Im Anfang war das Wort - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ Lebensschule ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=47) +--- Forum: ☼ Bewusstsein, Psyche, Leben und Tod (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=50) +--- Thema: Im Anfang war das Wort (/showthread.php?tid=10168) |
Im Anfang war das Wort - Traumfinder - 13.04.2023 * Im Anfang war das Wort... Kennt jemand den Text? Vielen christlich geneigten Menschen ist der Text ja bekannt, soweit. Irgendwie sind Wörter wichtig. Das Wort. Die Idee? Der Klang? Die transportierten Gefühle und Bilder? Über die Wörter etwas zu wissen, tja, Erkenntniswesen Mensch. Wer kennt die Hauptwortarten? Und immer dran denken, mit Wörtern formen WIR unsre Welt, kurz- mittel- und langfristig. Hauptwortarten? Deutschsprachiges Mitteleuropa. Auszug: "Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott. Joh 1,2 Im Anfang war es bei Gott. Joh 1,3 Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. Joh 1,4 In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen." RE: Am Anfang war das Wort - Sabine - 14.04.2023 Danke lieber Traumfinder
für diese Worte. Erst letzte Woche fragte mich meine Nachbarin, ob ich diese Worte aus der Bibel kenne ? Was diese Worte bedeuten und warum Gott sie gesagt hatte ? Welches war wohl das Wort ? Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott. Alles ist durch dieses Wort gemacht worden was gemacht worden ist. In ihm (Jesus) war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. In den Lehren steht dazu : vor der Schöpfung gab es das Licht nicht, dass Licht entstand erst mit der Schöpfung, vor der Schöpfung gab es nur das Höchste Sein. Vor der Schöpfung existierte ein Vakuum, durch Schwingungen - dass Wort und Farbe entstand die Schöpfung. Es war 12 Uhr Mittags oder Stunde Null. Wenn wir die Quersumme 1 plus 2 = 3 nehmen, kommen wir auf die Dreifaltigkeit Gottes. Das Wort welches hinausging war AUM für dieses gegenwärtige zweite Sonnensystem. AUM oder Shiva, Vishnu, Brahma, der Vater der Sohn und der Heilige Geist. Man sagt es war ein sog. Knall, dass ist aber nicht richtig, es war ein Ton und dieser Ton schwingt immer noch, wir haben Schöpfung. Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott - und es ist immer noch bei ihm. Im ersten Sonnensystem war es das Wort FA. Welches Wort wird im nächsten dem dritten Sonnensystem der Dreiheit hinaus- gehen ? Das Wort war und ist AUM - wir sagen hebräisch AMEN. Gott sprach - Es werde Licht Gott sprach doch nicht mit Worten, in die der sterbliche Mensch seine Gedanken kleidet. Durch alle Räume des Firmaments, in lebenden, brennenden, zittertendem Licht von blendenden Weiß, wie es kein fleischiges Auge je sah, so kam die Sprache Gottes einher. Zu schwarzer Asche würden die Augen des Menschen verbrannt, öffneten sie sich nur einen Augenblick für dieses Licht, für unvergleichliche Kraft, die in wirbelnden, wogenden Tiefen hinabschaut, wo träge Finsternis herrscht, leblos und ohne bewegende Kraft. "Es werde Licht" so trat der Gedanke Gottes hervor und wie ein mächtiger Trompetenstoß weckte er Erden, Meere und Himmel aus ihrem äonenlangen Schlaf und die Finsternis teilte sich wie in einem leuchtenden Blitz. Und es traten hervor die wiedererweckten Äonen vergangener Zeiten, die Engel der geistigen Flammen um Seine Gebote zu erfüllen. Gott blies den Atem fühlenden Leben in jede der unzähligen Seelen, die aus dem Licht geboren waren.... Aus den Tempellehren ....Mein Wort welches jetzt hinausgeht ist Goodbye bis bald deine Schwester Sabine * RE: Am Anfang war das Wort - Traumfinder - 14.04.2023 * Heute, vorhin ist mir auch noch ein Text hereingekommen, vergessene, nee, wären sie vergessen dann würden sie hier ja nicht aufgezählt. Also fast vergessene Wörter. Der Text, Netzfund: "Alte Wörter, die nicht mehr im Gebrauch sind Frischauf zur wohllöblichen Liste weidlich vergessener Worte der deutschen Sprache. Diese Liste zusammenzustellen war schwierig, eben weil es so viele Wörter gibt, die in Frage kommen. Vor dir liegt deshalb nur eine klitzekleine Auswahl aus dem Fundus gefährdeter oder schon untergegangener Wörter. affrontieren – jemanden herausfordern, angreifen allda – ebenda, dort allenthalben – überall allgemach – im Laufe der Zeit, nach und nach angängig – möglich, erlaubt, zulässig Anfurt – Hafen anheischig (sich anheischig machen) – sich erbieten, sich verpflichten anverwandeln – übernehmen, annehmen Begebnis – Begebenheit bloßfüßig – barfüßig Buttervogel – gemeint ist der Schmetterling daselbst – an dieser Stelle, an diesem Ort, da, dort deinethalben – deinetwegen derohalben – deshalb dortselbst – an dem bereits genannten Ort, ebendort ehrenfest – ehrenwert, ehrbar, achtbar Eidam – Schwiegersohn Ehrsamkeit – Ehrbarkeit, Achtsamkeit entraten – auf etwas verzichten, ohne etwas auskommen erheischen – erfordern, nötig haben, verlangen Fährde – Gefahr fatigant – ermüdend, lästig, langweilig forthin – von nun an immer frappieren – jemanden überraschen frischauf! – Auf geht’s! fürbass – weiter voran, vorwärts fürwahr – in der Tat, wirklich, wahrlich fürderhin – in Zukunft, zukünftig Galanterie – Höflichkeit, Zuvorkommenheit Geheimkünstler – Magier gewisslich – ganz sicher gleisnerisch – heuchlerisch, bigott glimmrig – leicht glänzend, schimmernd großjährig – Erwachsen Hagestolz – älterer männlicher Single, Jungegeselle halbschlächtig – nicht eindeutig, schwankend Händel – Streit Hanswurstiade – Possenspiel, Gaukelspiel Helfant – Elefant herzinniglich – innig hinfort – künftig, weiterhin, zukünftig höchlich – in hohem Maße, sehr hoch(wohl)löblich – ehrenhaft hofmännisch – höfisch holdselig – anmutig, liebreizend, von engelhaft zarter Schönheit honett – rechtschaffen, ehrenhaft und anständig honorabel – ehrenvoll, ehrbar jüngsthin – kürzlich, letztens Kämpe – Krieger, Streiter knastern – murren kommod – bequem konjizieren – vermuten Kurzweil – Zeitvertreib leichtlich – mühelos Lichtmond – hieß der Vollmond Lustbarkeit – Vergnügung, angenehmer Zeitvertreib Malefiz – Verbrechen, Delikt, Straftat Maid – Mädchen, junge Frau Mamsell – Haushalts- oder Küchenhilfe Mime – Schauspieler Muhme – Tante Mummenschanz – Maskenumzug bei der Fastnacht Niederkunft – Entbindung obsiegen – siegen, gewinnen Oheim – Onkel Pläsanterie – Belustigung pudelnärrisch – possierlich, goldig, putzig putzwunderlich – wundersam, erstaunlich ridikül – lächerlich Sachtmut – Sanftmut sänftiglich – auf sanfte Art, behutsam schokant – anstößig, frivol schmuck – im Sinne von schmückend; zum Beispiel ein schmuckes Kleid Schwarzmond – Neumond schiefmäulig – missgünstig, neidisch schlankerhand – ohne Weiteres Schnurre – kleine, heitere Geschichte, Anekdote Schnurrpfeiferei – verrückter Einfall, abwegige Idee schnurrig – komisch, lustig, spaßig sintemal – weil, da oder zumal (Konjunktion) spornstreichs – sofort staffieren – jemanden ausstatten Stutzer – Dandy, Geck, Schnösel Tanzplatz – Tanzfläche im Freien treulich – getreu, präzise tunlich – ratsam, angebracht Trottoir – Gehsteig, Bürgersteig, Fußweg – aus dem Französischen vaporisieren – verdampfen verbollwerken – verbarrikadieren vermaledeit (das Gegenteil von gebenedeit) – verwünscht verwichen – verflossen vexieren – täuschen wahnschaffen – missgestaltet, hässlich wahrlich – in der Tat, wirklich ward – wurde weidlich – sehr, gehörig weiland – einstmals, früher wohlfeil – billig, niedrig im Preis wohllöblich – lobenswert, sehr achtbar zartsinnig – zartfühlend Die allermeisten der obigen Wörter gefallen mir recht angenehm. Vielleicht ist das UrWort dabei. Mir gefällt als Urwort: haha Mensch muss einfach rumprobieren. Ich finde hahaha sehr schöpferisch. RE: Am Anfang war das Wort - Traumfinder - 17.04.2023 * Möchte noch etwas bei dem Thema "WORT" bleiben. Dem Wort vom Anfang. Anfang wovon? Was ist das Wort dafür? Im ANFANG ...(von, wovon; fehlende Bezeichnung )... war das WORT? So zwischendurch mal eingefallen. RE: Am Anfang war das Wort - Traumfinder - 18.04.2023 * Faust, Im Studierzimmer (aus Faust I ): Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort! Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muss es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: Im Anfang war der Sinn. Bedenke wohl die erste Zeile, Dass deine Feder sich nicht übereile! Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft? Es sollte stehn: Im Anfang war die Kraft! Doch, auch indem ich dieses niederschreibe, Schon warnt mich was, dass ich dabei nicht bleibe. Mir hilft der Geist! Auf einmal seh' ich Rat Und schreibe getrost: Im Anfang war die Tat! RE: Am Anfang war das Wort - Sabine - 19.04.2023 Lieber Traumfinder
Wie wir sehen, hat auch Faust sich Gedanken gemacht "Am Anfang war das Wort". Ja ich denke er hat Recht "Am Anfang - Im Anfang war die Kraft", denn das Wort AUM ist ein kraftvolles Wort. Man kann es aber nicht durch ein anderes ersetzen, denn jedes Wort, jeder Buchstabe hat seine Schwingung. Ton A Ton U Ton M, dieses Wort, die Schwingungen schwingen in der Schöpfung, in den Reichen : dem Mineralreich, dem Pflanzenreich, dem Tierreich, dem Menschenreich,den Elemental Reichen und dem Geistigen Reich. Ich bringe es leider jetzt nicht zusammen, aber im Geistigen Reich schwingen alle Töne zusammen. Das Wort Fohat bringt alle Dinge in die Manifestation. Das Wort OM und AUM sind Worte der Kraft und nur wer sich wirklich auskennt, kann sie sinnvoll nutzen. Aus den Tempellehren : OM oder AUM Dieses Wort hat eine Beziehung zur schöpferischen Kraft der Sonne. Es ist heilig und geweiht. Seine richtige Aussprache, oder besser Klang oder Tonus, wird niemals bekannt gemacht, außer vom Meister dem Schüler in direkter Übertragung. Wenn die von diesen drei Buchstaben bezeichneten Klänge richtig und intelligent ausgesprochen werden, erwecken sie unmittelbar ihre Entsprechungen auf den höheren Ebenen. Wer dazu in der Lage ist, bringt sich in eine enge Beziehung zur schöpferischen Kraft des Universums. Es ist dann nur eine Frage seines Willens, wofür und wie er die gewonnene Kraft gebrauchen möchte. Aber sie wird von denen, die sie wirklich besitzen, nur selten angewendet. Denn sie wissen, dass sie damit Kräfte wachgerufen haben oder noch wachrufen, die sich ihrer Kontrolle ent- ziehen. Diese Kräfte wirken auf anderen Ebenen und könnten ihre Anwender im Bereich der Form tatsächlich zerreißen. Doch die bloße Aussprache des Wortes, wie sie euch mitgeteilt wurde, ist ungefährlich und kann in bestimmten Fällen Gutes bewirken, je nach Motiv, dass hinter der Anwendung steht. Wenn euch aufrichtige Liebe zu Gott beseelt und ihr ernsthaft danach strebt, diese Liebe auch zum Ausdruck zu bringen, so könnt ihr das durch ein Wort, aber ebenso gut auch ohne ein Wort tun. Benutzt ihr aber das Wort OM in einem solchen Zusammenhang, so ist es jedenfalls in Ordnung. In Wirklichkeit ist es ein Gebet. Ein wahres Gebet ist eine innere Erhebung..... "Im Anfang war das Wort" mit diesem Wort AUM entstand die Schöpfung, entstand das Licht, vor der Schöpfung gab es das Licht nicht, es gab und gibt das Höchste Sein. Wir alle tragen einen Funken des Allerhöchsten in uns, der Schöpfer der Allmächtige, der der alles erschaffen "er" das Urlicht Universalo, die Unendlichen Unendlichkeiten. Wer hat den Schöpfer erschaffen ? Warum erschuf er die vielen Welten ? Was ist wenn alles vollendet ist ? Gibt es ein Ende, oder ist es in der Tat Unendlich ? Werden wir eine Antwort bekommen ? Mit Herzlichen Grüßen Sabine * RE: Am Anfang war das Wort - Traumfinder - 19.04.2023 * Liebe Sabine, mal ein artiges Dankeschön für deine hiesigen Beiträge! Also: Am Anfang der Schöpfung war... Was wir Heutigen mitbringen ist unsere Auffassung. Luther hatte ein gutes Verhältnis zu Wörtern, "Im Anfang war das Wort" war seine Übersetzung. Andere übersetzten Wort mit Logos. Erscheint mir sinnig da am Anfang vermutlich das Medium für den Klang des Wortes, die Luft, so noch nicht gegeben war. Im Weltall kann Mensch schreien was und wie laut er mag, keiner kanns hören, mangels Medium. Somit dürfte das klingende Wort, wie wir es heute zu hören bekommen, im Anfang so nicht möglich gewesen sein. Logos aber schon. Oberflächlich wird Logos tatsächlich mit "Wort" übersetzt. Die Griechen kannten drei Formen von Logos: Logos (griech. λόγος „Wort, Rede, Sinn“; lat. verbum) bedeutet Wort, ausgesprochener (griech. λόγος προφορικός logos prophorikos) oder unausgesprochener, rein innerlich gefassster Gedanke (griech. λόγος ἐνδιάθετος logos endiathetos)[1][2], Begriff, Definition, Vernunft, göttlicher, schöpferischer Gedanke, Weltgedanke, Weltvernunft, Weltgeist (lat. mens mundi[3]), Weltenwort. Die Stoiker sprechen vom logos spermatikos (griech. λόγος σπερματικός „Vernunftkeim“), der jedem vernunftbegabten Wesen innewohne. Anders als heute waren bei den Griechen Wort und Begriff noch kaum voneinander geschieden und Denken ein inneres, stummes Sprechen, gleichsam ein intellektuelles Selbstgespräch, das aber nicht nur im Menschen stattfindet, sondern auch in der Natur als die eigentliche Schöpferkraft waltet, ein Prinzip, das seine höchste Ausformung im Prolog des Johannesevangeliums findet („Im Anfang war das Wort“ Joh 1,1 LUT). Aber auch schon das Alte Testament lässt im Sechstagewerk die Schöpfung aus dem Wort der Elohim hervorgehen. Der Bedeutungsbogen des Logos reicht somit vom menschlichen Wort und der menschlichen Vernunft bis hin zum schaffenden Weltenwort, zum Wort Gottes, das identisch mit dem Christus ist. https://anthrowiki.at/Logos Für mich war es erweiternd obigen Link mal aufgerufen und gelesen zu haben. RE: Am Anfang war das Wort - Sabine - 19.04.2023 Danke lieber Traumfinder
da hast du dir viel Mühe gegeben mit deinem Beitrag. Wie man sieht, haben sich die alten Griechen intensiv mit dem "Wort" befasst. Das Wort Logos ist bei vielen allerdings nicht so geläufig. Oft kennen wir ein Logo einer Firma oder eines Vereins. Unser planetarer Logos ist Sanat Kumara der Herr der Welt in Shamballa. Der Himmlische Mensch, Gott für dieses Universum, die Sonne Alkyone in den Plejaden. Es gibt noch einen Gott für die Galaxie, der Galaktische Logos und weiter ? So viel ich gelesen hatte, ist Elohim der Name Gottes aus dem ersten Schöpfungsbericht, ich nehme an,damit ist das erste Universum gemeint oder das alte Testament. Die Urgestalt Gottes heißt Adam Kadmon.
Ich habe mal nachgeschaut, denn ich hatte über "Im Anfang war das Wort" schon mal etwas geschrieben. Ja ich war fündig, es stammt aus den Lehren und läuft unter dem Thread " Die Kraft der Worte" bei "Bewusstsein, Psyche, Leben und Tod. Der Thread hat einige tolle Beiträge, kannst ja mal reinschauen, hier der Link :
spirituelle-revolution.net/showthread.php?tid=4490 Mein Wort zum heutigen Abend - Tschüß - bis bald Sabine
RE: Am Anfang war das Wort - Traumfinder - 19.04.2023 * Nomen. Oben hatte ich einen hmm, grammatikalischen Einstieg, Hauptwortarten, erster Beitrag. Ja, die Nomen. Und die Funktion. Als Weltenlogos, er hört auf Sanat Kumara? Ja, hat sich bei mir noch nicht gezeigt, vielleicht hatte ich nicht die Frage. Mein Weltenlogos heißt Christus, jetzt ordne ich das mal ein als verschiedene Namen der selben Funktion? Anderer Name: Elohim. Plural von Eloha. Moses 1.26, Genesis: "Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht." Tja, in diesen Darstellungen waren die Jungs zu mehreren. Überhaupt, wir haben hier einen Anfang lange vor dem Wort. Trotzdem bleib ich gern beim Anfang von (...) mit dem Wort. Tja, hmm, alte Welten, welche Art von Wesenheiten sollten diese alten Welten hervorbringen? Ich bleib auch deswegen gerne in der Gegenwart, nicht nur, möchte aber dringend Kontakt halten, weil ich eben ein Jetztmensch bin. Als solcher, bei mir freut sich Gott wenn ich frei denken kann. Ja, interessanter Thread, tatsächlich muss ich mir einige Mühe geben um da etwas Ordnung reinzubringen. Das austauschen von Namen hilft mir nur begrenzt. Ich hab mich heute doch einige Zeit mit diesen Themen beschäftigt. Ja, vielen Dank. Liebe Grüße RE: Am Anfang war das Wort - Sabine - 20.04.2023 Lieber Traumfinder
Ja die verschiedenen Namen in Einklang zu bringen, ist nicht so einfach. Nochmal, unser planetarer Logos heißt Sanat Kumara. Er ist der Herr der Welt für Planet Erde und stammt von der Venus. Er ist die Reflexion des Sonnenlogos Gott der Sonne Alkyone in den Plejaden. Er hat den direkten Draht zu Gott, ihm übermittelt er seinen Willen. Shamballa, dass größte Energiezentrum über der Wüste Gobi, dort ist der Wille Gottes bekannt. Es gibt sieben Pfade der Höheren Evolution, die man als Meister einschlagen kann. Darunter ist "Der Pfad für planetarisches Logi" und "Der Pfad auf dem sich der Logos selbst befindet", einen dieser Pfade, hatte Sanat Kumara eingeschlagen, darum ist er "in der Bibel, unser Vater im Himmel", und er wohnt ja garnicht soweit weg. Christus schlug den siebten Pfad "Den Pfad der absoluten Sohnschaft" ein, Christus ist der vollkommene Sohn der Herr der Liebe, Christus ist nicht der Weltlogos. Unser planetarer Christus hat auch einen eigenen Namen, sein persönlicher Name ist Maitreya. Er wirkte u.a. durch Jesus mit seiner vollen Zustimmung. Immerhin hat Planet Erde einen Christus hervorgebracht, der Mars nicht, aber auf der Venus gleich mehrmals, so die Informationen aus dem geistigen Reich. Es gibt auch einen kosmischen Christus, der das Christusbewusstsein auf kosmischer Ebene vertritt. Er hatte sich zweimal auf der Erde inkarniert, stammt aber nicht aus der Evolution, woher er stammt weiß ich nicht. Seine letzte Inkarnation war als Sathya Sai Baba und er sagte, dass er nochmals kommt. "Im Anfang war das Wort" AUM das Wort welches zur Schöpfung dieses Universums führte. Was wenig bekannt ist ist, dass es einen Plan gibt und so wurde nach Plan des Schöpfers, dieses und andere Universen erschaffen. Die ersten beiden Wurzelrassen waren noch keine richtigen Menschen, ihnen fehlte die Mentalebene. Erst mit der dritten Wurzelrasse den Lemuriern, konnte man von Menschen sprechen, dass ist 18 Millionen Jahre her. Sanat Kumara war beauftragt : "Und Gott sprach lasst uns Menschen machen..." Der Anfang der Menschheit kam nach dem Wort. Dieses Wort AUM schwingt immer noch, denn wir haben Schöpfung 70% sind Schöpfung, 30% ist das Höchste Sein. Ich hatte unter dem Thread "das All" den Film "Revelation" das heißt Offenbarung, eingestellt. Dort wird in tollen Bildern mit Erklärung in Form von deutschsprachigem Untertiteln gezeigt, was geschah bei der Schöpfung, die Geschichte der Erde, des Menschen, die Gegenwart und die Zukunft für dieses neue Zeitalter. Ich weiß der Film ist lang, aber es lohnt sich. Sicherlich sollte man bei der Gegenwart bleiben, als Jetztmensch wie du es geschrieben hattest. Mit Blick in die Zukunft, soweit es möglich ist. Aber, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind eins, dass ist nicht einfach zu verstehen. In dem Chaos das wir auf Planet Erde haben, ist für viele eine schöne Zukunft kaum denkbar. Wir erleben die letzten taumelnden Bewegungen einer alten und überholten Gesellschaftsordnung. Auch wenn wir es noch nicht sehen können, wir treten in eine neue Epoche des Friedens, der Gerechtigkeit und des Glücks ein. Für heute möchte ich enden und sende ganz liebe Grüße von Herzen Sabine * RE: Am Anfang war das Wort - Traumfinder - 20.04.2023 Ja, liebe Sabine, es gibt wohl eine materielle Hierarchie, und eine geistige. Genaugenommen umgekehrt, zunächst die geistige Hierarchie, dann die irdische. Is ja auch so, so einige Leute wollten mich in ihrer Wirklichkeit gerne haben, haben mir viel erzählt, auch wiederholt. Es gibt unterschiedliche Kulturen, wie sie sich aus Landschaft, Erde und Wasser, die Durchströhmung mit Menschen, unterschiedliche Zungen entwickelten. Und unter uns Heutigen gibs eben viele Auffassungen. Mich interessiert die Struktur, in vielen Allegorien. Etwa Musikalisch z.B. Also haben mir Gottes gute Geister die Freude gemacht eine Suchmaschine zu senden, davon hab ich schon mehrere Ausfertigungen. Und gleich vorweg, dies geschieht im angemessenen Respekt vor der von dir vertretenen Auffassung. Zugleich sind Suchmaschinen abhängige Dinger, die analoge Welt spielt eine stabilere Rolle. Also: Sanat Kumara, tip,tip tip, wiki: Wikpedia.org : "sanat-kumāra bedeutet wörtl. „ewiger Jüngling“ oder „Sohn Brahmas“[3]. Er ist einer der vier oder sieben Söhne Brahmas und gilt als einer der ältesten Ahnherren der Menschheit und Autor einiger Sanskrit-Schriften. Der Name Sanatkumara wird manchmal auch großen Heiligen verliehen, die eine jugendliche Reinheit bewahren. sanat-sujāta bedeutet „ewig schön“ oder „ewig wohlgeboren“.[4]" https://de.wikipedia.org/wiki/Sanatkumara Und dann hab ich auch gleich eine sehr schöne Seite bekommen: https://www.lichtwesen.com/lw_ge/infoblog/7-sanat-kumara "Sanat Kumara gehört zu den Aufgestiegenen Meistern und zum magenta Farbstrahl. Das Thema von Sanat Kumara ist Pole verbinden und gerne leben. Thema: Pole verbinden, gerne auf der Erde leben, seine Fähigkeiten, sein Potential im Irdischen verwirklichen, Pole verbinden, Zugang zum höheren Bewusstsein, sich mit der Kraft der Erde verbinden. Die Kraft des Aufgestiegenen Meisters Sanat Kumara ist wie eine Brücke. Sie verbindet kosmische und irdische Energie, höhere Bewusstseinsebenen und physischen Körper, den momentanen Standpunkt und das Ziel, weibliche und männliche Seite. Sie hilft zu erkennen, welche Fähigkeiten man mitbringt, entfalten will und wann man sich zurückhält oder sogar verweigert. Menschen, die sich mit der irdischen Materie schwer tun, die lieber in "himmlischen“, feinstofflichen Ebenen wären, hilft er, sich zu verwurzeln und gerne auf der Erde zu sein, sich „häuslich einzurichten“. Menschen, die „erdlastig“ sind, verbindet er mit dem höheren Selbst und dem höheren Bewusstsein. So kann im Irdischen das Göttliche erkannt werden. Das Leben wird ein Tanz voller Freude über das Dasein." Äußerst Sympathisch! Es gibt eben verschiedene Auffassungen. Ich bin doch in einer christlichen Kultur aufgewachsen. Aufgegriffen wurde das Bild der geistigen Hierarchie/n, glaub ich, von Helena Blavatsky, theosophische Gesellschaft für die Moderne, Steiner war darin auch eine Zeitlang vertreten, hat dann seine Anthroposophie entwickelt. Allerdings war das Bild der geistigen Hierarchie im katholischen Westen erhalten, wurde eben nicht weiter erwähnt. So wie es in den letzten Jahren durch anthroposophisches Material aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst wurde, das ist mir nah. Mal sehen wie weit ich manches Integrieren kann und was sich auf dem Weg ergibt. Wenn es funktioniert ist es richtig. So, Schluss mal für heute. RE: Am Anfang war das Wort - Sabine - 22.04.2023 Ja lieber Traumfinder
Es geht weiter. Hierarchie, dieses Wort und seine wirkliche Bedeutung, ist nicht vielen bekannt. Auch wir haben Hierarchien z.B. an der Arbeit usw. Die Hierarchie der Seelen, ist eigentlich damit gemeint. Alles ist beseelt, vom kleinsten Mineral bis zu Gott, die Seele ist Gottes Sohn/Tochter, Gott hat nur einen Sohn/Tochter und das sind alle. Hierarchien ziehen sich daher durch das gesamte Universum. Unsere Geistige Hierarchie, die weiße Bruderschaft, die Meister der Weisheit unsere älteren Brüder, sind ein Zweig der Geistigen Hierarchie des Sirius. Sirius ist ein heiliges Sonnensystem das uns direkt gegenüber liegt und ist für uns, unvorstellbar weit fortgeschritten. Das Oberhaupt unserer Geistigen Hierarchie ist Maitreya. Sanat Kumara und seine drei Ratgebenden "Minister" drei weitere Kumaras / Buddhas, gehören nicht zur Hierarchie, sie haben ihren unverrrückbaren Platz für diese Zeit auf der Erde. Sanat Kumara hat auch einen persönlichen Namen, er fängt mit S an, er wird uns bei unserer ersten Einweihung geoffenbart, darauf ist ein Eid abzulegen. In der Bibel hat Sanat Kumara viele Namen, so auch "Der Jüngling nie endender Sommer". So steht in den Lehren, er ist "Ein Jüngling von sechzehn Sommern". Ganz schön jung für ein planetares Logo würde ich sagen, aber wir sollten dies nicht mit unseren kleinen Verständnis versuchen zu verstehen. Ich denke, dass diese Aussage den Stand der Erde widerspiegelt. Sicher ist er ein aufgestiegender Meister, welche Einweihung er hat ? weit unserer Vorstellungskraft. In Shamballa treffen sich alle Energien, alle Farben, Sanat Kumara verkörpert alle Farben, alle Farben zusammen ergeben Weiß genauer gesagt Licht. Die sieben Söhne Brahmas bezieht sich auf die sieben Sonnensysteme, die es in unserem Universum gibt. Sicher gibt es verschiedene Auffassungen, sicher gibt es verschiedene Meinungen das ist verständlich. Und es gibt viele Webseiten zu diesem und jenen Themen. Es gibt viele Webseiten mit spirituellen Themen und oft spiegeln sie aber nicht die tatsächliche Bedeutung von Namen und/oder Zusammenhängen wieder, kurz diese stammen nicht aus den Lehren. Darum halte ich mich ausschließlich an die Lehren der Zeitlosen Weisheit, dass Geistige Vermächtnis der Menschheit übermittelt aus dem Geistigen Reich an ihre Jünger, die sie aufgeschrieben und der Welt übergeben haben. Dazu zählt natürlich, wie du es geschrieben hattest Helena P. Blavatsky. Sie schrieb einige Bücher, die ihr von ihrem Meister telepathisch übermittelt wurden. So auch Alice A. Bailey, Anni Besant, Benjamin Creme und viele mehr. Alice A. Bailey schrieb 24 Bücher in Zusammenarbeit mit Meister Djwhal Khul kurz D.K. Die Geheimlehre die Helena P. Blavatsky geschrieben hatte, hatte verständlicher Weise großes Aufsehen erregt. Dort findest du die Antworten auf viele Fragen. Ich stelle eine Link ein die Seite heißt "Die sieben-Strahlen", dort findet jeder in Kurzform wenn auch sehr umfangreich, interessante Themen aus verschiedenen Bereichen der Lehren. Auf der linken Seite in Blau gehalten, gibt es den Abschnitt Hierarchie/ Shamballa, anklicken, dort steht mehr über die Hierarchie und Sanat Kumara. Schau doch mal rein ! https://sieben-strahlen.de/makrokosmos/ Nun Schluss für heute Herzlichst Sabine * RE: Am Anfang war das Wort - Traumfinder - 27.04.2023 * Ja, im Anfang war das Wort... Wir haben gewaltige Wörterbücher zur Auswahl. Und mehr als das, eine Idee ist mehr als die Anzahl ihrer Wörter im Text zu ihrer Beschreibung. Ein Wort führt zu Bildern und Gefühlen, führt zu dem was die Seele liest, ihre Wahrnehmung einer eigenen Welt, der Wortwelt. Enthoben dem rein Sinnlichen. Schmerz und Lust, Leben-Umstände, Existenz. Menschlich erhoben aus der unmittelbaren Sinneswelt. Die Wortwelt ist auch ein Gefängnis. Die Wortwelt, ständig übersetze ich meine Empfindungen in Worte und Begriffe. Kürzlich war sowas, Telefonat, Bericht aus dem Erleben eines Waldspaziergangs, berichtet wurde von einer Schwelle zwischen dieser ständigen Übersetzung der Eindruckswelt in Worte. Nomen, Benennungen. Und das Sein? Lexion 1 Meditation, ich glaube den meisten begegnet diese Schwelle, wenn es still wird im gedankenbeladenen Kopf (Mentalkörper), mit viel Durcheinandergerede. Also geht jemand hellwach, barfuß durch den Wald und ist gedankenstill. Für, ich glaube viele aber auch für mich ist es ein hin und her und ich bin derzeit froh wenn ich wieder in der Stille bin, es hat eben sein hin und her. Im Anfang war das Wort, so erscheint es mir jetzt als, der Beginn der Wort-Welt. Bei Tieren ist das Wort auf den Laut begrenzt. Gestern hatte ich ein anregendes Gespräch über Heraklit, dem Philosophen aus Ephesos. Seine Zeitgenossen nannten ihn wohl "Den Dunklen". Das lag vermutlich daran dass die Zeitgenossen an seinen Traumreisen keinen Anteil hatten. Ja, nur noch mit Kindern sprechen, so entschied er und so ist es überliefert. Die Sprache des Heraklit ist eine Vorgestellte, die Originalsprache kennen wir kaum. Die Kindersprache des Heraklit als Sprachebene in der Deutschen Sprache. Diese Sprachebene sollten wir, als Teilnehmer, besonders schätzen und pflegen. Die Kindersprache ist ihrerseits in mehrere Ebenen unterteilt, die Entwicklung der angenommenen Gesprächspartner ist dynamisch.. Kinder ist schon ein weiter Begriff, ein großes Wort. Aktuell wird eine Kinderbuch-Autorensprache in den großen Medien verbreitet, basierend auf neuem Glauben. Eine Ebene der Kindersprache ist also gesellschaftlich hoch aktiv. JA, wie hätte Heraklit die Fragen der Kinder beantwortet? Oder werden die Dinge der Existenz im Alltag noch besprochen und die Kommunikationspartner kämen mit wenigen Wörtern aus? Wahrscheinlich nicht, Kinder so um 6 Sommern interessieren sich für Wortbedeutung, Kinder wollen die Wort-Welt bekanntlich erobern. Ja, mit Kindern sprechen, nur noch, so ist es überliefert von Heraklit, der sich abwandte von seinen erwachsenen Weggefährten. Die Kinder? Wie hätte er ausgewählt? Hier das Kind, dort der junge Erwachsene? Gewiss, so stell ich mir das vor, ein Kriterium wäre offener Geist und an erster Stelle wohl ein offenes Herz. Bei so fundamentalen Fragen wie: Wer Bin Ich, Wo bin ich und warum bestimmt meistens der Erwachsene die Höhe der Differenzierung. RE: Am Anfang war das Wort - Schlesinger - 28.04.2023 Auch ich merke gerade, dass in der Stille so vieles geschieht was Worte gar nicht erfassen können, aber durch viele Worte wieder verdrängen. Wir tragen so viel tiefes Wissen in uns, das wird aber zugedeckt durch immer mehr verschiedene Informationen von außen, am Ende wissen wir gar nicht mehr wer wir sind und wohin unser Weg geht. RE: Im Anfang war das Wort - Traumfinder - 29.04.2023 * Wir stehen ja an einem neuen Anfang, in einem neuen Anfang. Wieder erscheint ein Wort, ein Akronym: W H O. Im Anfang solle hier DAS Wort W H O sein. So scheint es geplant. Die Gesundheitsfürsorge würde global auf W H O übergehen. Die gesundheitliche Sorge ist den Individuen gegeben. Dies, so wünsche ich, soll so bleiben. Der neue Anfang in dem wir stecken, er wird wohl unvermeidlich. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Und doch, es drängt. Bitte macht euch schlau um dieses obige Wort und ersetzt es durch ein anderes. Vielleicht durch "Kreaktivität? |