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Planet X -Nibiru, Blue Kachina, Komet Elenin,....???? - Druckversion

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Planet X -Nibiru - Shanaya - 04.12.2010

Planet X - Nibiru

Bereits im 18. und 19. Jahrhundert vermuteten Astronomen wegen der Bahnstörungen der Planeten, dass die damals bekannten nicht alle Planeten des Sonnensystems sein konnten. Die Entdeckung von Uranus (1781) und Neptun (1846) bzw. Pluto (1930) bestätigten dies. Trotz dieser Entdeckungen waren gewisse Bahnanomalitäten nicht zu erklären und die Existenz eines hypothetischen Planeten X wurde weiter vermutet.

1978 behauptete der Forscher Zecharia Sitchin nach dem Studium der alt-babylonischen Schöpfungsgeschichte, dass ein weiterer Planet in unserem Sonnensystem existieren müsse, der jenseits von Pluto auf einer extrem langen Umlaufbahn um die Sonne kreise.

Nach Gerüchten im Internet soll die NASA seit Jahren versuchen die Entdeckung eines großen Himmelskörpers hinter Pluto zu verheimlichen. Der Planet kreist angeblich in 3600 Jahren einmal um die Sonne - bei seiner Annäherung an die Erde (die von selbsternannten Forschern im Internet für das Jahr 2012 postuliert wurde) soll er nicht nur mit bloßem Auge tagsüber zu sehen sein, sondern auch eine Welle von Naturkatastrophen auslösen.

In den vergangenen Jahren haben Astronomen immer wieder neue Himmelskörper hinter der Umlaufbahn des Pluto entdeckt. Keiner erfüllte jedoch die Kriterien, um als "Planet" verzeichnet zu werden. Die Existenz eines Planeten im äußersten Sonnensystem ist also weiter ungeklärt.

Nibiru - Die Legende

Bereits in der sumerischen (also Vor-babylonischen) Schöpfungsgeschichte taucht ein rätselhafter 10. bzw. 12. Himmelskörper auf. Die Sumerer nannten den 12. Planeten (sie zählten Sonne und Mond zu den Planeten) "Nibiru" (was übersetzt bedeutet: der vorüberziehende, passierende Planet). Die Babylonier und Mesopotamier nannten ihn Marduk, den König des Himmels oder auch den Großen Himmlischen Körper.

Die Häbräer bezogen sich auf ihn durch das Symbol des geflügelten Globus. Die Griechen nannten ihn Nemesis, die Propheten nannten ihn den Blauen Stern, den Roten Stern, den Feurigen Botschafter oder den Kometen der Verdammnis (neben einigen anderen Namen). Die antiken Hindu-Astronomen nannten diese Umlaufbahn Treta Yuga und die Zerstörung, die der Planet angeblich verursachte, das Kali Yuga.

Angeblich ist Nibiru die Heimat des außerirdischen Volkes der Annunaki, die auch als Schöpfer des Lebens auf der Erde betrachtet werden. Manchmal werden sie auch "Nephilim" genannt; in einer Tempelinschrift der Sumerer heißt es: "Die Fremden kamen, und sie waren nicht wie wir. Anders, aber mit der Haut von Menschen, den Augen von Menschen, den Händen von Menschen. [...] Wir rufen die Nephilim, und sie kommen zu uns, Fremde in den Augen der Menschen."

Was behauptet Prof. James M. McCanney?

Mccanney

Prof. James M. McCanney, M.S. (Physics) stellt ergänzend folgende Behauptungen auf:

* Die NASA verbirgt ständig astronomische Fakten und Erkenntnisse vor der Offentlichkeit, obwohl die NASA angeblich ein zivile Organisation sein soll, z.B. über die wahre Natur von Kometen oder Millionen von Bildern über den Kometen Hale-Bopp

* Zur Zeit werden mehr und mehr große Observatorien abgeschaltet/angeblich renoviert

* 2 Teleskope, die hinter die Sonne schauen können, wurden abgeschaltet, als die Sonne vor dem Sternbild Orion stand, die Bilder des Hubble Space Teleskops werden vor der Öffentlichkeit geheimgehalten

* Erst kürzlich wurde im Hubble Space Teleskop ein neue Kamera in der Größe eines Kühlschranks eingebaut, welche hervorragend Objekte in der Nähe des Sonnensystems aufnehmen kann. Aber nicht für die Öffentlichkeit...

* Im Sonnensystem passieren zur Zeit Dinge, die völlig anormal sind, ebenfalls sind die verschiedensten Wetteranomalien auf der Erde mehr als auffallend

* Planet X wird voraussichtlich ab Sept/Okt 2003 zunächst für Amateurastronomen sichtbar werden, wenn das Sternbild Orion aufsteigt, später müßte Planet X sogar mit dem bloßen Auge Tag und Nacht sichtbar werden.

* Es gab ein offizielles Dokument "The search for planet X" der NASA im Jahr 1991 mit einem 8 inch Teleskop

* "Sun goes bunker" - die Sonne spielt zur Zeit völlig verrückt (z.B. die Sonnenflecken)

* Zweifel an der Authenzität von Nancy Lieder, Bill Hamilton und Marc Hazelwood - diese Personen könnten von der NASA zur strategischen Desinformation mißbraucht werden

* Richtung des Perihelions von Planet X könnte im Orion liegen

* Mondlandungslüge und warum die NASA Ende der 60er Jahre nie auf dem Mond gewesen sein kann, zumindest nicht mit der damaligen Technik und dem damaligen Wissen - der radioaktive Van-Allen-Gürtel wurde erst 1996 entdeckt, die Astronauten wären von Röntgenstrahlen gegrillt worden, die NASA weigert sich zudem standhaft, das Hubble Space Teleskop für Mondaufnahmen (z.B. der Fahne und der Mondlandungsstelle) zu verwenden, obwohl dies technisch eine Leichtigkeit wäre (ist auch mal versehentlich mit einem Vollmond gemacht worden)

Was wird also passieren wenn Nibiru bzw. Planet X in unser Sonnensystem kommt?

Planet X oder der 10. Planet (also ohne Sonne und Mond - wie bei den Babyloniern), befindet sich in einer elliptischen Umlaufbahn, die er zwischen der Sonne und der Erde passiert.

Zecharia Sitchin, der das Buch "Der 12. Planet" und 6 weitere Bücher schrieb, behauptet das dieser Planet - sollte er tatsächlich an der Erde vorbei fliegen, so würde dies Katastrophen wahrhaft biblischen Ausmaßes verursachen. Angeblich haben sogar Top-Regierungsbeamte der Vereinigten Staaten von Amerika mehrere Experten damit beauftragt die Folgen eines solchen Szenarios zu berechnen.

Während aber viele Amerikanische Wissenschaftler Sitchins Arbeit scharf kritisieren, halten mehrere namhafte russische und auch unabhängige Wissenschaftler weltweit es durchaus für möglich das ein Planet X nahe an die Erde vorbeizieht, wie es Z. Sitchin in seiner Arbeit darstellt. Ein solcher Vorbeiflug könnte in einer irdischen katastrophe enden, von der sich die Menschheit durchaus nicht mehr erholen könnte.

Es ist vorstellbar das Planet X nahe an der Erde vorbeiziehen wird. Im Moment des Vorbeiflugs würde die Erdbewegung ihrerseits maßgeblich durch den Graviationseinfluss des deutlich Größeren Planeten (der auch in antiken Texten und in der Bibel erwähnt wird) bestimmt. Es wird vorhergesagt, das die Erdrotation für ca. 3 Tage zum erliegen kommt. Elektromagnetische Stürme werden Wüten und die globale Infrastruktur stark beschädigen.

Staub und Schmutz würde auf unseren Planeten niedergehen. Das Eis an den Polen wird schmelzen und der Meeresspiegel wird steigen, wie zu Zeiten als Noah seine Arche baute. Planet X ist Berichten zufolge 4 mal größer und 23 mal dichter als die Erde. Die Bibel berichtet (im Buch der Offenbarung) das die magnetischen und Gravitativen Einflüsse den Erdkern - der aus Eisen besteht, derart beeinflussen - so das stärkste Erdbeben und Vulkanausbrüche und andere Phänomene auftreten. Außerdem berichtet die Bibel davon das die Gewässern bitter und ungenießbar geworden sind.

Die Masse des Planeten X, sein Magnetismus und seine Dichte beeinflussen die Oberfläche eines jeden Planeten an dem er vorbeizieht. Es erscheint wahrscheinlich das ein solcher Planet schon 7 jahre vor seiner Ankunft weitreichenden Einfluss auf den Erdkern ausübt und somit das Wetter beeinflusst sowie vulkanische und seismische Aktivitäten provoziert. Schon seit 1996 ist zu beobachten wie sich das Wetter dramatisch verändert. Auch Erdbeben und Vulkanausbrüche haben zugenommen. Das Wetter kann man vielleicht noch mit der vom Menschen verursachten Erwärmung erklären, aber nicht die Erdstöße die aus dem inneren kommen.

Warnungen an die Bevölkerung werden natürlich nicht über das TV, Radio oder die Zeitungen verbreitet. Erwarten Sie nicht das Städtische Mitarbeiter an Ihrer Tür klopfen werden um Ihnen zu sagen das es nun Zeit ist für Ihre Evakuierung. Das wird nicht passieren. Es sind einfach zu viele Menschen. Für so viele Menschen gibt es keinen Platz wohin sie evakuiert werden könnten, es gibt wahrscheinlich nicht einmal die nötigen Resourcen dafür. Daraus folgt: eine Evakuierung wird es nicht geben! Sie werden dann auf sich selbst gestellt sein! Wenn Sie eine Monsterwelle auf sich zukommen sehen, wird wahrscheinlich nicht mehr genug Zeit bleiben um sich in Sicherheit zu bringen.

Denken Sie daran - sich nicht in unsicheren Regionen aufzuhalten, zu denen alle Küstenregionen bis zu 200 Kilometern landeinwärts zählen.

Planet X erreicht Berechnungen zufolge nach ungefähr 1800 Jahren seinen Wendepunkt und kehrt zur Sonne zurück. Sobald er die Pluto-Umlaufbahn kreuzt, dauert es nur etwa 90 Tage bis zur Erde.

Wir stehen jetzt wieder vor dem Zeitpunkt, an dem unser großer Bruder bald auftaucht und an uns vorbeiziehen wird. Nachdem er viel Zeit dort draußen verbracht hat außerhalb des uns bekannten Sonnensystems. Obwohl der Planet noch immer weit von uns entfernt ist, hat er schon Einfluss auf die Erde. Er verursacht hier eine langsame Erwärmung des Erdkerns, der widerum die Ozeane aufheizt. Diese Erwärmung der Weltmeere wiederum verursacht vielseitige andere seltsame Wetterphänomene weltweit sowie Erdbeben und Vulkanausbrüche. Diese Phänomene werden zunehmen mit der Zeit, je näher uns der große Bruder kommt.

Der große Planet hat die Flugrichtung Erde bereits eingeschlagen, aber ist jetzt noch zu weit weg um ihn mit dem bloßen Auge zu sehen. Dies ist zunächst nur den großen Observatorien möglich. immer noch weit jenseits des Pluto, sei solchen unter Euch, die daran Interessiert sind den Planeten X zu finden und zu folgen sollen Ihr Teleskop in den Nachthimmel richten ins Sternbild Stier. Sobald der Planet näher kommt, wird er für das bloße Auge sichtbar.

Er wird zunächst wie ein schwacher Stern funkeln, dann aber langsam heller werden im laufe der Wochen. Wenige Wochen vor seiner Ankunft wird er wie ein rotes Kreuz oder wie ein Stierzeichen leuchten im südlichen Nachthimmel.

Worst-Case-Szenario:

Wenn sich Nibiru zwischen Sonne und Erde schiebt wird es roten Staub regnen und das Trinkwasser wird sich rötlich verfärben. Nibiru hat ein Magnetfeld dessen Stärke die Erdrotation verlangsamt und schließlich einige Tage zum stillstand bringt, als letzte Warnung bevor sich die Erde ruckartig um 90° drehen wird.

Der Meeresspiegel wird steigen und die tektonischen Platten werden sich abrupt verschieben. Es wird stärkere Erdbeben geben als jemals zuvor, die alles dem Erdboden gleich machen und Hurricanes werden entstehen. Viele alte und neue Vulkane werden ausbrechen und den Himmel mit schwarzem Staub und Asche verdunkeln. Viel Land wird untergehen und an anderer Stelle neues Land auftauchen.

Die bevorstehenden Kataklysmen die durch den vorbeiziehenden Kometen/Planeten verursacht werden, wird viele überraschend und unvorbereitet erreichen. Um Massenpanik zu verhindern wird die Öffentlichkeit nicht über die bevorstehenden Ereignisse informiert. Nur wenige werden vorbereitet sein auf die bevorstehende Zerstörung der Erde. Bis zu 90 % der menschlichen Bevölkerung werden die Katastrophe nicht überleben. Nur wenige Selbstbewußte die vorrausschauend geplant haben können die Zeit der großen Veränderungen überstehen.

Schon 1995 kam uns Planet X nahe genug um mit seinen weitreichenden magnetischen und gravitationskräften signifikanten Einfluss auf die Erde zu nehmen, welcher sich jetzt beschleunigt. Je näher er kommt, umso stärker wirken diese Kräfte auf uns. Experten können jetzt erkennen das es unmöglich ist das Nibiru selbst - mit der Erde oder der Sonne kollidiert wegen seines Gravitationsdrucks in Richtung Sonne und Erde. Auch unsere Sonne und unser Planet Erde besitzten einen solchen pulsierenden Gravitationsdruck.

Unsere Erde hat zwei starke magnetische und gravitative Einflüsse (die Sonne ist der stärkste), und der magnetische Eisenkern im inneren der Erde heizt sich deshalb jetzt auf. Ähnlich einem PKW bei dem Gas und Bremse gleichzeitig benutzt werden. Unsere Sonne zieht und drückt auf die Erde und Planet X seinerseits wirkt bereits auf uns. Die angenehme ökologische Umwelt und planetare Balance zwischen der Sonne und der Erde wird stetig weiter gestört je näher X uns mit jedem Tag kommt.

Die weltweiten unnatürlichen Wettererscheinungen und seismischen aktivitäten erscheinen nun viel klarer. Niemand muß seine Zeit verschwenden oder Millionen Euro in besondere Ausrüstung investieren. Irgendwelche Supercomputer oder Programme zu fragen nach dem Warum oder Wann die Dinge Ihren Lauf nehmen werden ist sinnlos und ergebnisoffen. Wenn heute die massiven Eisgletscher schmelzen und aufbrechen, Sturmfluten, Tsunamis, vulkanische und seismische Aktivitäten, Feuersbrünste, meteoritenschauer und großflächige Stromausfälle etc. mit all Ihren Opfern auftreten, so ist dies nur eine kleine Vorschau auf das, was kommen wird. Massensterben und Zerstörung zu entkommen ist möglich! Sie wurden vorgewarnt. Sie können es schaffen!


Gehe zu: Überlebensstrategien

Unsere Regierungen haben Angst und reagieren auf alles was Ihnen Angst macht. Seit die NASA und die Regierungen sich der lage bewußt geworden sind, selbst unter geheimhaltung vor der Öffentlichkeit, erklärt dies die hastigen Aktionen der Regierungen: Sie streben eine erhöhte Kontrolle über die Bevölkerung an, beschneiden grundsätzliche Freiheiten, überziehen die Öffentlichkeit mit Kriegen und scheinbaren "Feinden" während sie sich fürchtend versuchen selbst zu schützen und ihre Macht innerhalb eines solchen Szenarios. Erst kürzlich gab es eine von der Regierung durchgeführte Katastrophenübung auf Bundesebene, oder die Pläne eine Schattenregierung aufzustellen beziehungsweise der Saatgutbunker der auf Spitzbergen eingerichtet wurde. Sie bauen unterirdische Kontrollzentren von wo aus Sie katastrophensicher weiterregieren können, so hoffen sie. Es besteht Grund sich jetzt für das kommende vorzubereiten. Zudem ist es nur logisch sich auf ein Disaster vorzubereiten das jederzeit eintreten kann.

Was wird passieren wenn all dies eintritt? Wenn es wirklich dick kommt sehen wir massive überflutungen der Küstenregionen weltweit, Sturmwinde mit mehr als 250 km/h Windgeschwindigkeit werden die Erde überziehen, und einen Polsprung. Das Zerstörungspotential ist Urgewaltig.


Kann das wirklich sein, dass sowas vor uns geheimgehalten wird?


Quelle: http://2012-info.blogspot.com/2008/12/nibiru-planet-x-in-der-neuzeit.html

Hier auch ein sehr interessanter Link über Nibiru und über die Annunakis:

http://www.raumbrueder.de/nibiru.htm




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RE: Planet X -Nibiru - Slipknotfreak29 - 14.02.2011

Ja, also ich glaube das vieles vor uns verheimlicht wird. Und das find' ich gemein!


............ - peacelovemusic - 15.02.2011

..............


Nibiru 2011!!?? - slosch - 16.04.2011

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Planet X ist hier? - Ashatur - 30.06.2011

Planet X ist hier?
&feature=feedu

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RE: Planet X -Nibiru - Buffy441 - 11.07.2011

Keine Ahnung ob sowas auf uns zu kommt, wenn ja würde ich mich im ländlichen Gebiet wohler fühlen da kann einem nicht so viel auf den Kopf fallen bei Erdbeben, und für Flut ein Schlauboot bereit halten.

Ich sammle derzeit Vorräte mit längerer Haltbarkeit wie Reis und Teigwaren.



! ACHTUNG WICHTIG ! - Ishtar - 09.08.2011

Hey Leute.
Unbedingt lesen!

Grüsse


http://wakenews.net/Nibiru_Final_Update.pdf



RE: Blue Kachina, Komet Elenin,....???? - Ishtar - 16.08.2011

Hello.
Achtet bitte darauf was mit den Umlaufbahnen unserer Planeten passiert, wenn Nibiru unsere Ekliptik durchquert....

Das Licht sei mit uns!





RE: Blue Kachina, Komet Elenin,....???? - corason - 18.08.2011

lachlachlachlach

Big Grin

Parodie auf UrsuAdams

&feature=youtu.be
herzmalen



RE: Planet X -Nibiru - Shanaya - 19.08.2011

Nibiru final update (PDF Vorstellung)

&feature=feedf

Ein PDF von unbekannten Verfassern beschreibt, was in den folgenden Monaten sich in unserem Sonnensystem insgesamt- und auf der Erde ereignen wird.

http://wakenews.net/html/planet_x_news.html

http://wakenews.net/Nibiru_Final_Update.pdf




Elenin Spezial: die Wahrheit über den Kometen - Brahman - 20.08.2011

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/phaenomene/andreas-von-r-tyi/elenin-spezial-die-wahrheit-ueber-den-kometen.html

19.08.2011 Artikel senden | Drucken
Elenin Spezial: die Wahrheit über den Kometen
Andreas von Rétyi
Zur Zeit gehen verständlicherweise wieder häufig besorgte Anfragen zum Kometen Elenin bei uns ein, da ja auch im Internet zahlreiche Berichte und Aussagen kursieren, die mehr Verwirrung stiften als zur sinnvollen Aufklärung beitragen. Vor allem wird auch die Natur des Objektes sehr unterschiedlich beschrieben, bis hin zum Braunen Zwerg. Den Gerüchten zufolge geht von Elenin eine ernste Gefahr aus, die von öffentlichen Stellen unterdrückt wird. Dass uns dann, wenn es wirklich brenzlig wird, selten die Wahrheit gesagt wird, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Kein Wunder also, dass wir kaum noch wissen, was wir überhaupt glauben dürfen und die düsteren Prognosen zu Elenin auf fruchtbaren Boden fallen. Doch was stimmt wirklich daran?

[Bild: CE0a.jpg]

Komet Elenin nähert sich im Oktober der Erde – und das Internet spielt verrückt. Die hier vielfach zirkulierenden Prognosen schreiben dem Kometen eine Gefahr zu, die der Welt angeblich verschwiegen wird. Kometenangst hat bekanntlich eine lange Tradition. Heute wissen wir, das diese »Schweifsterne« zwar keine Drohfinger und Zuchtruten Gottes sind, als die man sie in früheren Jahrhunderten betrachtete. Aber die Wissenschaft selbst entdeckte bald eine andere Gefahr, die von diesen kreuz und quer durch das Sonnensystem ziehenden Himmelsobjekten ausgehen kann: das grundsätzlich vorhandene Kollisionsrisiko, auch wenn es insgesamt glücklicherweise gering einzustufen ist.

Wie also sieht die Situation bei Elenin aus? Dass anfänglich einige Unsicherheit zum tatsächlichen Bahnverlauf bestand, ist eigentlich normal bei einem solchen Kometen, der zum ersten Mal ins innere Sonnensystem gelangt. Zunächst muss die Bewegung des Objektes eine ganze Weile verfolgt werden, bis dann aus einer zunehmenden Zahl von Bahnpunkten immer genauere Werte abgeleitet werden können. Mittlerweile liegen aber gute Daten vor. Demnach wird der Komet im Feldstecher erkennbar sein, wenn er im Herbst in relativer Erdnähe steht. Er könnte sogar als schwaches Objekt mit bloßem Auge sichtbar werden. Das lässt sich aber noch nicht mit Sicherheit sagen und so spektakulär wie einige Kometen der vergangenen Jahre wird er keinesfalls am Himmel erscheinen. Die Helligkeitsentwicklung von Kometen abzuschätzen, ist allerdings immer problematisch, mit der Bahn geht das schon besser, auch wenn hier durch nicht gravitative Kräfte unweigerlich Jeteffekte zu Abweichungen von Berechnungen führen können. Gerade ein langperiodischer Komet, der noch viel Material zur Sublimation bereit hält, kann hier größere Abweichungen zeigen. Doch nicht so massiv, dass wir mit einer wirklich starken Bahnänderung rechnen müssen.
Klar ist aber, dass Elenin nicht mit der Erde kollidieren wird. Der am 10. Dezember 2010 vom russischen Mathematiker Leonid Elenin mit einem ferngesteuerten Teleskop des ISON-NM-Observatoriums in New Mexico entdeckte Komet wird am 10. September dieses Jahres durch sein Perihel laufen – den sonnennächsten Punkt. Sein Sonnenabstand wird dabei knapp die Hälfte der mittleren Entfernung Erde – Sonne betragen. Am 16. Oktober findet dann die größte Erdannäherung statt. Sie wird 0,23 Astronomische Einheiten (AE) betragen. Das klingt nach einer sehr kleinen Zahl. Gemessen in Monddistanzen wäre das auch mehr als beachtlich – aber immer noch keine Kollisionsgefahr. Noch weniger natürlich beim Bezug auf AE! 0,23 AE, das ist nur etwas weniger als ein Viertel der zwischen Erde und Sonne liegenden Entfernung. In Kilometern: gut 34 Millionen! Das klingt doch gut!
Der kleine Eis- und Gesteinsbrocken wird also in mehr als sicherer Distanz vorbeiziehen.

[Bild: CE1.jpg]

Leider wird von einiger Seite versucht, hier massive Panikmache zu betreiben und Sensationsmeldungen zu verbreiten. Wir sollten uns davon nicht beeindrucken oder von den Fakten ablenken lassen, die absolute Entwarnung geben. Von einigen Seiten wird Elenin eine besondere Wechselwirkung mit Sonne und Planeten zugeschrieben, die in gar keiner Weise bestätigt oder nachgewiesen ist. Es handelt sich nachweislich um einen gewöhnlichen, sogar recht kleinen Kometen. Und die Eigenschaften dieser Objekte sind gut bestimmt. Keiner der Kometen, die zuvor teils deutlich näher an die Erde herankamen, hat irgendeine besondere Wirkung auf unseren Planeten ausgeübt. Das wird auch bei Elenin nicht anders sein. Wer unbedingt das Gegenteil glauben will, dem steht das natürlich frei, aber er macht sich leider völlig überflüssige Sorgen.
Wenn hier so pauschal vom Kometen Elenin die Rede ist, dann geht es natürlich immer um den im Dezember vergangenen Jahres entdeckten Kometen. Am 19. Juli meldete L. Elenin dann eine weitere Entdeckung, die wieder am gleichen Instrument gelang. Diesmal gab es einen Mitentdecker, I. Molotov. Um den neuen Kometen soll es hier jetzt aber nicht auch noch gehen …

[Bild: CE2.jpg]

inige der warnenden Meldungen zu Elenin (»Nummer 1«) mögen in der vollen Überzeugung veröffentlicht worden sein, dass eine reale Gefahr besteht. Andere gehen sehr weit und scheinen nur der reinen Panikmache zu dienen. Da ist bereits von Polsprung und Weltuntergang die Rede, von Erdbeben und Fluten und einer Beeinträchtigung der Erdbahn, von einer bereits erfolgten Achsverschiebung (die allerdings in jeder Sternwarte SOFORT auffallen würde) – und schließlich sogar auch davon, dass Elenin in Wirklichkeit ein Brauner Zwerg sei, abgesehen von der Erklärung, das Objekt befinde sich unter intelligenter Kontrolle! Von diesen wirklich völlig unrealistischen Auskünften müssen wir nicht viel halten – glücklicherweise!
Insgesamt stellt die Panikmache zu Komet Elenin eine modern variierte Fortsetzung des so historischen wie hysterischen Kometen-Aberglaubens dar, demzufolge Kometen Unheil auf die Welt bringen – doch wann schon konnte ein Komet erscheinen, ohne dass auf der Welt gerade irgendein größeres Unheil geschah? Schon die Halley-Kometenpanik vom Mai 1910 stellte dann eher eine »moderne« Variante dar (siehe unten). Behauptet wird immer wieder auch, dass die Massen langperiodischer Kometen größer und diese Objekte somit gefährlicher als kurzperiodische Kometen seien. Doch in beiden Fällen gibt es eine Massenstreuung, sodass auch kurzperiodische Körper bei einer Kollision mehr Schaden anrichten können als ein anderes, kleineres, aber langperiodisches Objekt. Die Definition legt fest, dass kurzperiodische Kometen (Short Periodic Comets, SPCs) gegenüber den langperiodischen LPCs eine Umlaufzeit von bis zu 200 Jahren um die Sonne haben, nicht länger. Aus LPCs können auch SPCs werden, wenn sie durch die Schwerkrafteinflüsse von Planeten, vor allem Jupiter, »eingefangen« und auf engere Bahnen gezwungen werden. So entstand unter anderem wohl auch die Jupiter-»Familie« an Kometen. Mir kommt dabei immer in den Sinn, wie die deutsche Kometenexpertin Rhea Lüst mir bei unseren Gesprächen im Garchinger Max-Planck-Institut für Astrophysik vor vielen Jahren erläuterte, warum sie den Begriff »Familie« in diesem Zusammenhang nicht so sehr mochte, auch weil die Mitglieder eher zufällig »zusammenfanden«. Doch findet diese Charakterisierung allgemeine Anwendung und wurde daher auch von Dr. Lüst gebraucht. Die 1993 leider unerwartet verstorbene Wissenschaftlerin erzählte auch gerne, wie der »intuitive« Physiker Ludwig Biermann, damals Leiter der Institution, anhand der Typ-I-Kometenschweife dem Sonnenwind auf die Spur kam. Aber das ist eine andere Geschichte.

[Bild: CE7.jpg]

In der Praxis ist die Bestimmung eines Massen-Distanz-Zusammenhangs gar nicht so einfach. Allerdings wird vermutet, dass SPCs aus dem (Edgeworth)-Kuiper-Gürtel stammen, einer Region mit hoher Kollisionsrate, sodass sie daher durch Zusammenstöße bereits »zerkleinert« wurden. Allerdings existieren dort bekanntlich auch etliche sehr große Objekte. Kometen werden auch als übrig gebliebene Planetesimale der Kilometerklasse gesehen, also die ersten Vorstufen der Planeten (planetare Urbausteine). Auch die Objekte der noch nicht nachgewiesenen (Öpik-)Oort-Wolke, aus denen die LPCs stammen dürften, scheinen weitgehend unveränderte Objekte im Urzustand zu sein. Insgesamt fällt die Statistik zu gering aus, um klare Aussagen treffen zu können. Wer sich näher für das Thema interessiert, findet hier einen guten Überblick.
Möglicherweise beruft sich die Darstellung des Massenunterschiedes zwischen LPCs und SPCs unter anderem auch darauf, dass die langperiodischen Kometen der Sonne naturgemäß selten nahe kommen und daher nicht so schnell altern beziehungsweise Auflösungserscheinungen zeigen oder fragmentieren, außer, sie befinden sich auf Bahnen, die zu nahe an großen Himmelskörpern vorbeiführen. Fakt ist, dass langperiodische Kometen »frischer« sind und daher eine höhere Gas-Staub-Produktion besitzen, sogar dahingehend eine Hyperaktivität zeigen, da ihre aktiven Flächen größer erscheinen als die geometrische Oberfläche. Die daraus resultierenden Helligkeitswerte lassen demnach auf einen größeren Durchmesser schließen, der folglich bei langperiodischen Kometen eher nach unten revidiert werden muss.

[Bild: CE8.jpg]

Bei Elenin hat sich die Koma nunmehr auf einen Durchmesser von über 200.000 Kilometer ausgedehnt, vom Volumen her ist der Komet also größer als der Jupiter, der wuchtigste Planet unseres Sonnensystems. Somit scheint Elenin wahrhaft riesig, doch von seiner Masse her ist er es nicht, zumindest nicht für einen Kometen. Die beinahe als »vakuös« zu bezeichnende Koma und der sich entwickelnde Schweif sind keine Gefahr für uns, ihre Größe spielt eine untergeordnete Rolle und ist eher für die Beobachtung von Bedeutung. Außerdem ist dieser Durchmesser völlig normal. Komet Holmes besaß eine Koma, die größer als die Sonne war, aber keiner scherte sich darum.
Bemerkenswert sind die Elenin-Erläuterungen auf der Internet-Seite Eso-Watch, die beinahe alles und jeden unter Beschuss nimmt, der dem Mainstream nicht in jeder Faser seiner Hirnganglien folgt. Wenn aber die so aufmerksamen Wächter alles dermaßen genau nehmen, sollten sie diese Maßstäbe auch bei sich anlegen und keine Fehlinformation verbreiten. So wird unter anderem im betreffenden Text zu Elenin die Behauptung aufgegriffen, die Erde wandere – mit katastrophalen Folgen – durch Elenins Schweif. Laut Eso-Watch seien derartige Schweifdurchquerungen jedes Jahr beobachtbar, was zu Meteorschauern führe, wie eben auch den Perseiden.

Da kommt aber etwas mächtig durcheinander. Denn unsere Erde läuft nicht alljährlich durch einen Kometenschweif, vielmehr passiert sie die Bahnen verschiedener Kometen, wobei sich deren Auflösungsprodukte entlang des Orbits verteilt haben. Das hat nichts mit dem Kometenschweif zu tun! So entstehen dann aus dem Staub der kometaren Kernmaterie die atmosphärischen Erscheinungen der »Sternschnuppen« oder Meteore. Ein Kometenschweif besteht zwar auch aus Staub, doch das Phänomen ist ein anderes. Auf dem Weg ins innere Sonnensystem wird ein Komet von der zunehmenden Sonnenwärme aufgeheizt, wodurch das staubhaltige Oberflächeneis unmittelbar vom gefrorenen in den Gaszustand übergeht, also sublimiert. Um den relativ kleinen Kern herum bildet sich dadurch eine ausgedehnte Hülle oder Koma. Die vom Sonnenwind ausgehenden geladenen Partikeln treffen auf die durch solare UV-Strahlung ionisierten Gasteilchen der Koma, was eine Wechselwirkung mit sich bringt. Der Sonnenwind reißt das Plasma mit hohem Tempo mit, sodass ein gerader, exakt von der Sonne weg gerichteter und bläulich leuchtender Ionenschweif entsteht. Eine 1950 gelungene Entdeckung des oben schon erwähnten deutschen Astrophysikers Ludwig Biermann. Zu den Auswirkungen in Sonnennähe kommt natürlich auch noch das Sonnenlicht. Die Photonen prallen auf die Staubteilchen und üben einen Lichtdruck aus. Der Effekt auf die relativ sehr schweren Staubteilchen ist klein, daher werden sie mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit nach außen getrieben. Wegen der gleichzeitig weiter erfolgenden Bahnbewegung des Kometen entsteht ein gekrümmter, gelblich leuchtender Staubschweif. Wenn die Erde beispielsweise einmal jährlich um den 12. August die Bahn des Kometen 109P/Swift-Tuttle kreuzt, taucht sie damit nicht in dessen Schweif ein, sondern lediglich in Auflösungsprodukte, die über die Bahn verteilt sind. Der Komet besitzt eine Umlaufzeit von 133 Jahren und kann der Erde sehr nahe kommen, sodass eine Kollision hier nicht auszuschließen ist. Bei der nächsten Begegnung 2126 wird Swift-Tuttle zwar deutlich näher als Elenin an die Erde heranrücken, bleibt aber mit 0,15 AE oder rund 25 Millionen Kilometer Abstand für uns immer noch völlig ungefährlich.

[Bild: CE10a.gif]

Tatsache ist hingegen, dass unser Planet im Mai 1910 den Schweif des Kometen Halley durchlief. Hier bewegte sich die Erde durch die entsprechende Gas-Staub-Zone des Kometen. Da im Jahr 1908 im Kometen Morehouse bekanntermaßen giftiges Cyangas entdeckt wurde, ging in der Bevölkerung teilweise die Angst um, der Lauf durch Halleys Schweif würde den sicheren qualvollen Tod bedeuten. Einige Menschen waren so von Angst ergriffen, dass sie sich zuvor das Leben nahmen, um möglichst auf weniger qualvolle Weise aus der Welt zu scheiden. Auch damals waren die Ängste geschürt worden, während Fachleute wiederholt darauf hinwiesen, dass das Gas eines Kometenschweifs so extrem dünn verteilt ist, dass es uns niemals gefährlich werden könnte. Was dort am Himmel leuchtet, das ist de facto noch immer ein beinahe perfektes Vakuum!
Um Elenin wird derzeit wahrlich viel spekuliert. Doch stellt er definitiv keine Gefahr für uns dar. Dazu müsste er schon mit der Erde zusammenstoßen und eine wirklich große Verschwörung im Gange sein, die sich allerdings nie geheim halten ließe. Das »Dumme« ist dabei einfach, dass der Komet schon lange auch von Amateuren beobachtet und verfolgt werden kann, weltweit. Heute sind unter ihnen etliche auf Kometenbeobachtung spezialisiert und auch mit der Bahnbestimmung vertraut. Zumindest könnten einige von öffentlichen Behörden und Institutionen völlig unabhängige Leute dies bewerkstelligen. Damit ließe sich eine bevorstehende Kollision nicht so einfach geheim halten.

[Bild: CE3.jpg]

Unzutreffend ist auch die Behauptung, man habe auf dem Kometen einen Nordpol ausgemacht, der sich auf den irdischen Südpol ausrichten und damit katastrophale Auswirkungen haben würde. Es ist schlichtweg unmöglich, irgendeinen Pol, eine magnetische oder auch Dreh-Achse per Fernanalyse auf dem Kometen zu finden. So etwas ist auch mit heutiger Instrumententechnik nicht möglich. Elenin wurde ja nicht von einer Raumsonde visitiert. Das Einzige ist eine erste Abschätzung zum Kerndurchmesser, der bei zirka drei bis vier Kilometern liegen dürfte. Bei einem Zusammenstoß mit der Erde würde das wohl für eine globale Katastrophe ausreichen, gerade auch angesichts der sekundären Einschlagwirkungen, doch glücklicherweise läuft Elenin nicht auf einer Kollisionsbahn.

Insgesamt erscheint es zunächst weitgehend unerklärlich, warum ausgerechnet dieser Komet als neuer Katastrophenbote dargestellt wird. Es wurden hierfür unter anderem folgende vage Möglichkeiten genannt:

-Elenin, der seit Langem erste von einem Russen entdeckte Komet, also etwas »Ungewöhnliches«?

- Sein Name verleitet zu Interpretationen und wird im Sinne eines Zeichens gedeutet. ELE: Extinction Level Event, NIN: Nibiru is Near und auch Nine Eleven wird hier hineininterpretiert. Manche gehen sogar so weit zu behaupten, »Elenin« sei keine reale Person, sondern lediglich eine codierte Botschaft! Siehe dazu allerdings die Seite http://iasc.hsutx.edu/index_files/Page687.htm. Klar, die kann natürlich auch fingiert sein …

- Die Bahn war nach der Entdeckung zwei Wochen lang nicht ausreichend gut bekannt, um den weiteren Kurs genau anzugeben, doch ist das an sich nicht ungewöhnlich. Die Entfernung zum Zeitpunkt der ersten Sichtung durch Leonid Elenin betrug knapp 650 Millionen Kilometer!

- Der Komet erscheint ein Jahr vor 2012, etliche Menschen sehen hier allein deshalb einen Vorboten, da ihnen nicht bewusst ist, dass jährlich zahlreiche Kometen gefunden werden und Elenin relativ hell werden soll. Dabei wird am 23. Dezember 2011 der Komet Garradd der Erde nahe sein und wohl die gleiche Helligkeit wie Elenin erreichen, ja, vielleicht sogar heller werden. Anfang August erreichte Elenin übrigens eine Helligkeit von 9,3 Größenklassen (»Feldstecherobjekt«) und ist mit seiner 6,5 Bogenminuten messenden Koma zum Monatsende von der südlichen Erdhalbkugel aus im Sternbild Jungfrau zu sehen. Er wandert anschließend wieder in die nördlicheren Gefilde, sodass die Spanne seiner Sichtbarkeit in unseren Breiten anwächst.

-Der Astrophysiker, der bislang für die Berechnungen am Minor Planet Center zuständig war, Dr. Brian Marsden, ist auf den Tag genau einen Monat vor der Entdeckung des Kometen verstorben. Manche mögen hierin ein Omen sehen, doch irgendein Komet musste eben nach dem Tod Marsdens auftauchen. Und dass Elenin genau einen Monat nach Marsdens Tod entdeckt wurde, nun, dafür kann der Komet auch nichts.

- Eine durch unsere Zeiten bedingt neu aufkeimende Kometenangst: Angesichts der momentanen Situation auf der Welt und des bevorstehenden Jahres 2012 zumindest teilweise nachvollziehbar.

- Die bislang nicht bestätigten Darstellungen um die Wiederkehr Nibirus.

- Der Anruf einer Frau in der Sendung des amerikanischen Aktivisten Alex Jones, die von bevorstehenden Katastrophen mit Millionen von Toten zu sprechen begann, von Magnet- und Poländerungen, am 15. März 2011, wenn Erde, Sonne und Komet Elenin genau auf einer Linie stehen. Das war allerdings schon im Februar 2011 der Fall. Jones unterbrach die Ausführungen der Frau und blendete Werbung ein. Doch die Saat mag gesät worden sein.

[Bild: CE11.jpg]

Aber keine dieser Deutungen kann wirklich befriedigend erklären, warum ausgerechnet dieser Komet so sehr in den Fokus echter Fantasten gerückt ist. Wie extrem die aktuellen Alternativ-Hypothesen zu Elenin sind, belegt auch die Behauptung, es handele sich in Wirklichkeit um einen Braunen Zwerg! Das wäre dann allerdings das Gleiche, als würde jemand ein Gänseblümchen als Mammutbaum deklarieren und gleichzeitig verlangen, dass ihn die Botaniker ernst nehmen. Ein Komet ist ein winziger kosmischer Brocken aus Stein und Eis, wie Astronomen knapp dazu sagen: ein »eisiger Schmutzball« (früher sprach man eher vom »schmutzigen Schneeball«). Wie auch immer: Ein Brauner Zwerg ist ein Objekt von vielfacher Jupitermasse. So ein Ding muss mindestens 13 Mal so viel Materie in sich vereinen wie unser größter Planet. Zwar läuft in Braunen Zwergen keine Wasserstoff-Umwandlung ab, doch massenabhängig immerhin Deuterium- und Lithiumfusion (letztere erst ab 65 Jupitermassen), weil die Reaktionstemperaturen hierbei niedriger liegen und im Kern eines solchen Übergangsobjekts zwischen Riesenplanet und Stern daher ausreichend sind. Wenn immer von der niedrigen Leuchtkraft Brauner Zwerge die Rede ist, bedeutet das, sie sind leuchtschwächer als die schwächsten Sterne. Das heißt, ihre Leuchtkraft muss noch unter einem Zehntausendstel unserer Sonne liegen. Das entspricht in etwa dem Helligkeitsverhältnis zwischen Sirius A und Sirius B. Diese niedrige Leuchtkraft darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Brauner Zwerg, aus unerfindlichen Gründen zu unserem Sonnensystem unterwegs, bereits weitaus früher entdeckt worden wäre und jetzt vor allem im Infraroten bereits sehr hell am Himmel strahlen würde. Diese Objekte sind auch nicht »braun«, sondern leuchten rot – da aber rote Zwergsterne bereits eine eigene Gruppe bilden, wurde zur Differenzierung einfach die Farbe »gewechselt« und die noch lichtschwächere Objektegruppe entsprechend benannt.
Am 7. Mai veröffentlichte dann der Entdecker selbst, Leonid Elenin, eine kurze Erklärung, worin er darstellt, wie es zu der Elenin-Hysterie gekommen sei. Demnach wurde ein Aprilscherz als Fakt weitergegeben, der sich rasend schnell im Internet verbreitete. Ihren Ursprung habe die Meldung bei einem argentischen Astronomen namens Sergio Toscano genommen, dessen Bericht von zahlreichen lateinamerikanischen Medien aufgegriffen wurde. Wie er sagt, seien die Daten von der chinesischen Raumfahrtbehörde ausgegangen, doch scheinen sie zunächst bei einer britischen Zeitung erschienen zu sein, die hier ihren traditionellen Aprilscherz platziert hatte – in Argentinien wird das Pendant zum Aprilscherz allerdings erst am 28. Dezember gefeiert. In der Tat alles etwas verwirrend, vor allem auch die Beteiligung eines Astronomen. Und der Entdecker, Leonid Elenin, zeigte sich zunächst amüsiert, dann aber irritiert über die Entwicklung. Einige gingen so weit zu erklären, es gebe jenen Elenin, also den Entdecker, gar nicht. Das sei nur eine »Frontfirma« für die NASA oder eine andere Regierungseinrichtung, die sich darum bemühe, die bevorstehende Katastrophe zu vertuschen.

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Die auch zu Elenin zitierte Nibiru-Erklärung wird bald schon bei jedem neu entdeckten Himmelskörper herangezogen, sei es Hale-Bopp, ein neuer Transneptunier oder aber jetzt Elenin, wahlweise wie gesagt auch ein Brauner Zwerg. Zudem wird schlichtweg falsch informiert. So auch zu einem Schreiben, in dem John Holdren, Physiker und Obamas Berater für Wissenschaft und Technologie, erdnahe Objekte und deren Gefahr für unsere Zivilisation thematisiert. Natürlich erregen offizielle Quellen aus diesem Kreise stets zunächst gewisse Skepsis. Das ist nachvollziehbar, aber trotzdem immer noch von Fall zu Fall abzuwägen. Jener zehnseitige Brief stammt vom 15. Oktober 2010 und zeige angeblich auf, dass die Schattenregierung bereits längst von der drohenden Elenin-Gefahr wusste – wohlgemerkt, der Komet wurde offiziell erst am 10. Dezember 2010 entdeckt! Ohne nun mit anderen Konzepten von Holdren konform gehen zu wollen: In dem besagten Schreiben dreht sich alles schlichtweg um die allgemeine Möglichkeit einer Kollision mit Objekten, die in den erdnahen Raum eindringen. Von Komet Elenin oder einem entsprechenden aktuellen Gefahrenobjekt ist im gesamten Brief nicht die Rede. Unter anderem geht es um Suchprogramme und die Verfahrensweise, sollte ein bedrohlicher Körper entdeckt werden. So hätte dann die NASA sofort den Katastrophenschutz in Gestalt der Federal Emergency Management Agency (FEMA) zu informieren, um weitere Schritte einzuleiten. Allerdings hat sich die FEMA in ihrer bisherigen Karriere weniger als Schutzbehörde für die Bevölkerung als für die Regierungsangehörigen erwiesen und war bei vielen Katastrophen wie Fluten oder Vulkanausbrüchen sehr ineffektiv.
In seinem Brief schreibt Holdren einleitend: »Wie Sie wissen, sind NEOs Asteroiden oder Kometen, deren Bahnen sie in eine definierte Distanz zur Erde führen, wobei ein Teil dieser Objekte genügend nahe kommt, um einen Kollisionskurs mit der Erde als ernste Möglichkeit erscheinen zu lassen – und die Wahrscheinlichkeit für den Einschlag eines solchen NEO ist extrem niedrig. Nichtsdestoweniger haben sich Ereignisse dieser Art im Laufe der geologischen Vergangenheit ereignet, und unsere direkte Nachbarschaft im Sonnensystem befindet sich fortwährend in einem Schauer sehr kleiner, nicht bedrohlicher Objekte. Tatsächlich tritt ein ständiger Strom dieser Objekte auf täglicher Basis in die Erdatmosphäre ein. Er besteht vorwiegend aus Teilchen der Größe von Staubpartikeln und summiert sich auf etwa 50 bis 150 Tonnen pro Tag. Somit sollte die, wenn auch ferne, Möglichkeit einer künftigen Kolllision, die ein gefährlicheres Objekt mit einschließen könnte, nicht ignoriert werden.« Soweit die Einleitung des Briefes, der komplett zum Beispiel hier einsehbar ist. Nun, Holdren erzählt hier nichts Neues. Ich habe 1992 und 1997 jeweils im Rahmen von Buchpublikationen selbst bereits ausführlich auf diese reale Gefahr hingewiesen. Auch werde ich den Anblick Jupiters nach den Kollisionen des Kometen Shoemaker-Levy 9 gewiss nicht vergessen. Genau eine Woche im Juli 1994 befand sich der Riesenplanet unter Beschuss durch mehr als 20 Bruchstücke des Kometen, die nacheinander in den Wolkenschichten Jupiters detonierten.

[Bild: CE10b.jpg]

Täglich haben wir damals die Einschläge auf einer großen Leinwand im MPI für Astrophysik live verfolgt – die Bilder kamen von den ESO-Großobservatorien herein und zeigten die Lichtblitze deutlich. Vor Ort stand außerdem ein 0,8-Meter-Teleskop zur Verfügung, um die Ereignisse auch direkt am Instrument verfolgen zu können. Über Monate hinweg blieben die schwarzen Explosionsherde in der Jupiteratmosphäre erhalten, sie waren hervorragend zu sehen, und jeder wunderte sich nur darüber, wie lange sie die hochdynamischen Abläufe dort überstehen konnten. Nur ein einziger der größeren Einschläge dort hätte unsere Erde wohl in eine globale Katastrophe gestürzt. Glücklicherweise ist unser Planet nur klein und dient daher längst nicht so gut als kosmische Fliegenfalle – Jupiter ist da weit nützlicher, und er fängt eben auch einiges ab, bevor es uns vielleicht gefährlich werden kann.
Rein statistisch gesehen ist ein derartiger Einschlag auf der Erde wirklich überfällig. Nach heutiger Kenntnis erfolgt der Impakt eines Kilometerobjekts durchschnittlich alle 250.000 Jahre. Da aus der letzten Jahrmillion nur vier solcher kraterbildender Ereignisse bekannt sind, wäre »jetzt« mit dem nächsten Einschlag zu rechnen – doch »jetzt«, das ist eine weite Zeitspanne, die in Jahrtausenden gezählt wird, nicht in 2010, 2011, 2012 …
Nur, mit seinen 34 Millionen Kilometern Mindestdistanz bleibt der Komet Elenin glücklicherweise weit genug weg von uns, als dass er der »Untergangskomet« sein könnte. Das hält einen gewissen Dr. Sircus nicht davon ab, auf ein mathematisches Modell der NASA hinzuweisen, das die Geschichte nicht weniger bedrohlich erscheinen lasse. Auch ein Link ist angegeben, und der führt zu der allseits bekannten Horizons-Plattform, auf die jedermann Zugriff hat und sich die Bahnen beziehungsweise Ephemeriden von Körpern des Sonnensystems ausrechnen lassen kann. Hier ist auch nichts Gefährliches zu Elenin zu finden. Das wäre allerdings auch ko(s)misch. Denn sobald die ganze Welt hier Zugang zur vermeintlich bedrohlichen Wahrheit hat, warum laufen dann nicht Fachastronomen, Sternfreunde oder auch Physiklehrer weltweit Sturm, um das Desaster zu verhindern? Wichtig bei der Eingabe ist, nicht mit den Bahnelementen des Kometen zu rechnen, denn die können massive Abweichungen gegenüber den tatsächlichen Positionen liefern. Warum? Ganz einfach: Weil die sogenannten nicht gravitativen Kräfte (NGK) eines Kometen wie ein Jetantrieb wirken. Sie entstehen durch die diskreten, asymmetrisch verteilten Oberflächenbereiche, von denen Materie abströmt und eine Jetkraft auf den Kern ausübt.

Direkt am subsolaren Punkt der Oberfläche wäre deren Erwärmung theoretisch am stärksten, doch bei einem normalerweise rotierenden Kern wird auf der »Morgenseite« eine Verzögerung auftreten und auch der mittlere Vektor der Sublimationspunkte nicht direkt zur Sonne zeigen. Jedenfalls wirken sich die NKG deutlich aus. Daher sollte man besser den Objektnamen ins Horizons-System eingeben und sich die Ephemeriden direkt hierüber bestimmen lassen.

[Bild: CE12.jpg]

Komet Elenin wird astronomisch angesprochen als C/2010 X1. Auch dies könnte übrigens Verwirrung gestiftet und eine potenzielle Gefahr dieses Objektes nahegelegt haben. Denn das »X« bei einem Kometen bedeutet, dass die Bahn nicht bestimmbar ist! Moment? Woher will man dann wissen, dass Elenin nicht mit der Erde kollidiert? Oder dass er mit ihr kollidiert? Aber da muss sowieso etwas durcheinander gekommen sein. Denn das »X« bei Elenin steht an der falschen Stelle. Wenn der Komet beispielsweise X/2010 C1 hieße, dann wäre seine Bahn nicht ermittelt. Das vorangestellte »X« spielt hier die entscheidende Rolle. Das nachgestellte »X« aber bedeutet lediglich, dass Elenin nach der üblichen alphabetischen Zuordnung zu 24 Monatshälften in der ersten Dezemberhälfte 2010 entdeckt wurde, die folgende »1« besagt, dass er der erste neu entdeckte Komet in dieser Zeitspanne war. Also haben wir 2010 X1. Das vor die Jahreszahl gesetzte »C« ordnet Elenin den langperiodischen Kometen zu, die also eine Umlaufzeit von mehr als 200 Jahren haben. Das kann man bei Elenin, dem Kometen, mit seinen rund 11.800 Jahren Umlaufzeit wohl guten Gewissens behaupten! Diese Umlaufperiode nimmt Elenin erst nach seinem Perihel an und er wird sich auf einer langen Bahnellipse um die Sonne bewegen, zuvor zählte er zu den hyperbolischen Kometen!
Genauso manipulativ wie die Elenin-Interpretation des Holdren-Briefes oder die Darstellung der Horizons-Plattform kommt auch das UFO-Gefolge ins Spiel, das hinter dem Kometen herziehen soll. Bei aller Offenheit diesen Themen gegenüber – oder gerade wegen dieser Offenheit! – muss hier einfach klar bleiben, was Fakt ist. Und Fakt ist, dass im Umfeld des Kometen keine UFOs zu finden sind! Wenn hinter oder um einen Kometen verdächtig wirkende Strichspuren auftreten, dann höchstens, weil das Teleskop eben auf die Bewegung des Kometen nachgeführt wurde und die Feldsterne daher während der Belichtungszeit auf dem Bild zu kurzen Linien auseinandergezogen werden. Führt man auf die Sterne nach, erscheint umgekehrt der Komet als Strich, die Sterne wären dann Punkte. Aber da Elenin das eigentliche Aufnahmeobjekt ist, wird man das in der Regel nicht praktizieren. So aber sahen die Sterne wie kleine zylindrische Objekte aus – und wurden teils unmittelbar als fremde Flugobjekte identifiziert. Genau solche weit verbreiteten, wirklichen Verschwörungstheorien führen dann dazu, dass die tatsächlich nicht erklärlichen Phänomene von Wissenschaftlern oft nicht ernst genommen werden und die ohnehin problematische Thematik noch schwieriger zu etablieren ist.

[Bild: CE13.jpg]

Als unabhängige und offene Informationsquelle prüfen wir die uns zur Verfügung stehenden Daten nach bestem Wissen und Gewissen. In Sachen Elenin können wir absolute Entwarnung geben. Im Sinne des Wortes: Dem Himmel sei Dank!
Im Fall des Kometen Elenin erweisen sich sämtliche Hiobsbotschaften als unhaltbar.

Die Ironie an der Elenin-Geschichte mag letztlich vielleicht darin liegen, dass hier von einigen Seiten viel Wirbel um einen ganz gewöhnlichen Kometen gemacht wird, über den wir uns in Wirklichkeit keinerlei Sorgen machen müssen, dass aber ein anderer Komet sich möglicherweise bereits auf Kollisionskurs mit der Erde befindet, von dem allerdings kaum jemand spricht. Noch hat ihn niemand direkt gesehen, doch er kündigt sich an in Form eines neu entdeckten Meteorschauers. Das heißt, unsere Erde kreuzt die Bahn eines bisher nicht bestimmten kometarischen Objektes, dessen augenblickliche Position niemand kennt. Wohlgemerkt: Das alles muss überhaupt nichts bedeuten, auch hier muss keineswegs gleich Alarm ausgelöst werden. Nur, im Gegensatz zur Situation bei Elenin, die schlichtweg sternenklar ist und keiner weiteren Worte bedarf, sieht es mit einem bisher unbekannten Objekt natürlich anders aus. Also besteht hier zumindest ein gewisser Handlungsbedarf, eben um zu ermitteln, ob sich möglicherweise wirklich ein gefährlicher Komet auf Erdkurs befindet, oder aber nachzuweisen, dass auch hier kein Grund zur Sorge besteht. Das ist jedenfalls wichtiger als das Thema »Elenin«. Zumindest, was ihn betrifft, können wir ruhig schlafen, er sollte unsere kleinste Sorge auf dieser Welt sein!



RE: Planet X -Nibiru - uggabugga1111 - 27.08.2011

was könnte das sein?




RE: Planet X -Nibiru - nette - 27.08.2011

Hallo Uggabugga,

Vielleicht hilft Dir der Link weiter

http://hisz.rsoe.hu/alertmap/site/?pageid=event_other&edis_id=CO-20110826-32101-MLC

Über Peru kam gestern ein Asterioid runter. Desweiteren sind zur Zeit
3 Objekte nahe der Erde und ich glaube um dan 23.8 herum waren es sogar
5 dieser Art fragefragefrage

Jaaa, so ist das zur zeit. Kann nur auf Ashaturs neuen vid verweisen

regenbogenregenbogenregenbogen

nette herzmalen


RE: Planet X -Nibiru - uggabugga1111 - 27.08.2011

hey danke, ja habe mir das angeschaut, das video von alexander wagandt ist schon sehr hilfreich, habe dem auch ne mail geschickt mit fragen ^^ aber was ich gut fande was er meinte, ist das irgendwann der verstand nicht mehr mit kommt, also das beste ist wenn wir einfach auf unsere intuition hören, auf unser herz
er meinte es gibt nichts zu machen, naja jeder macht was er machen soll, alles hat seinen sinn und trägt zum ganzen bei
aber aus dem ganzen wirrwarr wird eine neue klarheit entstehen. oder wie alex meinte wir wachen aus diesem traum auf
was ich bisschen komisch fand als er meinte das er nicht weis ob gute oder böse "aliens" kommen, jo was soll ich dazu sagen... ich weis was ich sehe und das was ich sehe ist nicht böse... in gegenteil, sie wollen uns helfen und machen sie auch
ich freue mich jedenfalls schon auf das kommende, denn es wird was gutes sein sonnesonnesonne




RE: Planet X -Nibiru - nette - 27.08.2011


Nochmal hallo lach

Es ist schon komisch, wie schnell wir uns anpassen und außergewöhnliche Dinge normal in der Verarbeitung hinnehmen und akzeptieren.

Neuigkeiten globaler Art wird so neben-bei ver-merkt und so zu einem Stück normaler Realität ups

Ich will nicht daran glauben, nach langem Hinterfragen und nachforschen
das etwas aus den unendlichen weiten des Kosmos uns rettet oder zerstört

Ich vertraue da lieber den Quanten sonneloltierliebe

sorry, meine ganz persönliche, schmunzelnde Meinung..
Wenns nach mir geht, wünsche ich mir, das es den unbekannten
Planeten nicht gibt-den Evolutionssprung schon- ja

So, mal weiterlesen und schauen
heute ist bei dem Wetter PC-Tag. aplaus

in Liebe nette

regenbogenregenbogen