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Was wollen WIR? - Druckversion

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RE: Was wollen WIR? - Schlesinger - 17.05.2021

Lieber David,

es ist zu erkennen, dass Du vieles erforscht mit einem beweglichen Geist und das ist toll. Ich denke, wir reisen nachts regelmäßig und besuchen auch Kosmische Universitäten, heute las ich z.B. dass wir in unserem Inneren von dieser Kosmischen Universität wissen. Mir ist auch bewußt, dass wir ewig leben und mit diesen Gedanken stehe ich morgens auf, um einen neuen Tag in der zeitlosen Ewigkeit zu beginnen. Da wir multidimensional sind, können wir auch mit einem Seelenanteil noch ganz woanders leben. So wie ich weiß, gibt es in der 5. Dimension keine Zeit und es öffnen sich Räume des Bewußtseins, immer neue. Von Sananda habe ich auch Videos gesehen und es muß nicht einfach sein, mit so einer Berufung zu leben.

Liebe Grüße von Elke


RE: Was wollen WIR? - Canine - 17.05.2021

Ich komme zurück zum eigentlichen Thema...
Mir persönlich ist die Natürlichkeit besonders wichtig und zwar in allen Dingen, nicht nur bei den Mahlzeiten, in denen ich auf jede Künstlichkeit verzichte, sondern auch im ganzen restlichen Alltag drumherum.
Was nun die äußerst wichtige Bildung betrifft, so gefiel mir schon immer das Prinzip der WaldKindergärten, also warum könnte es nicht auch eine Art von "FreiLuftSchulen" geben, mit viel Bewegung und einer guten Förderung des SelbstErforscherDranges der Kinder. Besonders in den naturwissenschaftlichen LehrStunden sollte doch viel mehr der enge Bezug vom Menschen und seiner lebendigen Umwelt hergestellt werden.
"Einem Kind beizubringen, nicht auf eine Raupe zu treten, ist für die Raupe genauso wichtig wie für das Kind."
(Bradley Millar)
Und NATÜRLICH ist das so.
Denn schon hier beginnt die Empathie, sich neugierig nach dem Befinden der anderen Wesen zu erkundigen.
Das eine Schnecke bei Berührung ihren Kopf einzieht, kann ein Buch dem Verstand zwar theoretisch vermitteln, nicht aber dem Gespür für Sensibilität und der feinen Motorik.
Auch die Wichtigkeit organischer Zusammenhänge, natürliche Symbiosen und CoExistenzen schärfen das BewusstSein für ein ganzheitliches Denken doch ganz besonders schon in jungen Jahren.
Den eigenen Lebensraum nicht nur zu schützen, sondern auch wertzuschätzen und sich als einen wichtigen Teil dessen zu begreifen, sollte das oberste Prinzip des Lernens in den Schulen sein.
Auch die natürliche Ernährungs- und Gesundheitslehre müsste ein wesentlich breiteres Spektrum an den Schulen finden. Ich denke, unser  Traumfinder könnte schon Bände darüber schreiben, wie wichtig diese ErKenntnisse sind, um den Körper fit zu halten.
Dies alles sind ja keine neuen Sachen, aber sie werden kaum integriert oder beachtet.
Eine verstärkte Zuwendung dieser Themen, hinsichtlich ihrer Bedeutung, wäre sehr wünschenswert.
Da habe ich bei Telegram eine wundervolle Gruppe gefunden, mit eben solchen Themen, die sich mit der Welt und ihrer natürlichen Gesundheit befasst. 
Für jeden mit Interesse wäre da unten der Link.
Mit herzlichen Grüßen
Canine



RE: Was wollen WIR? - Schlesinger - 18.05.2021

Lieber Canine,
Ja, Kinder möchten entdecken, was es alles um sie herum gibt. Als ich ehrenamtlich in einem Kindergarten war, habe ich eine Lupe gekauft und bin mit 2 kleinen Jungs in den Garten dort gegangen, um zu sehen, was alles auf der Erde und den Blättern zu sehen ist und dann haben wir das gezeichnet. Kinder sind begeistert, wenn sie kleine Forschei sein dürfen. Dort wurde auch Gemüse angepflanzt um das Wachstum zu beobachten, jeder durfte auch einmal gießen.

Liebe Grüße von Elke


RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 18.05.2021

*

Ja, lieber David, vielen Dank Dir für die kleine Einsicht in Dein Wollen und Streben! 

Eine Weile musst ich nachdenken, meine feinste Feder herauskramen um eine Rückmeldung an Dich zu erstellen, eine Rückmeldung die Dein Vertrauen würdigt. 

Weiter oben war ich in einer ähnlichen Lage, bei nordwinds gallischem Dörfchen, der Punkt war: es erschien mir fern, da sehe ich noch etwas Weg, dorthin.

Meine Frage: was wollen WIR, eine sehr weite und allgemeine Frage, beinahe zwangsweise muss jeder einzelne sie in ein: was will ich(?) sich stellen. 
So lese ich die Frage: was will ich, in eine weite Zukunft hinein von Dir beantwortet. Vielen Dank. 

Mein Nachdenken kreiste darum ob und wie ich ein "aber" vermeiden kann. Ich kann es nicht wirklich. 

Ich habe , für mich, ebenfalls weiter oben, diese Frage mit meiner Ausrichtung auf eine Balance, eine wieder errungene Balance zwischen geistiger und materieller Welt, beantwortet. Da seh ich einen, ebenfalls weit gefassten Schritt, Schritte, einen Weg welcher von meiner jetzigen Situation ausgeht. 

Ich finde mich in einer Welt deren Wesen die Dinge ausschließlich materiell beurteilen, in deren Vorstellungswelt es eine geistige Welt kaum gibt und wenn dann eine Gehirn- und Verstandesgeistigkeit. Wie, so führte mich meine Eingangsfrage weiter, kann ich, mit meinen Bordmitteln die geistige Welt weiter erden? 
Selbstverständlich unmittelbar mit eigenem Streben und Forschen, Erfahrungen machen. Hierin bin ich etwas fortgeschritten. So suche ich den verbindenden Ansatz zu meinen Mitmenschen um zu vermeiden mich mit reinen Behauptungen ausgrenzen zu lassen. Reagiert ein Mitmensch daraufhin mit :Spinner(!), ja schön, halt ich aus. Im Sinne meiner Mitteilung hab ich ihm aber nur ein weiteres Brett vor den Kopf genagelt. 
Also bleibe ich praktisch, geerdet, sehe das allgemeine Nützlichkeitsdenken, gehe davon aus. Was nützt es, etwa mit dem eigenen höherem Selbst verbunden zu sein? Und tatsächlich, es gibt Anwendungen im Bereichen u.a. Gesundheit.

Somit zielt meine Botschaft von einem Hier und Jetzt mit möglichen Beschwerden auf eine geistige Lösung. Wie im individuellen Bereich gibt es auch, so meine Einsicht, ein kollektives Wesen mit dem Mensch guten Kontakt pflegen kann, hier im deutsch-Land mit dem entsprechenden Gruppengeist/Wesen.

Und was kommt mir zurück? Der Umgang miteinander, die Aufgabe, die Organisation der Gemeinschaft, Bildung, Kultur, Demokratie, Gemeinden, Arbeit, Steuern, Freiheit, Brüderlichkeit, Finanzwesen. Daher, wenn auch etwas allgemein gefragt und durchaus unbeabsichtigt missverständlich frägt meine Frage aus dem Jetzt, aus der jetzigen Situation nach den nächsten Schritt im Prozess. Also an Dich, aber auch an die anderen Teilnehmer: was sind die nächsten Schritte um die Situation zu verbessern? Was wollen WIR?


Liebe Grüße

Traumfinder
*


RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 18.05.2021

*

Lieber Herr Canine,
vielen herzlichen Dank für den Link! Sympathisch und lehrreich! 

Naja, soviel schreib ich über Gesundheit eher nicht. Die Bände gibt es ja schon. Ja, es gäbe gute Gründe, in vielen Fällen, diese fortzuführen.

Zunächst bin ich mit meinen Auffassungen auf eine Mauer an Pharmazeutika geprallt. Aua!
Es erschien mir ja schon so als würde Jedermann/frau irgendwelche Pillen einwerfen. 
Natürlich ist das unnatürlich. 

Es gefällt mir sehr wenn dieses Forum in die Bildung geht. Die Bildung über die Natur. 

Freilich ist es für mich oft verwirrend das Künstliche vom Natürlichen zu unterscheiden. Da frag ich mich ob die Zubereitung eines Gerichts nicht auch ein künstliches Produkt kreiert. Es gibt ja keine Nudelfelder, nur Getreide. 

Ein künstliches, also vom Menschen veredeltes Produkt ist mir sinnvoll.

Soweit meine Gedanken zur Stunde.


Liebe Grüße

Traumfinder


RE: Was wollen WIR? - ELA - 18.05.2021

Moin Zusammen 
und DANKE  Heart

es  ist spannend wie ein Buch wo die Fortsetzung am nächsten Tage erscheint -

es ist erfrischend , sich in Jeden hineinzudenken und zu fühlen -
es  erhellt den Tag , hier zu sein - besonders in diesem Thema -

Viele , die mich hier "kennen " , wissen um Mein Streben nach Einigkeit mit den Tieren und Mutter Erde -
schon immer war und ist es Mir sehr wichtig , weil "not" wendig , das Gesamte zu sehen -

deshalb sollte der Mensch im Hier und Jetzt endlich erfassen , dass 
"ER " sich nicht als sogenannte Krone der Schöpfung verhalten hat , noch verhält - 

Wer sich so tituliert, ist auch berufen Hüter der Erde , des Lebens zu sein  und 
nicht die Zerstörung hinzunehmen . 

Was nun möglichst Viele erstmal erkennen müssten ist : das Ungleichgewicht  , welches aus dem Raubbau 
entstanden ist , auf allen Ebenen -

dann die Erkenntniss , das Weniger Mehr ist - sollte in den "Schulen" dringend gelehrt werden -
ja Schule und Kitas in  der Natur , sind die bessere Variante . 

Mitgefühl und Ethik gehören dann zu den wichtigsten Fächern , plus Einführung in die natürliche Nahrungs -
und Kleidungsgewinnung im Einklang mit der Natur .

In den Industrienationen ist es wichtig  , den wahren Müll  zu verdeutlichen , der aus dem lebensfernen Handeln 
entstanden ist - 
denn nur dort, wo erkannt wird , was diese Verschwendung anrichtet , kann auch Umdenken stattfinden -
wenn noch Werbung  und Medien , dann so strukturiert , dass Jeder konfrontiert wird 
mit Wahrheiten die bisher vermieden wurden - 
so könnten die Medien , die ja eine grosse Masse erreichen ein wichtiger Baustein werden .

Diese Wahrheiten müssten dann täglich auf verschiedenen Medien wiederholt werden , eine Art der 
"Umprogrammierung "in der Masse , welche ja seit Jahrzehnten eingelullt wird  durch Lügen und Manipulation .

Die derzeitigen weltlichen Gesetze , müssen sich an den kosmischen Gesetzen  Gottes ausrichten , denn zur Zeit stehen sie "Kopf" 

Das sind ein paar Gedanken zu Thema 

von ELA  Heart





-


RE: Was wollen WIR? - David - 18.05.2021


@Traumfinder,
du meinst also die nächsten 10 Jahre zum Beispiel oder so?!?
 
Ich habe es ja bereits geschrieben, dadurch, dass die Dunkelheit hier auf der Erde herrscht und etwas dagegen hat, dass die Menschen bewusstwerden wollen und im Endeffekt sogar Gott einschreiten wird, damit das Negative und Böse aus dieser Welt weggespült werden kann. Die Zeit bis dahin wird nicht rosig sein, weil wir ständig mit Meldungen und Maßnahmen konfrontiert werden, die mit Cor“o“na ähnlich sind aber auch noch schlimmer werden, werden die meisten Menschen gar keine Zeit haben, sich darüber Gedanken zu machen und neue Visionen entwickeln, was machen wir wenn.
Denn was machst du denn, wenn hier in diesem Jahr noch, bedingt durch die Impfungen, also Folge der Impfungen die Menschen massenweise so einfach auch auf der Straße umkippen werden, totumkippen oder kurz vor dem Tod liegen bleiben?
Was wenn du erfährst von den meisten deiner Mitbürger, Bekannten, Nachbarn oder auch einfach welche, die du beim Einkaufen triffst, dass sie verstärkt z.B. Krebs haben oder schwer krank sind?
Was wenn die angespannte Situation in Deutschland aus den Fugen gerät und es zu einem Bürgerkrieg kommt?
Was wenn die Klimawandel-lüge soweit überkocht, dass die Politiker und Machthaber Maßnahmen verordnen, wo man wieder einen Lockdown bekommt und nicht raus darf, mit dem Auto entweder nur kurze Strecken fahren kann oder das Auto einfach stehen lassen muss, selbst wenn man eine längere Strecke zur Arbeit hat oder zum Arzt oder sonst wohin muss?
Und was, wenn der Strom abgeschaltet wird und im Laden keine Lebensmittel zu kaufen sind, weil einfach die Lieferketten so stark eingebrochen sind, dass die Theken mit Ware nicht bestückt werden?
Ich sagte schon, wir fühlende und bewusste Wesen, wir werden einsam werden, denn die Spaltungen im Leben werden stärker werden. Es werden Maßnahmen erlassen, wo der eine und andere damit nicht klar kommen wird, einknicken wird und dem System sich beugen wird. Die übrigen werden sich nicht damit befassen, was sie besser machen könnten für die Welt, nein. Das Beten wird Überlebenswichtig sein und es werden nicht mehr viele Gegenmaßnahmen helfen außer sich der Wahrheit, der Liebe und der Freiheit zu bekennen und auf Gott und die Lichtwesen und Engeln zu vertrauen. Denn alles andere könnte uns genommen werden und aufs Vertrauen kommt es an.
Sorry, wenn das so hart klingt aber unsere Welt bekommt jetzt wirkliche Probleme!



RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 18.05.2021

*

Ja, lieber David, die Lage erscheint ernst. 
Eine Zeit lang kam ein namentlicher "Ernst" gerne in mein Umfeld. "Mönsch Ernst, so schön wärs doch wenn du "Lustig" gerufen werden würdest."

Ja, was wäre wenn...

Ein Faktum mit dem ich lebe, der Tod. Ja, da hab ich keine Versicherung. 
Ich meine, hey, ischendwann is es dann vorbei, alle wissen das. ""Ischendwann" kann niemand definieren. Womit genau es dann vorbei ist, eine andere Frage. Wenn ich es mitbestimmen dürfte, darf: ICh möchte meinen Körper zurückgeben in möglichst hoher Stimmung. 
Statistisch, so hab ich gehört, weiß nicht ob das zutrifft, statistisch ist am höchsten, meisten gebraucht, das Wort "Sche.ß e" in english. Die letzte Äußerung.

Ich würde es gerne mit einem tiefempfundenen "Danke" ersterben, zurückgehen, find ich erstrebenswert. Also Luther, Martin:

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“, soll Martin Luther einst gesagt haben. Dieser Satz lässt sich ihm aber nicht belegbar nachweisen. Wahrscheinlich wurde dieser Spruch dem Reformator in der schwierigen, zwischen Verzweiflung und Hoffnung schwankenden Situation nach dem Zweiten Weltkrieg in den Mund gelegt, vermutet Volkmar Joestel, Autor des Buches „Legenden um Martin Luther und andere.

ICh möchte die Formel, den Spruch hier einfügen, weil ich ihn Weise empfinde.


Ansonsten muss Mensch seinem Schicksal in Gott und allen Kräften Vertrauen entgegen bringen.


Liebe Grüße

P.S.
Aber nicht nur, unsere Vorstellung, unser Gefühl, unser Wollen scheint schon auch eine Rolle zu spielen.

*


RE: Was wollen WIR? - Schlesinger - 18.05.2021

Liebe ELA,

Du hast alle Punkte so toll zusammengefasst und ich finde, so eine Schule müßte es geben, eine Kosmische Lebensschule, in der gelehrt wird, wie alles zusammengehört und sich ergänzt. Kinder würden von Anbeginn mit einem ganz anderen Bewußtsein aufwachsen und selber entdecken wollen. Denn sie kommen im Grunde mit dem Kosmischen Wissen auf die Erde, nur die Erwachsenen haben es vergessen. Heute wird der Lehrplan von unbewußten Menschen vorgegeben und Kinder werden bereits früh in ein anderes Denken hineingezwungen. Sie erleben Stress und Druck, den die Erwachsenen bereits haben. Unser werter Canine sprach von einem Waldkindergarten, stelle ich mir toll vor, jede Jahreszeit kann mit all dem Werden und Vergehen mit allen Sinnen erlebt werden.

Liebe Grüße von Elke


RE: Was wollen WIR? - David - 18.05.2021


Lieber Traumfinder,
du kannst heute noch alles das tun, was dir wichtig erscheint. Es ist ja auch für dich und sonst keinen anderen.
Nur was davon im kleinen Rahmen umzusetzen ist oder in der breiten Maße Zuspruch findet, selbst, wenn du das immer wieder wiederholst a`la Umprogrammierung der Maße, wie @ELA das genannt hat. Das ist eine andere und keine leichte Sache aus den Gründen, die ich ja versuche sie näher zu bringen: Reptoplanet, hier herrschen die Gesetze der Dunkelheit, alles Liebevolle und Positive wird ins Negative, Flasche oder Böse verdreht.
Die Maße ist jetzt schon verloren und dazu haben sich die Menschen bereits entschieden und auch das muss man akzeptieren und sie einfach ziehen lassen.
Du kannst dir gerne über Kultur, Bildung, Wirtschaft, Politik, Natur, das Leben in der Gemeinschaft usw.  Gedanken machen, ja. Und aber, diese wirst du morgen und auch nicht übermorgen und auch nicht in 2 Jahren umsetzen können, es sei denn SIE, also die Dunklen stimmen dem zu, weil es in ihre Pläne und Agenda passt.


RE: Was wollen WIR? - Canine - 18.05.2021

line
"Sei du selbst die Veränderung, 
die du dir wünschst 
für diese Welt."

Mahatma Gandhi
buddha



RE: Was wollen WIR? - nordwind - 19.05.2021

Um nochmal einzusteigen ...
der Titel des Themas
"Was wollen WIR ?" hat die meisten hier erstmal bewogen, mich übrigens eingeschlossen, die eigene Wunschvorstellung darzulegen. Friede, Freude, Eierkuchen und das alles, zumindest in meinem Fall, in einem gallischen Dörfchen und so.
Traumfinder nannte es fromme Wünsche und der Weg dorthin noch viel zu weit gedacht. David hingegen sieht da überhaupt keine Chance, solange die Masse der Menschen sich von den dunklen Mächten heimsuchen lässt. Mir fiel auf, dass die Frauen da viel optimistischer sind und auch großen Wert auf ein liebevolles Miteinander, Rücksicht und Fürsorge legen. Und das wiederum hängt maßgeblich am Bewusstsein des Einzelnen, wie Canine immer wieder betont. Wie kriegen wir das also zusammen ?
Gefühle, Verzweiflung, Optimismus und praktisches Tun, wenn wir nichtmal dahingehend auf einen Nenner kommen?
Ausserdem fiel mir auf, dass ich mich blockiert fühle, durch die Maßnahmen und ihrer Freiheitsberaubung, die zwischen meiner Vision und ihrer Verwirklichung steht. Doch wie war das noch vor etwa zwei Jahren? Da hab ich ja auch kein gallisches Dorf gegründet, obwohl mir die Mißstände der Welt schon sehr lange bewusst sind. Und ich dachte darüber nach, welche Chance sich eigentlich für mich durch die Krise ergeben hat und stellte fest, dass alles was ich bisher tat, immer nur der Aufklärung diente und die Wahrheit sich nun endlich einen Weg an das Tageslicht bahnt. Eine Krise ist ja nichts anderes, als der Gipfel eines "krankhaften" Zustandes an dem wir uns grade befinden. Meine Chance seh' ich im Durchbruch, wenn ich in der Zuversicht bleibe und einfach alles boykottiere, was mir nicht gefällt. Ich kann nichtmal sagen, was meine nächsten Schritte sein werden, ausser dass ich mir selber treu bleibe, meinen Fokus vermehrt auf das Positive richte und jeden unterstütze, der das ebenso sieht.
Mit herzlichen Grüßen
nordwind



RE: Was wollen WIR? - Schlesinger - 20.05.2021

Liebe nordwind,

Du hast es gut auf den Punkt gebracht, dass es jetzt im Moment, inmitten des Sturms, wichtig ist uns Selbst treu zu bleiben und das braucht immer wieder Mut, je mehr der Druck von Außen zunimmt, jedenfalls für mich. Umso wichtiger jetzt, wenigstens eine Gemeinschschaft zu haben und sei sie noch so klein, die es auch so leben möchte.

Liebe Grüße
von Elke


RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 20.05.2021

*

Ja, genau, liebe Elke, 

Gemeinschaft ist jetzt sehr hilfreich.  Und wenn ich an nordwinds Zusammenfassung noch etwas anfügen wollte ist es die Erdung für die ich etwas Werbung gemacht habe, also die kleinen Schritte in die jeweils erwünschte Richtung. Die ich betrachte auch im Schatten der tatsächlichen und/oder vermeintlichen Bedrohungen, auf welche Mensch sich ja auch, manchmal ausschließlich, fokussieren kann. Aus meinem Zustand der Dankbarkeit (etwa dafür morgens aufzuwachen und unbehindert, mit allen funktionierenden Gliedmaßen sozusagen,)  den Tag zu beginnen. Das führt auch Menschen zu mir, mich zu Menschen, welche die Lage auch nicht so lustig finden, dann aber doch mitlachen wenns einen Witz gibt.

Ja, die kleinen Schritte. Gestern haben wir einen Haufen Kies an eine andere Stelle befördert. Schwere Arbeit. Dann saßen wir aber auch bei einem Getränk und versanken Gesprächsweise in den Erfahrungen mit Demokratie, gemacht von den guten alten Griechen. 

Isokrates, den Namen hab ich auch schon mal eingebracht, über seine ersten Erfahrungen mit Demokratie:

" Die Demokratie zerstört sich selbst, denn sie missbraucht das Recht der Freiheit und der Gleichheit.
Das die Bürger die Zügellosigkeit als ein Recht betrachten, die Gesetzlosigkeit als Freiheit, die Frechheit/Dreistigkeit im Worte als Gleichheit.
Und die Anarchie als Kreativität."

Demokratie, Bildung, mögen hier reifere Umstände sich aufbauen während das Gewohnte sich abbaut.

*