Ein Kurs in Wundern - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ MARKTPLATZ ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=20) +--- Forum: ☼ Filme - Dokus - Bücher - TV - Interviews (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=23) +---- Forum: Bücher und Hörbücher (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=60) +---- Thema: Ein Kurs in Wundern (/showthread.php?tid=2877) |
RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 02.04.2013 Hallo ihr lieben alle. ich habe von Melchior einen Link bekommen, wo man unter anderen auch : Ein Kurs in Wundern nachlesen kann. http://liebevoll-wei.se/Herz-Bewusstsein.html Für mich ist es das beste Buch das je geschrieben wurde, für den Frieden und das Heil der Menschheit !!!! Und seit einiger Zeit weiss ich auch warum.... weil diese Buch wurde von zwei Menschen durch das Christusbewusstsein ihres wahren SELBSt geschrieben..... und weil ich mich an mein Christusbewusstsein wieder erinnert habe, verstehe ich es so gut. Gott spricht zu seinem Sohn, und der Sohn versteht seinen Vater genau und spürt, mein Vater würde mir nie etwas böses wollen, auch wenn ich es nicht gleich sehe, nicht gleich wahrnehme. Es ist immer die WAHRNEHMUNG die falsch ist, wenn man nicht in HARMONIE und FRIEDEN ist. Liebe Grüße aus dem Paradies, Leopold RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 05.04.2013 Ihr Lieben Alle. Warum wollt ihr mir nicht glauben ? Wie lange sollen die Menschen noch leiden? Verbündet euch mit mir, der Kurs zeigt uns den Weg..... VI. Die Illusion der Bedürfnisse 1.Du, der du Frieden willst, kannst ihn nur durch vollständige Vergebung finden. Niemand kann etwas lernen, wenn er es nicht lernen will und nicht in irgendeiner Weise glaubt, er brauche es. Während in GOTTES Schöpfung kein Mangel existiert, tritt er in dem, was du gemacht hast, ganz klar zu Tage. Tatsächlich ist das der wesentliche Unterschied zwischen beiden. Mangel besagt, dass es dir besser gehen würde in einem Zustand, der irgendwie von dem verschieden ist, in dem du dich befindest. Bis zur »Trennung« - und genau das bedeutet der »Sündenfall« - hat nichts gefehlt. Da gab es überhaupt keine Bedürfnisse. Bedürfnisse entstehen nur, wenn du dir selbst etwas entziehst. Du handelst der jeweiligen Rangordnung der Bedürfnisse zufolge, die du aufstellst. Diese hängt wiederum von deiner Wahrnehmung davon ab, was du bist. 2.Ein Gefühl der Trennung von GOTT ist der einzige Mangel, den du wirklich zu berichtigen brauchst. Dieses Gefühl der Trennung wäre nie aufgekommen, wenn du deine Wahrnehmung der Wahrheit nicht verzerrt und dich somit als mangelleidend wahrgenommen hättest. Die Idee einer Rangordnung der Bedürfnisse ist deshalb entstanden, weil du dich - nach dem Begehen dieses grundlegenden Fehlers -bereits in Ebenen mit unterschiedlichen Bedürfnissen fragmentiert hattest. Wenn du dich selbst integrierst, wirst du eins, und dementsprechend werden deine Bedürfnisse eins. Geeinte Bedürfnisse führen zu einem geeinten Handeln, weil dies Konfliktlosigkeit erzeugt. 3. Die Idee von Rangordnungen der Bedürfnisse, die aus dem Urirrtum folgt, man könne von GOTT getrennt sein, verlangt nach einer Berichtigung auf ihrer eigenen Ebene, bevor der Irrtum, überhaupt Ebenen wahrzunehmen, berichtigt werden kann. Du kannst dich nicht wirkungsvoll verhalten, solange du auf verschiedenen Ebenen funktionierst. So lange du das aber tust, muss die Berichtigung vertikal von unten nach oben eingeführt werden. Das ist so, weil du denkst, dass du im Raum lebst, wo Konzepte wie »oben« und »unten« bedeutungsvoll sind. Letztlich ist der Raum ebenso bedeutungslos wie die Zeit. Beides sind lediglich Überzeugungen. 4.Der wirkliche Sinn und Zweck dieser Welt ist, dass sie zur Berichtigung deines Unglaubens genutzt wird. Du kannst die Wirkungen der Angst nie selber kontrollieren, weil du die Angst gemacht hast und an das glaubst, was du gemacht hast. Von der Haltung her - wenngleich nicht vom Inhalt - gleichst du also deinem SCHÖPFER, DER vollkommenen Glauben in SEINE Schöpfungen setzt, weil ER sie schuf. Der Glaube erzeugt das Akzeptieren von Existenz. .Das ist der Grund, weshalb du glauben kannst, was kein anderer für wahr hält. Für dich ist es wahr, weil es von dir gemacht wurde. 5. Alle Aspekte der Angst sind unwahr, weil sie nicht auf der schöpferischen Ebene existieren und daher überhaupt nicht existieren. In dem Ausmaß, in dem du Willens bist, deine Überzeugungen dieser Prüfung zu unterziehen, werden deine Wahrnehmungen berichtigt. Beim Aussortieren des Falschen vom Wahren geht das Wunder nach diesen Richtlinien vor: Vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Wenn Furcht existiert, dann ist keine vollkommene Liebe da. Aber: Nur die vollkommene Liebe existiert. Wenn Furcht da ist, erzeugt sie einen Zustand, der nicht existiert. Glaube das, und du wirst frei sein. Nur GOTT kann diese Lösung einsetzen, und dieser Glaube ist SEINE Gabe. Ihr bestimmt..... ich bin bereit.... Es grüßt euch Leopold RE: Ein Kurs in Wundern - Horizont - 05.04.2013 Hallo Leopold, wenn man es übertreibt und zuviel in dem Zauberbuch liest, passiert folgendes,vor lauter wundern sieht man die eigentlichen Wunder nicht mehr, nicht das angelesene ist von Wert, sondern das Erlebte! RE: Ein Kurs in Wundern - Schlesinger - 05.04.2013 Lieber Leopold, wie können wir in den höchsten Höhen sein, wenn wir noch nicht einmal die Tiefe kennen wollen. Wie können wir voll und ganz lieben, wenn wir nicht auch die Kälte und Lieblosigkeit kennengelernt haben. Auch Jesus durchlebte in seiner Erdenzeit Leid, Schmerz und Verrat. Er hat das ganze Menschsein wie wir durchlebt. So wurde er uns zu einem Helfer und Bruder. Es grüßt Elke RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 06.04.2013 Lieber Horizont, Zitat:vor lauter wundern sieht man die eigentlichen Wunder nicht mehr, nicht das angelesene ist von Wert, sondern das Erlebte! nicht ganz wahr..... das angelesene wird gelebt, wird erlebt !!! Es grüßt dich Leopold Liebe Elke, Zitat:Auch Jesus durchlebte in seiner Erdenzeit Leid, Schmerz und Verrat. Er hat das ganze Menschsein wie wir durchlebt. So wurde er uns zu einem Helfer und Bruder. Jesus hat nie an Verrat und Leid geglaubt, das schreibt er auch in seinem Buch, er wusste das es nicht real wahr, und konnte es dadurch leicht hinnehmen, weil der Tod ebso wenig real ist, wie das Leben. Aber er ist unser älterer Bruder, und wird sollten von ihm lernen, alle Menschen zu lieben.... doch wie weit sind wir in dieser Hinsicht ???? Aber das könnt ihr euch ja selbst beantworten..... Liebe Grüße, Leopold RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 25.04.2013 Zuallerert DANKE, liebe Sanaya. Du hast hier etwas über den Kurs reingestellt, also scheinst du ihn zu kennen, oder ?? Auf Seite 511, im Textbuch steht unter [ color=#FF0000]V: Der Christus in dir.[/color] (Und ich sage euch, dass ist das Wichtigste was ihr in euerm Leben gehört habt, wenn ihr dazu bereit seid... wenn nicht, ist es einfach nur ein leeres Gerede von Leopold.) 1. Der Christus in dir ist ganz still. Er schaut auf das, was ER liebt, und erkennt es als SICH SELBST. Und so frohlockt ER über das, was ER sieht, weil ER erkennt, dass es eins mit IHM und seinem VATER ist. Auch Besonderheit erfreut sich an dem, was sie erblickt, wenn es auch nicht wahr ist. Doch das, wonach du suchst, ist eine Quelle der Freude, wie du sie dir vorstellst. Dass was du wünscht, ist für dich wahr. Und es ist auch nicht möglich, dass du etwas wünschst, und dann an Glauben fehlen lassen könntest, dass es so sei. Das Wünschen macht so sicher wirklich, wie der Wille erschafft. Die Macht eines Wunsches hält Illusionen ebenso stark aufrecht, wie die Liebe sich selbst ausdehnt. Nur täuscht das eine , und das andere heilt. Liebe Grüße, Leopold RE: Ein Kurs in Wundern - ReNature - 25.04.2013 (25.04.2013, 17:54)Leopold schrieb: ... Die Macht eines Wunsches hält Illusionen ebenso stark aufrecht, wie die Liebe sich selbst ausdehnt. Nur täuscht das eine , und das andere heilt. Wie verträgt sich das mit Deinem Wunsch, Zitat:ich will einfach nur helfen, sonst nichts....Quelle Einerseits schreibst Du, die Macht eines Wunsches hält Illusionen aufrecht, andererseits schreibst Du in sehr vielen Threads über Dein Glück und so weiter, weil Du helfen möchtest. Ist es Dein Wunsch, zu helfen? Es ist komplex zu definieren, wo die übliche Hilfsbereitschaft endet und in einen Trieb übergeht. Zunächst könnte man seine Mitmenschen fragen, ob sie es denn möchten, dass ihnen geholfen wird. Besonders deutlich wird "Hilfe" auch in Grenzbereichen, z. B. der Sterbehilfe. Schau mal, wenn ich in jeden Thread schreiben würde "Leute, arbeitet mit Kristallen. Mir hat es geholfen also wird es Euch auch helfen" - wäre das so in Ordnung? Wäre damit tatsächlich eine Hilfe gegeben? Übrigens, um es einmal mehr zu wiederholen, kann man sich GLÜCK-lich-SEIN nicht so einfach anlesen. Das mag vielleicht bei Dir funktioniert haben (was ich übrigens bezweifle, da ich zuviel Gedankenkonstrukte fühle, die diese Form von Glück benötigt), doch hat jede/r seinen eigenen Lebensweg. Dies gilt es zu tolerieren und zu akzeptieren. Ich denke, es geht auch nicht darum, ob Du nun aus dem Forum ausscheiden sollst - es geht einfach um das "richtige Maß" (siehe auch Pater Anselm Bilgeri). Wenn es hier und damal zur Sprache gebracht wird, ist es wohl eher in Ordnung, als wenn Du bei jedem zweiten Thread auf Dein "Glück" aufmerksam machst und Dich verbal als glücklichen Menschen darstellst und allen anderen unterstellst, sie müssten das in dieser Form zum derzeitigen Zeitpunkt auch erreichen. Zitat:... mit meiner Heiterkeit und guten Laune mitreisse, und wir immer viel Spass haben... Naja, das spricht wohl für sich, wenn man an Leuten "reissen" muss. Und die Anforderung "immer" viel Spass zu haben, naja, wenn es das Lebensziel der beteiligten Personen ist, bittesehr. Aber ist das wirklich der Fall? Du hast wohl einen gewissen Schritt in der Entwicklung gemacht, und möchtest nun, dass alle anderen auch diesen Schritt machen. Doch jede/r ist an seiner persönlichen Stelle seines Lebens und Pflanzen wachsen nicht schneller, wenn man an ihnen zieht - es ist eher schädlich! Deshalb, ziehe bitte einfach mal die Möglichkeit in Betracht, dass es in diesem Forum evtl. auch Teilnehmer gibt, die schon einen oder mehrere Schritte weiter sind, als Dein aktueller Entwicklungsabschnitt - was einfach in der Natur der Sache liegt. Ein Grundschüler ist nicht besser oder schlechter als ein Abiturient (wobei ich natürlich das derzeitige Schulsystem in einigen bereichen anzweifle), jeder ist an der für ihn passenden Stelle entsprechend seiner Entwicklung. Es hat so etwas das Gehabe eines Musterschülers (den Begriff hattest Du ja auch schon verwendet), wenn dann ständig jemand von "seiner Wahrheit" zum Besten gibt und meint, er täte damit allen zu jeder Zeit einen gefallen, weil er sich jetzt so fühlt, als hätte er sein Jahresziel erreicht. Das Leben geht weiter und es gibt noch viel zu lernen und aus einem gewissen Respekt vor anderen sollte man sich einfach nicht zu sehr mit seinen "persönlichen Wahrheiten" in den Vordergrund stellen, denn es gibt soviele Wahrheiten wie es Teilnehmer gibt. Die gelebte Akzeptanz zeigt sich hier darin, dass man anderen auch ihre Entwicklung zulässt und - falls nötig - auch die Erfahrung, die Du vielleicht schon gemacht hast. Es bringt nicht viel, als Schulabgänger der Menge und darunter auch den gerade erst eingeschulten Neuen zu zeigen, wie toll man doch ist. Das zeigt für mich eher eine Unreife als eine Reife. Dazu kommen noch die missionarischen Aspekte mit "ich sage doch immer wieder" ... und so weiter. Die Missionierung hat bereits stattgefunden. Sie hat erbracht, dass sich jetzt ganz viele Menschen individuell ihr eigenes Konstrukt von Glauben und Heiligkeit machen - das dürfte Dir doch nicht entgangen sein? Somit sollte doch deutlich ersichtlich sein, dass jede/r zum für ihn/sie passenden Zeitpunkt die Erfahrung erhält, die passend ist - auch ohne, dass man dazu in eine bestimmte Richtung drängen muss. RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 26.04.2013 Lieber ReNature, Zitat:Ist es Dein Wunsch, zu helfen? ja, es ist mein Wunsch zu helfen, weil es nicht mehr nötig ist zu leiden, sich klein und verletzlich zu fühlen, wo wir, ein jeder einzelne die selbe Macht zur Verfügung hat, wie Jesus es hatte. Zitat:Zunächst könnte man seine Mitmenschen fragen, ob sie es denn möchten, dass ihnen geholfen wird. Ich würde es mal so formolieren, ich kann ja sowieso keinen zwingen etwas von mir zu lesen, dass macht jeder mehr oder weniger freiwillig, und wenn für jemanden etwas dabei ist, sein "Leben " ein bisschen erträglicher und lockere zu nehmen, dann habe ich schon was erreicht. Zitat:Schau mal, wenn ich in jeden Thread schreiben würde "Leute, arbeitet mit Kristallen. Mir hat es geholfen also wird es Euch auch helfen" - wäre das so in Ordnung? Wäre damit tatsächlich eine Hilfe gegeben? Ich verstehe dich ja in gewisser Weise, aber das ist halt wieder das Problem, mit der Besonderheit.... weil nicht alle können mit Kristallen arbeiten.... aber sich seiner eigene Macht bewusst werden, das kann jeder..... und wenn du willst, dann sieh es so, ich arbeite mit meiner Gedankenkraft und mache viel Werbung dafür, damit jeder auch mit Gedankenkraft glücklich und zufrieden wird, und bis ins hohe Alter nicht krank .... und das ganze kostet keinen auch nur einen einzigen Euro..... aber es funktioniert und hilft nur, wenn man seinen Geist schult, und das ist der Preis dafür. Zitat:Übrigens, um es einmal mehr zu wiederholen, kann man sich GLÜCK-lich-SEIN nicht so einfach anlesen. Und ich wiederhole es auch nochmals, ich habe mir mein Glück nicht angelesen, denn das ist nicht möglich, wie du ja schreibst,...sondern ich habe mir mein Glück erschaffen !!!!!!!!!! Zitat:Deshalb, ziehe bitte einfach mal die Möglichkeit in Betracht, dass es in diesem Forum evtl. auch Teilnehmer gibt, die schon einen oder mehrere Schritte weiter sind, als Dein aktueller Entwicklungsabschnitt - was einfach in der Natur der Sache liegt. Gut , ich ziehe es in Betracht und es stört mich auch nicht, denn jeder bekommt eh nur das, was er verursacht... und ich bin mit meiner Entwicklung zufrieden, es könnte mir nicht besser gehen. Du hast natürlich mit allem Recht was du schreibst. Liebe Grüße, Leopold RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 26.04.2013 Fortsetzung..... 2. Es gibt keinen Traum der Besonderheit, mag .... na gut, für heute reicht´s....... Zitat: Somit sollte doch deutlich ersichtlich sein, dass jede/r zum für ihn/sie passenden Zeitpunkt die Erfahrung erhält, die passend ist - auch ohne, dass man dazu in eine bestimmte Richtung drängen muss. stimmt, alles kommt wie es kommen muss..... RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 31.05.2013 Hallo ihr lieben alle. Wieder ist ein Wunder geschehen, nun kenne ich meinen genauen Standpunkt, er befindet sich im Grenzland..... Der Kurs sagt dazu : Zeichen, dass das Opfer begrenzt ist und doch etwas für dich alleine übrigbleibt. Und damit dir dieses wenige gehöre, werden allem Äußeren Grenzen auferlegt, wie auch allem, das du als dir gehörig ansiehst. Denn Geben und Empfangen sind dasselbe. Und die Grenzen eines Körpers akzeptieren heißt diese Grenzen jedem Bruder auf erlegen, den du siehst. Denn du musst ihn sehen, wie du dich selber siehst. 4.Der Körper ist ein Verlust und kann dazu gebracht werden, zu opfern. Und dieweil du deinen Bruder als einen Körper siehst, von dir getrennt und separat in seiner Zelle, forderst du von ihm und dir ein Opfer. Welch größeres Opfer könnte wohl gefordert werden, als dass der GOTTESSOHN sich ohne seinen VATER wahrnimmt? Und dass sein VATER ohne SEINEN SOHN sei? Doch jedes Opfer fordert, dass sie getrennt und ohne den anderen seien. Die Erinnerung an GOTT muss verleugnet werden, wenn irgend jemandem ein Opfer abverlangt wird. Welches Zeugnis für die Ganzheit des GOTTESSOHNES wird in einer Welt von separaten Körpern gesehen, wie sehr er die Wahrheit auch bezeugt? Er ist unsichtbar in einer solchen Welt. Und sein Lied der Vereinigung und der Liebe kann gar nicht gehört werden. Und dennoch ist es ihm gegeben, die Welt vor seinem Lied weichen zu lassen und an die Stelle von des Körpers Augen seine Sicht zu setzen. 5. Diejenigen, die die Zeugen für die Wahrheit sehen möchten statt derer für die Illusion, bitten nur darum, einen Zweck in dieser Welt zu sehen, der ihr Sinn gibt und sie bedeutungsvoll macht. Ohne deine besondere Funktion hat diese Welt für dich keine Bedeutung. Sie kann indes ein Schatzhaus werden, das so reich und grenzenlos ist wie der HIMMEL selbst. Kein Augenblick vergeht hier, in welchem deines Bruders Heiligkeit nicht gesehen werden kann, um jedem mageren Brocken und winzig kleinen Krümel Glücks, den du dir selber zugestehst, einen grenzenlosen Vorrat beizufügen. 6.Du kannst das Einssein aus den Augen verlieren, doch kannst du dessen Wirklichkeit nicht opfern. Auch kannst du nicht verlieren, was du opfern möchtest, noch den HEILIGEN GEIST an SEINER Aufgabe hindern, dir zu zeigen, dass es nicht verloren ist. So höre denn das Lied, das dir dein Bruder singt, und lass die Welt weichen; und gönne dir die Ruhe, die sein Zeugnis für den Frieden bietet. Beurteile ihn aber nicht, denn sonst wirst du kein Lied der Freiheit für dich hören noch sehen, was ihm gegeben ist, auf dass er es bezeuge, damit du es sehen und mit ihm frohlocken mögest. Opfere nicht seine Heiligkeit deinem Glauben an die Sünde. Du opferst deine Unschuld mit der seinen und stirbst jedes Mal, wenn du eine Sünde in ihm siehst, die den Tod verdient. 7. Doch jeden Augenblick kannst du wiedergeboren und kann das Leben dir wiedergegeben werden. Seine Heiligkeit gibt dir das Leben, der du nicht sterben kannst, weil seine Sündenlosigkeit GOTT bekannt ist, und sie kann genauso wenig von dir geopfert werden, wie das Licht in dir ausgelöscht sein kann, bloß weil er es nicht sieht. Du, der du das Leben opfern und deine Augen und Ohren Zeugnis für den Tod GOTTES und SEINES heiligen SOHNES ablegen lassen möchtest, glaube nur nicht, dass du die Macht hast, etwas aus IHNEN zu machen, wovon GOTT nicht wollte, dass SIE es seien. Im HIMMEL ist der SOHN GOTTES nicht in einem Körper gefangen, noch wird er in Einsamkeit der Sünde geopfert. Und so, wie er im HIMMEL ist, so muss er ewig sein und überall. Er ist ewig derselbe. Jeden Augenblick von neuem geboren, von der Zeit unberührt und völlig unerreichbar für jedes Opfer von Leben oder Tod. Denn keins von beiden machte er, und eins nur wurde ihm von DEM gegeben, DER weiß, dass SEINE Gaben niemals Opfer und Verlust erleiden können. 8. GOTTES Gerechtigkeit ruht in Sanftmut auf SEINEM SOHN und bewahrt ihn sicher vor jeder Ungerechtigkeit, die die Welt ihm auferlegt. Wäre es möglich, dass du seinen Sünden Wirklichkeit verleihen und seines VATERS WILLEN für ihn opfern könntest? Verurteile ihn nicht dadurch, dass du ihn in dem ver modernden Gefängnis siehst, in welchem er sich selber sieht. Es ist deine besondere Funktion, dafür zu sorgen, dass die Tür geöffnet wird, damit er hervortreten möge, um auf dich zu leuchten und dir die Gabe der Freiheit zurückzugeben, indem er sie von dir empfangt. Was ist des HEILIGEN GEISTES besondere Funktion außer dieser, den heiligen SOHN GOTTES aus der Gefangen schaft zu befreien, die er gemacht hat, um sich von der Gerechtigkeit fernzu -halten? Könnte deine Funktion eine Aufgabe sein, die losgelöst und getrennt von SEINER EIGENEN ist? Ich wünsche euch einen schönen und wundervollen Tag, Leopold RE: Ein Kurs in Wundern - Schlesinger - 31.05.2013 Lieber Leopold, was bedeutet für Dich das Leben im Grenzland? Lebst Du nur noch nach dem Buch, zumal dieser Text doch recht schwierig zu verstehen ist. Gruß Elke RE: Ein Kurs in Wundern - ReNature - 01.06.2013 (31.05.2013, 19:21)Schlesinger schrieb: Lieber Leopold, Hab ich mir schon lange gedacht, dass es da ein anderes Land geben muss. In diesem Land werden doch Zitate als solche gekennzeichnet. Naja, andere Länder - andere Sitten. cool: RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 02.06.2013 Liebe Elke, Hier kannst du nachlesen wie es ist, sich in Grenzland zu befinden..... das sagt der Kurs auf Seite 548 darüber :[quote] III. Das Grenzland 1. Komplexität ist nicht von GOTT. Wie könnte sie es sein, wenn alles eins ist, was ER kennt? ER kennt nur eine Schöpfung, eine Wirklichkeit, eine Wahrheit und nur einen SOHN. Nichts steht mit dem Einssein in Konflikt. Wie könnte dann Komplexität in IHM sein? Was gibt es zu entscheiden? Denn es ist Konflikt, der Wahl ermöglicht. Die Wahrheit ist einfach, eins, ohne ein Gegenteil. Und wie könnte Zwietracht in ihre einfache Gegenwart treten und Komplexität dorthin bringen, wo Einssein ist? Die Wahrheit trifft keine Entscheidungen, denn es gibt nichts, zwischen dem zu entscheiden wäre. Und nur wenn dem so wäre, könnte Wählen ein notwendiger Schritt im Fortschreiten zum Einssein sein. Was alles ist, lässt für nichts anderes Raum. Doch dessen Größe geht über den Rahmen dieses Lehrplans hinaus. Auch ist es nicht notwendig, dass wir uns mit etwas aufhalten, das nicht unmittelbar fassbar ist. 2. Es gibt ein Grenzland des Denkens, das zwischen dieser Welt und dem HIMMEL steht. Es ist kein Ort, und wenn du es erreichst, so ist es unabhängig von der Zeit. Hier ist die Stätte der Begegnung, in der Gedanken zusammen gebracht werden, wo miteinander in Konflikt stehende Werte aufeinander treffen und alle Illusionen neben die Wahrheit niedergelegt und als unwahr beurteilt werden. Dieses Grenzland liegt gerade jenseits von der HIMMELSpforte. Hier wird jeder Gedanke rein gemacht und gänzlich einfach. Hier wird die Sünde geleugnet und anstelle ihrer alles das, was ist, empfangen. 3. Das ist der Reise Ende. Wir haben es als wirkliche Welt bezeichnet. Und dennoch ist hier insofern ein Widerspruch, als die Worte implizit besagen, es gebe eine begrenzte Wirklichkeit, eine partielle Wahrheit, ein Segment des Universums, das wahr gemacht ist. Das ist deshalb so, weil die Erkenntnis keinen Angriff auf die Wahrnehmung unternimmt. Sie werden zusammenge bracht, und nur eine geht weiter nach dem Tor, wo das EINSSEIN ist. Erlösung ist ein Grenzland, wo Ort und Zeit und Wahl noch von Bedeutung sind, und dennoch kann gesehen werden, dass sie vorübergehend sind und fehl am Platz und jede Wahl bereits getroffen ist. 4. Nichts, was der GOTTESSOHN glaubt, kann zerstört werden. Doch das, was für ihn Wahrheit ist, muss zum letzten Vergleich, den er je ziehen wird, zur letzten Bewertung, die möglich sein wird, zum letzten Urteil über diese Welt gebracht werden. Es ist das Urteil der Wahrheit über die Illusion und der Erkenntnis über die Wahrnehmung: Sie hat keine Bedeutung, und sie existiert nicht. Das ist nicht deine Entscheidung. Es ist nur die einfache Feststellung einer einfachen Tatsache. Doch in dieser Welt gibt es keine einfachen Tatsachen, weil unklar bleibt, was dasselbe und was verschieden ist. Das einzig Wesentliche, um überhaupt eine Wahl zu treffen, ist diese Unterscheidung. Und hierin liegt der Unterschied zwischen den Welten. In dieser wird die Wahl unmöglich gemacht. In der wirklichen Welt wird das Wählen vereinfacht. 5. Die Erlösung endet kurz vor dem HIMMEL, denn nur die Wahrnehmung bedarf der Erlösung. Der HIMMEL war niemals verloren und kann somit nicht erlöst werden. Wer aber kann eine Wahl zwischen dem Wunsch nach dem HIMMEL und dem Wunsch nach der Hölle treffen, solange er nicht sieht, dass sie nicht dasselbe sind? Dieser Unterschied ist das Lernziel, das sich dieser Kurs gesetzt hat. Er geht nicht über dieses Ziel hinaus. Sein einziger Zweck ist nur, zu lehren, was dasselbe und was verschieden ist, und damit lässt er Raum, die einzige Wahl zu treffen, die getroffen werden kann. 6. Es gibt in dieser komplexen und über komplizierten Welt keine Basis für eine Wahl. Denn niemand versteht, was dasselbe ist, und scheint zu wählen, wo es in Wirklichkeit gar keine Wahl gibt. Die wirkliche Welt ist der Bereich der Wahl, wirklich gemacht, nicht im Ergebnis, sondern in der Wahrnehmung der Wahlalternativen. Dass es eine Wahl gibt, ist eine Illusion. Doch in dieser Illusion liegt das Aufheben jeder Illusion, diese nicht ausgeschlossen. 7. Ist dies nicht wie deine besondere Funktion, wo die Trennung aufgehoben wird durch die Veränderung des Zweckes dessen, was einst Besonderheit war und jetzt Vereinigung ist? Alle Illusionen sind nur eine. Und in der Einsicht, dass das so ist, liegt die Fähigkeit, alle Versuche aufzugeben, zwischen ihnen zu wählen und sie verschieden zu machen. Wie einfach ist die Wahl zwischen zwei Dingen, die sich so eindeutig unähnlich sind. Es gibt hier keinen Konflikt. Es ist kein Opfer möglich beim Aufgeben einer Illusion, die als solche erkanntworden ist. Wenn dem, was niemals wahr war, jegliche Wirklichkeit entzogen ist, kann es dann schwierig sein, es aufzugeben und das zu wählen, was wahr sein muss ? [/quote] Und genau deshalb ist es für mich nicht mehr schwer, zwischen Illusionen und Wirklichkeit zu unterscheiden. Liebe und herzliche Grüße, Leopold RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 05.06.2013 Ihr Lieben. Der Kurs sagt, wir sollen nicht vergeben weil wir so einsichtig und gutmütig sind, sonder , weil es rein gar nichts zu vergeben gibt !!!! Wahrnehmung ist nicht Wahrheit, sage ich ...... und die Wahrheit kann nicht verändert werden, von niemanden, egal wie klug oder wie dumm er ist !!!!!! Egal wie erleuchtet oder wie niedrig er sich fühlt...... Unser Weg steht so sicher fest, wie der der Sonne, des Mond, der Sterne.... Nur einen Moment , nur eine kleine Sekunde war unser Geist gespalten ... und hierinn sieht man die Macht des Geistes...... und alles was wir erleben, durchleben, geschah in dieser Sekunde ... und hält dennoch Millionen von Jahren an ..... Wir alle sind ohne Schuld und Sünde .... vergeben wir einander, es ist nichts wahr, was man sieht und erlebt... obwohl die Wirkung davon nicht zu leugnen ist ..... der freie Wille hat auch seinen Preis..... Erlösung von der grössten Illusion der Menschheit (des Lebens ), ist jeden Augenblick möglich ..... aber nur mit Bereitschaft zu erwachen !!!!! Gott ist Liebe, Gott ist ich und du ..... RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 18.06.2013 Es ist ein Wunder, wie wunderbar und lehrreich diese Buch tatsächlich ist. Es sagt mir ganz deutlich, und ohne zweideutiger Sprache, dass der Körper ja nichts dafür kann, wenn er leidet ... weil auch viele von euch wissen, ohne den Kurs in Wundern zu kennen, das der Körper nur unsere Wohnstatt ist, dass wir aber nicht der Köper sind. Also kann nur der Geist, unser wahres SELBST, das in diesem Körper wohnt, nicht gesund sein, weil es den Körper krank macht. Der Körper macht alles, was man ihm sagt, was unsere Gedanken im eingeben, das tut er. Kein Körper würde von alleine etwas wahrnehmen können, wenn es unsere Augen nicht sehen würden, es an unser Gehirrn weitergeben, und dieses durch eine Wahrnehmung dann ein Bild der momentanen Zustandes herstellt. Der Körper ist auch sicher nicht schuld, wenn er zu dick oder zu dünn ist, es ist der Geist der in ihn wohnt, der ihn entweder zu viel oder zu wenig zum Essen gibt. Der Körper ist auch genau so wenig schuld, wenn er krank wird, denn auch dies ist nur ein Zeichen, dass der Geist, der den Körper bewohnt, nicht mit sich und der Welt im Reinen ist. Krankheit ist Ärger der am Körper ausgelassen wird, damit er Schmerzen erleide. Dies sagt der Kurs, und so ist es, zu 100% !!!! Und nochwas steht im Kurs : Es gibt keine Zeit, keinen Ort und keinen Zustand, von denen Gott abwesend ist. Es gibt nichts zu fürchten. Es ist fürwahr ein Wunder, diese Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist ...man kann dann nicht mehr leiden und krank werden, weil man sich der Nähe Gottes immer bewusst ist und seine Liebe jeden Augenblick in sich trägt. Ich wünsche euch eine gute Nacht, und keine Träume des Leides mehr. Leopold |