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So werden wir im Hamsterrad festgehalten! - Druckversion

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So werden wir im Hamsterrad festgehalten! - angel - 08.12.2010

Wie treibt man die Menschen zur Mehrarbeit ?
Kommentare (35)

Stellen Sie sich folgendes fiktives Szenario vor: Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann.

Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde:“Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren.

Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.

Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.

Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten.

Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.

Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.

Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen.”

“Oh ja, das klingt gut !” sagte einer in der Gruppe. „Wie machen wir das?”

“Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen.

Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben – das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden.”

„Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?“

„Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.

Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.“

“Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?” fragt ein Teilnehmer beängstigt.

“Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen.

Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern. Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt – wer will schon als scheinbarer „Frauenfeind“ dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt.”

“Hervorragend !“, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. „Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten – ist es nicht viel zu teuer ?” meldete einer Bedenken an.

“Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende.”

“Wie soll das denn gehen?”, fragten einige ganz erstaunt.

“Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren – und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken.”

“Genial !”, riefen alle entzückt.
“Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde.”

Dieser Text stammt aus dem Buch “Der Marionettenstaat” von Günter Hannich

Dieses “Konzept” ist leiden kein Märchen. Es ist bittere Realität und passt genau zu dem, was ich über die Illuminatenbewegung weiß. Auch wenn alle Infos zu den Illuminaten offiziell ins lächerliche gezogen werden, dieser Text (oben) beweist, dass es diese Bewegung wirklich gibt und wie sie arbeitet. Es wird Zeit, dass wir das erkennen und aus dem Hamsterrad ausbrechen. Wir schaffen uns dabei “staatliche” Feinde, aber wir bekommen dadurch auch sehr mächtige Freunde. Deshalb brauchen wir auch keine Angst zu haben, wenn wir ausbrechen.

Quelle:fuellhornleben:

Im Original nachzulesen unter http://www.seelenkrieger.org/?p=5646#more-5646



RE: So werden wir im Hamsterrad festgehalten! - Lebewesen - 13.12.2010

Hallo Angel,
vielen Dank für deinen gut informierten Bericht. Ich habe mir darüber auch schon viele Gedanken gemacht.
Jeder von uns kann aus diesen Hamsterrad aussteigen. Wir müssen nicht immer mehr arbeiten um immer mehr zu bekommen. Wir brauchen nur so viel arbeiten wie wir tatsächlich für uns benötigen. Wir können unsere Bedürftnisse betrachten und gegebenenfalls reduzieren.
Ich persönlich bin in dieser Inkarnation Schmiedemeister und sollte im vorgetäuschten Existenzkampf nicht nur mitkämpfen, sondern auch noch so viele meiner Mitmenschen wie irgend möglich rekrutieren.
Ich habe allerdings diesen Umstand genutzt um mehr Zeit für mich in mein Leben zu holen. Nun nutze ich die Zeit in der ich top fit bin um spirituell mehr und mehr zu erwachen. Außerdem webe ich in dieser Zeit die Träume ins Jetzt von denen ich mir wünsche dass sie schon da wären.
sonneblume
Friede und Freude sei mit Dir auf all deinen Wegen


RE: So werden wir im Hamsterrad festgehalten! - Moses - 19.02.2012

Es gibt Menschen, die mit sehr wenig auskommen:

Wohnen in einem Bauwagen mit anderen abseits der Stadt:

https://www.facebook.com/pages/Alt-Ungnade/288684864723

Oder auf Tenerifa:

www.wohnen-fuer-arbeit.de

Essen wächst im Garten. Hühner liefern Eier. Vermietung bringt etwas

Geld.

Das sind mal 2 Beispiele, die ich auch gut finde.

sonneblume

buddha


RE: So werden wir im Hamsterrad festgehalten! - Ajanura - 19.02.2012

Ich habe auch letztens irgendwo einen Thread gelesen - war es nicht sogar hier?- wo es um eine Familie geht, die fast ohne Geld auskommt. Die Frau hatte noch einen kleinen Teilzeitjob, weil sie sich und die zwei Kleinkinder krankenversichert haben wollte. Außerdem braucht man ja Windeln und ein paar Kosmetika, Putz- und Pflegemittel. Auf Telefon und Internet und Fernsehen haben sie bewusst verzichtet, wenn es nötig war, haben sie das Internet in der öffentlichen Bücherei benutzt. Gewohnt haben sie in einer Angestelltenwohnung bei einem reichen Unternehmer, der ihr Lebenskonzept gut fand. Dafür verrichtete er kleinere Hausmeistertätigkeiten auf dem Anwesen.
Gegessen haben sie nur Biolebensmittel, die sie bei größeren Supermarktketten nachts aus den Müllcontainern geholt haben, die ja Tonnen von Lebensmitteln und kistenweise Obst und Gemüse wegwerfen, sobald diese kurz vor dem Ablaufdatum oder leicht welk sind - wobei diese Lebensmittel ja in den allermeisten Fällen noch total in Ordnung sind. Für die Lagerung hatten sie sich eine Tiefkühltruhe geleistet. Möbel holten sie sich vom Sperrmüll und er arbeitete diese Möbel auf. Klamotten besorgten sie sich in Second-Hand-Läden, oder bei Kleiderbörsen. Sie bekamen auch kistenweise Klamotten von Bekannten und Verwandten, die diese sonst weggeworfen hätten. Ab und zu verkauften sie diese Second Hand-Klamotten oder schönere aufgearbeitete Möbel vom Sperrmüll , die überzählig waren auch auf Flohmärkten, um sich ein wenig dazu zu verdienen. Auf diese Weise kam diese junge 4-köpfige Familie mit etwa 500 Euro im Monat aus und hatte alles, was sie brauchte.

Ist allerdings nicht jedermanns Sache und auch mit Planung,Aufwand und Arbeit verbunden. Aber es geht grundsätzlich. Zumindest in unserer reichen Wegwerfgesellschaft.

Liebe Grüße, Maren


RE: So werden wir im Hamsterrad festgehalten! - Moses - 19.02.2012

(19.02.2012, 15:01)Ajanura schrieb: Ich habe auch letztens irgendwo einen Thread gelesen - war es nicht sogar hier?- wo es um eine Familie geht, die fast ohne Geld auskommt. Die Frau hatte noch einen kleinen Teilzeitjob, weil sie sich und die zwei Kleinkinder krankenversichert haben wollte. Außerdem braucht man ja Windeln und ein paar Kosmetika, Putz- und Pflegemittel. Auf Telefon und Internet und Fernsehen haben sie bewusst verzichtet, wenn es nötig war, haben sie das Internet in der öffentlichen Bücherei benutzt. Gewohnt haben sie in einer Angestelltenwohnung bei einem reichen Unternehmer, der ihr Lebenskonzept gut fand. Dafür verrichtete er kleinere Hausmeistertätigkeiten auf dem Anwesen.
Gegessen haben sie nur Biolebensmittel, die sie bei größeren Supermarktketten nachts aus den Müllcontainern geholt haben, die ja Tonnen von Lebensmitteln und kistenweise Obst und Gemüse wegwerfen, sobald diese kurz vor dem Ablaufdatum oder leicht welk sind - wobei diese Lebensmittel ja in den allermeisten Fällen noch total in Ordnung sind. Für die Lagerung hatten sie sich eine Tiefkühltruhe geleistet. Möbel holten sie sich vom Sperrmüll und er arbeitete diese Möbel auf. Klamotten besorgten sie sich in Second-Hand-Läden, oder bei Kleiderbörsen. Sie bekamen auch kistenweise Klamotten von Bekannten und Verwandten, die diese sonst weggeworfen hätten. Ab und zu verkauften sie diese Second Hand-Klamotten oder schönere aufgearbeitete Möbel vom Sperrmüll , die überzählig waren auch auf Flohmärkten, um sich ein wenig dazu zu verdienen. Auf diese Weise kam diese junge 4-köpfige Familie mit etwa 500 Euro im Monat aus und hatte alles, was sie brauchte.

Ist allerdings nicht jedermanns Sache und auch mit Planung,Aufwand und Arbeit verbunden. Aber es geht grundsätzlich. Zumindest in unserer reichen Wegwerfgesellschaft.

Liebe Grüße, Maren


Ja, hier nochmal der Artikel:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13816069/Diese-deutsche-Familie-lebt-praechtig-ohne-Geld.html

Ist schon interessant.

sonneblume


RE: So werden wir im Hamsterrad festgehalten! - Manas - 06.04.2012

Bei Anastasia - Tocher der Taiga, kann man sich sicher ein paar Dinge abschauen. Die ersten vier Bücher habe ich selber gelesen. Inwischen soll es 10 geben.


Zitat: Band 1: Anastasia, Tochter der Taiga. ISBN 3-906347-66-4
Band 2: Die klingenden Zedern Russlands. ISBN 3-9806724-1-7
Band 3: Raum der Liebe. ISBN 3-9806724-2-5
Band 4: Schöpfung. ISBN 3-9806724-3-3
Band 5: Wer sind wir. ISBN 3-9806724-6-8
Band 6: Anastasia – Das Wissen der Ahnen. ISBN 3-89845-058-9
Band 7: Anastasia – Die Energie des Lebens. ISBN 3-89845-058-9
Band 8 (Teil 1): Anastasia – Neue Zivilisation, 2005. ISBN 3-89845-058-9
Band 8 (Teil 2): Anastasia – Bräuche der Liebe, 2007. ISBN 978-3-89845-180-2
Band 10: Anasta
http://de.wikipedia.org/wiki/Anastasia_%28Buchreihe%29#Bisherige_Titel

Hier gehts zu Anastasia auf spirituelle-revolution
http://spirituelle-revolution.net/showthread.php?tid=3104&highlight=Anastasia