HEW´s ~ Gesellschaften hochentwickelter Wesen - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ LICHTbotschaften und AUFSTIEGsgeschehen ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=12) +--- Forum: ☼ Visionen und Prophezeiungen für den Aufstieg (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=13) +--- Thema: HEW´s ~ Gesellschaften hochentwickelter Wesen (/showthread.php?tid=2856) |
HEW´s ~ Gesellschaften hochentwickelter Wesen - ahau - 20.11.2011 "Ihr solltet die Beschreibung von anderen Kulturen nicht als Kritik an eurer eigenen Kultur auffassen. Diese Beschreibung beinhaltet keine Verurteilung. Und ihr werdet auch nicht verdammt werden, wenn ihr die Dinge anders macht - wenn ihr anders reagiert - als die weiterentwickelten Wesen. ...Und so sagte ich, daß die höher entwickelten Wesen des Universums nie ein anderes fühlendes Wesen aus Zorn töten würden. Erstens würden sie keinen Zorn empfinden. Zweitens würden sie der leiblichen Erfahrung eines anderen Wesens ohne dessen Einwilligung kein Ende setzen. Und drittens würden sie sich nie »angegriffen« fühlen, auch nicht von außerhalb ihrer Gesellschaft oder ihrer Spezies. Denn dies setzt das Gefühl voraus, daß dir jemand etwas wegnimmt - dein Leben, deine Familie, deine Freiheit, dein Eigentum - irgend etwas. Und ein hochentwickeltes Wesen käme nie in diese Lage, weil es dir ganz einfach geben würde, was du deiner Ansicht nach so dringend brauchst, daß du sogar bereit wärst, es dir mit Gewalt zu nehmen. Es gäbe es dir selbst um den Preis seines leiblichen Lebens, weil es weiß, daß es sich alles wieder erschaffen kann. Es gäbe ganz selbstverständlich alles an ein weniger entwickeltes Wesen weg, das genau das nicht weiß. Von daher sind hochentwickelte Wesen weder Märtyrer noch Opfer irgendeines "Despoten". Doch das ist nicht alles. Nicht nur ist sich ein hochentwickeltes Wesen darüber klar, daß es sich alles wiedererschaffen kann, es weiß auch, daß es das gar nicht muß. Es ist sich dessen bewußt, daß es nichts davon braucht, um glücklich zu sein oder sein Überleben zu sichern. Es weiß, daß es nichts außerhalb seines Selbst braucht und daß sein "wahres Selbst«, das, was es ist, nichts mit irgend etwas Physischem zu tun hat. Weniger entwickelte Wesen und Rassen wissen das in der Regel nicht. Und schließlich weiß ein hochentwickeltes Wesen, daß es und sein Angreifer eins sind. Es sieht den Angreifer als einen verwundeten Teil seines eigenen Selbst. Und es ist seine Aufgabe, alle Wunden zu heilen, damit das Alles-in-Einem sich wieder als das erkennen kann, was es wirklich ist. Es gibt also alles weg, was es hat, so wie du gegen Schmerzen ein Aspirin schluckst. Erzähl mir mehr über die hochentwickelten Zivilisationen und Wesen. Durch was sonst, abgesehen von der Tatsache, daß sie sich unter keinen Umständen gegenseitig umbringen, unterscheiden sie sich von uns ? Sie teilen miteinander. He, das tun wir auch ! Nein, sie teilen alles miteinander. Mit allen. Kein Wesen ist davon ausgenommen. Alle Naturressourcen ihrer Welt, ihrer Umwelt, werden gerecht aufgeteilt und an alle verteilt. Es gibt nicht den Gedanken, daß eine Nation oder Gruppe oder Kultur eine Naturressource »besitzt«, nur weil sie zufällig an dem Ort angesiedelt ist, wo diese gefunden wird. Ihrem Verständnis nach gehört der Planet (oder die Planeten), den eine Gruppe oder Spezies ihr Zuhause nennt, allen - allen Spezies in diesem System. Ja, der Planet oder die Planetengruppe selbst wird als ein »System« begriffen. Als ein ganzheitliches System, nicht nur als eine Anhäufung von kleinen Teilen oder Elementen, von denen ein jeder oder jedes, ohne schädigende Auswirkung auf das System selbst, dezimiert oder ausgelöscht werden kann. Was sind die Leitprinzipien in einer HEW-Gesellschaft ? Das erste Leitprinzip ist: Wir sind alle eins. Jede Entscheidung, jede getroffene Wahl, alles, was ihr als »moralische« und »ethische« Grundsätze bezeichnen würdet, gründet sich auf dieses Prinzip. Das zweite Leitprinzip ist: Alles in dem einen ist wechselseitig miteinander verbunden. Auf der Grundlage dieses Prinzips würde kein Angehöriger einer Spezies einem anderen irgend etwas vorenthalten können oder wollen, einfach nur deshalb, weil er es »zuerst hatte« oder es sein »Besitz« ist oder es »nur wenig davon« gibt. Die wechselseitige Abhängigkeit alles Lebendigen im Speziessystem wird anerkannt und respektiert. Die relativen Bedürfnisse jeder Spezies eines lebendigen Organismus innerhalb des Systems werden immer im Gleichgewicht gehalten - weil sie immer geistig präsent sind. Bedeutet dieses zweite Leitprinzip, daß es kein persönliches Eigentum gibt ? Nicht, wie ihr es versteht. Ein HEW versteht unter »persönlichem Eigentum«, daß es für jede gute Sache, die sich in seiner Obhut befindet, persönliche Verantwortung trägt. Das Wort, das in eurer Sprache dem Gefühl am nächsten kommt, das ein HEW für einen »kostbaren Besitz«, wie ihr es nennen würdet, empfindet, ist Verwalteramt. Ein HEW ist ein Verwalter, kein Besitzer. Das Wort »besitzen« und eure Grundgedanken, die sich damit verbinden, sind kein Bestandteil der Kultur von HEWs. Es gibt keinen »Besitz« in dem Sinn, daß einem etwas »persönlich gehört«. HEWs besitzen nicht, HEWs liebkosen. Das heißt, sie halten, umarmen, lieben und sorgen für die Dinge, aber sie betrachten sie nicht als ihr Eigentum. Menschen besitzen, HEWs liebkosen. So könnte man in eurer Sprache den Unterschied beschreiben. In eurer Vergangenheit glaubten die Menschen das Recht zu haben, alles, auf das sie ihre Hand legten, als ihren persönlichen Besitz zu betrachten. Das schloß Frauen, Kinder, Land und die Reichtümer des Landes mit ein. Sie betrachteten alles mögliche als ihr Eigentum, auch Dinge, die ihnen andere Dinge verschaffen konnten. Viel von diesem Glauben wird in der menschlichen Gesellschaft immer noch für eine Wahrheit gehalten. Die Menschen waren schließlich besessen von diesem Grundgedanken des »Eigentumsrechts«. HEWs, die das aus der Ferne beobachteten, nannten das eure »Besitztumsbesessenheit«. Nun, da ihr euch weiterentwickelt habt, versteht ihr immer mehr, daß ihr in Wirklichkeit nichts besitzen könnt - am allerwenigsten eure Ehepartner und Kinder. Doch viele von euch kleben immer noch an der Vorstellung, daß ihr Land und alles, was sich darauf, darunter und darüber befindet, besitzen könnt. (Ja, ihr sprecht sogar von »Lufthoheitsrechten«!) Im Gegensatz dazu sind sich die HEWs des Universums dessen bewußt, daß der physische Planet unter ihren Füßen nichts ist, was irgendeiner von ihnen im einzelnen besitzen kann -obschon einem einzelnen HEW nach den Regeln der Gemeinschaft die Fürsorge für ein Stück Land übertragen werden kann. Und erweist es sich als guter Verwalter, mag ihm gestattet (oder mag es gebeten) werden, dieses Verwaltungsamt an seine Nachkommen weiterzugeben, und diese geben es wiederum an ihre Nachkommen. Doch sollten sich diese zu irgendeinem Zeitpunkt als keine guten Verwalter erweisen, behalten sie die Fürsorge für das Land nicht. Wow! Wenn das hier unser Leitprinzip wäre, würde weltweit die Hälfte der Industrie ihren Besitz aufgeben müssen! Und das globale Ökosystem würde sich über Nacht dramatisch verbessern. In einer hochentwickelten Kultur würde einem Konzern niemals gestattet werden, das Land um des Profits willen auszuplündern. Denn es wäre ganz klar ersichtlich, daß die Lebensqualität der Leute, die Besitzanteile an dem Konzern haben oder für ihn arbeiten, irreparablen Schaden erleiden würde. Was ist daran profitabel?" Aus "Gespräche mit Gott" Band 3, Neale Donald Walsch »Dein« und »Mein« - ahau - 20.11.2011 Ein anderes faszinierendes Merkmal hochentwickelter Kulturen ist die Tatsache, daß sie kein Wort oder keinen Laut oder irgend etwas haben, das eurem »Dein« und »Mein« entspricht. In ihrer Sprache existieren keine besitzanzeigenden Fürwörter, und wenn sie sich in einer eurer irdischen Sprachen ausdrücken müßten, müßten sie diese Dinge umschreiben. »Mein Auto« würde zu »das Auto, mit dem ich jetzt beisammen bin«. Und aus »mein Partner« oder »meine Kinder« würde »der Partner« oder »die Kinder, mit denen ich jetzt beisammen bin«. Ausdrücke wie »jetzt beisammen« oder »in der Gegenwart von« kommen dem am nächsten, was ihr als »Eigentum« oder »Besitztum« beschreiben würdet. Das, »in dessen Gegenwart« ihr seid, wird zum Geschenk. Das sind die wahren «Geschenke« des Lebens. Somit kann man in der Sprache der hochentwickelten Kulturen noch nicht einmal von »meinem Leben« sprechen, sondern könnte nur vom »Leben, in dessen Gegenwart ich bin« reden. Das ähnelt ein wenig eurer Redewendung von »in der Gegenwart Gottes sein«. Wenn ihr in der Gegenwart Gottes seid (was jedesmal der Fall ist, wenn ihr in der Gegenwart voneinander seid), würdet ihr nie daran denken, Gott vorzuenthalten, was Gottes ist - was heißt, irgendeinen Teil von dem, was ist. Ihr würdet ganz natürlich das, was Gottes ist, mit jedem Teil dessen, was Gott ist, teilen - und das in gleichem Maße. Das ist das spirituelle Verständnis, das den gesamten gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen und religiösen Strukturen aller hochentwickelten Kulturen zugrunde liegt. Das ist die Kosmologie allen Lebens. Und nur dadurch, daß diese Kosmologie auf der Erde nicht beachtet, daß sie nicht verstanden und nicht in ihr gelebt wird, werden alle eure Erfahrungen von Zwietracht und Uneinigkeit geschaffen. Aus "Gespräche mit Gott" Band 3, Neale Donald Walsch RE: HEW´s ~ Gesellschaften hochentwickelter Wesen - ahau - 27.11.2011 Wodurch unterscheiden sich diese Kulturen von der unseren noch ? In vielen anderen Punkten. Bei ihnen gibt es keine Konkurrenz. Ihnen ist klar, daß der Verlust des einen der Verlust aller ist. Deshalb erschaffen sie auch keine Sportarten und Spiele, bei denen den Kindern (und in Fortsetzung den Erwachsenen) der eigenartige Gedanke eingegeben wird, daß es unterhaltsam ist, wenn einer »gewinnt«, während ein anderer »verliert«. Und, wie ich schon sagte, teilen sie alles miteinander. Wenn ein anderer etwas braucht, würde es ihnen nicht im Traum einfallen, etwas, was sie haben, ganz einfach nur deshalb zu behalten oder zu horten, weil es wenig davon gibt. Im Gegenteil, genau aus diesem Grund würden sie es mit anderen teilen. In eurer Gesellschaft steigen die Preise für Mangelware, wenn ihr sie überhaupt mit jemandem teilt. Auf diese Weise könnt ihr euch bereichern, wenn ihr etwas, das ihr »besitzt«, mit anderen teilt. Auch hochentwickelte Wesen werden dadurch bereichert, daß sie mit anderen selten vorhandene Dinge teilen. Nur definieren HEWs und Menschen diesen Begriff auf unterschiedliche Weise. Ein HEW fühlt sich dadurch »bereichert«, daß es alles großzügig und ohne daraus Profit schlagen zu müssen mit anderen teilt. Ja, dieses Gefühl ist der Profit. Es gibt in eurer Kultur verschiedene Leitprinzipien, aus denen euer Verhalten resultiert. Und wie ich schon sagte, ist eines eurer wichtigsten Leitprinzipien das vom Überleben der Stärksten. Man könnte es euer zweites Leitprinzip nennen. Ihm liegt alles zugrunde, was eure Gesellschaft erschaffen hat: die Wirtschaft, die Politik, die Religion, das Erziehungswesen, die Gesellschaftsstrukturen. Doch für hochentwickelte Wesen ist dieses Prinzip ein Widerspruch in sich selbst. Da das erste Leitprinzip der HEWs lautet, wir sind alle eins, ist das Eine nicht stark, solange nicht alle stark sind. Von daher ist das Überleben des Stärksten unmöglich - oder das einzig mögliche Ding (somit ein Widerspruch) -, da das »Stärkste« so lange nicht »stark« ist, bis es das ist. Kannst du dem folgen? Aus "Gespräche mit Gott" Band 3, Neale Donald Walsch |