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Das Bewusstsein - Bewusst-Sein - Wie unser Bewustsein Wirklich schaltet - Druckversion

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Bewusstsein - Bewusst-Sein - Jessy - 28.11.2010

[Bild: 1000-jaehrEiche-a18732928.jpg]

Siehst Du die majestätische Eiche dort im Wald, die alle anderen Bäume überragt! Wenn Du sie nicht siehst, dann stelle sie Dir einfach vor - denn alles ist Wahrheit, und Wahrheit ist Traum.

Als Eiche hat sie das Bewußtsein des Baumes und weiß von der Existenz des Himmels und des Lichtes und des Waldes und der Menschen und der Tiere um sie her und nimmt alles wahr. Kommt ein Vogel geflogen und setzt sich auf einen Ihrer Äste und fragt sie "Wer bist Du?", dann antwortet sie "ICH BIN ein Baum!". Aber auch jedes Blatt und jede ihrer zahlreichen Eicheln hat das Bewußtsein des Baumes, obwohl die Eicheln eigentlich ihre Kinder sind. Dann kommt ein Schmetterling geflogen und setzt sich auf eine ihrer Eicheln und fragt "Wer bist Du?", dann antwortet die Eichel ebenso "ICH BIN ein Baum!" und nicht etwa "ICH BIN eine Eichel!" wie Du vielleicht denken wirst.

Es ist Sommer, und die Eicheln wiegen sich im Winde und sind glücklich, denn sie träumen den Traum des Sommers. Doch schon werden die ersten Blätter gelb, weil der Baum sein Bewußtsein unmerklich nach innen zieht, denn er folgt den Zyklen der Natur, die bereits den Traum des Herbstes träumt. Und auch der Baum beginnt den Traum des Herbstes zu träumen und später dann den des Winters - und schon verliert der Baum auch seine ersten Blätter. Die Eicheln nehmen dies alles wahr und auch den Einzug des Herbstes im Walde, und sie sind traurig darüber, doch noch immer wiegen sie sich im Traum des Windes. Sie ahnen und wissen nichts davon, daß der Baum schon den Traum des Herbstes träumt und doch, der Baum sind auch sie und auch seine Kinder.

Dann, eines Tages geschieht es - ein eisiger Wind fegt mit entfesselter Kraft durch den Wald. Jeder Windstoß schüttelt die Eiche mit stürmischer Macht, fegt fast alle Eicheln vom Baum hinunter auf den Waldboden, und nur einige wenige, meist kleinere Eicheln vermögen sich noch am Baum zu halten.

Dort liegen Sie nun in der Finsternis und Nässe des Waldbodens. Der Sturm hat auch noch die letzten Blätter vom Baum gefegt, und diese begraben die Eicheln unter sich wie mit einem Leichentuch. Betäubt und fast ohnmächtig von Finsternis und Nässe hat der Schock des Falles ihrem Bewußtsein einen solchen Schlag versetzt, daß fast augenblicklich alle Erinnerung verloren ist und auch das Bewußtsein des Baumes.

Doch da niemals etwas ohne Bewußtsein ist, fangen sie an, ein neues Bewußtsein wahrzunehmen, und dies ist das begrenzte Bewußtsein der Eichel. Und so erkennen sie sich nicht mehr als Teile des Baumes der sie sind, sondern als einzelne getrennte Eicheln. Und sie fangen an, sich Namen zu geben wie A-corn, B-corn, C-corn und so weiter, um sich voneinander zu unterscheiden.

Und sie verbringen ihren Tag damit, über ihren Zustand zu klagen, denn irgendwo tief in ihrem Inneren haben sie noch eine verborgene Ahnung von ihrer früheren Herrlichkeit und dem Himmel und dem Licht. So klagen sie über die Dunkelheit und die Nässe und die Ameisen und Würmer und Schnecken um sie her. Und die Eicheln der Vorjahre erzählen ihnen von den Gefahren der Erde, daß sie dort langsam verfaulen und daß Schnecken und Würmer sie langsam auffressen. Als Beweis zeigen sie ihnen viele verstümmelte Eicheln, die schon fast verfault oder aufgefressen sind.

Es gibt aber einige ältere Eicheln, die sehr gelehrt sind und alle Phasen studiert haben. Man nennt sie Wissenschaftler, und sie wissen, daß jede Eichel nach 10 bis 15 Jahren spätestens verfault und gestorben ist, wenn sie nicht vorher von den Würmern und Schnecken aufgefressen wurde. Sie wissen auch von den Jahreszeiten, daß im Frühling viel Bewegung in der Erde ist, im Sommer gibt es viel Regen, im Herbst wird es noch kälter und dunkler, und im Winter wird der Boden so kalt, daß er wie ein Panzer die Eicheln zusammendrückt und alle Hoffnung aus ihnen herauspreßt.

Und dann gibt es jene Eicheln, die Nachrichten sammeln, man nennt sie Journalisten. Sie sind wie die Wissenschaftler sehr angesehen, und ihnen entgeht keine Eichel, die verfault oder von den Würmern und Schnecken aufgefressen wurde, und in ihren Nachrichten ist das mit großen Lettern aufgemacht, und manchmal haben sie sogar Sensationen - etwa wenn ein Wildschwein ganze Wohngebiete von Eicheln verwüstet und diese aufgefressen hat.

Und alle Eicheln lesen das mit geheimen Schrecken, und sie jammern noch lauter über ihren Zustand, und sie sind sicher, daß es keine Hoffnung für sie geben kann, und so siechen sie dahin, in ihr Schicksal ergeben, dem sicheren Tode entgegen durch Verfaulen oder den Fraß der Schnecken und Würmer.

Aber siehe da, dort ist noch eine der kleineren Eicheln auf dem Baume, weil die Herbststürme sie nicht herunterschütteln konnten - wir wollen sie Z-corn nennen. Auch sie weiß, daß sie bald vom Baume fallen wird, wie ihre Brüder und Schwestern, aber sie will nicht unvorbereitet fallen und das Bewußtsein des Baumes mitnehmen.

Eines Tages sieht sie ein Eichhörnchen auf ihrem Ast die letzten Eicheln um sich herum einsammeln. Gerade will das Eichhörnchen auch Z-corn vom Baume reißen, da ruft sie geistesgegenwärtig "Halt Eichhörnchen, bevor Du mich vom Baume nimmst, sage mir, warum Du das tust!"

"Weil es Herbst ist" antwortete das Eichhörnchen, "und danach kommt der Winter, und erst dann kommt wieder der Frühling, der das Leben zurück bringt und neue Eicheln aus dem Baum und neue Bäume aus den Eicheln der Vorjahre wachsen läßt, die wieder Eicheln tragen!" Ungläubig fragte Z-corn das Eichhörnchen "Willst Du damit sagen, daß dieser große Baum in einer kleinen Eichel war, bevor er Baum wurde!" "Aber ja doch!" antwortete das Eichhörnchen, "das weiß doch jeder! " "Aber wie ist das möglich" beharrte Z-corn, "daß ein so großer Baum in einer so kleinen Eichel Platz hat, du willst mich sicher nur zum Narren halten!"

Da wurde das Eichhörnchen wütend. "Eichhörnchen lügen niemals, das tun nur die Menschen!" rief es, riß Z-corn vom Ast und schleuderte es auf den Waldboden und rief ihm noch hinterher: "Da sieh doch selbst, daß ich die Wahrheit gesagt habe, und erfahre es selbst!"

Z-corn landete unsanft neben den anderen Eicheln - aber siehe da -, weil sie auf den Fall vorbereitet war und gerade über die erstaunlichen Worte des Eichhörnchens nachdachte, während sie fiel, blieb das Bewußtsein des Baumes und die Erinnerung an die Worte des Eichhörnchens erhalten. Mit Entsetzen bemerkte sie den Verlust des Bewußtseins der anderen Eicheln, ihrer Brüder und Schwestern, die sie nicht erkannten als ihre Schwester. Sie versuchte ihnen zu erklären, wer sie waren - aber diese waren gefangen im Bewußtsein der Eichel und hörten nur auf die Worte der Wissenschaftler und Journalisten.

So lebte Z-corn abseits von den anderen Eicheln und träumte weiter den Traum des Baumes, und sie dachte immer wieder über die erstaunlichen Worte des Eichhörnchens nach,daß ein riesiger Baum in einer so kleinen Eichel Platz finden konnte und überlegte immer wieder, wie das möglich war,aber sie zweifelte nicht mehr an den Worten des Eichhörnchens, denn die gerechte Empörung über die Unterstellung der Lüge war zu echt.

Niemals hörte man ein Wort der Klage aus dem Munde Z-corns und niemals hörte sie den sogenannten Nachrichten der Journalisten zu, denn sie wußte, daß dies nur die niedere Wahrheit des Eichel-Bewußtseins und nicht die höhere Wahrheit des Baum-Bewußtseins war. Daher ging unentwegt ein verklärtes Strahlen von ihr aus, das immer klarer und stärker wurde - darum machten die Würmer und Schnecken einen großen Bogen um Z-corn. Einige andere Eicheln, die noch Reste ihres Baum-Bewußtseins hatten, wurden angezogen von ihrer großen Weisheit, Klarheit und Reinheit. Sie kamen zu Z-corn und hörten ihre Geschichte, und einige wenige fingen ebenfalls an, darüber nachzudenken, wie es möglich ist, eine Eichel und gleichzeitig ein großer Baum zu sein.

Während Z-corn den Traum der Eichel träumte, die doch gleichzeitig und in Wahrheit ein Baum ist, stülpte sich unmerklich ihr Innerstes nach außen und wuchs aus ihr heraus. Der Frühling kam und eines Morgens, da war es soweit - ihr Innerstes hatte den Mantel der Finsternis durchbrochen. Und jetzt, da der Keim der Eichel den Waldboden durchbrochen hatte und Z-corn endlich wieder das Licht des Himmels erblickte, da kannte sie das Geheimnis. Jetzt verstand Z-corn auch die Worte des Eichhörnchens und wußte mit absoluter Sicherheit "Ich selbst - ICH BIN der Baum, der in der Eichel war!" Für sie gab es nun wieder den Himmel und das Licht und den Wald und die Menschen und die Tiere - aber Würmer und Schnecken waren keine Gefahr mehr für sie.

Aber auch die wenigen Eicheln, die ihren Worten Glauben geschenkt hatten, stülpten bald ihr Innerstes nach außen und erlangten erneut das Bewußtsein des Baumes, diesmal aber in seiner Ganzheit und mit der Fähigkeit, selbst Eicheln als Kinder hervorzubringen.

Die Wissenschaftler unter den Eicheln aber stellten mit Verwunderung fest, daß einige Eicheln aufgestiegen waren aus der Erde - und da sie sich den Vorgang nicht erklären konnten, gaben sie ihm wenigstens einen Namen - wie es Wissenschaftler immer tun, wenn sie ihre Unwissenheit verbergen wollen - und sie nannten es Super-Wurm. Und sie sagten zu den anderen Eicheln "Seht nur, wohin es führt, wenn eine Eichel denkt, sie wäre ein Baum - jetzt hat der Super-Wurm sie alle aus ihrem Eichel-Gehäuse gezogen und getötet - welch schrecklicher Tod!"

Und die Journalisten hatten ihre Sensation, und die vielen Eicheln fröstelten vor Entsetzen vor der Ungeheuerlichkeit des neuen Schreckens, dem sie wehrlos ausgeliefert waren - und sie beeilten sich, alle Gedanken an Bäume aufzugeben - und einige Fanatiker versuchten sogar alle Bücher zu verbrennen, in denen das Wort Baum vorkam - denn in der Literatur wimmelte es nur so von Hinweisen auf die Existenz von Bäumen.

Erkennst Du als Mensch den Sinn dieser Geschichte - dann verstehst Du auch den Sinn des Mensch-SEINS und das Bewußt-SEIN des Menschen. Denn auch der Mensch ist wie eine Eichel - oder ein Kind am Baum des Lebens - auch er fiel vom Baum, der die Totalität allen Seins oder Gott ist.

Erkenne die höhere Wirklichkeit Deines Seins - erkenne, wer Du wirklich bist - und auch Du wirst anfangen, Dein Innerstes nach außen zu stülpen und bald das Licht des Himmels erblicken und zur Grenzenlosigkeit und Freiheit Deiner wahren Größe und Herrlichkeit heranwachsen, die erhaben ist über alles, was Du Dir jetzt vorstellen kannst - und dennoch verborgen ist in Deinem Inneren. Denn bedenke - der Frühling ist jetzt - und der nächste Frühling ist weit - und die Würmer sind überall. Du hast die Wahl - So sei es !

(Konstantin Messmer)

Heart



Sein-Sein selbst bestimmen - Ashatur - 15.06.2012

Sein-Sein selbst bestimmen
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RE: Bewusst-Sein - sommertag - 15.06.2012

Welch eine Offenbarung.....meditationhopsmeditation
ich bin fasziniert....meditationhopsmeditation
Herzlichen DankHeart



Bewusstsein - System-Brecher - 15.06.2012

Was ist Bewusstsein?


Bewusstsein ist der Fokus des eigenen Selbst
Richtet man seinen mentalen Fokus auf ein bestimmtes Ereignis, so wird dieses Ereignis bewusst wahrgenommen, mit anderen Worten: Dinge, denen wir im Alltagsleben keine Beachtung schenken, nehmen wir auch nicht bewusst wahr.
Was geschieht, ist dass diese Dinge unbewusst wahrgenommen werden. Sie werden abgelegt im
Unterbewusstsein
Normalerweise ist uns das Unterbewusstsein nicht zugängig. Erst durch Hypnose ist es möglich, direkten Zugang zum Unterbewusstsein zu erhalten. Im Hypnosezustand kann dann der Bewusstseinsfokus auf das Unterbewusstsein gelenkt werden, sodass das entsprechende Ereignis der hypnotisierten Person bewusst gemacht werden kann. Neben dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein gibt es noch
das Unbewusste
Das Unbewusste ist nicht Teil des individuellen Bewusstseins, sondern ist Teil des Metabewusstseins. Was verstehen wir unter Metabewusstsein? Jedes einzelne Individuum, ob Mensch oder Tier, ist unbewusst mit einer Gruppe weiterer Individuen, mental verbunden. Das Unbewusste entspricht dem Gruppenbewusstsein, das Individuen mental zu einer Gruppe vereint. Es ist vielfältig ineinander geschachtelt und mündet letztendlich im Metabewusstsein, dem Kollektivbewusstsein, das sich auf unseren gesamten Erdball erstreckt.
Ich behaupte, dass neben dem irdischen Metabewusstsein ebenfalls außerirdisches Gruppenbewusstsein existiert, das ebenfalls in übergeordneter Form ein, ich nenne es galaktisches Metabewusstsein, bildet. Diese Gruppenstruktur wird man soweit fortführen können, bis man auf der Stufe der Summe alles Seins angekommen ist, nämlich dem allumfassenden Metabewusstsein, das wir landläufig als Gott bezeichnen.
Das Unbewusste ist uns als "Normalsterblicher" noch weniger vertraut als unser Unterbewusstsein.
In tiefer Meditation hätten wir die Möglichkeit, unseren Bewusstseinsfokus auf das Unbewusste auszurichten. Wir hätten dann mediale Fähigkeiten und würden eine Brücke zu anderen Individuen bewusst betreten.
Bewusstsein

Wir wären in der Lage, Kontakt zu anderen Individuen aufzunehmen.
Wir könnten eigene bewusste Gedanken zu anderen Individuen übertragen oder Gedanken von Anderen bewusst wahrnehmen.
Ein Channelmedium
kann sich nicht immer an den Inhalt des mentalen Kontakt erinnern, da es einen Kanal zum telepatischen Kontakt freihält, jedoch seinen mentalen Fokus nicht darauf ausrichtet, um nicht den Telepathiekontakt zu blockieren. Auf diese Weise werden die gechannelten Gedanken am wenigsten verfremdet.
Um telepatischen Kontakt zu erhalten, müssen Sender und Empfänger bewusstseinsmäßig auf der gleichen Wellenlänge schwingen.
Das menschliche Gehirn / der biologische Körper
Unser Gehirn kann man sich wie eine Stimmgabel vorstellen. Die Stimmgabel wird von Schallwellen zum Schwingen angeregt, wenn sie sich mit ihnen in Resonanz befindet. Hat man zwei Stimmgabeln in Tonlage, so wird die zweite Stimmgabel zum Schwingen angeregt, wenn man die erste Stimmgabel anschlägt. Unser Gehirn steht mit genau den Gedankenwellen in Resonanz, die unserem Selbst entsprechen.
Das bedeutet, unser eigenes Selbst (das Fragment von Bewusstsein, das uns entspricht), befindet sich in Resonanz mit unserem Gehirn.
In diesem Zustand sind >>wir<< über unser Gehirn bewusstseinsmässig an unsere biologischen Rezeptoren >>angeschlossen<<.
Alles, was wir mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen, wird in unserem Gehirn aufgearbeitet, gefiltert und für unser Bewusstsein wahrnehmbar.
Da unser Bewusstseinsfokus auf die Schwingungsebene unseres Gehirns fixiert ist, so werden wir "bewusstlos", wenn wir den Schwingungskontakt zu unserem Gehirn verlieren. Erst, wenn wir unseren Bewusstseinsfokus "jenseits" unseres biologischen Körpers ausrichten, wären wir in der Lage, wieder "Sinneseindrücke" wahrzunehmen, und zwar dann ausserhalb und unabhängig unseres biologischen Körpers. Dieser Vorgang ist u.a. bei Astralreisen ausfürlich beschrieben - Ein Grenzfall zwischen Leben und Tod, bei dem die Seele (unser Selbst) den irdischen Körper verlässt, jedoch noch immer über ein dünnes Band, die Lebensschnur, mit dem physischen Körper verbunden ist.
Die Gefahr dabei:
Sollte man seine Lebensschnur verlieren, dann hat man den Kontakt zu seinem irdischen Körper verloren und man selbst ist gestorben! Seinen Körper, den man zurückgelassen hat, befindet sich im Koma auf dem Weg zum biologischen Tod oder er kann von anderen Geistwesen "benutzt" werden: Dann würde diese Person als verrückt, paranoid oder "besessen" erscheinen. Ich bin mir sicher, die Nervenanstalten sind voll davon.
Aus diesem Grunde gehe ich mit Vorsicht zum Thema "Astralreisen" um. Ich interessierte mich selbst dafür, aber erhielt ernstgemeinte Warnungen diesbezüglich, die ich respektieren will.
Unser biologischer Körper besteht bekanntlich aus Körperzellen. Diese wiederum tragen als Lebensbasis die DNA insich, die ich zum Thema Nullpunktenergie/Freie Energie erklärt habe.
Zusammenfassend dazu möchte ich feststellen:
Die DNA funktioniert wie eine Stimmgabel, die in Resonanz mit der Lebensenergie liegt oder besser, die Lebensenergie als Resonator generiert.
Jede Zelle unseres biologischen Körpers bildet zusammen mit den anderen Körperzellen ein ganzes Stimmgabelsystem, das sozusagen mit einem Lebensenergiesystem interferiert.
Es bilden sich einzelne Energiezentren, die untereinander über Energiemeridiane miteinander verbunden sind.
Was wird wohl dieses Lebensenergiesystem darstellen?
Nichts anderes als die Seele, unser Selbst, unsere eigene persönliche Identität, die mit unserem derzeitigen physischen Körper in Wechselwirkung tritt.
Wir als Seele, koppeln uns energetisch an den noch ungeborenen Fötus im Mutterleib. Da unser Bewusstsein sich jetzt auf diesen biologischen Apparat, dem Ungeborenen fixiert, wird es an deren Schwingungsmuster "ansyncronisiert". Unser globales Denken als multidimensionales Wesen wird auf die biologischen Reize des jetzt mit uns verbundenen Gehirns reduziert. Von nun an beginnt für uns das Leben in der physischen Welt.
Spätestens mit dem biologischen Tod unseres Körpers, verlieren wir alle Fixierung an unsere gewohnte physikalische Welt im dreidimensionalen Raum. Wir kehren zurück zu unserem eigentlichen Selbst, dem Selbst, das schon vor unserer vergangenen Geburt, viele Menschenleben im physikalischen Raum durchlebt hat.
Halten wir weiterhin unseren Fokus auf die irdische Welt gerichtet, so werden wir früher oder später erneut eine Bindung im physischen Körper eingehen.
Ist unser Geist jedoch weit genug entwickelt, sich seine eigene Welt zu erdenken so haben wir es nicht mehr nötig, uns an den dreidimensionalen Raum zu klammern, sondern wir können als multidimensionales Wesen fortbestehen, natürlich nur in dem Maße, wie es uns unser eigenes individuelles, jetzt multidimensionales, Bewusstsein zulässt.
Damit ist auch gleich die große Barriere erkennbar:
Wir werden sooft immer wieder geboren, solange wir Sehnsucht nach irdischem Leben haben oder solange unser Bewusstsein noch nicht genügend entwickelt ist, sich seine geistige Welt selbst zu schaffen. Jetzt aber Schluss, ich schweife vom Thema ab :)

Unser Selbst
ist auch nur ein Teil der großen Gedankensuppe, die ich Metabewusstsein nannte. Mit Hilfe unseres Gehirns, grenzen wir uns von fremden Gedanken ab. Unser Gehirn ermöglicht uns, Gedanken selektiv wahrzunehmen. Erst unser Gehirn ermöglicht uns, uns ein Ego zu bilden, eine ichbezogene Denkweise, die uns als Individuum leben und fühlen lässt.
Wären wir nicht in der Lage, uns dieses Ego zu "denken", das ich als "Selbst" bezeichne, so wären wir nur Teil eines gigantischen Traums und würden selbst nur eine Szene für andere bewusst denkende Gedankenstrukturen darstellen. Das eigentliche Ziel der Evolution ist es, mit Hilfe des Gehirns, sich seiner eigenen Gedankenstrukturen bewusst zu werden.
Hat die sich selbst bewusst werdende Gedankenstruktur (unser Selbst) erst einmal eine gewisse Komplexität erreicht, so wird sie in der Lage sein, ihr Ego auch ohne den Umweg über das Gehirn, beizubehalten. Bis diese Stufe erreicht ist, wird es notwendig sein, dass sich diese Gedankenstruktur immer wieder neu verkörpert, wenn ihr biologischer Organismus abgestorben ist. Sie durchläuft solange verschiedene Leben, die genau ihrem Entwicklungsstand entsprechen und die ihrer spirituellen Entwicklung förderlich sind.
Ist die Gedankenstruktur soweit entwickelt, dass sie ihren eigenen Geist in vollem Umfang bewusst geworden ist, so ist sie nicht mehr auf den biologischen Körper als Hilfsmittel angewiesen. Sie kann sich dann als Teil des Metabewusstseins bewusst weiterentwickeln und eine Hilfe für noch nicht so weit entwickelte Strukturen darstellen.
Ist die Gedankenstruktur mit einem Aspekt ihrer spirituellen Entwicklung nicht zufrieden und sehnt sich nach Weiterentwicklung ihrer Identität, so kann sie sich erneut verkörpern, um sich diesem Aspekt bewusst zu werden. Ich habe absichtlich den Begriff "Gedankenstruktur" gewählt, da er neutral erscheint und nicht religiös vorbelastet ist. Das die Seele eine sich mehr oder weniger selbst bewusst werdende Gedankenstruktur ist, brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen.
Die Seele
besitzt ein feineres Schwingungsmuster als unsere physische Welt, in die wir hineingeboren wurden. Hat sie einen Entwicklungsgrad erreicht, der ihr es ermöglicht, ohne physischen Körper zu existieren, so ist sie in der Lage, sich ihren eigenen Körper zu erdenken. Der Bewusstseinsfokus steht der Seele jetzt frei zur Verfügung, da er nicht mehr durch die Brille der Sinnesorgane des physischen Körpers gesehen wird.
Die höher entwickelte Seele ist in der Lage, ihre geistigen Strukturen derart zu konzentrieren, dass sie sich noch feinerer Schwingungsstrukturen bewusst wird. Sie wäre dann in der Lage, ihren Bewusstseinsfokus in den Geistkörper zu verlagern um ihre spirituelle Entwicklung auf einer höheren Ebene fortzusetzen, wobei sie dann keine Verbindung mehr zur physischen Welt hat. Das wäre nur möglich, indem sie ihre Schwingungsrate derart verdichtet, dass sie wieder Kontakt zum irdischen Raum erhält. Dieser Vorgang ist nur sehr weit entwickelten Geistwesen vorbehalten, da die Gefahr besteht, dass Derjenige die Orientierung verliert und sich im Kreislauf des irdischen Lebens wieder findet.

Bewusstsein und die physikalische Sichtweise
Ich habe versucht, einen Brückenschlag von der Erklärung des individuellen Bewusstseins über die Vorstellung von Gott und die damit verbundenen physikalischen Zusammenhänge zu errichten. Es bleibt die Frage, wie man sich das Bewusstsein selbst in der physikalischen Welt vorstellen könnte:
Könnte man nicht davon ausgehen, dass das allgemeine Bewusstsein dem Nullpunktenergiefeld entspricht? Das Metabewusstsein erdenkt sich alles, was ist.
Daraus könnte man ableiten, dass das Metabewusstsein in seiner Gesamtheit, das gesamte Universum einschließt. Es könnte sein, dass Bewusstsein gravitative Effekte hervorruft, die Einfluss auf das Nullpunktenergiefeld ausüben, also Einfluss auf das Bewusstsein selbst! Das Bewusstsein muss sich seiner selbst bewusst werden, was eine unmittelbare Wechselwirkung auf sich selbst nach sich zieht. Würde es sich selbst nicht bewusst, so wären keine Wirkungen möglich, da es dann in dem Sinne kein Bewusstsein wäre. (???)
Das klingt etwas verwirrend, aber genau dieser Satz sagt den eigentlichen Sinn des Bewusstseins aus:
Ein Zustand kann nur bewusst wahrgenommen werden, wenn er mit dem Bewusstsein fest verknüpft ist. Ursache und Wirkung verbinden sich an dieser Stelle zu einer Einheit. Diesen Zusammenhang kann man sich nur schwer vorstellen, da wir Bewusstsein nur an seinen Wirkungen erkennen können. Die Ursache, die dahinter steht, ist uns überlagert, wir sind auch nur ein kleines Fragment vom großen Ganzen. Wir können nie die Gesamtheit erkennen, um das ursprüngliche Ursache-Wirkungsprinzip zu erkennen, da über uns immer eine globalere Struktur existiert, die wir noch nie kennen gelernt haben.
Dimensionen und Bewusstsein
Starcon Lichtkörper Akademie
Tritt das Bewusstsein mit sich selbst in Wechselwirkung, um sich selbst zu erkennen, so würde das voraussetzen, dass im Nullpunktenergiefeld (Bewusstseinsfeld), Ursache und Wirkung in Wechselbeziehung miteinander verschmelzen. Das wäre nichts anderes, als eine Wirbelstruktur, bei der weder Anfang noch Ende ersichtlich ist. Was ist das?
Das wäre nichts weiter als Materie!
Materie, die vom Metabewusstsein erdacht wurde!
Jeglicher Ursprung allen was ist, ist aus diesem elementaren Zusammenhang abzuleiten. Selbst höhere Dimensionen würden sich nur in der Substanz der Wirbel unterscheiden: Ihre Geschwindigkeit, ihre Form und ihre Ausdehnung.
Unsere uns bekannte physikalische Welt ist auf die Lichtgeschwindigkeit bezogen, bei einer für unsere Welt charakteristischen Wirbelform. Da im Universum die Gesetze der Harmonie gelten, so sind Disharmonien instabil, was bedeutet, dass sich diese irgendwann transformieren, bis ein einheitlicher harmonischer Zustand erreicht ist. Ich behaupte, dass es beliebig weitere Geschwindigkeitsverhältnisse und Wirbelformen gibt, die sich von unserem Universenmodell unterscheiden, aber dennoch existieren!
Sie füllen andere uns unbekannte Dimensionen, andere uns unbekannte Universen, die zwar unabhängig von einander existieren, aber dennoch ihren Ursprung in ein und demselben Bewusstseinsfeld, dem Nullpunktenergiefeld, haben. Soweit meine persönliche Vorstellung vom Bewusstsein.
Ich muss noch mal darauf hinweisen, dass diese Denkweise meiner persönlichen Meinung entspricht und ich bin gerne bereit, mein Weltbild weiter zu vervollkommnen.

sherzfunsonneblumeHeart


RE: Das Bewusstsein - Bewusst-Sein - hierundjetzt - 21.06.2012

Mann und Frau zwischen Emotionen und Gefühl … und immerzu dreht sich alles um ein Geheimnis, ganz bewusst:

http://faszinationmensch.wordpress.com/2012/06/19/manner-und-frauen-auf-der-suche-nach-einem-geheimnis/

Gruß hierundjetzt


ALles begiNNt im bEwusstSein - System-Brecher - 24.06.2012

Alles beginnt im Bewusstsein


Die innere Klarheit und Ruhe
wird heute aber auf jeder Ebene untergraben: durch sinnliche
Überreizung, Informationsflut und ständig geschürte Existenzangst
(privat und global, von finanziellen Sorgen bis hin zur Angst
vor Terroristen und neuen Krankheiten).



Versuchen Sie, sich hinzusetzen und zu meditieren, sei es durch
Konzentration auf ein Gebet, durch eine Visualisierung oder einfach
durch innere Stille. Wenn es etwas gibt, womit der moderne
Mensch Mühe hat, dann ist es diese Konzentration und Reinheit
des Geistes. Wie das zweite Kapitel zeigt, ist Selbstbeherrschung
der Schlüssel zu innerer Freiheit und äußerer Gelassenheit.
Konstant dringen zahllose Einflüsse auf uns ein. Würden wir
sie alle wahrnehmen bzw. nicht gleich aussortieren, würden wir
schlichtweg verrückt. Glücklicherweise, möchte man fast sagen,
bleiben die meisten dieser Eindrücke nicht im bewussten Gedächtnis
hängen, sondern fallen sogleich durch das „Löchersieb" ins
Unterbewusstsein. Man vergisst sie oder nimmt sie gar nicht erst
wahr. Aber: Sie sind in das Bewusstsein eingedrungen und gären
nun im Unterbewusstsein. Es sind Eindrücke im wahrsten Sinn des
Wortes: Ein-Drücke, d.h. Einflüsse, die sich in unser Bewusstsein
oder Unterbewusstsein eingeprägt haben. Sie beeinflussen unser
Verhalten, unsere Wünsche, unsere „Wellenlänge".
Alles, was in unser Bewusstsein und Unterbewusstsein gelangt -
das Alltägliche und erst recht das, was uns interessiert oder schockiert,
begeistert oder überfordert -, prägt und programmiert
uns als Menschen. Wir glauben gewisse Dinge und andere nicht,
nehmen gewisse Dinge wahr und blenden andere aus. Selbst wenn wir nicht direkt auf äußere Situationen (politische
Entwicklungen, Krisen, Kriege usw.) Einfluss nehmen können, können
wir doch entscheiden, wie diese Situationen uns beeinflussen.
Der primäre Machtfaktor ist also das Bewusstsein. Wirkliche
Freiheit beginnt im Bewusstsein, weshalb alle wirksamen Formen
der Manipulation, wie in der Einleitung erwähnt, ebenfalls im
Bewusstsein ansetzen.
Was sind die feinstofflichen Einflüsse, die auf unser Bewusstsein
einwirken und uns für weitere Beeinflussungen anfällig machen?
Was ist eine negative, eine positive und eine spirituelle Bewußtseinsausrichtung?
Wie kann man sich von negativen Einflüssen
lösen und gegen sie immun werden?





Bewusstsein - System-Brecher - 02.10.2012

[Bild: ein-neues-bewusstsein-fur-eine-neue-zeit-L-o3BrUF.png]


EIN WENDEPUNKT?

Wird das Jahr 2012 n. Chr. in die Geschichte der Menschheit als Wendepunkt in ihrer Entwicklung eingehen oder sich als genauso bedeutungsvoll oder bedeutungslos wie alle anderen Jahre davor und danach herausstellen? Alles nur ein großer Bluff einer Gruppe von Menschen, die in allem nur Geheimnisvolles sehen wollen?

In Kürze beginnt das „geheimnisvolle“ Jahr 2012 n. Chr. Der Countdown läuft in seine Endphase. Was uns in diesem Jahr wirklich widerfahren wird, weiß niemand, die Erwartungshaltung ist groß, die Zahl der Spekulationen ist hoch.

Besonders Wahnwitzige haben auch bereits Wetten darauf abgeschlossen, dass die Welt zum 21.12.2012 untergehen wird. Und was werden sie mit dem Wettgewinn dann tun im Falle, dass sie gewonnen haben? Die Irrationalität regiert zur Zeit die Welt und niemand weiß, welche Blüten daraus noch entstehen werden.

Eines steht allerdings bereits heute fest: Das Jahr 2012 ist mittlerweile in aller Munde. Die Einen empfinden Angst vor dem Ende der Welt, die Anderen freuen sich über den Beginn eines neuen Zeitalters. Gleichgültig, wie die einzelnen Menschen zu diesem Thema stehen, die Welt befindet sich derzeit bereits in einem Wandel, wie wir ihn in der Neuzeit noch nie erlebt haben. Illusionen und Systeme brechen in sich zusammen, obwohl wir bis vor kurzer Zeit noch glaubten, dass alles fest verankert wäre und Veränderungen in einem Ausmaß, wie wir sie derzeit erleben, absolut unmöglich wären.

DIE VERSCHLÜSSELTE BOTSCHAFT

Der erste Hinweis auf eine „Neue Zeit“ war in den Mythen der Maya zu finden. Aufgezeichnet waren diese Informationen in den alten Codices und in Stein gehauen auf Stelen, welche im alten Herrschaftsgebiet der Hochkultur der Maya, um die Stadt Palenque (auf der Halbinsel
Yukatan, Mexico), dem Sitz des ehemaligen Mayakönigs Paqual Votan, gefunden wurden. Die nach Jahrzehnten mühsamer Kleinarbeit entzifferten Inschriften gaben an, das ab einem Zeitpunkt, welcher korreliert mit unserem heutigen Kalendersystem den 14. August 3113 v. Chr. ergab, nach dem Ablauf von 1 872 000 Kin (Tagen) der „Große Zyklus der Zeit“ zu Ende gehen und der Heilige Kalender seine Erfüllung finden würde.

Das Datum am Ende dieser Periode wiederum mit unserem heutigen Kalendersystem korreliert, ergab erstaunlicherweise das Datum 21. Dezember 2012 – 21.12.2012 – die Wintersonnenwende
des Jahres 2012 n. Chr. Ein Zahlenspiel oder nach numerologischen Gesichtspunkten betrachtet eine vorhergesehene „mystische Zahlenkombination“ als Zeichen der Zeit?

Hatten sich die Maya doch selbst als Meister der Mathematik, der Astronomie und der Zeit
bezeichnet. Eine verschlüsselte Botschaft der Alten Zeit an eine „Neue Zeit“? Nach und nach kamen immer mehr Details zu diesem Ereignis ans Tageslicht. War ursprünglich nur vom Ende des „Großen Zyklus“, welcher etwa einen Zeitraum von 5 125 Jahren umfasst, die Rede, zeigte sich bald, dass zum selben Zeitpunkt auch ein Zeitraum von etwa 26 000 Jahren – ein Platonisches Jahr = etwa 5 x 5 125 Jahre – und wie aus weiteren mythischen Aufzeichnungen
hervorgeht auch ein Zeitraum von 5 x 26 000 Jahren zu Ende gehen sollte.

All diese Informationen kamen ans Licht des Tages, als vieles in dieser Welt noch als fest gefügt und für Jahrzehnte vielleicht für Jahrhunderte bestimmt erschien. Um die Informationen der alten Maya verifizieren zu können, wurden Astronomen nach ihrer Sicht der Dinge befragt. Bald
stellte sich heraus, dass zu dem von den Maya bereits vor etwa 5 000 Jahren angegebenen
Zeitpunkt auch der Höhepunkt einer Sternenkonstellation eintritt, welche es uns Menschen der heutigen Zeit ermöglicht, in Richtung des Zentrums unser Galaxis Milchstraße, in eine Tiefe hineinblicken zu können, wie es bisher noch keine Aufzeichnungen darüber gibt.

Gleichzeitig wurde auch festgestellt, dass diese „Straße“ in Richtung des galaktischen
Zentrums etwa für einen Zeitraum von ca. 200 Jahren geöffnet sein und der Höhepunkt dieser Zeitspanne zur Wintersonnenwende 2012 – 21.12.2012 – erreicht sein würde.

SONNENAKTIVITÄTEN

In diesem Zusammenhang berichten die Mythen der Maya von der „Dunklen Spalte“, die das Monster hervorbringt, von der „Straße in die untere Welt (Unterwelt)“. Woher hatten die Maya diese Information, etwa von Wesenheiten, die auch einen Beobachtungspunkt einnehmen konnten, der uns heute noch verwehrt (verborgen) ist?

Doch nun zum Kernpunkt der Geschichte. Bekanntlich geht von allem, was ein Betrachter wahrnehmen kann, auch eine Wirkung auf den Betrachter aus. Heißt das vielleicht, dass, wenn
wir in diese Tiefen unserer Galaxis hineinsehen können, wir auch Wirkungen von aus diesen Tiefen hervortretender Strahlung zu erwarten haben?

Diese Annahme scheint sich immer mehr dadurch zu bestätigen, dass unsere Sonne in den letzten
Jahren mit immer heftigeren Sonnenfleckenbildungen und Auswürfen von gigantischen Mengen
an Sonnenmasse reagiert. Die Sonne (richtigerweise: Der Sonne) absorbiert scheinbar in hohem
Ausmaß Strahlung aus den unbekannten Tiefen des Weltalls. Sie stellt scheinbar einen gigantischen Transformer für die Umsetzung der sehr kurzwelligen Strahlung aus dem All, auf jene Wellenlängen dar, die das Leben auf den Planeten des Sonnensystems – im speziellen auf dem Planeten Erde – ermöglichen, fördern aber auch evolvieren lassen.

Wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die Auswirkungen der durch die Sonnenfleckentätigkeit ausgelösten Strahlungskomponenten auch zu einem Gutteil direkt auf das
menschliche Gehirn – das neuronale Netzwerk – wirken. Darüber hinaus scheint die Sonne auch im Bereich der Frequenz von 150 MHz sehr aktiv zu sein, diese Frequenz stellt aber auch gleichzeitig die Eigenfrequenz der menschlichen DNS dar.



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Verändert die Sonne durch ihr Wirken das Denken und die genetische Entwicklung der Spezies auf unserem Planeten? Können wir Menschen dadurch„Neue Gedanken“ denken, die wir ohne diese Strahleneinwirkung sonst nicht denken könnten?

Gilt dies auch für die anderen Spezies auf diesem Planeten? Oder auch für die Entwicklung der anderen Planeten unseres Sonnensystems? Entsteht dadurch neue Bewusstheit, ein „Neues Bewusstsein“?

EINE CHANCE FÜR DAS NEUE

Viele Menschen, mit denen ich im Laufe der letzten Jahre, während denen ich Vorträge und Seminare zum Thema „2012 – Ein neues Bewusstsein für eine neue Zeit?“ Kontakt hatte, haben mir immer wieder auch ihre Besorgnis darüber mitgeteilt, dass die Maya im Zusammenhang mit dem Ende des „Großen Zyklus“ auch vom Untergang der Welt, von deren Zerstörung durch Naturereignisse und Katastrophen unvorstellbaren Ausmaßes, berichten. Ich teile diese Besorgnis, dass diese Welt zu diesem Zeitpunkt zerstört werden könnte, persönlich nicht.

Allerdings bin ich davon überzeugt, dass mit gravierenden Veränderungen in allen Bereichen unseres Lebens und dieses Planeten Erde zu rechnen ist. Diese Veränderungen können wir ja mittlerweile Tag für Tag selbst wahrnehmen. Der Grundtenor meiner Vorträge besteht darin, dass
wir sehr wohl aufgefordert sind, mit offenen Augen und einem hohen Maß an Anteilnahme diese Veränderungen wahrzunehmen, aber dass es keinen Grund gibt, in lähmende Angst zu verfallen.


Ja, für Menschen, die sich auf diesem Planeten ein Leben eingerichtet haben, welches sich ausschließlich an materiellen Dingen orientiert, wird mit dem Verlust materieller Werte auch die Welt untergehen, aber für jene Menschen, die ihr Leben auch an geistigen Werten orientieren, entsteht ein Bild einer neuen Welt, entsteht gleichzeitig mit dem „Untergang“ des Alten die Chance für das Neue.

Ist es nicht vielmehr so, dass viele Menschen heute bereits der Meinung sind: „So kann es nicht weitergehen!“ Doch die Wenigsten wissen eine Antwort auf die Frage: „Wie soll es weitergehen, wie soll die neue Welt aussehen?“ Ganz sicher nicht im Sinne der bereits vor Jahrzehnten geplanten „Neuen Weltordnung“, ganz sicher nicht den Weg des ungebremsten Turbokapitalismus mit dem Dogma: „Lasst den Kräften des Marktes den freien Lauf, dann wird sich alles zum Besten wenden!“

Das neue, evolvierte Bewusstsein setzt nicht auf unreflektierte Gleichmacherei, sondern auf ein soziales, bewusstes und durch Selbstverantwortung getragenes Miteinander in einer Welt, in welcher das Ansehen eines Menschen nicht dadurch gekennzeichnet wird, in welcher (Macht-)Position er sich befindet und wie viel an materiellen Werten er besitzt, sondern alleine durch die Tatsache, dass so wie alle anderen Lebewesen auf diesem Planeten der Mensch vor allem ein göttliches Abbild – ein Abbild der Quelle allen Seins – ist.

Dies ist keine Utopie, da wir bereits heute wissen, dass dieser Planet auch noch die bereits auf 7 Milliarden Menschen angewachsene Weltbevölkerung ernähren könnte, würden dies unter anderem Gier, Missgunst und Streben nach Macht über andere Menschen nicht beständig verhindern. Die ungebremste Spekulation mit Rohstoffen und mittlerweile
auch mit Lebensmitteln ist ein Auslaufmodell.

Das Bewusstsein der neuen Zeit wird dies in zunehmendem Ausmaß nicht mehr unterstützen und dadurch werden die darauf aufgebauten Systeme und Vorgehensweisen von selbst implodieren.

Der erste Teil des Weges der Veränderung ist bereits gegangen. Der 21.12.2012 ist lediglich der mathematische und energetische Höhepunkt eines Entwicklungszeitraumes und Wirkungszeitraumes von etwa 200 Erdenjahren, der bereits seit Jahrzehnten auf unseren Planeten einwirkt und in welchem wir uns Zug um Zug verändert haben. Zuerst war diese Veränderung nicht bewusst wahrzunehmen, doch nunmehr streben wir dem Höhepunkt zu und nehmen plötzlich wahr, wie sehr sich diese Welt bereits verändert hat. Erst in der Zukunft werden wir erkennen, dass alle Programme, die wir erlebt haben, erforderlich („notwendend“)
waren, um uns aus den alten Verhaltensweisen zu befreien und uns auf ein „Neues Bewusstsein für eine Neue Zeit“ vorzubereiten.

Gehen wir als Menschheit gemeinsam und auch unter Akzeptanz aller unserer Unzulänglich-keiten, mit Anteilnahme an den Ereignissen auf diesem Planeten aber ohne Angst in eine neue Zukunft. Dort angekommen werden wir erkennen, dass dieser manchmal auch sehr harte und schmerzvolle Weg für unsere Entwicklung erforderlich war.



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Bewusstsein ist eine Reflexion der Seelenidentität. Die Seele ist die gespeicherte Evolution des Individuellen Selbstes: die KAUSALSEELE. Raum und Zeit sind die Plattform, auf der die sich entwickelnde Kausalseele Form annimmt und in reflexiver Wahrnehmung erkennbar wird. Bewusstsein kommt zum Ausdruck in einer drittdimensionalen Wert- und Weltanschauung und daraus folgt ein entsprechendes Verhalten.


1. Bewusstseinsstufe: Der Mensch lebt unbewusst - schicksalsbezogen

Die Antriebe des Lebens kommen aus dem "tierischen" Motivationsfeld, triebbedingt, egobezogen. Es existiert kein komplexes Verstehen von größeren Zusammenhängen und Langzeitwirkungen. Vordergründig oberflächliche Prioritäten bestimmen die Verhaltensmuster. "Gut ist das, was im Moment nützt!" Primitive, hedonistische Lebenshaltung spiegelt sich hier alltäglich. Wahllose, augenblickliche Bedürfnisbefriedigung ist das signifikante Kennzeichen einer solchen Bewusstseinsstufe.
In der Partnerschaftsreflexion zeigt sich solches Bewusstsein äußerst instrumentell: Der Partner hat "meinen" Gelüsten und Bedürfnissen zu entsprechen und zu dienen!

2. Bewusstseinsstufe: Dämmerungszustand - das Verhalten wird beginnend hinterfragt

Der Lebensvollzug wird zwar noch vorwiegend in einem gesellschaftlichen Ablauf verstanden, dem man sich nicht entziehen darf und kann. Höchste Form von Fremdbestimmung und Unterordnung. Andere geben an, was ich zu tun habe. "Gottgefälligkeit“. Immer noch bestimmen materialistische, egobezogene Prioritäten den individuellen Lebenslauf. Was das Kollektivbewusstsein vorgibt, ist "richtig"! Man darf nicht anders sein.
Durch das Milieu bedingte Muster haben Vorgabecharakter. Man ordnet sich kritiklos ein und unter. In der Partnerschaftsreflexion zeigt ein solcher Bewusstseinszustand eine Ausrichtung nach funktioneller Ergänzung. Die "räumliche" materielle Maske des Partners bekommt besonderes Gewicht. Trotzdem bleibt der instrumentelle Bezug zum Partner im Vordergrund.

3. Bewusstseinsstufe: Bewusstwerdung im Gefühlsleben - der emotionelle Aspekt tritt in den Vordergrund

Das primäre Ego entdeckt seine soziale Resonanz. Das Geltungsbedürfnis gesellschaftlicher Rangordnungen wird entscheidend. Jemand zu sein, wird wichtig. Damit werden die kollektiven mnemischen Muster besonders einflussreich. Abstammungsbezogene soziale Wertperspektiven haben Dominanz. Kleinbürgerliche, städtische wie dörfliche Denkschienen werden zu einem hohen Prinzip. Hinter solcher Scheinwelt bricht das individuelle Ego oft aus und schafft sich im Geheimen versteckte Verhaltensmuster. Man fühlt sich aber weitgehend dabei schuldig. Karriere, beruflicher Erfolg, "Ansehen”... werden zum Antriebsgenerator. Solche lokalen kollektiven Vorstellungen werden zu Automatismen und kaum noch hinterfragt. In der Partnerschaftsprojektion tritt das emotionale Bezugsfeld in den Vordergrund. Emotionale Resonanz und Übereinstimmung bestimmen vorrangig die Partnerwahl und damit auch eine überstarke Anbindung und Fixierung. Diese kann oft kippen und sich in ihr Gegenteil umkehren, was sich bis zu aggressivem Hass steigern kann.

4. Bewusstseinsstufe: Bewusstwerdung auf der Mentalebene

Mentale Neugier, Wissensdurst und Erkenntnisdrang treten in den Vordergrund. Nicht mehr das Materielle, sondern das "Geistige" (wenn auch noch im Mentalbereich) wird wichtig. Das Hinterfragen seiner ideologischen Programme setzt ein. Kritische Distanz zum kollektiven Bewusstsein eröffnet einen Abnabe- lungsprozess. Oft aber noch Polaritätskämpfe: "Wer hat recht? Ich oder die anderen!" Beginn eines autarken ethischen Gefühls – unabhängig von äußeren Normen. Hinter-sich-Lassen familiärer Muster, religiöser Zwänge, ideologischer Okkupation, kollektiver, mnemischer Muster Aufmerksamkeit gegenüber individuellen Resonanzen, Entdecken des Karmaprinzips. Im Partnerbezug tritt Geistigkeit in den Vordergrund. Mentale Übereinstimmung wird zum entscheidenden Faktor, hohe Trennungsbereitschaft. Intelligenzübereinstimmung spielt eine große Rolle. Partner, die einander wertfrei zuhören können und tolerant zueinander sind, ziehen sich gewaltig an.

5. Bewusstseinsstufe: Erwachen der metaphysischen, mythischen Kräfte

Die Geistschöpfungskraft wird wahrgenommen und allmählich begonnen, sie umzusetzen. Das Präkognitive des menschlichen Wesens wird erfasst: "Ich erschaffe bewusst meine Realitäten durch Gedanken- und Bewusstseinskraft!" Das Erkennen der Wirkmacht auf sein Umfeld, letztlich, im morphisch planetaren Sinn, auf den ganzen Planeten. Kontrolle über die Kräfte seines Niederen Selbstes – Gefühlsreflexionen, Mentalreflexionen, Eigensinn – wird zum Persönlichkeits-prinzip.
Ausscheiden aus Vereinigungen traditioneller, vereinsmäßiger politischer und religiöser Anbindung ist ein häufiges Zeichen. Wertfreiheit gegenüber allen Strömungen. Die große "Entbindungsstation" von alten Ketten. Oft auch ein vorübergehender Weg in das Alleinsein ("All-Eine”). Offenes philosophisches Denken: auf der Suche nach tiefer liegender Wahrheit und echter Erkenntnis.
Karma-Bewusstsein wird zum angewandten Verhaltensregulativ: "Was ich säe, ernte ich!"
Äußeres Zeichen ist spiritueller Vegetarismus, das Seelengeschwister Tier wird bedingungslos respektiert. Echte Moralität übernimmt den Lebensfahrplan. Ausklinken aus passiver karmischer Abhängigkeit und Kausalität. Der Beginn der Souveränität ist erreicht. In der Partnerschaft wird höchste Übereinstimmung auf geistiger Stufe gesucht; frühere Prioritäten lösen sich als Gewichtigkeiten auf. Nur noch wenige Menschen im Umfeld können eine solche Partnerrolle erfüllen.

6. Bewusstseinsstufe: Universelle Liebe

Das Wesen auf dieser Stufe wird zu einer "priesterlichen", geistigen Instanz. Sein Strahlungsfeld erreicht überdimensionales Gewicht. Sein "Da-Sein" ist wichtiger als sein Tun. Der Mensch auf dieser Stufe hört auf zu kämpfen, er lässt zu! Sein Ego wird auf die dritt-dimensionale primäre Lebensbereichsebene zurückgerufen. Die Trennung zwischen dem Höheren und Niederen Selbst wird aufgehoben und allmählich EINS! Die Seeleninstanz tritt die Autorität im Leben an (wird zugelassen!).
Das Eins-Sein mit allem, was IST, tritt vom wissenden in den erfühl- und erfahrbaren Bereich. Kommunikationsfähigkeit mit Tier, Pflanze und Kristall wird wahrgenommen. Die dritt-dimensionalen Barrieren und Grenzen beginnen sich aufzulösen: "Alles wird möglich!" Das Geistwesen wird als Chefinstanz installiert. Die materiellen Kräfte und die drittdimensionalen Bereiche strukturieren sich nach dem Geisteswillen. Das ist der Punkt (Übergangszone), wo die Göttliche Quelle wachsend in einem individuellen Wesen in Erscheinung tritt.
Auf dieser Stufe eines menschlichen Bewusstseins wird der zwangsgesteuerte Reinkarnationszyklus beendet. Die Frequenzstruktur einer solchen Wesenheit wird “all-vernetzbar" und beginnt mit hohen Wesenheiten bewusst in telepathische Kommunikation zu treten. Sie beendet ihre Reife in Raum und Zeit und schließt einen solchen Lernzyklus ab. Die Erde bietet im Moment eine optimale Rahmenbedingung an: ein Gnadengeschenk, in kürzester Zeit durchs Ziel von Raum und ZEIT zu laufen.
Die Partnerschaft bekommt eine neue Dimension. Jede Form von "Besitz" oder "Verpflichtetheit" wird überwunden. Der ganze Reichtum einer dritt-dimensionalen Partnerschaft kann gelebt und erfahren werden, ohne dass daraus Zwänge und Abhängigkeit erwachsen. Alle untergeordneten Bereiche einer Partnerschaft in Raum und Zeit werden in "himmlischer" Freiheit gegenseitig geschenkt und erlebt: eine Spiegelung des Muttergott-Vatergott-Prinzips.

7. Bewusstseinsebene: Unio Mystica

Das in der sechsten Stufe In-Gang-Kommen des All-Eins-Seins tritt in volle Verwirklichung. Damit ist ein "Gott" geboren! Göttliches Bewusstsein, das sich in der sechsten Stufe immer stärker in den Vordergrund gerückt hat, wird zur Manifestation. Hierher gehört auch der Begriff des "Aufgestiegenen Meisters". Alle Aus- und Eingrenzungen zwischen der äußeren und inneren Welt lösen sich auf. Die Materiegesetze verlieren ihre Wirkung auf das Wesen. Das Wandern zwischen der Außen- und der Innenwelt benötigt keine Inkarnation mehr.
Die Polarität ist gemeistert und braucht nicht mehr in einer dichten Form angenommen zu werden. Es ist dem Wesen überlassen, ob, wann, wo und durch wen es möglicherweise als Avatar in einer polaren, dichten Welt inkarniert. Diese siebente Stufe ist auf dem Planeten nur in Promillegröße vorhanden, wobei aber im Zieleinlauf der ZEIT des JETZT eine große Schar ankommen wird. Alle jene Zeitgenossen, die sich in der sechsten Bewusstseinsstufe bewegen, können damit rechnen, dass sie im ZEIT-Zieleinlauf unseres Zyklusses bis 2012 diesen Zustand erreicht haben werden.
Was die Partnerschaft betrifft, werden die bis zur sechsten Stufe relevanten polaren Partnerschaften hinfällig. Man kann wohl annehmen, dass eine solche Seelenharmonie, die sich in der sechsten Stufe schon zeigt, in der siebenten nochmals erhöht wird und als eine Art von schöpferischer Mutter-Vater-Gott-Einheit höchste Strahlungs- und Reflexionswirkung erzielt.



fun


Regenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen Herz


MULTIDIMENSIONALITÄT VON BEWUSSTSEIN

Dies ist eine von vielen Möglichkeiten um aufzuzeigen,
wie eine Verankerung von Bewusstsein in einem Raum möglich ist.


[Bild: bewusstsein-Erde01.jpg]



Verwobenheit von Bewusstsein aufgezeigt durch zweidimensionale geometrische Strukturen:

Das Bild zeigt die Verwobenheit von Bewusstsein in der Quadratur des Kreises (violett und dunkelblau) mit dem Erschaffenden (blau und grün) und dem Erschaffenen (gelb, orange, rot)

Die Erschafferin "Grün" lässt eine Vesica Piscis erblühen, die es perfekt versteht, die Urzellen (2 von sechs orangen Kreisen) in ihrem Raum einzubetten und zu halten. Dazu verankert sie die überirdische Lichtgeometrie des Fünfecks (gelb) im Raum des Erschaffenen.

Der Erschaffer "Blau" verbindet sich mit beiden Aspekten des Bewusstseins Quadrat (dunkelblau) und Kreis (violett) und fokussiert über seine erzeugte Geometrie Energie ins Innere des Raumes. Dreidimensional betrachtet erzeugt er einen Oktaeder.




Verschiedene Bewusstseinsarten

Bewusstsein einer Pflanze, eines Tieres, eines Atomes, eines Planeten

Bewusstsein von Pflanzenarten, Tierarten, von Molekülen, von Sonnensystemen

Bewusstsein eines Körpers, einer Zelle

Bewusstsein eines Menschen, einer Menschengruppe, der gesamten Menschheit auf Erden

Bewusstsein, das unseren Raum erfüllt, das unsere Zeit mitprägt

Bewusstsein von unterschiedlichen Realitätsebenen oder Dimensionen



Ein bildhaftes Beispiel: "Das Bewusstsein einer Galaxie": Orion-Nebel


[Bild: Orion_Nebel.jpg]


http://www.multidimensional.ch/pages/bewusstsein/wesen.php



RE: Bewusstsein - Sabine - 07.08.2013

Die Antahkarana
rline


Die Wissenschaft der Antahkarana wird künftig die bedeutenste Wissenschaft sein,durch lernen und Erfahrung,die Geisteswissenschaft des neuen Zeitalters,die Wissenschaft des Brückenbaus.Zwischen dem Mineral und Naturreich,von Mensch zu Mensch,zwischen der Hierarchie und Shamballa,zwischen diesem Planeten und anderen Planeten,diesem Sonnensystem und anderen Sonnensystemen.Die Antahkarana ist die Brücke,der Faden,der Pfad zu unseren Ursprung.Immer größer wird unser Bewusstsein,wir verstehen die Zusammenhänge des Lebens,der Plan des Logos und des Sonnenlogos.

Jeder Mensch ist dreifältig,die Monade-die geistige Triade,der göttliche Funke,dass Selbst,als die individualisierte Seele und deren Wiederspiegelung auf der grobstofflichen Ebene,der Mensch in inkarnation.Wenn Geist oder Lebensaspekt und der Aspekt der Materie zusammentreffen,dann wird ein dritter,der Bewusstseinaspekt geboren,die Antahkarana.Sie ist die Selbstverwirklichung,dass Christusbewusstsein,dass Werden des Selbst.

Wir befinden uns im zweiten eines dreifältigen Sonnensystems.Der Erste Aspekt brachte uns Materie,Substanz,die Qualität der aktiven Intelligenz zum Ausdruck,die Schaffung der Formen und der solaren Antahkarana.Im gegenwärtigen zweiten ist es die Seelenqualität des Logos,der Liebes oder Bewusstseinsaspekt.Im dritten ist es der Willensaspekt,dem monadischen Aspekt des Sonnenlogos.Damit wird sich der Plan unseres Sonnenlogos in seiner dreifältigen Ausdrucksform erfüllen.

Es gibt zwei weiter wichtige Fäden,Lichtbrücken,die die Monade durch die Seele mit dem Menschen in inkarnation verbinden.Einer ist die Sutratma,der Lebensfaden,er ist im Herzen verankert.Die Antahkarana ist im Kopfzentrum verankert.Einen dritten Faden erschaffen wir selbst,meist unbewusst,durch Meditation,durch einen Willensakt mit Gedankenkraft,mit der Seele.Diese drei Fäden stellen miteinander verknüpft,die Brücke zwischen den drei Seinsebenen her.

rline
Vor jeglicher Schöpfung existiert -das Höchste Sein-
Der Schöpfungsvorgang ist -das Werden des Selbst-
Dieses Werden ist die Bewegung der Schöpfung.

rline



Bewusstseinsentwicklung - was ist das? | Helmar Rudolph - Ashatur - 06.09.2013

Bewusstseinsentwicklung - was ist das? | Helmar Rudolph



Das Bewusstsein des Atoms - Sabine - 10.09.2013

Das Bewusstsein des Atoms

Meister Djwhal Khul durch Alice A.Bailey

Kurze Zusammenfassung

Die Ur-Substanz oder das Ur-Atom,was von Sir William Crooweit als "Protyle" bezeichnet wird oder zu dem,was hinter dem Berührbaren oder Objektiven liegt,ist bei Betrachtung des Atoms als neuste Definitation die besagt,es sei in Wirklichkeit eine Kraft oder Energieeinheit,bestehend aus einer positiven elektrischen Ladung,die eine Anzahl negativer Teilchen mit Energie versorgt.Es wurde uns klar,dass das Atom des Chemikers in sich selbst ein Sonnensystem ist.Wir sahen das in einem Atom eine zentrale Sonne ist und die Elektronen,wie sie ihre Runden ziehen.Von da gingen wir über zur Betrachtung der Seele oder Psyche des Atoms und hörten das Wissenschaftler die Wahrheit anerkennen,dass Atome selbst Qualität besitzen,Denk oder Intelligenzsymptome aufweisen und unterscheiden,aussondern und auswählen können.

Das Leben Gottes kann in seiner dreifachen Manifestation gesehen werden,wie es sich in einem ewig sich ausdehnenden Bewusstsein auswirkt,durch das Mittel der Form erweitert bis es einen Kulminationspunkt im Menschen findet und dann auf seiner Bahn weitergeht,bis es sich als planetarisches Bewusstsein,die Gesamtsumme aller Bewusstseinszustände offenbart,bis wir schließlich bei dem Ur-Leben angelangt sind,welches alle planetarischen Evolutionen in der Synthese seiner umfassenden Sphäre hält,dem Sonnensystem.
Wir unterscheiden vier Zustände intelligenter Aktivität.Das Selbst-Bewusstsein,Gruppen-Bewusstsein und Gott-Bewusstsein.Diese Bewusstseinszustände geben sich durch vier Atomtypen kund.Erstens,dass chemische Atom und sämtliche atomaren Formen,zweitens,dass menschliche Atom,dann das planetarische Atom und schließlich das all-umfassende solare Atom,als der beseelende Faktor dieser atomaren Formen erweisen sich alle untermenschliche Arten des Lebens,vom Leben des Substanzatoms bis zum beseelenden Leben der höheren Tiere und bis zu jenem Leben,dass wir das menschliche nennen,den Menschen,den Denker.Als nächstes zum Himmlischen Menschen und endlich zu dem großen Leben des Sonnensystems,dem Sonnenlogo.
Robert Browning greift im "Paracelus" auf,dass Ur-Atom,und faßt es in den feselnden Worten zusammen:

So wohnt Gott in Allem.
Vom ersten leisesten Beginn des Lebens,bis hin zum Menschen,
als der Vorerfüllung seines Plans ergänzend dieser Lebenssphäre.
Denn über alle Welt hin waren,verstreut noch alle Elemente,
drum baten sie die unfertigen Fragmente,doch einmal Eins zu sein,
verwebt zu werden zu einem wunderhaften Ganzen.
Und Ahnung war in ihnen,dass einmal doch eine Kreatur sein könnte,
die endlich jenen Zielpunkt würde schaffen,wo all die heimatlosen Strahlen,
sich würden treffen können,um aufzugehen im hohen Rang des Menschen.


Herzlichst 29 Sabine



Wie unser Bewustsein Wirklich schaltet - André - 20.09.2013

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=YweqNHalCEs


RE: Wie unser Bewustsein Wirklich schaltet - Lichtarbeiter André - 20.09.2013

Diese aktuellen Erkenntnisse der Quantenphysik sollte sich wirklich jeder hier mal anschauen, damit bekommt man Kenntnis wie es funktioniert was grade passiert... Danke André sonne


RE: Das Bewusstsein - Bewusst-Sein - Wie unser Bewustsein Wirklich schaltet - Leopold - 24.10.2013

Also

ich bin verblüft .....
alles was Dr. Ulrich Warnke hier Anhand der Quantenpysik bewiesen hat, ist wahr ....
weil nämlich genau aus diesem Grund gibt es bei mir keine Krankheiten, mehr...
genau aus diesem Grund wird meine Nichte wieder gesund werden, weil in mir nicht ein kleiner Funke eines Zweifels besteht, das Gott alles vermag ...mein Glaube wird somit nicht nur mir helfen können...

genau deshalb bin ich so glücklich, weil ich meine Bewusstsein wieder voll eingesetzt habe, und so wie er es nennt, aus dem Meer der Möglichkeiten, eben diese schöpfe , die mir Glück und Freude bringen .... smiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappysmiliehappy

und man muss dies lernen, damit hat er auch recht, weil all dies steht nur ein bisschen anders in meinem Wunderbuch, in ein Kurs in Wundern ....
ich kanns kaum glauben, ich bin der Zeit tatsächlich vorraus .....

Liebe und sehend Grüße, Leopold


RE: Das Bewusstsein - Bewusst-Sein - Wie unser Bewustsein Wirklich schaltet - Lichtarbeiter André - 24.10.2013

Danke Leopold .... schon wieder hast du geschrieben was zu 100% von mir hätte sein können .... es ist schon schön wenn man der "Zeit" vorraus ist // die Quantenphysik hat tatsächlich den Raum identifiziert, über den wir mit unseren Bewusstsein mit allen was es gibt verbunden sind, incl. dem universellen Bewusstsein & das der Raum im Atom zwischen Atomkern und Elektron nicht nur voll von Informationen ist, sondern auch voller Energie ... hier ergibt sich ein völlig neues Feld unserer Existenz, abseits der materiallisierten Welt - sicherlich hast Du auch schon Materie oder andere Menschen mit Hilfe Deines Bewusstseins beeinflussen können ... bei mir klappt das auch schon längere Zeit ... am Anfang dachte ich, naja O.K. Zufall ... aber wenn all deine gefühlten Wünsche/Gedanken nach und nach oder auch sofort in Erfüllung gehen, macht das schon Ehrfürchtig vor dem was wir eigentlich sind ... das funktioniert aber nur, wenn man das EGO rausnimmt und man sich Dinge/Abläufe etc. unpolarisiert wünscht ... probierts mal aus, ihr werden fasziniert sein sonne


RE: Das Bewusstsein - Bewusst-Sein - Wie unser Bewustsein Wirklich schaltet - Leopold - 25.10.2013

Danke lieber Lichtarbeiter André.

Wir dürften uns in gewisser Weise wohl sehr ähnlich sein, lächel...

Zitat:sicherlich hast Du auch schon Materie oder andere Menschen mit Hilfe Deines Bewusstseins beeinflussen können ... bei mir klappt das auch schon längere Zeit ... a

jeder Mensch kann das eigentlich, nur sind sich die meisten Menschen dessen nicht bewusst, und deshalb beeinflussen sie Dinge, die sie lieber gar nicht haben wollen, und glauben noch an Zufälle...

dabei kann das Leben wirklich so eifach sein.....

man wählt das aus, was man haben will...

man setzt die Ursache dafür, die Vorraussetzung ist, das die Wirkung auch eintrifft.....

und, was kommt raus...Glück, Gesundheit, Zufriedenheit und Frieden mit der ganzen Welt .....

so eifach, für die, die wissen wie es geht...

und zu schwer, für jene, die noch an Zufälle glauben ....

Zitat:aber wenn all deine gefühlten Wünsche/Gedanken nach und nach oder auch sofort in Erfüllung gehen, macht das schon Ehrfürchtig vor dem was wir eigentlich sind ... das funktioniert aber nur, wenn man das EGO rausnimmt und man sich Dinge/Abläufe etc. unpolarisiert wünscht ...

wie wahr, wie wahr, lächel...

Liebe Grüße an dich, und euch alle, Leopold