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Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - Druckversion

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+--- Thema: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke (/showthread.php?tid=3483)



Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - Nachtelf - 17.01.2012

„Ich bin“ – und immer nur Stärke! Auch zu sagen: „ich bin verwirrt!“ (Gefühle in Unordnung!) „mir geht es heute nicht gut“ – auch das darf sein. Mein göttliches Ich bin ist mein Stärkstes, - und auch mein Schwächstes!

Du kannst von Deinen starken Anteilen Deine schwächeren Anteile umarmen und erlösen. Aber es funktioniert nicht ganz. Du musst mit Deinem göttlichen Ich bin "in" Deinen schwächeren Seelenanteilen sein, die DU auch bist. Also „ich bin“ schwach und angreifbar im Moment.. „Ich bin hilflos“ im Augenblick. Hilflosigkeit zuzulassen ist wichtig, um in Deinen schwächeren oder verletzten Gefühlen zu sein. Sei in Deinen Gefühlen, lasse zu, was immer auch kommt. Die Orientierung geben Dir eben diese Gefühle wieder. Wenn Du gefühlt hast, geweint hast, in Deinem inneren Kind, bist du ein Stück klarer und leichter. Dein inneres Kind kann auch verängstigt sein von irgendetwas. Lass auch das zu! – in Liebe! - und es wird sich lösen. Immer, wenn ich schwach war, und es zuließ, war die Liebe von Gott am stärksten spürbar. Meine Engel lieben mich so, wie ich bin und halten mich in diesen Momenten.

Jeder Mensch hat einen eigenen Schutzengel für sein „inneres Kind“ und das „innere Licht“. Ester (so heißt sie bei mir) sprach mich erst vor einigen Monaten an, als ich loslassen konnte. Sie bot mir an, mein inneres Kind zu umarmen, wann immer ich es wünschte oder brauchte.herzmalen


Mein inneres Kind muss schwach sein dürfen. Im Gegensatz zum Erwachsenen, der „selbst bewusst“ ist, und weiß, was er tut. Stärke bedeutet aber auch, Schwäche zulassen zu können.

Als ich einmal durch eine schlimme Angstphase musste, zweifelte ich an mir und an meinem Vertrauen zu Gott. Es war so schlimm, dass ich nicht mehr wusste, ob Gott mich liebt. „Ich bin Dein Vater! Du bist doch mein Kind!“ Er hat mich angesprochen, in diesem Moment, als ich den Halt verloren hatte. Wann immer ich mich daran erinnere, bin ich aufgehoben in ihm, bedingungslos. Sein Kind. Ich tue es nicht zu oft. Im Leben bin ich selbstbewußt. Der ich bin. Meiner göttlichen Kraft und Macht bewusst und in Liebe.

Gott sprach nur zweimal zu mir in meinem Leben. In einer Nacht vor 1 ½ Jahren sprach er in bestimmtem Ton zu mir: „Die Erde soll erhöht werden!“ So wird es geschehen.



RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - sevgi - 17.01.2012

laß dich umarmen ElfenHerz....danke*verneig

herzensgruß


RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - andreas10111 - 27.03.2012

ich bin ein kind lso.2.mal kind
lol


RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - Leopold - 17.04.2013

Hallo, grüß euch.

Im Wunderbuch steht über das innere Kind geschrieben : Das Denksystem des Ego zu untergraben muss als schmerzlich wahrgenommen werden, obwohl das alles andere als wahr ist. Ein kleines Kind schreit vor Wut, wenn du ihm ein Messer oder eine Schere wegnimmst, obwohl es sich wohl schaden könnte, wenn du es nicht tätest. In diesem Sinne bist du immer noch ein kleines Kind.

Und das meint Robert Betz wohl, wenn er vom inneren Kind spricht, dass wir etwas haben wollen, es uns aber nicht gut tut, wenn wir es bekommen, weil es uns dann im Enderfolg Schmerzen bringt.

Es ist Zeit aufzuwachen, erwachsen zu werden, Leopold

aufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachen


RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - ~Arokym~ - 24.04.2013

(17.01.2012, 15:09)Nachtelf schrieb: „Ich bin“ – und immer nur Stärke! Auch zu sagen: „ich bin verwirrt!“ (Gefühle in Unordnung!) „mir geht es heute nicht gut“ – auch das darf sein. Mein göttliches Ich bin ist mein Stärkstes, - und auch mein Schwächstes!

Du kannst von Deinen starken Anteilen Deine schwächeren Anteile umarmen und erlösen. Aber es funktioniert nicht ganz. Du musst mit Deinem göttlichen Ich bin "in" Deinen schwächeren Seelenanteilen sein, die DU auch bist. Also „ich bin“ schwach und angreifbar im Moment.. „Ich bin hilflos“ im Augenblick. Hilflosigkeit zuzulassen ist wichtig, um in Deinen schwächeren oder verletzten Gefühlen zu sein. Sei in Deinen Gefühlen, lasse zu, was immer auch kommt. Die Orientierung geben Dir eben diese Gefühle wieder. Wenn Du gefühlt hast, geweint hast, in Deinem inneren Kind, bist du ein Stück klarer und leichter. Dein inneres Kind kann auch verängstigt sein von irgendetwas. Lass auch das zu! – in Liebe! - und es wird sich lösen. Immer, wenn ich schwach war, und es zuließ, war die Liebe von Gott am stärksten spürbar. Meine Engel lieben mich so, wie ich bin und halten mich in diesen Momenten.

Jeder Mensch hat einen eigenen Schutzengel für sein „inneres Kind“ und das „innere Licht“. Ester (so heißt sie bei mir) sprach mich erst vor einigen Monaten an, als ich loslassen konnte. Sie bot mir an, mein inneres Kind zu umarmen, wann immer ich es wünschte oder brauchte.herzmalen


Mein inneres Kind muss schwach sein dürfen. Im Gegensatz zum Erwachsenen, der „selbst bewusst“ ist, und weiß, was er tut. Stärke bedeutet aber auch, Schwäche zulassen zu können.

Als ich einmal durch eine schlimme Angstphase musste, zweifelte ich an mir und an meinem Vertrauen zu Gott. Es war so schlimm, dass ich nicht mehr wusste, ob Gott mich liebt. „Ich bin Dein Vater! Du bist doch mein Kind!“ Er hat mich angesprochen, in diesem Moment, als ich den Halt verloren hatte. Wann immer ich mich daran erinnere, bin ich aufgehoben in ihm, bedingungslos. Sein Kind. Ich tue es nicht zu oft. Im Leben bin ich selbstbewußt. Der ich bin. Meiner göttlichen Kraft und Macht bewusst und in Liebe.

Gott sprach nur zweimal zu mir in meinem Leben. In einer Nacht vor 1 ½ Jahren sprach er in bestimmtem Ton zu mir: „Die Erde soll erhöht werden!“ So wird es geschehen.

Danke lieber Nachtelf... und gerade heute an deinem Geburtstag stoß ich wieder auf deinen Text... ist schon ne irre Sache *denk*

Denn gerade heute hab ich diesen Text gebraucht, jetzt, hier, zu diesem Moment.
Tränen kullern mir runter...
Denn heute hab ich es satt immer stark zu sein. Es scheint mich heute zu überrollen.... innerlicher starker Druck seit heut morgen. Obs am unsicheren Erdmagnetfeld liegt? Mag sein. ... ist mir aber gerade egal, denn ich fühl mich hilflos... möchte am liebsten alle mal anschreien und sagen, das sie aufwachen sollen... sich mal umgucken sollen... kann dieses gedankenlose Geschwafel von den Schlafschafen nicht mehr hören oder sehen... heut krieg ich da echt Plaque bei.
Und dennoch fühl ich mich selbst zu schwach, um ihnen irgendwas zu sagen. Ich mag auch nix mehr sagen... heute zumindest... hab das GEfühl das eh alles für die Katz ist. Die gucken mir nur an und sagen...aha...wenn du meinst...
Neue Infos haben mir fast den Kopf verdreht und dennoch mag ich mich von solchen Infos nicht fernhalten, weil ich sie wichtig finde, um damit besser umgehen zu können.... nur nicht heute... heute geht nix mehr.
Starke Anteile kann ich nur wenig spüren... kann mich heute kaum selbst spüren... ich sollte wohl doch ins Bett gehen und meine Engelein und den Rest der Gang bitten mal ein wenig für Ordnung zu sorgen, wenn ich Heia mach.
Sorry für die Ausdrucksweise, aber heute ist mir danach.

Es ist auch selbst auferlegter Druck dabei, aber der ist eher der positive Druck, den ich gut aushalten kann und der mir gut tut. Aber irgendwas ist in der Luft was noch mehr drückt, das es kaum auszuhalten ist.

Vielleicht gehts durch diese jetzigen Energien anderen ähnlich und ich steh damit nicht so ganz alleine.
Zumindest weiß ich, das ich hier richtig bin.
Danke für euer Sein und fürs Zu"lesen".

und ich danke besonders dir, lieber Nachtelf für diesen Text. Er fühlt sich sehr gut an. herzmalen

Zitat:Meine Engel lieben mich so, wie ich bin und halten mich in diesen Momenten.



RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - Leopold - 24.04.2013

Liebe Engelsflügel,

es kommt immer so, so wie es kommen muss, damit man Wachstum möglich macht.....

du musst dir wirklich keine Sorgen machen, es ist alles gut.....

Jesus Christus ist immer mit uns, immer in uns... und auch der Heilige Geist ist Jederzeit bereit, und kann und wird dir helfen, wenn du ihn darum bittest.

Ich wünsche dir alles Gute , keine Suppe wird so heiss gegessen, wie sie gekocht wird, nur Mut.....

Liebe und Heart lich gemeinte Grüße, Leopold

sonneblumesonneblumesonneblumesonneblumesonneblumesonneblumesonneblume


RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - Schlesinger - 24.04.2013

Lieber Nachtelf auch von mir viele, liebe und herzliche Gedanken zu Deinem Geburtstag. Schön, dass es Dich gibt.

Liebe Engelsflügel, Britta, ich umarme Dich ganz lieb. Ich habe das Gefühl, zur Zeit steigt noch vieles aus unserem Leben an die Oberfläche. Du weißt aber ja, je mehr Licht alles durchdringt, je mehr Dunkelheit verläßt auch unser Feld und das der Erde, die auch erhöht wird, wie alles andere.
Liebe Grüße von Elke


RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - Seelenliebe - 25.04.2013



......LIEBE ENGELSFLÜGEL.......das ist von MIR....für DICH.....!!

...freundfreundfreundfreundfreundfreundfreund......
....HeartHeartHeartHeartHeartHeartHeartHeart.........


regenbogen.....Namaste..ENGEL auf ERDEN.....regenbogen



RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - ~Arokym~ - 25.04.2013

Ich danke euch ganz herzlich!
Seid umärmelt und gesegnet!freund
Und ja, liebe Elke, es kam und kommt immer noch vieles hoch. Ich wusste gar nicht, dass ich noch soviele Knöppe hab, die man drücken kann.



RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - Leopold - 30.06.2013

Ihr lieben Alle.

Wir sind niemals hilflos und klein und verletzlich, wenn wir uns mal unser wahren Grösse, unseres wahren Selbst bewusst sind.

Zitat:Mein inneres Kind muss schwach sein dürfen. Im Gegensatz zum Erwachsenen, der „selbst bewusst“ ist, und weiß, was er tut. Stärke bedeutet aber auch, Schwäche zulassen zu können.

Unser inneres Kind darf sich nich als klein und schwach fühlen, weil dies nur eine unbewusste Reaktion ist .... und es ist niemals stark, Schwäche zuzulasen, sondern es ist ein Zeichen dafür, das man noch schläft, und sich seiner Macht bewusst ist.

Der Kurs in Wundern sagt dazu :
Zitat: Es kann im Traum, wie du ihn träumst, keine Erlösung geben. Denn Götzen müssen Teil des Traumes sein, um dich vor dem zu retten, was du, wie du glaubst, vollbracht hast und was du getan hast, um dich sündig zu machen und das Licht in dir auszulöschen. Kleines Kind, das Licht ist da. Du träumst nur, und Götzen sind Spielzeug, von dem du träumst, du würdest mit ihm spielen. Wer sonst als Kinder brauchen denn Spielzeug ? Sie geben vor, über die Welt zu herrschen, und geben ihren Spielsachen die Macht, sich zu bewegen, zu reden und zu denken, zu fühlen und zu sprechen. Doch alles was so erscheint , als tue es ihr Spielzeug, vollzieht sich im Geist derer, die mit ihm spielen. Sie aber sind eifrig bemüht zu vergessen, dass sie dem Traum erfanden, in dem ihr Spielzeug wirklich ist, und merken nicht, dass seine Wünsche ihre eigenen sind.


Diese Welt und alles Lebewesen darauf, sind nicht mehr, aber auch nicht weniger, als unser eigenes Spielzeug, dem wir Leben eingehaucht haben, und nun tatsächlich glauben, das es Leben ist !!!

Man braucht nur aufwachen, und der Traum der Trennung ist vorbei, lächel...

Liebe Grüße, Leopold

aufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachenaufwachen


RE: Schwäche und mein "inneres Kind"/Stärke - Leopold - 23.10.2013

Hallo,

Zitat: Dein inneres Kind kann auch verängstigt sein von irgendetwas. Lass auch das zu! – in Liebe! - und es wird sich lösen.

das habe ich vor kurzem erlebt, wie Ewachsene Menschen, die dachten sie sind erwachsen, sich wie kleine Kinder benommen haben, und Gefahren gesehen haben, wo gar keine sind, sie fürchten sich noch vor ihren eigenen Schatten, und denken doch tatsächlich, der schwarze Mann will ihnen was böses ....

eben so, wie Kinder halt sind,... könnte man ihnen deswegen böse sein...
sicher nicht, sie wissen halt noch nicht, was sie tun....

Liebe Grüße, Leopold