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Der Neumond am 27. September - Druckversion

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Der Neumond am 27. September - lorelei - 21.09.2011

Der Neumond am 27. September 2011
Die Kritik am Ausgang der Berlin-Wahl ist beißend heute für die Regierungskoalition, auch aus dem Ausland. Kein Wunder, denn sie hat in den letzten Monaten alles, aber auch alles getan, um sich in eine national und international unmögliche Situation zu bringen.

Regierungskoalition mitten im Leben

Dies zu klären ist schon deshalb schwierig, weil sich die unterschiedlichsten Pro- bleme zu einem wahrhaft an- sehnlichen und verfilzten Knäuel verwickelt haben, wel- ches durchaus das Potential hat, zu einem Chaotischen Knoten aufzuwerten. Frau Merkel hat es nicht leicht. Da ist zum Einen die glorreiche EU-Ideologie, die sich in ihrem Stirnchakra fest eingebrannt hat und somit unbedingt zu befolgen ist; dann sind da die drängenden Sorgen um den €uro, der anscheinend Bulimie hat und immer weniger wird; nun hat sie alles mögliche getan und gleich mehrere Rettungspakete gepackt (haben wir früher in der Schule auch gemacht und zu Weihnachten in die Ex-DDR geschickt), die jedoch nicht das halten, was sie versprochen haben; dann hat das BVerfG auch noch Hürden für den dauerhaften Rettungsschirm ESM verkündet; derweil mokieren sich immer mehr Abgeord- nete dagegen, auch in den eigenen Reihen; und da erdreistet sich doch der junge Vize- kanzler, auf den sie so große Stücke hielt, einen Plan B ins Spiel zu bringen, obwohl sie immer noch an Masterplan A festhält.

Die Wähler haben die FDP mit sagenhaften 1,8% bedacht. Trotzdem wie trotzig beharrt die FDP auf ihrem Plan B, Griechenland aus dem €uro gehen zu lassen. Dies wäre vielleicht eine Möglichkeit, würde sich nicht das Gefühl einschleichen, daß hier ein 'Sohn' gegen seine 'Mutter' aufmüpft. Für spätpubertäre Profilierungsgebaren ist jetzt aber keine Zeit.

Es ist allzu leicht zu durchschauen, daß die FDP damit nur versucht, ihre Wählerstimmen zurückzubekommen, nachdem sie aus inzwischen 5 Landtagen rausgewählt wurde. Dabei tun sie ganz verwundert, wie das nur sein könne … mich wundert es nicht, denn der Sturz Westerwelles war ein 'Königsmord', und der hatte seinen Platz, wenn auch nicht optimal, immer noch besser ausgefüllt. Erfahrung mit derartigem Verrat hat die FDP ja seit 1982, als sie Helmut Schmidt vom Thron stieß. Ansonsten ist ihr Motto 'immer dem Wind nach', bloß um mitregieren zu können. Für solchen Wankelmut hat jetzt aber niemand mehr Verständnis; schon gar nicht in der heutigen Situation. Und so ist in der Regierungskoalition ein tiefer Riß entstanden, der jetzt kaum zu überbrücken ist. Um die Kanzlerin herum wird es einsamer.

Ähnlich realitätsfern ist das Gebaren der SPD. Sie sieht bereits einen rot-grünen Son- nenaufgang, erklärt die Koalition für nicht mehr regierungsfähig und fordert Neuwahlen. Das ist höchst interessant, denn seit 3 Jahren fordert das BVerfG einen neuen Gesetzentwurf für das Wahlrecht, welches sie wegen der ungerechten Verteilung der Überhangsmandate für verfassungswidrig erklärt hatte. Dies wiederum hätte zur Folge, daß schnelle Neuwahlen gar nicht möglich sind; und wenn sie trotzdem gemacht würden, das BVerfG diese sofort für ungültig erklären müßte. Jedenfalls haben wir seit Juli kein verfassungsmäßiges Wahlrecht mehr, da die gesetzte Frist abgelaufen ist. So sieht's aus. Für Rettungspakete oder Lissa- bonverträge braucht das Abgeordnetenhaus höchstens eine Woche – das Wahlrecht aber, ebenso wie Hartz4 (von Kinderrechten ganz zu schweigen) oder gar eine neue Verfassung? – dauert Jahre, die letzten beiden Jahrzehnte.


Indessen entwickelt die Außen- politik ganz neue Perspektiven. Deutschland wird nicht nur am Hindukusch verteidigt, sondern neuerdings auch in Libyen. Wir beteiligen uns ja nicht am Krieg, nein; wir senden nur etwa 100 Spezialisten zur NATO-Planung dorthin, und Wirtschaftsvertre- ter gleich hinterher: man muß doch am Wiederaufbau mitver- dienen. Das ist gefährlich, denn wir haben dort noch etwas Karma herumliegen, was ja schließlich auch mal ans Licht will: Syrte → Bengasi → Tobruk, die damalige Reiseroute General Rommels 1941. Ehemalige Widersacher haben also große Chance, sich in diesem Leben am Tatort wiederzubegegnen – bis sie es kapieren, daß Krieg keine Lösung ist.

So gibt es jetzt aufgrund der maroden Währungssituation einige Staaten, denen der €uro unheimlich wird und die lieber aussteigen möchten (noch nicht offiziell). Die Türkei aber möchte unbedingt hinein, was sicher von Wirtschaftsinteressen geleitet ist. So ganz durchdacht kann dieser Wunsch aber nicht sein, denn es käme praktisch finanziellem Selbstmord gleich, in dieser Zeit in den €uro einzusteigen. Herr Gül und Herr Erdogan sind nun von jenem selbstbewußten Geist erfüllt, der eine gute Mischung zwischen arabischer Lichtgestalt, „Wir-sind-Aufschwung“ und Latino-Macho ist. Sie zeigen uns netterweise, wie das geht: „neue Männer braucht das Land“.

Ebenso beflügelt zeigt sich Erdogan, wenn es um das Wohl seiner palästinensischen Brüder geht; dafür legt er sich sogar mit Israel an, welches nun ein 5-Fronten-Problem hat (Türkei, Libanon, Ägypten, Syrien und Jordanien). Die Luft wird also dünner für Netanjahu, und er muß sich ständig drehen, um alle Fronten im Auge zu behalten. Hinzu kommen die Proteste im eigenen Land. Die arabische Welt wird hier zum Dampfkessel, wenn es keine Lösung für Palästina gibt. Es hängt jetzt eine Menge davon ab, ob Israel sich auf einen umfassenden Frieden mit seinen arabischen Nachbarn einläßt. Die Frage wird also sein, wie die israelische Regierung mit diesem Druck von allen Seiten umgeht. Man stelle sich nur folgendes Szenario vor, falls Israel, ein Ventil aus diesem Druck suchend, die Türkei angreifen sollte: dann nämlich, würden wir in die äußerst pikante Situation geraten, unserem NATO-Partner Türkei freundschaftliche Bündnishilfe leisten zu müssen. Aber ich nehme an, daß Netanjahu sicher eine diplomatische Variante wählen wird.

Neumond 27.09.2011

Der Neumond verspricht denn auch brisante Entwicklungen, zumal noch nicht alle Mitspieler ausreichend ge- läutert sind. Er findet auf 4° Waage statt, steht in Haus 9, soll der Mei- nungsfindung dienen und wird somit Bedeutung auch für das Ausland haben. Es geht um die zu großzügigen Ausgaben, die durch den ESM noch ausgeweitet werden sollen (Jupiter H1 in 5 Trigon Pluto). Jetzt kommen bei vielen Bedenken hoch, ob dieses Paket nicht einige Nummern zu groß ist (Jupiter rückläufig), und es dürfte sich offener Unmut darüber zeigen, vielleicht auch innerhalb der Banken und/oder der Ordnungskräfte (Mars H4 in 8). Es könnte sein, daß jetzt endlich begriffen wird, daß es dabei um unsere Freiheit geht (Mars Konj. AC im Radix DE in 11). Wir werden mit plötzlichen Entwicklungen und Erklärungen kon- frontiert sein, die sich auf die Finanz- lage beziehen, und die etwa 2 Tage vor dem Neumond eingeleitet werden (Sonne Opp. Uranus), und aktuell sind am Morgen des Neumondes.

Dies betrifft Deutschland insbesondere (MC Konj. Radix-Sonne DE) und ich nehme an, daß es eine Verkündung von Tragweite geben wird (Radix-Sonne DE in Halbsumme Saturn-Neumond). Es wird dabei um die Grenzen des finanziell Machbaren gehen (Saturn H2 in 10), um Ausgaben (Venus H5 in 10) und um die Anpassung dieser Ausgaben, die nicht ohne Quälerei vor sich geht (Venus H6 in 10, Sedna in 6). Diese Ausgaben stoßen jetzt auf natürliche Grenzen dessen, was zu verantworten ist (Venus Konj. Saturn), und dies betrifft sicher auch die Regierungskoalition (Venus + Saturn Konj. Juno). Daß diese ein Ende finden könnte, wäre groß ca. 2 Tage vor Neumond. Ebenso wäre denkbar, daß der Geldwertverlust offen dargelegt wird (Venus Konj. Saturn am 30.09.), was mir jedoch schwer fällt zu glauben; eher könnten drastische Sparmaßnahmen verkündet werden. Der Bedarf nach Erneuerung ist also groß, wobei mit aller Macht gegen gesteuert wird und eine Reform sich noch nicht durchsetzen kann, dies wird eher nächstes Jahr anstehen (Pluto Qu. Uranus).

Auf der spirituellen Ebene geht es für uns darum, diese letzte Zeit vor dem Umbruch noch zu genießen und in die Lebensfreude zu gehen (Jupiter H1 in 5), außerdem gut vorzusorgen (Venus H6) und dafür die Verantwortung zu übernehmen, so können wir kleine Gemein- schaften gründen, wie lokale Genossenschaften zur Versorgung (Venus H10 Konj. Saturn). Ebenso wird es jetzt Zeit, in unsere Berufung hineinzuwachsen, und auch das in aller Selbstverantwortung. Bei allem was geschieht, hört auf eure inneren Impulse und auf euer Empfinden, denn diese sollen, müssen und können uns führen, durch diese unglaubliche, wunderbare Zeit.
http://2012sternenlichter.blogspot.com/2011/09/der-neumond-am-27-september-2011.html


Die Bedeutung des neuen Bundestages - lorelei - 23.09.2011

Die Bedeutung des neuen Bundestages
Da es mehr und mehr kriselt in der Regierung, der Bundestag teilweise für uns völlig unverständliche Beschlüsse faßt, und in dieser denkwürdigen Zeit einige wichtige Ereignisse im Bundestag stattfinden, sollten wir uns diesen etwas genauer ansehen.

Das Parlament, das seit Grün- dung der BRD 1949 in Bonn tagte, zog 1999 in ihr neues Domizil nach Berlin. Dazu bekam der alte Reichstag einen neuen Anbau, den wir alle als große gläserne Kuppel schon oft gesehen haben. Ein riesiges Gebäude aus Stahl und Glas, das Aussichtsplattformen für Besucher bietet, die von dort oben Berlin bewundern können. Die Kuppel wird in der Mitte von verspiegelten Streben gestützt, die sich konisch nach unten verjüngen. Auf dem Bild ist links zu sehen, daß dort ein netzartiges Gebilde aus Stahl aufgehängt ist, das sich nach unten wölbt und wie eine überdimensionale Antenne anmutet. Unter dieser Plattform befindet sich der große Plenarsaal des Bundestages, in den man von oben auch hineinsehen kann.


Am 19. April 1999 übergab der britische Architekt Foster die Schlüssel an den Bundes- tagspräsidenten, und wir werden sehen, was dies zu bedeuten hat.



Zunächst einmal taucht die Frage auf, warum dieser Neubau an einen Architekten aus GB vergeben wurde? Bei einem so wichtigen Gebäude gibt man doch nicht die Oberaufsicht an ein anderes Land. Wie es scheint, haben die ehemaligen Siegermächte doch noch ganz schön Einfluß. Dann läßt sich auch über Schönheit in der Architektur streiten – da gibt es sicher angenehmere Materialien als soviel kalter Stahl mit Spiegeln. Das i-Tüpfelchen oder besser der Dorn im Auge ist jedoch diese mönströse Stahlspitze, die als Verlängerung der konischen Mitte der Kuppel mitten über dem Plenarsaal hängt!


Wie wirkt dieser Anblick auf euch? Würdet ihr euch so ein Teil als Schmuckstück übers Bett oder euren Schreibtisch hängen? Ganz bestimmt nicht, weil hier ein recht bedrohliches Gefühl aufkommt, nämlich daß ständig Unheil über uns schwe- ben könnte. Und nicht nur das: wenn man dieses Stahlmonster nach Feng Shui Kriterien be- trachtet, so wird schnell deut- lich, daß hier ein sehr negativ wirkendes Sha-Chi erzeugt wird, also zerstörerische Energie, und das mitten im Raum, wo das Chi, also die Lebenskraft, frei und ungehindert fließen sollte. Nun kann man nicht voraussetzen, daß der Architekt Feng Shui Kenntnisse hatte, dies also 'aus Versehen' so entstand – aber wenn doch, muß es Absicht gewesen sein, und zwar eine recht finstere.


Schauen wir uns das Radix der Schlüsselübergabe an, in dem die Absicht enthalten sein muß. Der Krebs-AC und der Mond in 11 zeigen sehr schön die neue Behausung des Parlaments an, in dem freie Rede und Abstimmung erfolgen soll. Hier kommen verstärkt die weiblichen Elemente zusammen, wobei es auch um Versorgen und Behüten des Volkes geht (Ceres-Mond-Venus Konj.). Doch werden diese Eigenschaften sehr unterdrückt, und zwar durch Angst, Manipulation und Verrat (Mond-Venus Opp. Pluto-Ixion), die sich auf die Gemeinschaft auswirken (Pluto-Juno Konj.). Ebenso wird schöpferische Kreativität, wie überhaupt das göttliche Prinzip unterdrückt (Pluto Konj. Quaoar). Hinzu kommt, der Aszendent steht auf „zu spät“ (nach stundenastrologischer Regel), was soviel bedeutet wie „so wird das nix“. Dann steht der AC auf einem Gruppenschicksalspunkt von Mars-Pluto; und wenn das der Ausgangspunkt ist, dann muß hier radikal bereinigt werden, oder diese Kräfte wirken vernichtend.



Bundestag Schlüsselübergabe
Wo hängt hier nun dieser Dolch? Schaut nach oben, es ist das Widder- MC, mit dem Mars als Herrscher, der bis unten 'hängt' und im Skorpion in 4 das Innere bis ins Mark trifft. Er wirkt tödlich, weil die Energie immer auf Widerstand trifft (Saturn Opp. Mars). Dieser Widerstand oder die Regeln, die natürlich maßregeln, kommen von außen und wollen im Bundestag be- stimmen (Saturn ist H7 in 10), und zwar am liebsten über die Finanzen (Venus hat Saturn im 'Schlepptau'). Das bedeutet, hier ist ein Vernich- tungswille am Werk, der gegen die Selbstbestimmung arbeitet und für die Menschen, die dort jeden Tag sitzen, auf Dauer gefährlich ist. Ich frage mal provokant: wieviel Abgeordnete sind die letzten 12 Jahre an Krebs verstorben? Wahrscheinlich über- durchschnittlich viel, denn die Kon- stellation ist eindeutig (Sonne-Saturn-Neptun). Das ist zwar nicht zwingend; aber ich glaube, ich übertreibe nicht.


Das möchte ich erklären. Wenn eine Saturn-Neptun Spannung da ist, bedeutet dies bereits, daß der Neptun, also das göttliche Prinzip des Lebens nicht frei ist. Es 'fehlt' dazwischen der Uranus, der dieses Prinzip zum Ursprung bringen soll, um es dann an die Bestimmung, den Saturn weiterzugeben. So läuft es normalerweise, aber hier eben nicht. Die Sonne-Saturn Konjunktion sagt uns auch, daß die Regierung nicht in die Selbstverantwortung geht, sondern sich von außen bestimmen läßt (Saturn H7). Und wenn diese Verantwortung nicht angenommen wird, als eine, die aus dem göttlichen Prinzip des Lebens kommt, dann wird die Sonne irgendwann krank – in diesem Fall tatsächlich körperlich (Sonne H2). Was hinzu kommt: der Uranus, der den Neptun nicht an Saturn weitergeben kann, hebt dann dort auf, wo er steht – hier hebt er die Ideale von Freiheit auf (in 8 im Wassermann). Und genau das passiert im Bundestag, und zwar immer rasanter. Stück für Stück werden uns die Freiheiten genommen; nun sind sogar noch die Finanzhoheitsrechte dran.


Weiter sind die Konstellationen enthalten für den 'entmachteten König' (Sonne-Neptun), und für das 'Opfer' (Sonne-Mars). Dem Schlüssel (Chiron) der übergeben wurde, haftet von vornherein Verrat an (Chiron-Ixion Konj.). Ich sprach vorhin über dies netzartige Konstrukt auf der oberen Etage für Besucher: ganz oben am MC steht Merkur, der auf seinem Kopf die 'Antennen' hat, als Ausdruck der Öffnung und Empfangsbereitschaft. Beide stehen an markanter Stelle, dem Welt-Aszendenten. Die Frage ist, was hier empfangen wird; auf jeden Fall wird „es“ nach unten in die Spitze geleitet, und damit direkt in den Bundestag.


Was eigentlich geschehen sollte, wäre Folgendes: der Mars steht für die Bestimmung (H10), und deshalb soll er bereinigen im Sinne des Wahr- haftigen (Mars Qu. Neptun). Das bedeutet, es muß alles benannt werden, was falsch ist, jede Unterdrückung, Bedrohung und Manipulation, die hier in Richtung Angst erzeugen geht (Pluto in 5 im Skorpion) – und stattdessen soll im Bewußtsein aller die Wahrheit auftauchen (Neptun in 7). Und wenn die Wahrhaftigkeit als Prinzip angenommen ist, dann kann auch das Ideal von Freiheit an Form gewinnen (Uranus in 8), und die Regierung müßte DAFÜR Verantwortung übernehmen (Sonne-Saturn in 10). Dann, und nur dann, können sich die Bedingungen für die Gesellschaft glücklich fügen (Jupiter H6 in 10).


Es wird interessant sein zu beobachten, was geschieht, wenn Uranus bald stationär auf dem MC steht (ab 12. November, in der Wirkung durchgängig bis 1. Januarwoche). Ebenso steht er dann auf Merkur, und der soll die Wahrheit verkünden (H12). Wenn wir Glück haben, kommen einige überraschende Hintergründe ans Licht – dazu müßten wir aber auch öffentlich benennen, was nicht stimmt. Wenn nicht, wird in dieser Zeit unsere Freiheit aufgehoben. Auf jeden Fall steht eine radikale Kehrtwende an, und es dürfte schwierig für diese Regierung sein, diesen Winter zu überleben.



Eingestellt von OSIRA um 22:28