklungsstufe. Die heutige Menschheit steht aber hier erst auf der vierten dieser Lebensstufen, dem Mineralreich. Unsere irdische Menschheitsentwicklung ist daher noch lange nicht vollendet, wird sich aber in nicht so ferner Zukunft nicht mehr auf der physisch-mineralischen Ebene abspielen, sondern auf höheren Lebenstufen.

Im Zuge seiner jetzigen Entwicklung schreitet der Mensch durch wiederholte Erdenleben, zwischen denen er ein rein seelisch-geistiges Dasein im Leben zwischen Tod und neuer Geburt führt. Auf Erden lebt er heute als Homo sapiens (lat. der „kluge, verständige, vernuftbegabte Mensch“). Er wird entwicklungsgeschichtlich und anatomisch in der biologischen Systematik als einzige noch lebende Art der Gattung Homo aus der Familie der Hominiden zugeordnet, die zur Ordnung der Primaten zählt. Auf die morphologische Verwandtschaft des Menschen mit den höheren Tieren hatte schon Goethe hingewiesen, was auch Charles Darwin, der Begründer der modernen Evolutionslehre, zu würdigen wusste. Anders als Darwin und seine Nachfolger sah Goethe aber auch den grundsätzlichen Unterschied zwischen Mensch und Tier, der für ihn jedoch nicht in anatomischen Details, sondern in der Gesamtheit der seelischen und geistigen Fähigkeiten des Menschen begründet war.


Weiter und mehr auf
https://anthrowiki.at/Mensch
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"Was ist der Mensch,
wenn seiner Zeit Gewinn, 
sein höchstes Gut
nur Schlaf und Essen ist ? 
Ein Vieh, nichts weiter."
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Das ist ein Zitat von William Shakespeare und ich glaube, er provoziert mit Absicht, damit wir "das Tier" in uns erkennen können, weil wir auch dann erst den Wunsch verspüren, uns darüber hinaus zu entwickeln. 
Meistens sehen wir's ja nur in den anderen, den Primaten, den Vielfraß oder auch die Bestie, ohne Geist und Verstand, doch wieviel Zeit wenden wir selber dazu auf, um den geistigen Teil in uns zu stärken ? 
Oder was tun wir dafür ? 
Und ja, ich seh' das wie du liebe Elke, oft sind es die Krisen, die uns erst die Augen dafür öffnen, zu was wir tatsächlich fähig sind. Jetzt haben wir ja die bestmöglichen Chancen dafür. 
winki
Mit lieben Grüßen
nordwind
Hallo liebe Elke , 

genau das ist auch meine Wahrnehmung und ich kann die Aussage aus dem Buch und deine Gedanken nur bestätigen.
Was ist der Mensch ?
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Ein interessantes Thema welches es wert ist sich näher damit zu befassen.
Für viele ist der Mensch die Krone der Schöpfung,dabei ist es nur eine Stufe auf der Himmelsleiter.
Ich will es kurz zusammenfassen soweit mir bekannt aus den Lehren der Zeitlosen Weisheit.
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     Der Mensch ist das vierte Naturreich,der Mensch entwickelte sich zuletzt aus dem Tierreich,er stammt nicht vom Affen ab die Affen kamen erst Millionenjahre  später sie sind quasi eine Mischung zwischen Mensch und Tier als sich der Mensch mit Tieren paarte. Die Reise des Menschen begann nach Plan,vor über 18 Millionen Jahren als sich die ersten menschlichen Seelen in den frühen Tiermenschen inkarnierten (die Geschichte von Adam und Eva), dies war z.Z. von Lemurien oder kurz das Land Mu,einen Kontinent von Madagaskar über Indien,Australien bis zu den Osterinseln,die Lemurier waren die dritte Wurzelrasse,sie waren sehr groß mit dunkler Haut und zotteligem Fell. Zur Zeit von Lemurien gab es große Wälder mit meißt Nadelbäumen. Der Orang-Utan auch Waldmensch übersetzt,ist ein typischer Vertreter der frühern Affenarten die durch eine Kreuzung zwischen Mensch und Tier entstanden sind. Auf Madagaskar gibt es auch eine kleine Affenart die Lemuren genannt werden. Die großen Statuen auf den Osterinseln stellen die alten Lemurier dar. Der dritte Kontinent Lemurien entwickelte sich über einen Zeitraum von ca. 6 Millionen Jahren bis er teilweise unterging als Teil des Evolutionsplans,gleichtzeitig erhob sich Atlantis im Atlantik aus dem Meer.
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     Der Mensch ist ein werdender Gott in Inkarnation,ein geistiges Wesen,solange bis er sich vervollkommnet hat und als große Seele als ein Mahatma in das Reich Gottes zurückkehrt das er nie verlassen hatte. Alle Seelen sind miteinander verbunden,die Seele ist Gottes Sohn,Gott hat nur einen Sohn das ist alles das sind alle,wir sind das Ebenbild die Spiegelung Gottes. Die Seele inkarniert sich nicht der Mensch,wir die Seele sind unsterblich. Wir alle tragen in uns den göttlichen Funken die Monade und den Funken des Allerhöchsten der Schöpfer der Allmächtige,es ist ER der über allem steht. Die Monade ist eine Spiegelung Gottes,die Seele wiederum ist eine Spiegelung der Monade. Es gibt nichts was nicht lebt alles ist besselt und es gibt auch keinen Tot nur die Form stirbt aus. Wir als Seele können nicht ewig ruhen,sonst würde das Lebensrad aufhören sich zu drehen. Wir indentifizieren uns mehr mit unserem physischen menschlichen Körper,dabei ist er nur der Träger,das Vehikel,für die Seele. Wir als Mensch sagen : wir haben eine Seele,richtig wäre aber : die Seele hat uns. Wenn wir uns einst vervollkommnet haben und in das Reich Gottes zurückgekehrt sind,gehören wir nicht mehr zum Menschenreich sondern zum Reich der Seelen.
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Die Menschheitsverbrüderung
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Von Walter Einbeck , Theosophische Gesellschaft der Tempel der Menschheit , Kurzfassung
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     Die Menschen sind ihrem Wesen nach unvergängliche Seelen und haben ihre Wurzel im göttlichen Schoß ihrer wahren Heimat. Sie werden verglichen mit individualisierten Funken,die mit der Flamme Gottes verbunden sind,mit den Strahlen des ewigen Lichts,dass die eine unveränderliche Grundlage aller Geschöpfe und somit aller Menschen ist. Geboren aus der gleichen Quelle,der Weltseele mit allem verbunden,sind alle Menschen die Kinder einer Mutter und werden regiert von dem selben Vater,dem Einen. Alle Menschen sind in Wahrheit eine Bruderschaft im Geist durch die Einheit des Wesens,ihrer Natur und ihrer Anlagen. Die Verbrüderung des Menschen ist eine Tatsache in der Natur und wer auf Grund der Unterscheidungskraft das Wesentliche,Dauernde das hinter allem Unwesentlichen und Zeitlichen verborgen ist erkennt wird verstehen,was Erleuchtete zu allen Zeiten sagten : das wir in unserem Wesen Eins sind mit dem Einen göttlichen Wesen und das unser wahres unsterbliches höheres Selbst das göttliche Sein ist. So nannte Jesus alle Menschen Brüder und sagte : "Ein neues Gebot gebe ich euch,dass ihr euch untereinander liebt so wie ich euch geliebt habe". Jeder große Weltlehrer sprach diese Wahrheit in seiner Weise aus und durch alle religiösen Systeme erklingt die Mahnung,die geistige Wahrheit zu erkennen,in welcher der Mensch verbrüdert ist mit allen Menschen und allen Wesen. Im Licht diesers Wesens und Lebenseinheit des Universums lösen sich alle Probleme des Daseins. In ihr hat das menschliche Gesellschaftsleben seinen inneren Grund.
     Vom Standpunkt der Einen göttlichen Wirklichkeit aus gesehen,versinken alle Unterschiede des Standes,Geschlechtes,des Glaubensbekenntnisses,der Rasse und Nationalität in ihr Nichts,die Schranken die der Geist der Nichterkenntnis aufbaute,durch die die Menschen in Reiche und Arme,Mächtige und Schwache,Kluge und Törichte,Fleißige und Faule,Begabte und Unbegabte,Gläubige und Ungläubige,Christen und Nichtchristen,Männer und Frauen eingeteilt wurden schwinden dahin und das eine,allem zugrunde liegende Menschentum leuchtet auf,jene Gotteskinder der Verbrüderung,in der alle tief verankert sind. Das Wesen eines Menschen besteht nicht in dem was ihn von anderen unterscheidet,wie so viele meinen. Das Unterscheidende setzt sich aus jenen Eigenschaften zusammen,die seine vergängliche Erscheinung seine "persona",die Maske bilden,die bei der Geburt angenommen und beim Sterben abgelegt wird. Das Selbst ist nicht die Persönlichkeit,nicht die persönliche Erscheinung,sondern sein innerstes Wesen das ein und dasselbe im ganzen Weltall Gott ist.
     Trotz allem Materialismus,aller Sinnlichkeit,Selbstsucht und Dunkelheit lebt in der Tiefe des Menschen sein wahres,höheres Selbst,dessen Natur die Kraft der Einheit,das Bruderbewusstsein ist. Ganz allmählich tritt das innere Licht immer mehr in die Persönlichkeit ein,so dass von Stufe zu Stufe der Kreis des Erkenntnis und um der Kraft und der Liebe erweitert,bis das alldurchdringende Gottesbewusstsein und die allumfassende und selbstlose Liebe offenbar wird. Gott ist Liebe,so sagte es uns Christus,die gelebte Liebe ist die befreiende und erlösende Kraft,sie ist das Bewusstsein und Leben der Einheit,je umfassender sie wird umso mehr nähert sich der Mensch seiner wahren Heimat und Bestimmung. Auf der höchsten Stufe der Entwicklung,wenn alle Täuschung und aller Egoismus überwunden wurde,strahlt der reinen Seele die Kraft der Liebe ungehemmt in ihrer Göttlichkeit auf. Es ist die Liebe die alle Menschen und Wesen selbstlos umfasst und alle als Brüder,als Kinder eines Vaters erkennt,dann ist das höhere Selbst auferstanden und so erlebt der Mensch seine wahre Natur die Zusammengehörigkeit in Einheit,dann kann er in das Reich Gottes zurückkehren.
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"Lasst uns vertraut werden mit der hohen idialistischen Einheit,so werden wir uns mit Bruderliebe anschließen aneinander"   Schiller
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In Liebe und Brüderlichkeit mit euch verbunden , eure Schwester Sabine
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