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Zur Legitimation des Verfahrens - Nachtelf - 31.07.2022
Lieber Ashatur, liebe Mitstreiter!
Dass ich hier wieder einmal in der Außenseiter-Position bin, läßt sich nicht abstreiten. Es stellt sich vielleicht bei Einigen die Frage: Darf man so mit Gott umgehen? Die Antwort gibt die Geschichte dieses Gottes selbst: Ja! Nachdem er Millionen Menschen durch die Gaskammern geschleust hat, ist dieses Verfahren legitim. Hinzu kommt, dass der Großalchemist die höchste rechtliche Instanz in der Tyriade ist. Es gibt also keine höhere Institution als meinen Vater. Ansonsten gelten schon die fairen Bestimmungen für ein Verfahren. Es wird alles dokumentiert, und Gott kann Widerspruch einlegen, wenn er es für richtig hält. Einen Verteidiger hat er nicht. Es hat sich niemand gefunden, der das übernommen hätte. Entscheidend ist wohl das Gutachten der Frau,die sich vorgenommen hat, ihn später zu therapieren. Sie schaut ihm seit einiger Zeit soweit auf die Finger, wie es nur möglich ist.
Ich selbst habe, nach einer extrem harten Einweihung, Kontakt zu Gott, und zu Lucifer/Satan seit 1996. Natürlich auch zu Michael, der für den Schutz verantwortlich ist. Thema der Pychose/Einweihung war: "höhere Mächte" und die Versöhnung zwischen Gott und dem Teufel! Lucifer hat sich in letzter Zeit zurückgezogen, - er hat eigene Probleme. Fakt ist, dass es ihm nicht mehr gefällt, karmisch den Dreck auszutragen. Und die Suizide reuen ihn. Das ist mal die richtige Richtung. Oder, - um es so zu sagen: Lucifer nimmt Gott nicht mehr alles ab.
Wieviel Zeit Gott noch hat, kann ich jetzt nicht sagen. Das Eingreifen der Alchemisten kam wohl unerwartet, und schiebt den Erstkontakt natürlich auch wieder hinaus. Da heißt es, lieber Ashatur, Zähne zusammen und durch. Nach meinem Gefühl ist das Ganze dabei, sich zu beschleunigen. Wie ich dazu kam? Bei mir ging es nahtlos von "höhere Mächte" zum "Verfahren gegen Gott". Ich würde mich über eine Unterbrechung (an Pause ist nicht mehr zu denken..) wahnsinnig freuen. Ich stehe hier im Forum auch wieder in einer schwierigen Situation.
Das nächste: ich wurde von diesem Gott mit ziemlich hohen Inkarnationen bedacht. Zur Zeit Christi war ich inkarniert als Judas, Johannes der Täufer, Pontius Pilatus und ein römischer Soldat, der sich nach der Kreuzigung ins Schwert stürzte. Die Frau von Pontius Pilatus, die nach ihm schicken ließ, um ihm zu sagen, er solle die Finger von diesem heiligen Mann lassen, ist heute meine Heilerin. Ich habe sie schon als meine Frau aus meiner/unserer Schöpfung mit hierher gebracht, und ich freue mich wahnsinnig, dass ich sie wieder gefunden habe. Eine lange Verbindung, aber ich will hier nicht weiter darauf eingehen. Außer der Tatsache, dass ich natürlich in dieser Konstellation eine besondere Nähe zu Jesus Christus habe. Judas ist die Hauptlinie, die mir entspricht.
Was mir z.T. Sorge bereitet, ist eine vielleicht zu extreme Einstellung hier in diesem Forum. Natürlich die hohen Themen. Natürlich gleich Gott-Selbst auf sehr hoher, und auch sehr niedriger Ebene, - wenn ihr versteht, was ich meine. Ich sehne mich auch wieder einmal dazu, durchzuatmen. Und "Kind Gottes" zu sein, ist ein sehr schönes Leitbild. Nur geht das nicht mehr lange, und wir können uns schon auf unseren Neuen Schöpfer "Fjodor" einstellen. Ich soll schöne Grüße ausrichten, und er freut sich schon sehr auf uns. Er möchte auch sagen, dass die meisten von uns einiges hinter sich haben. Und das achtet er.. Er wünscht uns viel Glück beim Schöpfer-Wechsel.
Liebe Grüße auch von Nachtelf,
RE: Zur Legitimation des Verfahrens - Xii - 14.08.2022
Prostitution soll es auf Erden und auch für angebliche Götter und Götter und überhaupt, nicht mehr geben. Die Zukunft der Erde wird vegan sein,,,Übergangszeiten noch kurz vegetarisch