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Ein Kurs in Wundern - Druckversion

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RE: Ein Kurs in Wundern - Schlesinger - 19.06.2013

Lieber Leopold,
unser wahres Selbst macht mit Sicherheit unseren Körper nicht krank, denn das ist unser göttliches Selbst, was gemeinsam mit Körper und Seele Erfahrungen macht.
Es grüßt Elke


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 19.06.2013

Stimmt, liebe Elke.

Nicht unser wahres Selbst macht den Körper krank, sondern unser abgespaltener Geist, der nicht unser wahres Selbst ist.

Und so sieht man mal wieder, ich kann mich einfach noch nicht klar genug ausdrücken, damit ihr mich alle versteht, und dass es auch richtig ist, was ich schreibe.
Viele Menschen verwechseln ihr wahres Selbst, mit dem Ego, denn nur ein Ego verurteilt oder beurteilt andere Menschen, weil es natürlich "leben" will .
Unser wahres Selbst erkennt aber, dass wir alle ganz genau gleich sind, dass wir alle bedingungslos lieben sollen, weil wir uns sonst voneinander trennen, und Schmerzen zufügen.

Ich bin dem Körper dankbar, wenn er mir Schmerzen schenkt, (was nur mehr ganz, ganz selten vorkommt ), weil ich dann sofort weis, ich habe ein falsche Ursache gesetzt, und verstehe dann, wieso der Schmerz sein musste.

Ich wünsche euch , dass ihr erkennt, warum der Köper manches mal leidet.

Liebe und herzliche Grüße, Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 26.06.2013

Hallo.

So wie ich das sehe, ist dies wahre Liebe ...

III. Die Zeugen GOTTES

1. Verurteile deinen Erlöser nicht, weil er denkt, er sei ein Körper. Denn jenseits seiner Träume ist seine Wirklichkeit. Erst muss er jedoch lernen, dass er ein Erlöser ist, bevor er sich an das erinnern kann, was er ist. Und
er muss den erlösen, der erlöst werden möchte. Sein Glück hängt davon ab, dass er dich Erlöst. Denn wer ist Erlöser außer dem, der die Erlösung gibt? So lernt er, dass er sie haben muss, um sie zu geben. Wenn er nicht gibt, wird er nicht erkennen, dass er hat, denn Geben ist der Beweis des Habens. Nur die, die glauben, GOTT werde weniger durch ihre Stärke, könnten nicht verstehen, dass es so sein muss. Denn wer könnte geben, wenn er nicht hat, und wer könnte verlieren, wenn er gibt, was sich dadurch mehren muss?
2. Denkst du, der VATER habe SICH verloren, als
ER dich schuf? Wurde ER schwach gemacht, weil ER SEINE LIEBE teilte? Wurde ER durch deine Vollkommenheit unvollständig? ; Oder bist du der Beweis dafür, dass ER vollkommen und vollständig ist? Verweigere IHM nicht SEINEN Zeugen in dem Traum, den SEIN SOHN seiner Wirklichkeit vorzieht. Er muss der Erlöser aus dem Traum sein, den er machte, um frei davon zu sein. Er muss einen andern nicht als Körper sehen, als eins mit sich und ohne jene Mauer, die die Welt erbaut hat, um alle Lebewesen, die nicht erkennen, dass sie leben, voneinander abgetrennt zu halten.
3. Im Traum der Körper und des Todes ist indessen doch ein Thema der Wahrheit: vielleicht nicht mehr als nur ein winzig kleiner Funke, ein Raum von Licht, erschaffen in der Dunkelheit, wo GOTT noch immer leuchtet. Du kannst dich selber nicht aufwecken. Doch kannst du dich aufwecken lassen. Du kannst die Träume deines Bruders übersehen. Du kannst ihm seine Illusionen so perfekt vergeben, dass er dein Erlöser wird aus deinen Träumen. Wenn du ihn leuchten siehst im Raum von Licht, wo GOTT
in der Dunkelheit verweilt, dann wirst du sehen, dass GOTT SELBER
dort ist, wo sein Körper ist. Vor diesem Licht schwindet der Körper hin, so wie dunkle Schatten dem Lichte weichen müssen. Die Dunkelheit hat nicht die Wahl, zu bleiben. Des Lichtes Kommen heißt, dass sie vergangen ist. Dann wirst du deinen Bruder in Herrlichkeit erblicken und wirst verstehen, was wirklich jenen Graben füllt, der so lange wahrgenommen wurde, als hielte er euch getrennt. An seiner Stelle hat der Zeuge GOTTES
dort den sanften Weg der Güte dem GOTTESSOHNE dargetan. Derjenige, dem du vergibst, dem wird die Macht gegeben, dir deine Illusionen zu vergeben. Durch deine Gabe der Freiheit wird sie dir zuteil.
4. Mach Platz der Liebe, die du nicht erschaffen hast, die du jedoch ausdehnen kannst. Auf Erden heißt das, deinem Bruder zu vergeben, auf dass die Dunkelheit von deinem Geiste weggehoben werden möge. Wenn durch deine Vergebung Licht zu ihm gekommen ist, wird er seinen Erlöser nicht vergessen und ihn unerlöst lassen. Denn in deinem Antlitz sah er jenes Licht, das er behalten will an seiner Seite, während er durch die Dunkelheit zum LICHTE geht, das ewig währt.
5. Wie heilig bist du, dass der GOTTESSOHN mitten in den Träumen von Trostlosigkeit und Unglück dein Erlöser sein kann! Sieh, wie eifrig er herbeikommt und aus dunklen Schatten tritt, die ihn versteckt gehalten hatten, und in Dankbarkeit und Liebe auf dich leuchtet. Er ist er selbst, doch nicht er selbst allein. Und wie sein VATER keinen Teil von ihm verlor bei deiner Schöpfung, so ist das Licht in ihm noch heller, weil du ihm dein Licht gabst, um ihn vom Dunkel zu erlösen. Nun muss das Licht in dir so hell sein, wie es in ihm leuchtet. Dies ist der Funke, der im Traume leuchtet, damit du ihm erwachen helfen kannst und sicher bist, dass seine Augen beim Erwachen auf dir ruhen. Und in seiner frohen Erlösung bist du erlöst.


Aufwachen kann so, so wunder schön sein, lächel...

Liebe und herzliche Grüße, Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 27.06.2013

Es ist ein Wunder,

ich lese jeden Tag in der Früh, bevor ich in die Arbeit fahre, und erfahre immer wieder etwas Neues, was ich zwar schon öfters gelesen habe, aber erst jetzt verstehe, oder eben glaube zu verstehen.

Hier wieder etwas über die Vergebung ...

der Kurs vergleicht uns hier mit Kindern, die mit ihrem Spielzeug spielen, und ihnen ihre Gedanken und ihre Kraft geben, und das Spielzeug dann für die Kinder tatsächlich zum Leben erwacht, tatsächlich real zu sein scheint.

Wir träumen eine Traum des Urteils, wir urteilen über die schlechte Regierung, über die dummen Nachbarn, über die Ungläubigen, die einfach nicht verstehen wollen, obwohl es doch soviele eindeutige Beweise gibt, oder sehr viele von euch urteilen über mich, lächel.....

und mit unseren Urteilen, sind wir aus dem Himmel in die Hölle gewandert, und nur wer nicht mehr urteilt, der ist wieder im Himmel.

Und genau deshalb bin ich so sehr glücklich, so gesund, und so voller guter Laune ..... ich urteile und verurteile nicht mehr ... und dies allein reicht aus, um wieder im Paradies, im Garten Eden leben zu können, leben zu dürfen.

Nichts, wirklich gar nichts ist ausserhalb von uns, alles scheinbare Leben ereignet sich nur in unseren Geist !!!!!!

Wir sind noch Kinder, die Spielsachen noch brauchen (andere Menschen und Lebewesen )...... und darum ist es auch ganz und gar egal, was wir essen .... denn er wird nicht ein eiziges mal die Ernährung auch nur erwähnt.

Meine Kinderzeit ist zum Glück fast schon zu Ende, lächel....

Lichtvolle Grüße von einem Erwachsenen winki

Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 30.06.2013

Ach, ihr lieben alle.

Wenn ihr wüsstet, wenn ihr mir auch nur ein klein wenig recht geben könntet, dann würde sich euer Leben schlagartig verändern, und ihr könntet ein bisschen in die wahre und richtige Welt sehen.

Ich habe da einen wunderbaren Beitrag für euch gefunden, in einem Kurs in Wundern ....
und wenn euch etwas an Frieden und Glück in der Welt liegt, dann urteilt nicht wieder voreilig, sondern nehmt euch mal Zeit, ein paar leperliche Minuten, und die Welt ist nicht mehr die selbe !!!!!

Zitat:II. Die Willensfreiheit
1.Verstehst du nicht, dass dich dem HEILIGEN GEIST zu widersetzen heißt,
dich selber zu bekämpfen? ER sagt dir nichts als deinen Willen, ER spricht für dich. In SEINER GÖTTLICHKEIT liegt nur deine eigene. Und alles, was ER kennt, ist nur deine Erkenntnis, die ER für dich bewahrt hat , damit du deinen Willen durch IHN tun mögest. GOTT bittet dich, dass du deinen Willen tust. ER verbindet sich mit dir . ER hat SEIN REICH nicht allein errichtet. Und der HIMMEL selbst stellt nichts als deinen Willen dar, wo alles, was erschaffen ist, für dich ist. Es gibt nicht einen Funken Leben, der nicht mit deiner frohen Zustimmung erschaffen wurde, wie du ihn haben wolltest. Und nicht einen GEDANKEN, den GOTT je dachte, der nicht auf deinen Segen gewartet hätte, um geboren zu werden. GOTT
ist kein Feind für dich. ER bittet nicht um mehr, als dass ER höre, dass du IHN » FREUND« nennst.
2. Wie herrlich ist es, deinen Willen zu tun! Denn das ist Freiheit. Es gibt nichts anderes, was je beim Namen Freiheit gerufen werden sollte. Wenn du nicht deinen Willen tust, bist du nicht frei. Und würde
GOTT denn SEINEN SOHN ohne das lassen, was er für sich selbst gewählt hat? GOTT hat nur sichergestellt, dass du deinen Willen nie verlieren würdest, als ER dir SEINE vollkommene ANTWORT gab. Höre SIE jetzt, damit du an SEINE LIEBE erinnert werden und deinen Willen lernen mögest. GOTT möchte nicht, dass SEIN SOHN zum Gefangenen dessen gemacht werde, was er nicht will. ER verbindet SICH mit dir im Wollen, dass du frei seist. Und sich IHM widersetzen heißt eine Wahl gegen dich treffen und wählen, dass du gebunden seist.
3. Schau nochmals auf deinen Feind, den du zu hassen statt zu lieben wähltest. Denn so wurde der Hass geboren in die Welt und dort die Herrschaft der Angst errichtet. Höre nunmehr, wie GOTT zu dir spricht
durch IHN, DER SEINE STIMME ist und deine ebenso, um dich daran zu erinnern: Es ist dein Wille nicht, zu hassen und Gefangener der Angst zu sein, des Todes Sklave, ein kleines Geschöpf mit einem kleinen Leben. Dein Wille ist grenzenlos; es ist dein Wille nicht, dass er gebunden sei. Was in dir liegt, hat sich mit GOTT SELBST verbunden in der Geburt der ganzen Schöpfung. Erinnere dich an IHN, DER dich erschaffen hat und DER durch deinen Willen alles schuf. Es gibt kein erschaffenes Ding, das dir nicht Dank sagt, denn durch deinen Willen wurde es geboren. Kein Licht des HIMMELS scheint außer für dich, denn es war dein Wille, der es an den HIMMEL setzte.
4. Was hast du denn für einen Grund zum Ärger in einer Welt, die lediglich auf deinen Segen wartet, um frei zu sein? Wärst du ein Gefangener, könnte GOTT SELBST nicht frei sein. Denn was ihm angetan wird, den GOTT so sehr liebt, das wird GOTT SELBST angetan. Glaube nicht, dass ER dich binden will, DER dich mit SICH zugleich zum Mitschöpfer des Universums machte. ER möchte dir nur deinen Willen auf immer und auf ewig unbegrenzt bewahren. Diese Welt harrt auf die Freiheit, welche du ihr geben wirst, wenn du begriffen hast, dass du frei bist. Doch wirst du der Welt nicht vergeben, bis du nicht IHM vergeben hast, DER dir deinen Willen gab. Denn durch deinen Willen ist es, das der Welt Freiheit gegeben wird. Ebenso kannst du nicht frei sein getrennt von IHM, DESSEN heiligen WILLEN du teilst.
5. GOTT wendet sich an dich und bittet um der Welt Erlösung, denn durch deine eigene Erlösung wird sie geheilt. Und niemand wandelt hier auf Erden, der nicht darauf, wie du dich entscheidest, angewiesen ist, um
zu lernen, dass der Tod keine Macht über ihn hat, weil er deine Freiheit teilt, so wie er deinen Willen teilt. Es ist dein Wille, ihn zu heilen, und weil du dich mit ihm entschieden hast, ist er geheilt. Und nun ist GOTT
vergeben, denn du hast die Wahl getroffen, auf deinen Bruder als auf einen Freund zu schauen.


Ich kann nicht mehr zusehen, wie Träume die Menschen leiden lassen, Gott hat mich gebeten zu helfen ... ich ich bitte euch mir zu helfen... wer könnte da nein sagen ... wohl nur jene, die sich entschieden haben, nicht Verantwortung zu übernehmen, nur weil fast die gesamte Menschheit blind dafür ist....
auch ich bin ein Mensch, und auch ich habe recht, oder will dass wer bestreiten ????

Liebe Grüße... und bitte aufwachen .

Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Sue - 30.06.2013

@Leopold
und wie weckt man am besten auf ?


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 01.07.2013

Liebe Sue,

Zitat:und wie weckt man am besten auf ?

dass ist eine gute Frage ???

Mein ganzes Geschreibe und erzählen von mir, das ich glücklich bin, und das es mir gut geht ... scheint auch nicht wirklich zu helfen ... aber dennoch, ich mache mir keine Sorgen darüber ... Gott geht mit mir und auch der Heilige Geist ist in meinem Bewusstsein .... und den letzten Schritt kann sowieso nur Gott tun ..... wie immer der auch aussehen wird.

Die Zeit arbeit für mich, für uns ... die wir die Welt friedlicher und schöner machen werden ...... denn irgend wann wird die Menschheit aus dem Traum erwachen, und Krankheit und Schmerzen, sowie Leid, werden nicht mehr sein .... und bis dahin, liebe ich alle Menschen weiter bedingungslos .... und nicht nur mein Umfeld, das mich schon kennt, wie ich bin .....
sondern auch jene, die mir noch fremd sind, die mich nur vom Schreiben kennen, auch sie werden irgend wann mit ihrem Herzen erkennen ... ja, er hat recht, und ich will jetzt auch gesund und glücklich sein .... ich werde um ein Wunder bittet, was habe ich schon zu verlieren !!!!

Ich habe das Gesetz der Heilung verstanden, ich weis wie es funktioniert, und nur deshalb habe ich das Ziel des Kurses auch erreicht, denn man muss zuerst verstehen, erst dann kann man das Ziel des Kurses erreichen.

Es kommt immer so, so wie es kommen muss, so wie es verursacht wird !!!


Liebe und herzliche Grüße, Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Sue - 02.07.2013

@Leopold
ich finde es gut, dass du andere daran erinnerst glücklich zu sein.
wenn ich vergesse, dass man glücklich sein kann, werde ich an dich denken.
du bist ein vorreiter im glücklich sein.


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 03.07.2013

Liebe Sue,

Zitat:wenn ich vergesse, dass man glücklich sein kann, werde ich an dich denken.
du bist ein Vorreiter im glücklich sein.

wie schöööön, lächel ..... dankedanke freund

ich wünsche mir sonst nichts, als andere froh und glücklich zu machen, weil dazu bin ich eigendlich hier, hier in diesem scheinbaren Leben, hier in dieser scheinbaren Welt , dies ist meine Bestimmung ...... und so schliesst sich der Kreis .... wer seine Bestimmung erkennt, kann nur froh und glücklich sein smiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappy

Liebe und herzliche Grüße, Leopold

PS : Ich habe soviel Glück und Freude zu verschenken, es/sie reicht locker für 10 000 000 000 Menschen !!!!! regenbogenregenbogenregenbogen


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 18.07.2013

Liebe Sanaya,

wie geht es dir eigentlich mit dem Kurs, du hast in dir ja vor einiger Zeit gekauft ?

also ich habe sehr, sehr lange Zeit damit gerungen, wie dies alles so möglich sein kann .....
aber im Rückblick gesehen, hat es sich natürlich ausgezahlt, dass ich so hartnäckig geblieben bin, lächel....

Liebe Grüße, und viel Erfolg beim Lesen.

Leopold hi


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 21.07.2013

Der Kurs sagt über sich :

Zitat:Dies ist ein Kurs in Wundern. Demzufolge müsssen die Gesetze der Heilung verstanden werden, bevor das Ziel erreicht werden kann.

Alle Krankheit kommt von Trennung . Wenn die Trennung geleugnet wird, vergeht sie.


Und so ist es bei mir, ich sehe, dass wir alle miteinander verbunden sind, dass wir in Wahrheit alle eins sind ..... und so kann ich nicht mehr krank werden, nicht mehr krank sein !!!!!!

Liebe Grüße, Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 12.08.2013

Beitrag von Maki999.

Zitat:Zitat:Gott ist alles, was es gibt ..... wir alle sind ein Teil davon, sein SOHN ....

Wir haben einen freien Willen, und der geht mit Gott Hand in Hand ....
also ist dies ein weiterer Beweis, das dies nicht unser freier Wille ist, was hier geschieht, weil wir wollen immer ganz genau das, was auch Gott will ....

Das heisst also nach deinem Glauben sind wir alles nur Marionetten die keinen freien Willen haben, denn alles was geschieht auf dieser Welt und auch auf anderen Welten ist Gottes Wille und nicht der Wille jedes einzelnen Individuums.

Da möchte ich dir sagen.........ein solches Leben würde ich gar nicht haben wollen! Ich bin ein freies Wesen über das KEINER bestimmen kann! Ich bin auch für meine Taten zu 100% selbst verantwortlich und gebe meine Verantwortung auch nicht ab.

Zitat:Beurteilen ist nichts anderes wie verurteilen, nur in einer Umschreibung, mit Honig versüsst ....


Verwechselst du da nicht etwas? Wenn ich eine Situation/Tat beurteile dann verurteile ich das Wesen ja nicht!

Wen ein Mensch einem anderen etwas zufügt, dann finde ich das nun mal gar nicht gut. Ich hasse die Sünde, aber Liebe den Sünder.
Kommt dir dieser Satz bekannt vor???

Ich glaube kaum das es dem Schöpfer gefallen wird, wenn die Geschöpfe nicht nach Liebe trachten sondern sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, also quasi die Liebe verneinen.



RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 12.08.2013

Lieber Maki,

Zitat:Das heisst also nach deinem Glauben sind wir alles nur Marionetten die keinen freien Willen haben, denn alles was geschieht auf dieser Welt und auch auf anderen Welten ist Gottes Wille und nicht der Wille jedes einzelnen Individuums.

Nein, wir sind keine Marionetten, und wir haben einen freien Willen, doch alles was hier geschieht auf dieser Welt, und allen anderen Welten, ist nicht real, und nicht Gottes Wille,.... und auch nicht unser eigener Wille, nur der Wille des EGO.

Zitat:Da möchte ich dir sagen.........ein solches Leben würde ich gar nicht haben wollen! Ich bin ein freies Wesen über das KEINER bestimmen kann! Ich bin auch für meine Taten zu 100% selbst verantwortlich und gebe meine Verantwortung auch nicht ab.

Stimmt, ich , du, wir alle sind ein freies Wesen über das keiner bestimmen kann, als man selbst. Und jeder ist zu 100% selbst für alles verantwortlich, und alles was einem geschieht, was man erlebt, hat man zu 100% selbst verursacht ..... dies sage ich auch immer wieder. aplausaplaus

Zitat:Verwechselst du da nicht etwas? Wenn ich eine Situation/Tat beurteile dann verurteile ich das Wesen ja nicht!

Sagen wir mal, du sagst,: Es ist gut, dass er krank ist, weil er hat eh Geld genug, um sich eine Arzt leisten zu können.

Hast du ihn verurteilt ? Nur weil er reich ist, ist es besser , er ist krank, als ein Armer ?
Oder nenn du mir ein Beispiel.

Zitat:Ich glaube kaum das es dem Schöpfer gefallen wird, wenn die Geschöpfe nicht nach Liebe trachten sondern sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, also quasi die Liebe verneinen.

Wer einen anderen Menschen nicht beurteilt oder verurteilt, der wird ihm auch keine Liebe nehmen, und ihm den Kopf einschlagen wollen.
Weshalb sollte er dies tun wollen ??

Zitat:Wen ein Mensch einem anderen etwas zufügt, dann finde ich das nun mal gar nicht gut. Ich hasse die Sünde, aber Liebe den Sünder.

Dies Leben ist nicht real, auch wenn es das Ego so aussehen lässt, als ob er Sünde gebe .... ich hasse nichts, was nicht wahr ist ..... weil nur Licht und LIEBE sind real, sind wirklich wahr ....

Liebe Grüße, Leopold

Ihr Lieben,

so erklärt der Kurs das EGO ....


12. Was ist das Ego?

1. Das Ego ist Götzendienst, das Zeichen eines begrenzten und getrennten Selbst, in einen Körper geboren und dazu verdammt, zu leiden und sein Leben im Tod zu enden. Es ist der »Wille«, der den WILLEN GOTTES als Feind sieht und eine Form annimmt, in der dieser verleugnet wird. Das Ego ist der »Beweis« dafür, dass Stärke schwach und Liebe angsterregend ist, dass Leben eigentlich der Tod und nur das wahr ist, was sich GOTT widersetzt.
2. Das Ego ist wahnsinnig. Voll Angst steht es jenseits des ÜBERALLSEIENDEN, von ALLEN abgesondert und in Trennung vom UNENDLICHEN. In seinem Wahnsinn denkt es, es sei Sieger über GOTT SELBST geworden. Und in seiner schrecklichen Autonomie »sieht« es, dass der WILLE GOTTES vernichtet worden ist. Es träumt von Strafe, und es zittert vor den Gestalten in seinen Träumen, seinen Feinden, die es zu morden suchen, bevor es dadurch für seine Sicherheit sorgen kann, dass es sie angreift.
3. Der SOHN GOTTES ist egolos. Was kann er wissen von Verrücktheit und von GOTTES Tod, wenn er in IHM weilt? Was kann er wissen von Kummer und von Leiden, wenn er in der ewigen Freude lebt? Was kann er
von Angst und Strafe wissen, von Sünde und von Schuld, von Hass und Angriff, wenn alles, was ihn umgibt, immerwährender Friede ist, auf ewig konfliktfrei und ungestört, in tiefstem Schweigen und in tiefster Ruhe?
4. Die Wirklichkeit erkennen heißt, das Ego und seine Gedanken, seine
Werke, seine Taten, seine Gesetze und seine Überzeugungen, seine Träume, seine Hoffnungen, seine Heilspläne und den Preis, den der Glaube an es nach sich zieht, nicht zu sehen. Im Leiden ist der Preis für den Glauben an es so immens, dass die Kreuzigung des GOTTESSOHNES täglich vor seinem verdunkelten Schreine angeboten wird und Blut fließen muss vor dem Altar, wo seine kränk lichen Gefolgsleute sich auf das Sterben vorbereiten.
5. Dennoch wird eine einzige Lilie der Vergebung die Dunkelheit in Licht verwandeln, den Altar für die Illusionen in den Schrein des LEBENS SELBST. Und Friede wird auf ewig jedem heiligen Geist zurückerstattet, den GOTT als SEINEN SOHN schuf, als SEINE Wohnstatt, SEINE Freude, SEINE Liebe, vollständig SEIN, vollständig eins mit IHM.

Vielleicht versteht ihr mich nun etwas besser,

liebe Grüße, Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 16.08.2013

Ihr lieben Menschenkörper.

Wir alle hier in dieser Welt des Traumes haben zwar als Hilfestellung einen Körper, und mit Hilfe der Zeit soll es uns leichter fallen, dies alles zu verstehen. Da sich all das nur in einen einzigen Moment ereignet hat, wäre es ohne die Hilfe des Körpers und der Zeit, nur schwer zu verstehen, was geschehen ist, warum sich der Sohn Gottes so sehr verirrt hat.
Doch zum Glück gibt es ein Kurs in Wundern, dieses Buch wird die Welt erlösen, und den Menschen wieder Frieden bringen, damit sie sich nicht immer wieder selbst verletzen und einander die Köpfe einschlagen, sich töten, sich bestehlen, sich berauben, und alle sonstige Greultaten tun, die den Menschen Schmerzen zufügen.

Zitat:IX. Der Traum der Vergebung

1. Der Götzen Sklave ist ein williger Sklave. Denn willig muss er sein, um sich anbetend vor dem zu verneigen, was kein Licht hat, und im Ohnmächtigen nach Macht zu suchen. Was ist dem heiligen Gottessohn geschehen, dass dies sein Wunsch sein konnte; sich so tief fallen zu lassen als die Steine auf dem Boden und sich an Götzen dann zu wenden, um ihn aufzuheben? So höre den deine Geschichte in dem Traum, den du gemacht hast, und frage dich, ob es nicht die Wahrheit ist, dass du glaubst, es sei ein Traum.
Ein Traum des Urteils ist in dem Geist gekommen, den Gott volkommen wie sich SELBST schuf. In diesem Traum wurde der Himmel in die Hölle umgewandelt und Gott zu SEINES SOHNES Feind gemacht. Wie kann der GOTTESSOHN nun aus dem Traum erwachen? Es ist ein Traum des Urteils. So darf er denn kein Urteil fällen - und er wird erwachen. Denn der Traum wird anzudauern scheinen, solange er Teil von ihm ist.Richte nicht, den der der richtet, wird Götzen brauchen, die verhindern, dass das Urteil auf ihm selber lastet. Auch kann er das Selbst nicht erkennen, das er verurteilt hat. Richte nicht, weil du dich selbst zu einem Teil von bösenTräumen machst, in denen Götzen deine wahre "Identität" und deine Erlösung von dem Urteil sind, das du in Angst und Schrecken und Schuld auf dich selber legst.

Und genau so war es bei mir, so ist es bei mir.....
ich nehme und liebe jeden Menschen bedingungslos, so wie er nun mal ist, weil in Wirklichkeit ist er nicht mordend, nicht tötend, nicht sich selbst verlezend, ....
in Wirklichkeit sind wir alle Söhne Gottes, und auf ewig Licht und Liebe , lächel...smiliehappysmiliehappyregenbogenregenbogen

HeartHeartfreundfreundHeartHeartfreundfreundHeartHeartfreundfreundHeartHeartfreundfreundHeartHeart


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 23.08.2013

Ihr Lieben.

So habe ich den Frieden gefunden, und so kann ihn jeder finden, der ihn auch wirklich sucht.

Zitat:
11. WIE IST FRIEDEN MÖGLICH IN DIESER WELT?

1. Das ist eine Frage, die jeder stellen muss. Gewiss scheint Frieden hier unmöglich zu sein. Doch das WORT GOTTES verspricht andere Dinge, die ebenso unmöglich zu sein scheinen wie dies. SEIN WORT hat Frieden
versprochen. Es hat auch versprochen, dass es keinen Tod gibt, dass die Auferstehung geschehen muss und dass Wiedergeburt des Menschen Erbe ist. Die Welt, die du siehst, kann nicht die Welt sein, die GOTT liebt, und doch versichert uns SEIN WORT, dass ER die Welt liebt. GOTTES WORT hat versprochen, dass Frieden hier möglich ist, und was ER verspricht, kann kaum unmöglich sein. Aber es ist wahr, dass die Welt anders betrachtet werden muss, wenn SEINE Versprechen angenommen werden
sollen. Was die Welt ist, ist einfach eine Tatsache. Du kannst nicht wählen, was dies sein sollte. Aber du kannst wählen, wie du es sehen möchtest. Fürwahr: du musst dies wählen.
2. Wieder kommen wir zur Frage des Urteils. Frage dich diesmal, ob dein Urteil oder das WORT GOTTES mit größerer Wahrscheinlichkeit wahr ist. Denn sie sagen verschiedene Dinge über die Welt, und zwar Dinge, die so
gegensätzlich sind, dass es zwecklos ist, sie miteinander versöhnen zu wollen. GOTT bietet der Welt die Erlösung; dein Urteil würde sie verurteilen. GOTT sagt, dass es keinen Tod gibt; dein Urteil sieht allein den Tod als das unausweichliche Ende des Lebens. GOTTES WORT versichert dir, dass ER die Welt liebt; dein Urteil sagt, dass sie nicht liebenswert ist. Wer hat recht? Denn einer von euch hat unrecht. Es muss so sein.
3. Im Textbuch wird erklärt, dass der HEILIGE GEIST die ANTWORT auf alle Probleme ist, die du gemacht hast. Diese Probleme sind nicht wirklich, aber das ist bedeutungslos für diejenigen, die an sie glauben. Und jeder
glaubt an das, was er gemacht hat, denn es wurde dadurch gemacht, dass er daran glaubte. In diese seltsame und paradoxe Situation
- die ohne Bedeutung und bar des Sinnes ist, aus der heraus es jedoch keinen Weg zu geben scheint -hat GOTT SEIN URTEIL gesandt, um auf das deine zu antworten. Sanft ersetzt SEIN URTEIL deines.
Und durch diese Ersetzung wird das Unverständliche verständlich gemacht. Wie ist Frieden möglich in dieser Welt? Nach deinem Urteil ist er nicht möglich und kann er nie möglich sein. Aber nach dem URTEIL GOTTES ist das, was hier widergespiegelt wird, nur Frieden.
4. Friede ist unmöglich für diejenigen, die auf Krieg schauen. Friede ist unvermeidlich für diejenigen, die Frieden anbieten. Wie leicht lässt sich demnach deinem Urteil über die Welt entrinnen! Es ist nicht die Welt, die den Frieden scheinbar unmöglich macht. Die Welt, die du siehst, ist es, die unmöglich ist. Doch hat GOTTES URTEIL über diese verzerrte Welt sie erlöst und sie dafür geeignet gemacht, den Frieden willkommen zu heißen.
Und Frieden senkt sich in freudiger Antwort auf sie herab. Der Frieden gehört jetzt hierher, weil ein GEDANKE GOTTES eingetreten ist. Was außer einem GEDANKEN GOTTES verwandelt die Hölle in den HIMMEL, einfach
dadurch, dass er das ist, was er ist? Die Erde beugt sich nieder vor seiner gütigen GEGENWART, und als Antwort neigt er sich herab, um sie wieder aufzurichten. Jetzt ist die Frage eine andere. Sie lautet nicht mehr: Kann Frieden möglich sein in dieser Welt?, sondern statt dessen: Ist es nicht unmöglich, dass Frieden hier abwesend ist?

Liebe Grüße, Leopold