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Ein Kurs in Wundern - Druckversion

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RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 18.05.2014

Der Kurs sagt, was er bezwecken will ist dies :
Zitat:Dieser Kurs bezweckt einzig und allein, dich zu lehren, dass das Ego unglaubhaft ist und für immer unglaubhaft sein wird. Du, der du das Ego dadurch gemacht hast, dass du das Unglaubhafte geglaubt hast, kannst dieses Urteil nicht alleine fällen. Indem du die Sühne für dich annimmst, entscheidest du dich gegen den Glauben, dass du allein sein kannst, zersteust auf diese Weise die Idee der Trennung und bejahst deine wahre Indetifikation mitdem ganzen Himmelreich als buchstäblicheinen teil von dir. Diese Identifikation ist ebenso jenseits des Zweifels, wie sie jenseits des Glaubens liegt. Deine Ganzheit kennt keine Grenzen, weil das Sein Unendlich ist.

Du allein kannst deine Schöpferkraft Grenzen setzen. Gott aber will sie befreien.

Und so ist es, er sagt die Wahrheit, auch wenn es fast keiner versteht, der schon mal mit dem Kurs zu tun hatte, oder schon viele Jahre über den Kurs lehrt.

Im Prinzip ist es relativ einfach, lächel ....
ich habe auch nur 15 Jahre Studium gebraucht, lächel ...


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 19.05.2014

Solche Worte

geben mir immer wieder Trost und ich weis es aus meinen Erfahrungen, dass diese Worte stimmen ....

Zitat:Sogar das Aufgeben deines fälschlich angenommenen Vorrechts, Entscheidungen zu treffen, über welches das Ego so eifersüchtig wacht, wird nicht durch deinen Wunsch vollbracht. Es wurde für dich durch den Willen Gottes vollbracht, der dich nicht ohne Trost gelassen hat. Seine Stimme wird dich lehren, zwischen Schmerz und Freude zu unterscheiden, und dich aus der Verwirrung führen, die du gemacht hast. Es herrscht keine Verwirrung im Geiste eines Gottessohnes, dessen Willen des Vaters sein muss, weil des Vaters Wille sein Sohn ist.

Auch wenn ich zu 100% glaube, dass ich alles erreichen kann, wenn ich es will, weil der Geist so mächtig ist, so weiss ich es auch zu 100%, dass ich nicht die geringste Wahlmöglichkeit habe, weil alles genau nach Gottes Plan verläuft ....
es klingt paradox, aber es ist die reine Wahrheit, und dies wird unser Ego nie verstehen können ....

ein sich freuender Leopold smiliehappysmiliehappysmiliehappy


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 20.05.2014

Wie recht doch der Kurs hat.

Er sagt uns :
Zitat:Nicht Erkenntnis ist die Motivation dafür, diesen Kurs zu lernen. Der Frieden ist es. Dieser ist allei darum die Voraussetzung für die Erkenntnis, weil jene, die sich in Konflikt befinden, nicht friedvoll sind, und Friede ist die Bedingung für Erkenntnis, weil er die Bedingung für das HIMMELREICH ist. Erkenntnis kann nur wiederhergestellt werden, wenn du ihre Bedinmgungen erfüllst.

Mein sehnlichster Wunsch war sehr lange , es soll überall in der Welt Frieden geben und ich habe mich immer wieder bemüht, mit allem in Frieden sein zu können. Und so habe ich die Erkenntnis erlangt, die für Glück, Freude und Gesundheit notwendig ist, damit man wegen "illusionäre Gedanken" nicht mehr leidet.

Alles Lernen was uns nicht Frieden und Freude ins Herz bringt, ist auf falschem Wege angelegt.

Ich bin so dankbar für den Kurs, so dankbar das Jesus uns einen so friedvollen und gangbaren Weg vorgezeigt hat, lächel ... smiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappy


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 21.05.2014

Hallo, ihr lieben alle.

Ich bin mir sicher, heute habe ich die wichtigste Nachricht die uns der Kurs sagen will, gefunden....

Auf Seite 142 im Textbuch ist zu lesen :
Zitat:4. Wenn du jemanden begegnest, so erinnere dich daran, dass es eine heilige Begegnung ist. Wie du ihn siehtst, wirst du dich selber sehen. Wie du ihn behandelst, wirst du dich selbst behandeln. Wie du über ihn denkst, wirst du über dich selbst denken. Vergiss dies nie, denn in ihm wirst du dich selbst finden oder verlieren. Jedesmal, wenn zwei GOTTESSÖHNE einander begegnen, ist ihnen eine neue Gelegenheit zur Erlösung gegeben. Geh nie von irgend jemanden fort, ohne ihm Erlösung geschenkt und sie selbst empfangen zu haben. Denn ich bin immer mit dir dort, zu deinem Gedächnis.



Es ist wahr, nur unser Urteil über andere, lässt uns nicht gesund und glücklich bleiben, weil wir immer noch glauben, die anderen sind schuld, die anderen müssten sich verändern ...

dabei muss man nur sich selbst verändern, und die ganze Welt ändert sich automatisch mit .....

liebe Grüße an euch,
Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 22.06.2014


V. Die »Dynamik« des Ego
1.Niemand kann Illusionen entrinnen, wenn er sie nicht ansieht, denn durch Nicht-Hinsehen werden sie
geschützt. Vor Illusionen braucht man nicht zurückzuschrecken, denn sie können nicht gefährlich sein. Wir sind bereit, das Denksystem des Ego genauer zu betrachten, weil wir gemeinsam die Lampe haben, die es auflösen wird,und da es dir klar ist, dass du es nicht willst, musst du bereit sein. Lass uns ganz ruhig sein, während wir das tun, denn wir suchen nur ehrlich nach der Wahrheit. Die »Dynamik« des Ego wird jetzt für eine Weile unsere Lektion sein, denn da du ihm Wirklichkeit verliehen hast, müssen wir erst dies anschauen, um darüber hinauszusehen. Wir werden diesen Fehler still gemeinsam aufheben und dann über ihn hinaus zur Wahrheit blicken.
2.Was sonst ist Heilung als die Beseitigung all dessen, was der Erkenntnis im Wege steht? Und wie sonst sind Illusionen aufzulösen außer dadurch, dass man sie geradewegs anschaut, ohne sie zu schützen? Deshalb fürchte dich nicht, denn das, was du betrachten wirst, ist die Quelle der Angst, und du fängst an zu lernen, dass Angst nicht wirklich ist. Ebenso lernst du, dass ihre Wirkungen sich auflösen lassen, einfach indem du deren Wirklichkeit leugnest. Der nächste Schritt ist offensichtlich, zu begreifen, dass etwas, was keine Wirkungen hat, nicht existiert. Gesetze wirken nicht in einem Vakuum, und was zu nichts führt, ist nicht geschehen. Wenn man die Wirklichkeit an ihrer Ausdehnung erkennt, dann kann das, was zu nichts führt, nicht wirklich sein. Fürchte dich also nicht, die Angst anzuschauen, denn man kann sie gar nicht sehen. Klarheit hebt Verwirrung definitionsgemäß auf, und die Dunkelheit durch das Licht anzuschauen muss sie vertreiben.
3. Wir wollen diese Lektion in der »Dynamik des Ego« damit beginnen, dass wir verstehen, dass der Begriff an sich nichts bedeutet. Er enthält genau den inneren Widerspruch, der ihn bedeutungslos macht. »Dynamik« impliziert die Macht, etwas zu tun, und der ganze Trugschluss der Trennung beruht auf dem Glauben, dass das Ego die Macht hat, etwas zu tun. Das Ego flößt dir Angst ein, weil du das glaubst. Die Wahrheit aber ist ganz einfach: Alle Macht ist von GOTT. Was nicht von IHM ist, hat keine Macht, irgend etwas zu tun.
4. Wenn wir uns also das Ego ansehen, dann betrachten wir keine Dynamik, sondern Wahnvorstellungen. Du kannst ein Wahnsystem sicher ohne Angst betrachten, denn es kann keinerlei Wirkung haben, wenn seine Quelle nicht wirklich ist. Es wird noch offensichtlicher, dass die Angst unangemessen ist, wenn du das Ziel des Ego wahrnimmst, welches so offenkundig sinnlos ist, dass jede Mühe seinetwegen zwangsläufig für nichts vergeudet wird. Das Ziel des Ego ist ganz ausdrücklich Ego-Autonomie. Von Anfang an bezweckt es also, getrennt zu sein, sich selber zu genügen und von keiner Macht abhängig zu sein außer seiner eigenen. Deshalb ist es das Symbol der Trennung.
5. Jede Idee hat einen Zweck, und der Zweck ist immer die natürliche Folge dessen, was sie ist. Alles, was vom Ego stammt, ist das natürliche Ergebnis seines zentralen Glaubens, und man hebt seine Folgen auf, indem man einfach begreift, dass ihre Quelle nicht natürlich ist, weil sie nicht in Einklang mit deiner wahren Natur steht. Ich habe schon gesagt, dass entgegen GOTT zu wollen Wunschdenken ist und nicht wirkliches Wollen. SEIN WILLE ist eins, weil die Ausdehnung SEINES WILLENS nicht anders sein kann als dieser selbst. Der wirkliche Konflikt, den du erfährst, ist also ein Konflikt zwischen den nichtigen Wünschen des Ego und dem WILLEN GOTTES, den du teilst. Kann das ein wirklicher Konflikt sein?
6. Deine Unabhängigkeit ist die der Schöpfung, nicht die der Autonomie. Deine ganze schöpferische Funktion liegt in deiner vollständigen Abhängigkeit von GOTT, DER SEINE Funktion mit dir teilt. Durch SEINE Bereitwilligkeit, sie zu teilen, wurde Er ebenso abhängig von dir, wie du es von ihm bist. Schreibe IHM, DER nicht von dir unabhängig sein will, nicht die Arroganz des Ego zu. ER hat dich in SEINE Autonomie eingeschlossen. Kannst du denn glauben, Autonomie getrennt von IHM sei bed
eutungsvoll? Der Glaube an Ego-Autonomie kostet dich die Erkenntnis deiner Abhängigkeit von GOTT, in welcher deine Freiheit liegt. Das Ego sieht jegliche Abhängigkeit als bedroh
lich an und hat sogar deine Sehnsucht nach GOTT zu einem Mittel verdreht, um sich selbst zu etablieren. Lass dich aber von seiner Deutung deines Konflikts nicht täuschen.
7. Das Ego greift immer zugunsten der Trennung an da es die Macht dazu zu haben glaubt, tut es nichts
anderes, denn sein Ziel der Autonomie ist nichts anderes. Das Ego ist völlig verwirrt, was die Wirklichkeit angeht, aber es verliert sein Ziel nicht aus den Augen. Es ist viel wachsamer als du, weil es sich seines Sinns und Zwecks völlig gewiss ist. Du bist verwirrt, weil du den deinen nicht begreifst.
8. Du musst begreifen, dass das letzte, was du nach dem Wunsch des Ego merken sollst, ist, dass du vor ihm Angst hast. Denn wenn das Ego Anlass zu Angst geben könnte, würde es deine Unabhängigkeit schmälern und deine Macht schwächen. Sein einziger Anspruch auf deine Treue ist jedoch der, dass es dir Macht verleihen kann. 0hne diesen Glauben würdest du gar nicht auf das Ego hören. Wie also kann es weiter existieren, wenn du begreifst, dass du dadurch, dass du es akzeptierst, dich selber klein machst und dir Macht entziehst?
9.Das Ego kann und wird zulassen, dass du dich als hochmütig, ungläubig, »unbekümmert«, distanziert,
oberflächlich, herzlos, interesselos und sogar verzweifelt betrachtest, aber niemals als wirklich angsterfüllt. Die Angst minimieren- nicht aber sie aufheben - ist des Ego ständiges Bemühen, und das ist in der Tat eine Fertigkeit, in der es sehr raffiniert ist. Wie kann es Trennung predigen, ohne sie durch Angst aufrechtzuerhalten, und würdest du auf es hören, wenn du begreifen würdest, dass es ebe
n das tut?
10.Deine Einsicht, dass, was auch immer dich von GOTT zu trennen scheint, nur Angst ist - gleich welche Form sie annimmt, und völlig davon abgesehen, auf welche Art das Ego sie dich erleben lassen will -, ist deshalb die Grundbe drohung für das Ego. Sein Traum von Autonomie wird durch dieses Bewusstsein bis in seine Grundfesten erschüttert. Denn wenn du auch einer falschen Vorstellung von Unabhängigkeit Vorschub leisten magst, wirst du den Preis der Angst nicht akzeptieren, wenn du ihn wahrnimmst. Das aber ist der Preis, und das Ego kann ihn nicht minimieren. Wenn du die Liebe übersiehst, über siehst du dich selbst, und dann musst du die Unwirklichkeit fürchten, weil du dich selbst verleugnet hast. Indem du glaubst, die Wahrheit erfolgreich angegriffen zu haben, glaubst du, dass Angriff Macht hat. Du hast also ganz einfach vor dir selber Angst bekommen. Und niemand möchte etwas finden, von dem er glaubt, es würde ihn zerstören.


Nun, ich habe mein Ego durchleuchtet und habe keine Angst mehr vor Gott, oder vor euch, meinen lieben Brüdern und Schwestern, lächel ..

HeartHeartHeartHeartHeart


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 04.07.2014

Guten Morgen, meine lieben alle.

hier wieder etwas sehr schönes vom Kurs :

Zitat:Du kannst keine wirkliche Beziehung mit irgendeinem der Söhne Gottes eingehen, wenn du sie nicht alle und gleichermassen liebst. Liebe kennt keine Besonderheit. Wenn du einen Teil der Sohnschaft für die Liebe aussonderst, erlegst du all deinen Beziehungen Schuld auf und machst sie so unwirklich. Du kannst nur lieben, wie Gott liebt. Suche nicht, anders als er zu lieben, denn es gibt keine Liebe losgelöst von der seinen. Solange du nicht begreifst, dass das wahr ist, wirst du auch keine Ahnung haben, was Liebe ist. Niemand der einen Bruder verurteilt, kann sich selbst als schuldlos und im Frieden Gottes sehen. Wenn er schuldlos und in Frieden ist und das nicht sieht, dann unterliegt er einem Wahn und hat nicht auf sich selbst geschaut. Zu ihm sage ich:
Sieh den Sohn Gottes, betrachte seine Reinheit, und sei still. In der Stille schaue seine Heiligkeit, und danke seinem Vater, dass keine Schuld ihn je berührt hat.



RE: Ein Kurs in Wundern - grünes wasser - 04.07.2014



[Bild: th?id=HN.607994694455790859&pid=15.1&H=120&W=160]




man muss sich immer wieder sagen.....

ich weiß nicht was freiheit ist...
ich weiß nicht was liebe ist...
ich weiß nicht was tod ist.....

dann rollt das ding och regenbogen

cause the only way you really know....
is to go sonne

so what ?.......so go !!!Heart








[Bild: Angel-Fantasy-Wallpapers-5.jpg]






RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 04.07.2014

Liebes grünes wasser.

Zitat:man muss sich immer wieder sagen.....

ich weiß nicht was freiheit ist...
ich weiß nicht was liebe ist...
ich weiß nicht was tod ist.....

man muss nicht, weil ich weiss, was meine Freiheit ist : Obwohl ich keine Entscheidungsfreiheit habe, ist die Wahl meiner Entscheidung, die einzige Freiheit die ich , und auch jeder andere hat.

Und was Liebe ist, weiss ich auch : Liebe ist, auch jene gern zu haben, die mich nicht mögen, oder mich verurteilen , und die Bedingungslose LIEBE , ist die einzige wahre LIEBE, weil LIEBE niemals an eine Bedingung geknüpft ist.

Und der Tod ist genau so wie das Leben, nur in meinem Geist, nur in unsere aller Geist, so wie das Leben auch. Weder das schienbare Leben noch der Tod sind wirklich real, obwohl man diese Tatsachen nicht verleugnen kann.

Es grüßt dich Leopold


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 09.07.2014

Dies

sagt uns der Kurs, dies lehrt und der Heilige Geist ....




RE: Ein Kurs in Wundern - grünes wasser - 09.07.2014



[Bild: th?id=HN.608021851527580096&pid=15.1&H=100&W=160]








[Bild: th?id=HN.608024063446745585&pid=15.1&H=120&W=160]


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 11.07.2014

Jesus

sagt durch den Kurs :
Zitat:Wann immer du im Zweifel bist, was du tun solltest, denke an seine Gegenwart in dir, und sage dir dies, und nur dies :
Er führt mich, und ER kennt den Weg, den ich nicht kenne.
Doch wird ER mir nie vorenthalten, was ich nach SEINEM Willen lernen soll.
Und so vertraue ich darauf, dass ER mir alles mitteilt, was ER für mich erkennt.

Und so ist es tatsächlich, ich mache mir keine Sorgen und lasse mir zeigen, was und wo ich tun soll. smiliehappysmiliehappy


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 27.07.2014

Hallo liebe Lichtarbeiter/Innen.

Ich muss euch etwas von Kurs zeigen, sonnesonne dieser eine Augenblick ist die einzige Zeit denn wir freiwillig geben müssen !.

Kapitel 15
DER HEILIGE AUGENBLICK

I. Die zwei Weisen, die Zeit zu verwenden

1.Kannst du dir vorstellen, was es heißt, keine Sorgen, keinen Kummer und keine Ängste zu haben, sondern die ganze Zeit über einfach vollkommen ruhig und still zu sein? Doch genau dafür ist die Zeit da, um das zu lernen und sonst nichts. Der LEHRER GOTTES kann sich nicht mit SEINEM Lehren zufrieden geben, ehe es nicht all dein Lernen bildet. ER hat SEINE Lehrfunktion so lange nicht erfüllt, ehe du nicht ein so beständiger Schüler geworden bist, dass du nur von IHM lernst. Wenn das geschehen ist, wirst du keinen Lehrer mehr benötigen und keine Zeit, in der du lernst.
2.Eine Quelle für die wahrgenommene Entmutigung, unter der du leiden magst, ist dein Glaube, dies brauche Zeit und die Ergebnisse dessen, was der HEILIGE GEIST lehrt, würden weit in der Zukunft liegen. Das trifft nicht zu. Denn der HEILIGE GEIST nutzt die Zeit in SEINER EIGENEN Weise Und ist durch sie nicht gebunden. Die Zeit ist SEIN Freund beim Lehren. Sie verschwendet IHN nicht, wie sie dich verschwendet. Und all die Verschwendung, die die Zeit mit sich zu bringen scheint, ist nur auf deine Identifikation mit dem Ego zurückzuführen, das die Zeit dazu benutzt, seinen Glauben an die Zerstörung zu unterstützen. Wie der HEILIGE GEIST benutzt auch das Ego die Zeit, um dich davon zu überzeugen, dass Ziel und Ende des Lehrens unausweichlich sind. Für das Ego ist das Ziel der Tod, der dessen Ende ist. Für den HEILIGEN GEIST jedoch ist das Ziel das Leben, das kein Ende hat.
3.Das Ego ist ein Verbündeter der Zeit, aber nicht ein Freund. Denn es misstraut dem Tod genauso wie dem Leben, und was es für dich will, das kann es selber nicht ertragen. Das Ego will, dass du tot seist, es aber nicht. Die Folge seiner seltsamen Religion muss deshalb die Überzeugung sein, dass es dich über das Grab hinaus verfolgen kann. Und weil es nicht einmal im Tod dir Frieden gönnen will, bietet es dir Unsterblichkeit in der Hölle an. Es redet dir vom HIMMEL, versichert dir aber, dass der HIMMEL nicht für
dich ist. Wie können die Schuldigen eine Hoffnung auf den HIMMEL haben?
4.Für diejenigen, die sich mit dem Ego identifizieren, ist der Glaube an die Hölle unausweichlich. Ihre
Alpträume und Ängste stehen alle damit in Verbindung. Das Ego lehrt, dass die Hölle in der Zukunft liegt, denn darauf ist sein ganzes Lehren ausgerichtet. Die Hölle ist sein Ziel. Denn obwohl das Ego Tod und Zerfall als ein Endziel anstrebt, glaubt es nicht daran. Das Ziel des Todes, das es für dich ersehnt, lässt es unbefriedigt. Niemand, der den Lehren des Ego folgt, ist frei von Todesangst. Doch wenn der Tod nur als der Schmerzen Ende angesehen würde, würde er dann gefürchtet? Wir haben dieses seltsame Paradox im Denksystem des Ego früher schon gesehen, aber nie so klar wie hier. Denn das Ego muss so tun, als wenn es dir die Angst fernhielte, um sich deine Treue zu bewahren. Und dennoch muss es Angst erzeugen, um sich selber aufrechtzuerhalten. Wieder versucht das Ego -und das gelingt IHM allzu
häufig -, beides zu tun, indem es die Dissoziation dazu nutzt, seine widersprüchlichen Ziele zusammenzuhalten, so dass sie miteinan der ausgesöhnt zu sein scheinen. Das Ego lehrt folgendes: Der Tod ist das Ende, was die Hoffnung auf den HIMMEL betrifft. Doch weil du und das Ego sich nicht trennen lassen und weil es sich seinen eigenen Tod nicht vorstellen kann, wird es dich dennoch verfolgen, weil Schuld ewig ist. Das ist die Version des Ego von der Unsterblichkeit. Und genau das wird durch die Version des Ego von der Zeit unterstützt.
5.Das Ego lehrt, dass der HIMMEL hier und jetzt ist, weil die Zukunft die Hölle ist. Selbst wenn es so brutal angreift, dass es jemandem das Leben zu nehmen versucht, der denkt, des Ego Stimme sei die einzige, spricht es sogar zu diesem von der Hölle. Denn es sagt IHM, die Hölle sei auch hier, und befiehlt IHM, aus der Hölle ins Vergessen zu springen. Die einzige Zeit, die das Ego irgend jemanden mit Gleichmut betrachten lässt, ist die Vergangenheit. Und selbst deren einziger Wert liegt darin, dass sie nicht mehr ist.
6.Wie öde und hoffnungslos ist doch die Art und Weise, wie das Ego die Zeit gebraucht! Und wie erschreckend! Denn unter seinem fanatischen Darauf bestehen, dass Vergangenheit und Zukunft dasselbe sind, liegt eine weitaus heimtückischere Bedrohung des Friedens verborgen. Das Ego kündigt seine letzte Drohung nicht an, möchte es doch seine Anbeter weiterhin im Glauben lassen, es könne ihnen ein Entrinnen bieten. Doch muss der Glaube an die Schuld zum Glauben an die Hölle führen, und das tut er immer. Die einzige Art, wie das Ego zulässt, die Angst vor der Hölle zu erfahren, besteht darin, die Hölle hier herzubringen, aber stets als einen Vorgeschmack auf die Zukunft. Denn niemand, der von sich selbst denkt, dass er die Hölle verdient, kann glauben, dass Strafe in Frieden enden wird.
7.Der HEILIGE GEIST lehrt folgendes: Es gibt keine Hölle. Die Hölle ist nur das, was das Ego aus der
Gegenwart gemacht hat. Der Glaube an die Hölle ist das, was dich daran hindert, die Gegenwart zu verstehen, weil du Angst vor ihr hast. Der HEILIGE GEIST führt so stetig zum HIMMEL, wie das Ego in die Hölle treibt. Denn der HEILIGE GEIST, DER nur die Gegenwart erkennt, nutzt sie dazu, die Angst aufzuheben, durch die das Ego die Gegenwart nutzlos machen möchte. So wie das Ego die Zeit benutzt, gibt es kein Entrinnen aus der Angst. Denn die Zeit ist nach seiner Lehre nichts anderes als eine Lehreinrichtung zur Anhäufung von Schuld, bis sie allumfassend ist und auf ewig Rache fordert.
8.Der HEILIGE GEIST möchte das alles jetzt aufheben. Die Angst gehört nicht zur Gegenwart, sondern nur zur Vergangenheit und Zukunft, die es gar nicht gibt. Es gibt keine Angst in der Gegenwart, wenn jeder Augenblick klar und von der Vergangenheit getrennt dasteht und ohne dass sein Schatten in die
Zukunft reicht. Jeder Augenblick ist eine reine, unbefleckte Geburt, in der der GOTTESSOHN aus der Vergangenheit in die Gegenwart hervortritt. Und die Gegenwart dehnt sich ewig aus. Sie ist so schön und rein und frei von Schuld, dass dort nichts als Glück ist. Es gibt keine Erinnerung an Dunkelheit, und Unsterblichkeit und Freude sind jetzt.
9.Diese Lektion nimmt keine Zeit in Anspruch. Denn was ist Zeit ohne eine Vergangenheit und Zukunft? Es hat Zeit gedauert, um dich so vollständig fehlzuleiten, aber es dauert überhaupt keine Zeit, das zu sein, was du bist. Fang an, dich in der Art zu üben, wie der HEILIGE GEIST die Zeit gebraucht, als Lehrhilfe zu Glück und Frieden. Nimm genau diesen Augenblick, jetzt, und stelle ihn dir als die gesamte Zeit vor, die es gibt. Hier kann dich nichts aus der Vergangenheit erreichen, und hier bist du vollständig freigesprochen, voll ständig frei und gänzlich ohne Verurteilung. Aus diesem heiligen Augenblick heraus, in dem die Heiligkeit wiedergeboren wurde, schreitest du furchtlos in der Zeit voran und ohne ein Gefühl von Veränderung mit der Zeit.
10.Zeit ohne Veränderung ist unvorstellbar, Heiligkeit aber ändert sich nicht. Lerne von diesem Augenblick mehr als nur, dass die Hölle nicht existiert. In diesem erlösenden Augenblick liegt der HIMMEL. Und der HIMMEL wird sich nicht verändern, denn die Geburt in die heilige Gegenwart ist die Erlösung aus der Veränderung. Veränderung ist eine Illusion, die diejenigen lehren, die sich nicht als schuldlos sehen können. Es gibt keine Veränderung im HIMMEL, weil es keine Veränderung in GOTT gibt. Im heiligen Augenblick, in dem du dich vor Freiheit strahlend siehst, wirst du dich an GOTT erinnern. Denn dich an IHN erinnern heißt dich an die Freiheit erinnern.
11.Neigst du zu Mutlosigkeit, wenn du daran denkst, wie lange ein solcher vollständiger Geisteswandel wohl dauern mag, dann frage dich: »Wie lange währt ein Augenblick?« Könntest du dem HEILIGEN GEIST nicht eine so kurze Zeit für deine Erlösung geben? ER bittet nicht um mehr, weil ER nicht mehr benötigt. Es dauert weitaus länger, dich zu lehren, gewillt zu sein, IHM dies zu geben, als ER braucht, diesen winzigen Augenblick zu nutzen, um dir den ganzen HIMMEL anzubieten. Im Tausch für diesen Augenblick steht ER bereit, dir die Erinnerung an die Ewigkeit zu geben.
12.Du wirst dem HEILIGEN GEIST diesen heiligen Augenblick niemals zugunsten deiner Befreiung geben,
solange du nicht willens bist, ihn deinen Brüdern zugunsten der ihren zu geben. Denn der Augenblick der
Heiligkeit wird mit andern geteilt und kann nicht nur der deine sein. Denk also daran, wenn du versucht bist, einen Bruder anzugreifen, dass sein Augenblick der Befreiung deiner ist. Wunder sind die Augenblicke der Befreiung, die du schenkst und empfangen wirst. Sie bezeugen deine Bereitwilligkeit, befreit zu werden und dem HEILIGEN GEIST Zeit zu schenken, damit ER sie auf SEINE Weise gebrauchen kann.
13.Wie lange währt ein Augenblick? Er ist für deinen Bruder ebenso kurz wie für dich. Übe dich darin, diesen gesegneten Augenblick der Freiheit allen zu schenken, die durch die Zeit versklavt sind, und mache so die Zeit für sie zum Freund. Der HEILIGE GEIST gibt dir ihren gesegneten Augenblick dadurch, dass du ihn gibst. So wie du ihn gibst, schenkt ER ihn dir. Sei nicht unwillens, zu geben, was du von IHM empfangen möchtest, denn du verbindest dich mit IHM im Geben. In der kristallenen Reinheit der Befreiung, die du gibst, liegt dein augenblickliches Entrinnen aus der Schuld. Du musst heilig sein, wenn du Heiligkeit schenkst.
14.Wie lange währt ein Augenblick? So lange, wie es dauert, vollkommene geistige Gesundheit, vollkommenen Frieden und vollkommene Liebe für jeden, für GOTT und für dich wiederherzustellen. So lange, wie es dauert, sich an die Unsterblichkeit zu erinnern und an deine unsterblichen Schöpfungen, die sie mit dir teilen. So lange,wie es dauert, die Hölle gegen den HIMMEL ein zutauschen. Lange genug, um alles zu transzendieren, was das Ego gemacht hat, und zu deinem VATER aufzufahren.
15.Die Zeit ist dein Freund, wenn du sie dem HEILIGEN GEIST zu SEINER Verwendung überlässt. ER
braucht nur sehr wenig, um dir GOTTES ganze Macht zurückzuerstatten. ER, DER die Zeit für dich
transzendiert, versteht, wozu die Zeit dient. Heiligkeit liegt nicht in der Zeit, sondern in der Ewigkeit. Es gab nie einen Augenblick, in dem der GOTTESSOHN seine Reinheit verlieren konnte. Sein unveränderlicher Zustand ist jenseits der Zeit, denn seine Reinheit bleibt auf ewig jenseits von Angriff und ohne alle Schwankungen. Die Zeit steht still in seiner Heiligkeit und verändert sich nicht. So ist sie denn gar nicht mehr Zeit. Denn eingefangen in dem einzigen Augenblick der ewigen Heiligkeit der Schöpfung GOTTES, wird sie in Immerdar verwandelt. Gib den ewigen Augenblick, damit die Ewigkeit für dich erinnert werden möge in jenem leuchtenden Augenblick der vollkommenen Befreiung. Schenke das Wunder des heiligen Augenblicks durch den HEILIGEN GEIST, und überlasse es IHM, ihn dir zu geben.


Ist es nicht wunderschön, was ein AUGENBLICK der Bedingungslosen LIEBE ausmachen kann.

Liebe Grüße und einen wunderschönen Sonntag im Kreis eurer Lieben.

Leopold hihi


RE: Ein Kurs in Wundern - Sue - 27.07.2014

Lieber Leopold
wie kam das buch kurs in wundern denn zustande, woher bekam, der mensch, der
das buch geschrieben hat dieses wissen ?
liebe grüße sue


RE: Ein Kurs in Wundern - Leopold - 27.07.2014

Liebe Sue.
So steht es im Buch:

Zitat:Ein Kurs in Wundern
(A Course in Miracles)

Ein Kurs in Wundern
ist ein spirituelles Lehrbuch.
Die Existenz des Buches ist Dr. Helen Schucman und Dr. William Thetford zu verdanken, zwei
alles andere als spirituellen Professoren für klinische Psychologie an der medizinischen Fakultät
der Columbia-Universität in New York. Dr. Schucman bekam zu ihrer eigenen Überraschung
den Inhalt des Buches medial vermittelt, Dr. Thetford tippte ihre Aufzeichnungen ab und
unterstützte sie in ihrer Arbeit. Dieser Prozess dauerte insgesamt etwa sieben Jahre. Das Buch
ist derartig komplex, dass die deutsche Übersetzung mehrere Übersetzerteams benötigte und
weitere zehn Jahre Arbeit in Anspruch nahm.
Der Zweck des Kurses ist es, einen Weg zur Verfügung zu stellen, der es einigen Menschen
ermöglichen wird, so ihren eigenen inneren Lehrer zu finden. Der
Kurs ist wie ein Lehrplan aufgebaut und besteht aus drei Büchern: Einem 672-seitigen Textbuch, einem 489-seitigenÜbungsbuch und einem 89-seitigen Handbuch für Lehrer. Man kann die Bücher in beliebiger
Reihenfolge lesen.

Jesus soll dies von Geist zu Geist weitergegeben haben, weil er uns immer noch helfen will und helfen wird.

Und ich persönlich bin so sehr dankbar dafür, dass ich nach 15 Jahren Studium den Kurs endlich begriffen habe. Noch vor ca. 4 - 5 Jahren konnte ich den Kurs nicht begreifen, weil er so absolut anders ist, wie alles andere, was das "Leben uns zeigt".

Ich glaube, oder besser gesagt, ich weiss, dass dies alles stimmt, denn wenn nicht, wäre ich wohl noch ein grösserer Glückspilz, als ich es sowieso bin, smiliehappysmiliehappysmiliehappy.

Liebe Grüße, Leopold


Angriff und Nicht-Angriff - Nachtelf - 27.07.2014

Lieber Leopold!

Der "Kurs in Wundern" ist heilig, und sehr komplex. Es ist die vollständige Lehre des "Nicht-Angriffs".

Hast Du einmal überlegt, warum ich Dich auf Deine Worte "im Paradies lebend" angegriffen habe?

Ich habe Dich nicht ohne Grund angeschrieben, d.h. versucht, Dich zu erreichen. Weil Ich mich angegriffen fühlte.

Warum?

Nun, Du verleugnest den Weg..

Deine Unterschrift "Im Paradies lebend" hat mich verletzt.

Warum? Es kam eine negative Resonanz rüber.

Also hast Du mich angegriffen, und nicht ich Dich.

Wie ist so etwas möglich?

Weil Du, solange Du auf dem Weg bist, VERANTWORTUNG tragen musst.

Und die leugnest Du unentwegt.

Durch Deinen zu früh entstandenen "Missionsauftrag".

Du schreibst immer, dass Du glücklich bist, und dass Du das allen anderen bringen willst.

Und das ohne Rücksicht auf die Gefühle Anderer..

Du hast eine negative Resonanz bei mir erzeugt.

Ich kann zu meinem unvollständigen Leben stehen, weil ich "AUF DEM WEG BIN".

Ich bin weder heilig, noch unangreifbar.

Und doch bin ich auf eine Art glücklich, "WEIL ICH MEINEN WEG ANGENOMMEN HABE".

Während Du glaubst, Du bist schon angekommen.

Ich glaube, dass da der Fehler bei Dir liegt.

Mensch, lieber Leopold, merkst Du nicht, warum ich die ganze Zeit Dein "Paradies" anbohren will?

Weil ich glaube, dass Du Dich belügst.

Du bist zu früh angekommen..

Und leugnest irgendetwas, was noch wichtig ist für Dich..

Dein Weg ist noch nicht vollständig.

Und auch der Weg bietet Früchte..

Nimm die doch als "Wegzehrung". Es sind auch Früchte der Liebe.

Um sie anderen zu geben.

Das "miteinander-teilen" ist eine Grundessenz des Kurses.

Doch um Früchte der Liebe zu teilen, mußt Du auch Schmerz teilen.

Weil diese Menschen "auf dem Weg sind".

Und wenn Du mit anderen Menschen Schmerz teilst, - was das einzig ehrliche ist, von der Dualität, weil der Schmerz Dich "zurückführt".

Wenn Du diesen Schmerz auch einmal teilst, statt immer nur "glücklich sein zu wollen".

Dann nehmen die Menschen den "Heiligen Geist" auch von Dir an.

Vorher nicht.

Weil der Schmerz dazwischensteht.

Etwas Mühe mußt Du Dir schon machen.

Versuch es mal.

Liebe Grüße, Nachtelf