04.10.2021, 15:08
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Corona - eine Odysee!
Der erste Band des kostenlosen offiziellen E-Books mit den Erkenntnissen des Corona-Ausschusses ist da!
Leicht lesbar mit Bildern, Links und Informationen zu den Gästen:
https://corona-ausschuss.de/buch/
Auszug:
"Mitte März 2020, als der Lockdown kam, da war ich auf dem Land. Wir haben eine kleine Farm in MecklenburgVorpommern.
Das ist landschaftlich ganz bezaubernd, ein verwunschener Ort, mitten auf dem Acker steht eine kleine Gruppe von Häusern.
Unser Hof ist das letzte Haus, ein kleiner Streifen Wald trennt es von einem ehemaligen Bahnwärterhäuschen.
Wenn man unter den alten Bäumen am Ende unseres kleinen Obstgartens steht, dann guckt man über die Schafwiese linkerhand in eine Senke, auf einen kleinen Tümpel, umstanden von völlig ins Kraut geschossenen alten Köpfweiden. Und wenn man Glück hat, dann sieht man irgendwo in der Ferne oder manchmal auch ganz nah am Haus an den Trögen unsere Schafe.
Im März 2020 war es bisweilen schon richtig warm, alles war grün und voller Kraft. Und Berlin war ganz weit weg und eigentlich war alles so wie immer, nur dass mein Mann ungeheuer viel Essen eingekauft hatte, genug für eine Fussballmannschaft für die nächsten fünf Jahre.
Ich glaube, Spaghetti werden wir unser ganzes Leben lang nicht mehr nachkaufen müssen. Viele waren damals in großer Sorge wegen des Virus.
Ich dachte, das ist doch wieder so eine Schweinegrippe. Alle regen sich furchtbar auf und dann verpufft es in Bedeutungslosigkeit. Und rückblickend denke 1 ich, genau so hätte es auch kommen müssen, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre."
https://corona-ausschuss.de/buch/
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"Mitte März 2020, als der Lockdown kam, da war ich auf dem Land. Wir haben eine kleine Farm in MecklenburgVorpommern.
Das ist landschaftlich ganz bezaubernd, ein verwunschener Ort, mitten auf dem Acker steht eine kleine Gruppe von Häusern.
Unser Hof ist das letzte Haus, ein kleiner Streifen Wald trennt es von einem ehemaligen Bahnwärterhäuschen.
Wenn man unter den alten Bäumen am Ende unseres kleinen Obstgartens steht, dann guckt man über die Schafwiese linkerhand in eine Senke, auf einen kleinen Tümpel, umstanden von völlig ins Kraut geschossenen alten Köpfweiden. Und wenn man Glück hat, dann sieht man irgendwo in der Ferne oder manchmal auch ganz nah am Haus an den Trögen unsere Schafe.
Im März 2020 war es bisweilen schon richtig warm, alles war grün und voller Kraft. Und Berlin war ganz weit weg und eigentlich war alles so wie immer, nur dass mein Mann ungeheuer viel Essen eingekauft hatte, genug für eine Fussballmannschaft für die nächsten fünf Jahre.
Ich glaube, Spaghetti werden wir unser ganzes Leben lang nicht mehr nachkaufen müssen. Viele waren damals in großer Sorge wegen des Virus.
Ich dachte, das ist doch wieder so eine Schweinegrippe. Alle regen sich furchtbar auf und dann verpufft es in Bedeutungslosigkeit. Und rückblickend denke 1 ich, genau so hätte es auch kommen müssen, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre."
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