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Das monotheistische und das alchemistische Weltbild - Druckversion

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Das monotheistische und das alchemistische Weltbild - Nachtelf - 01.07.2022

Wir leben mit dieser einen Schöpfung mit diesem einen Gott. So sind wir aufgewachsen. Ob gläubig oder nicht, das Spirituelle haben wir mit Gott verknüpft. Die Kirchen haben nicht mehr diesen Einfluß, spielen aber bei vielen und in der Öffentlichket noch eine wichtige Rolle. Um den Atheismus will ich mich hier nicht weiter kümmern. Ich selbst war eine ganze Zeitlang sogar tief religiös. Was durchaus eine gute Erfahrung war. Ich bin oft in Kirchen gewesen, wenn ich mit mir und mit Gott ins reine kommen wollte.

Vor 4 1/2 Jahren kontaktierte mich mein Vater, der Großalchemist. "Großalchemist" deswegen, weil er zur Zeit an der Spitze der Alchemisten steht, und sich zwei Aufgaben vorgenommen hat: unser Planet Erde muss ambulant saniert werden, und die Kriminalitätsbekämpfung steht an oberstere Stelle. Natürlich musste er mir das alchemistische Weltbild erklären.

In der Mitte unserer Betrachtung steht der "Bereich". Die 20 Tyriaden, an deren Spitze jeweils ein Alchemist steht. Diese sind unsere "Gärtner" und warten 420 bis 600 Millionen Jahre, bis aus ihren Mischungen eine neue Schöpfung entstanden ist. Diese wird, wenn sie wach ist, nach unten transportiert und dort statisch an einem astförmigen Gebilde aufgehängt. In unserem Fall ist es ein Tetraeder. Nördlich von uns liegt unsere Nachbarschöpfung, die wir hier aus "star wars" kennen. Auch andere Schöpfer und Schöpferinnen haben uns besucht. Darüber werde ich noch schreiben.

Was das monotheistische Weltbild angeht, so war dieses mit der Ankündigung eines Schöpferwechsels hinfällig. Monotheismus ist nach alchemistischem Recht erlaubt. Aber mit einem zweiten Schöpfer, der diese Erde und dieses Universum übernimmt, ist es schon mal nicht mehr monotheistisch. Natürlich beschäftigt uns noch die Spiritualität des bisherigen Gottes. Diese ist auch recht schön geworden. Doch die Zeit läuft ab. Ich selbst habe, trotz seiner Verbrechen, Trauerarbeit um ihn geleistet. Allein in der Geschichte (nicht nur der Kirchen..) steckt unheimliche Tiefe. Ich möchte hier auch und gerade die Heiligen erwähnen. Religiösität oder Spiritualität wirft man nicht einfach weg. Ich habe 25 Jahre mit diesem Gott verbracht. Als seine Verbrechen offensichtlich wurden, hatte ich eine extreme Phase der Ablehnung ihm gegnüber. Im Augenblick versuche ich einigermaßen gerecht mit ihm umzugehen. Eine Haftstrafe von ca. 200.000 Jahren ist keine Kleinigkeit. Er wird am Anfang dieser Zeit eine Kontaktsperre bekommen. Einige Tausend Jahre lang. Ihm lag sehr daran, dass ich darum bitte, dass wir ihn nicht ganz vergessen, sondern dass einige von uns ihn während der langen Gefängnisstrafe besuchen. Ich selbst bin mir noch nicht ganz sicher, halte es aber für wahrscheinlich. Er wird ein sehr einsamer Mann sein, zuerst.

Gehen wir zurück zum alchemistischen Weltbild. Westlich von uns liegt ein großer Bereich der Negativität. Es gab auch Kriege. Zur Zeit ist mein Vater dort in einem Friedensprojekt engagiert. Der "Herr der Negativität" ist bei uns, zusammen mit dem "Chef der Negativität" und der Weltverbesserin, - sie heißt bei ihnen so wegen dem Friedensprojekt mit meinem Vater. Es ist ein sehr gutes Verhältnis in dieser Zeit, und das wird auch so weiter gehen. Übrigens hat der "Herr der Negativität" unseren Gott einmal als "größenwahnsinniges Arschloch" bezeichnet. Möge sich jeder selbst dazu denken, was er will. Die uns nahe Negativität stellt seit einiger Zeit auf das alchemistische System um. Es sind dort schon einige sehr schöne Schöpfungen entstanden. Ich werde sicherlich eine Reise dorthin abzweigen, um das Ganze anzuschauen.

Über unserem Bereich liegt das "Nordreich". Darüber weiß ich nicht sehr viel. Ein Gesandter von dort ist zur Zeit hier bei uns. Vielleicht kann ich später mehr davon erzählen.

Östlich von uns ist ein kleinerer Breich der Negativität, mit einigen Höllen und anderen Landschaften. Einer aus diesen Höllen, der "Harlekin" ist auch zur Zeit hier. Er neigt ein wenig zur Melancholie, die lange Reise hat er aber durchaus genossen. Jetzt zieht es ihn wieder ein bißchen nach Hause. Seinen Vize hat er ebenfalls mitgenommen. Das hat auch einen ernsten Hintergrund, weil seine Hölle von jemandem angegriffen wurde, der vor gar nichts Respekt hat. Dieser Jemand ist auch hier und wurde zur Verantwortung gestellt. Inzwischen ist dieses Problem bereinigt. Hochtechnologie, wie wir sie hier haben, kennt er nicht so. Wir müssen immer schmunzeln, wenn er über "die Technologen" herzieht. Er hat übrigens auch einen guten Draht zu meinem Vater, der ihm geholfen hat, dass seine Hölle wieder in Ordnung kommt. Ich habe ihn ein wenig ins Herz geschlossen, und ich freue mich immer, wenn er da ist.

Ich hoffe, Ihr habt einen Einblick ins Größere gewonnen. Natürlich ist die Auseinandersetzung mit unserem bisherigen Gott nicht zu Ende. Ich würde mich freuen, wenn Ihr meine homepage besucht. Der link ist unten.


RE: Das monotheistische und das alchemistische Weltbild - Schlesinger - 01.07.2022

Lieber Nachtelf,

ich hoffe, Du lebst auch Dein jetziges Leben mit viel Freude, Liebe und Dankbarkeit, zusammen mit all den Menschen um Dich herum im Hier und Jetzt.

Liebe Grüße
von Elke


Mein Leben geht nicht verloren - Nachtelf - 01.07.2022

Liebe Elke!

Ich bin nicht dabei, zu verlieren, sondern viel zu gewinnen. Wie andere auch. Es führt kein Weg daran vorbei, uns mit der Zukunft auseinander zu setzen. Und es wird mit Sicherheit besser als mit diesem bisherigen Gott. Es ist soviel Freude enthalten. Der Erstkontakt wird aufregend. Wir können uns auf einen neuen Schöpfer freuen, den ich schon ein wenig kenne. Der Mißbrauch an unserem Planeten Erde wird aufhören.

Ich wünsche Dir alles Liebe auf Deinem Weg

Nachtelf