Mobilfunk und Gesundheit - die verschwiegene Gefahr - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ Lebensschule ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=47) +--- Forum: ☼ Gesundheit, Heilwissen (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=48) +--- Thema: Mobilfunk und Gesundheit - die verschwiegene Gefahr (/showthread.php?tid=161) |
Mobilfunk und Gesundheit - die verschwiegene Gefahr - Ashatur - 29.11.2010 Mobilfunk und Gesundheit
Dr.med.Joachim Mutter - Mobilfunk und Gesundheit 53:00 - Vor 1 Jahr Dr. med. Joachim Mutter, verheiratet, zwei Kinder, absolvierte zuerst eine Berufsausbildung zum Elektroniker. Medizinstudium und Promotion in Freiburg im Breisgau. Praktisches Jahr in Deutschland und der Schweiz in Innerer Medizin, Chirurgie und Neurologie. Arzt im Praktikum in Innerer Medizin. An der Universitätsklinik in Freiburg arbeitet er inzwischen am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene. Seine Interessenschwerpunkte liegen im Bereich Ernährungsmedizin, Umweltmedizin, Lichtbiologie, Sportmedizin und Naturheilverfahren. Ausbildung in Regulationsdiagnostik und Psychokinesiologie bei Dr. med. Dietrich Klinghardt. Inhalt: Seitdem es Mobilfunk gibt, streiten sich Befürworter und Gegner, ob die unsichtbaren Strahlen von Handys und Sendemasten ungesund sind oder nicht. Dr. med. Joachim Mutter, Umweltmediziner an der Universität Freiburg, klärt ausführlich über die Thematik auf und berichtet über die dramatischen Einflüsse der Mobilfunkstrahlung auf unsere Gesundheit. Original Text von: http://doku.cc/2008/05/24/dr-medjoachim-mutter-mobilfunk-und-gesundheit/ Dr. med. Joachim Mutter, verheiratet, zwei Kinder, absolvierte zuerst eine Berufsausbildung zum Elektroniker. Medizinstudium und Promotion in Freiburg im Breisgau. Praktisches Jahr in Deutschland und der Schweiz in Innerer Medizin, Chirurgie und Neurologie. Arzt im Praktikum in Innerer Medizin. An der Universitätsklinik in Freiburg arbeitet er inzwischen am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene. Seine Interessenschwerpunkte liegen im Bereich Ernährungsmedizin, Umweltmedizin, Lichtbiologie, Sportmedizin und Naturheilverfahren. Ausbildung in Regulationsdiagnostik und Psychokinesiologie bei Dr. med. Dietrich Klinghardt. Inhalt: Seitdem es Mobilfunk gibt, streiten sich Befürworter und Gegner, ob die unsichtbaren Strahlen von Handys und Sendemasten ungesund sind oder nicht. Dr. med. Joachim Mutter, Umweltmediziner an der Universität Freiburg, klärt ausführlich über die Thematik auf und berichtet über die dramatischen Einflüsse der Mobilfunkstrahlung auf unsere Gesundheit. Original Text v...Alles » Dr. med. Joachim Mutter, verheiratet, zwei Kinder, absolvierte zuerst eine Berufsausbildung zum Elektroniker. Medizinstudium und Promotion in Freiburg im Breisgau. Praktisches Jahr in Deutschland und der Schweiz in Innerer Medizin, Chirurgie und Neurologie. Arzt im Praktikum in Innerer Medizin. An der Universitätsklinik in Freiburg arbeitet er inzwischen am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene. Seine Interessenschwerpunkte liegen im Bereich Ernährungsmedizin, Umweltmedizin, Lichtbiologie, Sportmedizin und Naturheilverfahren. Ausbildung in Regulationsdiagnostik und Psychokinesiologie bei Dr. med. Dietrich Klinghardt. Inhalt: Seitdem es Mobilfunk gibt, streiten sich Befürworter und Gegner, ob die unsichtbaren Strahlen von Handys und Sendemasten ungesund sind oder nicht. Dr. med. Joachim Mutter, Umweltmediziner an der Universität Freiburg, klärt ausführlich über die Thematik auf und berichtet über die dramatischen Einflüsse der Mobilfunkstrahlung auf unsere Gesundheit. Urteil bestätigt: DECT-Telefone und Handys erzeugen Krebs
„Das Oberlandesgericht in Brescia (Norditalien) hat durch ein nun endgültig rechtskräftiges Urteil einen ursächlichen Zusammenhang bestätigt:Der Gehirntumor eines Angestellten der INAIL (Istituto Nazionale per l’Assicurazione contro gli Infortuni sul Lavoro, Öffentlicher Träger der Pflichtversicherung) ist auf sein geschäftlich bedingtes stundenlanges Telefonieren mit einem Schnurlostelefon (DECT) bzw. Handy zurückzuführen. Das Urteil ist auch deshalb bahnbrechend, weil die Richter industriefinanzierte Gutachten als nicht glaubwürdig ausschlossen und sich nur auf industrieunabhängige stützten.“ Das Urteil ermöglicht nun den Beschäftigten in Italien, am Arbeitsplatz schnurgebundene Telefone zu verlangen bzw. den Arbeitgeber darauf hinzuweisen, dass er bei angeordneter Nutzung von Drahtlos-Telefonen voll haftbar für Folgeschäden ist. Die Verbraucherzentrale Südtirol rät in diesen Fällen, sich eine Dienstordnung zur Nutzung von Funktechnologien schriftlich aushändigen zu lassen. Darin sollte der Arbeitgeber ausdrücklich die Verantwortung für jegliche zusammenhängenden mittel- bis langfristigen Folgen übernehmen. Dem Kläger wird jetzt aufgrund seines “Handy-Schadens” eine 80-prozentige Invaliditätsrente ausbezahlt, des weiteren muss der Arbeitgeber “INAIL” die Gerichtskosten aller Instanzen tragen. Übrigens, dass z.B. Handys in bis zu 30 Metern Entfernung noch EEG-Veränderungen im Gehirn erzeugen, die nach dem Telefonat noch Stunden anhalten, wurde jetzt durch verifizierte Untersuchungen bestätigt. Das ist eigentlich das gesundheitliche Aus für alle Headsets, denn das Handy ist bei Benutzung eines Headsets ja immer noch in der Nähe des Körpers. Bei herkömmlichen Headsets wird die Strahlung sowieso direkt ins Ohr geleitet und über die Bluetooth-Headsets braucht man sich aufgrund der Bluetooth-Strahlung, die natürlich auch direkt ins Ohr geht, auch nicht mehr zu unterhalten. Es ist ein Gerichtsurteil innerhalb der EU und ich bin gespannt, wie die EU-freundliche Regierung Merkel jetzt reagiert, denn das wird Folgen haben und auch weitere, vor allem deutsche Verfahren nach sich ziehen. Ein Richter orientiert sich im Zweifel gerne an seinen europäischen Kollegen. Hier noch ein Zitat von dem damaligen Bundespostminister Bötsch aus dem Jahre 1994: “Die aufgeregte Diskussion in der Bevölkerung über die Kernenergie dürfte in Relation zu dem, was uns die Mobilfunknetze noch bescheren werden, nur ein laues Lüftchen gewesen sein.” Und hier noch ein weiterer Beitrag: “Die flächendeckende Mobilfunkeinführung ohne eine umfassende Abschätzung der Risiken für den Menschen ist unverantwortlich.” Landtag NRW Düsseldorf (12. März 1994) Die Abschätzung der Risiken für Mensch und Natur ist bis heute nicht erfolgt. Wer sein DECT-Telefon jetzt nicht in die Tonne wirft und sein Handy nur noch im Notfall benutzt, ist selber schuld und handelt unverantwortlich auch für seine unmittelbaren Mitmenschen bzw. Nachbarn. Verschiedene Bürgerinitiativen gehen hier sogar noch weiter, denn sie sagen: “Drahtlostelefonieren in der Nähe von anderen Menschen ist Körperverletzung.” Und ich will es nochmal eindrücklich sagen: Aus biologischer bzw. pathologischer Sicht gibt es keine strahlungsarmen Handys oder DECT-Telefone. Wenn man sich die Strahlemänner an den Kopf hält, ist man weit jenseits aller baubiologischen Grenzwerte. Aus baubiologischer Sicht ist die ganze Diskussion um SAR- und CONNECT-Werte bei aktivem Benutzen dieser Geräte absoluter Unsinn. Wenn man schon unbedingt mobil erreichbar sein muss, empfiehlt sich der Festeinbau in ein Fahrzeug bzw. eine maximale Gesprächsdauer von höchstens 30 Sekunden, um dem Gesprächspartner zu sagten, dass man ihn per Festnetz zurückruft. Da mittlerweile aber schon der wissenschaftliche Nachweis erbracht wurde, dass Handys im reinen Standby-Betrieb auch schon biologische Wirkungen haben, würde ich mich fragen, ob es der Luxus der Erreichbarkeit wirklich wert ist. Ich bin der Meinung: “Wahrer Luxus ist, nicht erreichbar zu sein.” Und wenn es dann doch nicht anders geht, würde ich mir einen Cityruf-Piepser zulegen. Der strahlt nämlich nicht und ich bin trotzdem erreichbar (Chefärzte benutzen diese Piepser schon seit ewigen Zeiten!!!). Wir vom Verlag werden auf jeden Fall weiter an der Sache dranbleiben und wir werden es noch erleben, dass das DECT-Verbot kommt und die Handy-Sendeleistungen runtergedreht werden, auch wenn es vielleicht aufgrund der starken finanziellen Industrie-Interessen noch viele Jahre dauern könnte. Verschiedene deutsche Großstädte haben mittlerweile Verbote für Mobilfunkmasten in der Nähe von Kindergärten, Altenheime und Krankenhäuser erwirkt. Einige Städte verbieten mittlerweile Masten in reinen Wohngebieten. In der Schweiz bilden sich gerade Dörfer, die sich “elektrosmogfreie Gemeinden” nennen und einen Zufluchtsort für Elektrosensible bieten möchten. Vielleicht gibt es so was bald auch in Deutschland, dann könnten die vielen hundert Menschen, die mittlerweile abgeschieden irgendwo im Wald im Wohnwagen leben, endlich wieder am Leben teilnehmen, denn alle Menschen haben ein Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit, auch wenn einige Technik-Freaks meinen, nicht auf ihr gefährliches Spielzeug verzichten zu können. Herzliche Grüße Edgar Informiert von Dr. Joachim Mutter Die deutsche Übersetzung des “Handy-Urteils von Brescia” als PDF-Dokument: http://www.diagnose-funk.org/downloads/urteil-marcolini-ubersetzung.pdf Italienisches Original: http://www.scribd.com/doc/27618514/CEM-Sentenza-Corte-d-Appello-Di-Brescia http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/dect-telefone-und-handys-erzeugen-krebs] Der Handyterror
TEIL 1 TEIL 2 TEIL 3 Der Handykrieg - Ein Film von Klaus Scheidsteger - Ashatur - 09.01.2011 Der Handykrieg - Ein Film von Klaus Scheidsteger
Das "HANDY" bzw. der Mobilfunk im Anhang mit UMTS-Wellen, kurz als Definition auf einen Nenner gebracht: Das "ASBEST" dieser ZEIT !!! Der Handykrieg ( ungeschnittenes Video ) Werden Sie tätig und melden Ihre Mobil-Geräte ab, sowie stellt Sie Ihren kabellosen Dienst ein. Bezahlen Sie notfalls alle Ihre Verträge vorzeitig ab und bestehen Sie auf Verzins-Gutschriften nicht getätigter bzw. angefordeter Leistungserbringung ! Dann werden Sie erkennen mit welchen Geschäftspartnern sie Verträge gemacht haben. Sicher. Und bleiben Sie standhaft ! Ändern Sie Ihre Gewohnheiten diesbezüglich. Man ist dabei der Menschheit einen Strick daraus zu flechten ! Dies ist keine Aufforderung GEGEN Mobilfunk, sondern eine Aufforderung verantwortungsvoller damit umzugehen und andere Techniken zu fordern, welche das gesamte Naturspektrum berücksichtigt und mit einbezieht. Verkaufen Sie bitte nicht Ihre Gesundheit !!! _____________________________________________ ---------- Mobil-Telefonieren kann tödlich sein ---------- _____________________________________________ Produced by: Dr. George L. Carlo Romell Foster Owens Klaus Scheidsteger Idee/Idea, Text, Regie/Director: Klaus Scheidsteger Produktion: Jean Ives Huchet Eine FR2 / MDR / Hikari / GAC Co-Produktion RE: Mobilfunk und Gesundheit - Enza - 09.01.2011 Der absolute Hammer ist in meinen Augen, daß diese (für mein Gefühl) kriminelle Orga "O2" auch noch Googlewerbung auf dem Film macht *kopfschüttel* RE: Mobilfunk und Gesundheit - Jessy - 09.01.2011 Sehr interessant... nur wer legt danach wirklich sein Handy ab? Es ist wie mit dem Rauchen, es ist wie mit den Autos, es ist wie mit dem Fleisch essen, es ist wie mit den Mikrowellen... die Liste wird lang, es ist immer dasselbe. Informationen sind wirklich genug da, aber an der Umsetzung fehlt es. RE: Mobilfunk und Gesundheit - Enza - 09.01.2011 (09.01.2011, 13:26)Jessy schrieb: Sehr interessant... nur wer legt danach wirklich sein Handy ab? Hi Jessy ich tat dies schon 2006, als ich bemerkte, daß von dem Vertragsanbieter bedubbt worden bin - das war übrigens die Firma "O2". Zitat:Es ist wie mit dem Rauchen, es ist wie mit den Autos, es ist wie mit dem Fleisch essen, es ist wie mit den Mikrowellen... die Liste wird lang, es ist immer dasselbe. Natürlich sind es auch alles Prüfungen in meinen Augen, die uns selbst voraugen halten, wie wir mit all diesen Dingen umgehen. Ich habe es bisher erfolgreich geschafft, mit dem Kiffen aufzuhören und mit anderen dubiosen Sachen. Zur "Belohnung" haben sich meine Bronchien wieder beruhigt und sind heil geworden. Doch will hier keine "Egopinselei" veranstalten. Ich glaube, bis wir wirklich für uns entscheidende Schritte tun, brauchen wir ersteinmal die tiefe Einsicht - und oft auch gewisse "Nasenstüber", damit wir Konsequenzen daraus ziehen. Verantwortungslos betrachte ich das Verhalten von "bewusstlosen" Eltern, die ihre Kinder schon so konditionieren, daß die lütten es gar nicht anders wissen können. Zitat:Informationen sind wirklich genug da, aber an der Umsetzung fehlt es. Nur Information ist ja auch kein Wissen. Manchmal müssen wir ganz tief abtauchen, damit wir erlebt haben und so WIRKlich wissen, wovon wir sprechen. Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr - Ashatur - 03.06.2013 Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr
Der Dokumentarfilm "Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr" offenbart, wie man mit "Grenzwerten" ganze Völker täuscht und wie dramatisch unsere Gesundheit tatsächlich gefährdet ist. Gefahren werden vorsätzlich verschwiegen, oftmals nur aus Gründen der Prrofitmaximierung. Doku: Mobilfunk-Die verschwiegene Gefahr - nette - 17.08.2013
Diese Dokumentation ist sicherlich nichts Neues, aber dennoch immer wieder aktuell,zumal viele ohne Handy garnicht mehr können.
Habe ich mir gestern angeschaut und finde es sehr sehenswert und informativ, so das ich das mit Euch teilen möchte. Hierzu auch meinen Dank an Andreas vom PX Forum für`s reinsetzen . nette RE: Mobilfunk und Gesundheit - die verschwiegene Gefahr - angi - 25.12.2013 Ich kenne diesen Handy - Chip und besitze auch einen.
Sehts euch mal an! http://waveex.at/organizers.php?id=73 |