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Die Dunklen - Druckversion

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RE: Die Dunklen - Ajanura - 23.06.2012

Lieber Styluxe,

bei einigen Dingen bin ich aus Erfahrung anderer Meinung als du, da ich selbst schon Angriffe von Dämonen und Schattenwesen erlebt habe. Es gibt sie sehr wohl. Ich hab auch nie daran geglaubt, dass es solche Wesen gibt, aber sie werden offenbar von Lichtarbeit angezogen wie die Motten vom Licht. Ich arbeite seit Jahren mit den Engeln zusammen, auch die gibt es! Eines nachts - ich war ziemlich erschöpft und hatte zusammen mit den Engeln bereits eine dreistündige Lichtarbeitssitzung hinter mir, lag ich im Bett. Es war März 2011 - kurz nach den heftigen Erdbeben und Tsunamis in Japan und damit dem Beginn der letzten Phase des Maya Kalenders. Ich war bereits im Halbschlaf, als ich eine Stimme in meinem Kopf hörte, die sagte: "Wach auf, du bist in Gefahr!" Ich hab glaube ich nur so was gemurmelt wie: "Liebe Engel, solange hier keine Erdbeben und Tsunamis, wie in Japan auftreten, lasst mich doch einfach schlafen!" und da wurde die Stimme wirklich laut und rief: "Du wirst angegriffen!".
Ich war so erschrocken, dass ich im Bett hochschnellte und dann berührte mich etwas leicht an der Stirn und ein wirklich schlimmer Schmerz zuckte durch meinen Kopf und ich fühlte Übelkeit aufsteigen. Der Schmerz war wirklich schlimm.
Ich hab nur noch gerufen: "Engel, Schutz!" und da war es auch schon vorbei, bis auf die Schmerzen und die Übelkeit - die blieben mir bis zum nächsten Nachmittag erhalten, obwohl ich mich von den Engeln gleich reinigen ließ.

Am nächsten abend kam ich in mein Schlafzimmer und hatte sofort Herzrasen und ein unheimliches Gefühl. Ich wußte sicher, dass das Wesen wieder da war. Ich wollte schon nach unten flüchten, als mir der Gedanke kam:" Das Wesen ist nicht allein, die Engel sind auch da und halten es von dir fern. Es darf dich nicht mehr berühren." Ich fragte also die Engel, warum sie es wieder hergebracht hätten und sie antworteten, dass das Wesen ins Licht will und ich solle es behandeln. Bei jeder Behandlung hatte ich den bildlichen Eindruck eines Wesens mit Stierhörnern und einem Stierkopf - so Minotaurus-mäßig.
Und die Behandlungen waren alles andere als angenehm für mich, denn ich bin hellfühlig und spüre in abgeschwächter Form das, was die von mir behandelten Menschen/Tiere oder eben "Wesen" spüren. Für dieses dunkle Wesen müssen die Behandlungen mit göttlichem Licht und Engelenergie geradezu eine Tortur gewesen sein. Über drei Wochen ging das so. Dann war es an die aktuelle Schwingung angepasst und konnte sich selbst helfen.

Liebe Grüße, Maren


RE: Die Dunklen - Stardust - 23.06.2012

@Claudia
Das mit dem Wasser hab ich schon versucht, aber das zischt immer so und ich hab Angst, dass meine Hörner aufweichen.

Klaus


RE: Die Dunklen - Sharavi - 23.06.2012

(23.06.2012, 18:09)destiny schrieb: Wenn Gott doch gemerkt hat das alles aus den Ruder lief warum hat er nicht früher eingegriffen?

Weil wir Menschen dem wider besseren Wissens und im UN-Bewußtsein zugestimmt haben vielleicht? Warum greifen unsere positiven Sternengeschwister nicht schon längst ein, obwohl sie sämtliche Atomwaffen in Null komma nix unschädlich machen könnten? Weil das Einmischung wäre, vielleicht? Falls in naher Zukunft genug Menschen darum BITTEN würden, dann wäre es auch keine Einmischung mehr, sondern eine Hilfe...:"Bittet, und euch wird gegeben. Klopfet an, und es wird euch aufgetan", hat mal ein sehr weiser Mensch gesagt...

Ich bin 100%tig überzeugt, dass es Grenzen gibt. Die "Mächtigen" und die hinter ihnen, können nicht einfach grenzenlos und ewig tun was sie wollen. Sie können das nur so lange, wie WIR es ihnen ERLAUBEN und gar nicht merken, was sie tun, ihre Pläne nicht durchschauen und sich ihnen nicht widersetzen (durch bewußtes Handeln). Indirekt ist es UNSER FREIER WILLE, Handys zu benutzen, Fleisch zu essen, Steuern zu zahlen, Cola zu trinken, Waffen zu benutzen, die BILD-Zeitung zu lesen, Politiker-Marionetten zu wählen, etc...und damit geben WIR ihnen doch indirekt die Erlaubnis, wir sagen JA! und darum greift Gott nicht ein, weil er/sie und alle gottzugewandten Wesen unseren freien Willen respektieren! Alles klar, ne?

@ Styluxe,

wenn es keine "bösen" Geister gibt, dann gibt es aber auch keine "guten" Geister. Kommt finde ich drauf an, wie man "Geist" definiert...Was es aber sehr wohl gibt, sind gottabgewandte und gottzugewandte Wesen aus den verschiedensten dimensionalen und astralen Bereichen, das ist doch eigentlich mit "gut und böse" gemeint, oder?






RE: Die Dunklen - Rosi - 23.06.2012

Ihr habt ja alle recht,
aber es ist ein Unterschied ob ich jetzt Cola trinke, Steuern zahle oder was weiß der Kukuk.......oder ob ein Kind leiden muß! Diese Unsere Welt ist so verroht, das schleunigst ein Ende geschaffen werden muß! Aber mal ehrlich wer von den Menschen macht sich im Außen Gedanken darüber? Solange Fußball, Auto, Urlaub, Spass haben in Ordnung ist interessiert es doch keinen das unnötiges Leid Tag für Tag passiert.
Gruß destiny


RE: Die Dunklen - Stardust - 23.06.2012

@ Unicorn
wenn es keine "bösen" Geister gibt, dann gibt es aber auch keine "guten" Geister. Kommt finde ich drauf an, wie man "Geist" definiert

Alles sind nur Wörter, denen jeder seinen Sinn gibt und denkt, dass auch alle andern genau diesen Sinn meinen, wenn sie diese Wörter benutzen.

Klaus


RE: Die Dunklen - Styluxe - 23.06.2012

(23.06.2012, 18:10)Enza schrieb: denk also .. ich persönlich fand es nicht angenehm, mich mucksmäuschenstill mit geradem Rücken in den Schneiderzits zu setzen und das "Sherem" oder "Amaa"-Mantra eine Viertelstunde lang im Geiste zu wiederholen. Zwar hatte ich damals die Erfahrung gemacht, daß mir gar luzide Bilder auf dem "Inneren Schirm" erschienen, doch konnte nicht wirklich etwas damit anfangen.

Das ist nicht das, was ich unter Meditation verstehe hops Du hast es im Prinzip richtig beschrieben. Meditation ist, den Kopf frei von jegliche Gedanken zu kriegen. Das was du beschreibst ist eine Meditationstechnik. Techniken sollen als Mittel zum Zweck dienen und sind nicht vorrangig. Bewusst atmen, den Körper von Innen fühlen, der Stille horchen, das was ist annehmen sind ebenfalls Meditationstechniken. Alles dient einzig und allein dazu, vollständig im Jetzt und bewusst zu sein. Doch man kann nur dann bewusst sein, wenn der Geist still ist. Darum der Lotussitz, doch man kann genauso gut liegend meditieren. Wer vorschreibt, wie Meditation geschehen muss, hat die Meditation nicht verstanden winki.
Ich habe ein Meditationsbuch von einem Arzt, welches 800 Seiten umfasst. Da sieht man, man kann zu Meditation unendlich viel schreiben. Es ist sehr einfach und komplex gleichzeitig. Man kann zwar die Meditation in jeder Hinsicht beleuchten, aber macht man es zu kompliziert und denkt man darüber nach, kann es sich nicht entfalten.

Liebe Grüße


RE: Die Dunklen - Sharavi - 23.06.2012

(23.06.2012, 19:00)destiny schrieb: Aber mal ehrlich wer von den Menschen macht sich im Außen Gedanken darüber?


Ich, Du und viele andere auch!
Es sind wahrscheinlich einfach noch zuwenige von uns, und zuviele von den "Ja zum System!"-Sagern, damit wirklich eine sichtbare Veränderung im Außen geschieht (die berühmte "kritische Masse")...sherz



RE: Die Dunklen - Rosi - 23.06.2012

Du hast ja recht Liebe [Bild: 1536.gif]
ich hoffe das es so schnell wie möglich zu realisieren ist freund


RE: Die Dunklen - ahau - 23.06.2012

Es ist gut, wenn deine Persönlichkeit mit ihrem Intellekt dich
drängt, so zu fragen und gegen eine Autorität zu rebellieren, die du
noch nicht als die meine erkennst. In Wirklichkeit veranlasse ICH
deine Persönlichkeit, so zu rebellieren. Denn deine Persönlichkeit mit
ihrem stolzen Sinn für Individualität wird von mir noch benötigt, um
ein Gemüt und einen Körper zu entwickeln, die stark genug sind,
damit sie mich vollkommen ausdrücken können. Ehe du nicht
zubereitet worden bist, mich zu erkennen, ist es für deine
Persönlichkeit nur natürlich, so zu zweifeln und zu rebellieren. In
dem Augenblick, da du meine Autorität anerkennst, hat die
Unterminierung der Autorität der Persönlichkeit begonnen. Die Tage
ihrer Herrschaft sind gezählt, und du wirst dich mehr und mehr um
Hilfe und Führung an mich wenden.

Darum sei unbeirrt. Lies weiter, und möglicherweise wird die
Erkenntnis kommen. Aber wisse: du kannst wählen, zu lesen oder
nicht zu lesen. Doch wie du auch wählst, in Wirklichkeit wähle ICH
und nicht du.

Für dich, der sich scheinbar entscheidet, nicht weiterzulesen, habe
Ich Pläne, und zur rechten Zeit wirst du begreifen, daß bei allem, was
du tust oder möchtest oder wünschst, Ich es bin, der dich durch alle
Irrtümer und Illusionen der Persönlichkeit führt, damit du dir
schließlich ihrer Unwirklichkeit bewußt wirst und dich dann mir
zuwendest als der einen und einzigen Wirklichkeit. Dann werden
diese Worte einen Widerhall in dir finden: „Sei still! - und wisse - ICH
bin - GOTT”.

Ja, Ich bin dieses Allerinnerste in dir, das ruhig wartet und
beobachtet, weder Zeit noch Raum kennend. Denn Ich bin das Ewige
und fülle allen Raum.

Ich wache und warte, bis du mit deinen kleinen menschlichen
Torheiten und Schwächen, mit deinen nichtigen Sehnsüchten,
Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist; denn Ich weiß, das
wird zur rechten Zeit kommen. Dann wirst du dich mir zuwenden,
müde, entmutigt, leer und demütig, und wirst mich bitten, die
Führung zu übernehmen, ohne zu wissen, daß Ich dich immer
geführt habe.

Ich warte hier in dir ruhig darauf. Doch während des Wartens
leitete tatsächlich Ich alle deine Wege, inspirierte Ich alle deine
Gedanken und Handlungen, indem Ich sie alle unpersönlich so nutzte
und handhabte, daß sie schließlich dich und meine anderen
menschlichen Ausdrücke zu einer endgültigen, bewußten
Anerkennung von mir bringen.

Ich bin immer in dir gewesen, tief in deinem Herzen. In allem bin
Ich mit dir gewesen, in deinen Freuden und Leiden, deinen Erfolgen
und Fehlern, in deinem Böses-Tun, deiner Scham, in deinem Frevel
gegen deinen Bruder und gegen Gott, - wie du meintest. Ob du
geradeaus schrittest, seitwärts abirrtest oder rückwärts gingst - Ich
war es, der dich hindurchbrachte. Ich war es, der dich in der
Dunkelheit vorwärtsdrängte durch den Schimmer von mir.

Ich war es, der dich lockte durch eine Vision von mir in
irgendeinem bezaubernden Antlitz oder einem schönen Körper, in
einem berauschenden Genuß oder einem übermächtigen Ehrgeiz.

Ich war es, der dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschien,
der Gier oder Sophisterei, und der dich zurücktrieb in die Arme des
Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen,
bis du seine Machtlosigkeit erkanntest, dich voll Abscheu erhobst und
in der Inspiration einer neuen Sicht meine Maske abrissest.

Ja, Ich veranlasse dich, alle Dinge zu tun, und wenn du es
verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und alles, was
dein Bruder tut.
Denn das in dir und in ihm, das IST, bin ICH, mein
Selbst. Denn ICH BIN LEBEN.

Ich bin das, was deinen Körper belebt, die Ursache, daß dein
Verstand denkt, dein Herz schlägt.

Ich bin das Allerinnerste, der Geist, die belebende Ursache deines
Seins, allen Lebens, alles Lebendigen, des Sichtbaren wie des
Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, der unpersönliche
Eine, bin alles, was IST. Ich bin unendlich und absolut
uneingeschränkt. Das Universum ist mein Körper; alle Intelligenz, die
es gibt, entspringt meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus
meinem Herzen; alle Macht, die es gibt, ist nur mein Wille in Aktion.

Die dreifältige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle
Macht oder, wenn du willst, als Licht, Wärme und Energie
manifestiert - die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen
Ausdrücken und Phasen des Lebens ist, - diese dreifältige Kraft ist
nur die Manifestation meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand
des Seins.

Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu
manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller
Formen bin, sondern auch einer jeden Form innewohne. Im Inneren
einer jeden wohne Ich, im Inneren des Menschen, des Tieres, der
Blume, des Steines. Im Inneren von jedem lebe und bewege Ich mich
und habe mein Sein, und aus dem Inneren eines jeden sende Ich jene
Phase von mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die sich in der
sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch
darstellt.

„Gibt es also nichts als dieses große ICH? Ist es mir nicht erlaubt,
eine Individualität für mich selbst zu sein?” höre Ich dich fragen.
Nein, es gibt nichts, absolut nichts, was nicht ein Teil von mir ist,
ewig gesteuert und geführt von mir, der einen unendlichen
Wirklichkeit. Deine sogenannte Individualität - sie ist nichts als deine
Persönlichkeit, die noch eine selbständige Existenz festzuhalten
sucht.

Bald wirst du erkennen, es gibt keine Individualität getrennt von
meiner Individualität, und alle Persönlichkeit wird in meiner
göttlichen Unpersönlichkeit aufgehen. Ja, du wirst bald jenen
Zustand des Bewußtwerdens erreichen, in dem du einen Schimmer
meiner Unpersönlichkeit wahrnimmst. Dann wirst du keine
Individualität, keine Trennung für dich wünschen; denn du wirst
einsehen, daß dies nur wieder eine Illusion der Persönlichkeit ist.

Aus "Das unpersönliche Leben"



RE: Die Dunklen - Styluxe - 23.06.2012

@unicorn999

Es gibt bewusste und unbewusste Astral- bzw. Geistwesen. Das Reich der bewussten Wesen ist viel umfassender als das der unbewussten. Denn die unbewussten Wesen können lediglich bis in die Astralebene existieren, um darüber hinaus zu kommen (in die 5. Dimension) muss man sich unweigerlich der Liebe und dem Willen des Schöpfers bewusst sein. Es wird nicht umsonst als die Dimension der Liebe bezeichnet. Ab der 6. Dimension ist es so, dass es keine Individualität mehr gibt. Jede Dimensionsstufe ist feinstofflicher als die vorherige.
Bewusste Wesen wissen um die Einheit des Lebens, der Liebe und Wille des Schöpfers. Sie tun alles was sie tun aus der Liebe heraus und sind sich ihrer Taten völlig bewusst. Unbewusste Wesen jedoch tun das, was sie tun, ohne zu wissen warum sie es tun. Bewusst zu sein bedeutet, wissend zu sein. Diese Art von Wissen kann man auch das Innere Wissen nennen. Es muss nichts getan werden, um auf dieses Wissen zugreifen zu können. Man muss nur erkannt haben, dass das universelle Wissen bereits in einem steckt.
Wenn ich von Geistwesen spreche, die aus welchen Gründen auch immer in unsere Dimension gelangen und sich so in ein anderes Lebewesen einnisten, dann spreche ich von denen, die unbewusst sind. Sie verrichten ihre Tätigkeit nicht aus der Angst oder aus dem Ego heraus, sie tun es einfach. Geraten sie in unsere Dimension und können sie das, was sie schon immer getan haben, nicht mehr tun, bekommen sie Angst (es ist eine andere Form als der menschlichen Angst). Sie können es nicht eindämmen oder verdrängen wie wir es tun können. Wir können das, weil unsere Unbewusstheit innerhalb der Bewusstheit existiert bzw existieren kann. Das Licht des Bewusstseins kann den Verstand dazu bringen, es zu verdrängen, aber verdrängt heißt nicht beseitigt winki
Diese Wesen sind keinerlei bewusst (sie tragen aber durchaus die universelle Bewusstheit in sich). Sie sind aus der Liebe entstanden, aber sie können sich der Liebe nicht bewusst sein. Das ist ähnlich wie bei manchen Tieren.

Ich schrieb darüber, dass diese Wesenheiten Erzengel Michael bestens kennen. Das ist so weil die Intelligenz des Schöpfers in ihnen vorhanden ist. Dieses Bewusstsein ist es, womit Erzengel Michael kommuniziert. Er hat keinen Bezug zu der Unbewusstheit dieses Wesens, denn es ist, wie es ist und ist wesentlich für die gesamte Schöpfung.

Die Reptiloiden scheinen ein Fehler in der Schöpfung zu sein. Das scheint aber lediglich aus der dritten Dimension heraus betrachtet so, denn alles hat einen Sinn und Zweck, auch die Reptiloiden. Es ist nicht unbeabsichtigt, dass sie die Menschheit versklavt haben, es ist beabsichtigt. Wären wir von dieser Angelegenheit nicht fasziniert, wären wir nicht hier.

Alles hat einen Sinn und Zweck, so auch die Luzifer-Rebellion. Der Schöpfer hat niemals die Kontrolle über die Schöpfung verloren, er kann es gar nicht denn er ist die Schöpfung. Luzifers Rebellion war durch und durch beabsichtigt. Wenn man aus der Dreidimensionalität hinaus geht, wird man das verstehen können.

Liebe Grüße


RE: Die Dunklen - Enza - 23.06.2012

Ah oki Sty, dann hab ich meine Techniken gefunden. Bin da voll im Prozess und lasse die Gedanken wie Blätter auf einem Fluss dahin treiben. .. hops

@Maren, hast Du das Wesen nach seinem Namen gefragt? Wenn ich das Gefühl habe, von solch astralen dubiosen Leuten umgeben gewesen zu sein, schickte ich sie in Gedanken weg von mir - in den Kirchturm in unserem Dorf. Ob das nett war, weiss ich nicht. Jedenfalls wurde der Turm kürzlich renoviert, da sind gewiss viele Energien rausgeflitzt. Mir fällt auf, daß, wenn wir auf einer "hohen Tonskala" schwingen (hatte gestern etwas dazu gepostet), diese uns ebenfalls meiden. Auch meide ich Drogen und scharfen Alkohol, weil ich dann ein vorzüglicher Avatar für solche sein kann. Mit Engeln habe ich noch nicht gesprochen, hab allerdings das Gefühl, daß die mich beobachten .. ist schon komisch für mich, so etwas nicht wirklich erfassen zu können.


RE: Die Dunklen - Stardust - 23.06.2012

@enza

Bin da voll im Prozess

Hoffentlich verurteile se dich nit so hort!

Stadusti


RE: Die Dunklen - Enza - 23.06.2012

[Bild: smilie_happy_015.gif] manchmal gibbet auch im Dütschen nur einen Begriff für vollkommen unterschiedliche Sachen, tztz.


RE: Die Dunklen - Sharavi - 23.06.2012


@Styluxe,

alles klaro! Vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung!danke



RE: Die Dunklen - lorelei - 23.06.2012

Zitat:@ Lorelei
Die Dualität ermöglicht die Erfahrungen der Materie, nicht die vergessene Verbindung zu Gott.
Ich denke du weißt was Thot über Atlantis schrieb, am Anfang waren die Atlanter sich ihrer Verbindung bewußt. (Drunvalo, auch Kerstin Simone)

denk Nun, es ist absolut etwas anderes, sich der Verbindung mit Gott bewußt zu sein, als sich der Einheit in Allem-was-ist bewußt zu sein, Eins zu sein, Gott und das Wesen, das Dir gegenübersteht zugleich. Wissen und Gewissheit, inneres Fühlen und erfahren, das ist der Unterschied.
Materie entstand in Ausdehnung..... je größer die Entfernung zum Ursprung, je langsamer die Schwingung, je dichter die Materie...
Und doch ist es stets alles zugleich.