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Poesie - Traumfinder - 29.01.2012 . Hallo liebe sevgi, hab etwas in deinem Blog gelesen, verweilte etwas und war angeregt. http://sema-da.over-blog.de/article-so-viele-97310838.html Erst deine Arbeit und etwas Echo wie ich es in mir fand. So viele Erdenjahre habe ich schon gelebt, mit all den Machenschaften, der Trauer, dem Leid, dem Kampf, aber auch mit der Freude, dem Lachen, dem Tanz und ich habe keinen Moment davon bereut, auch wenn mir das erst spät klar wurde. Gegen Mauern bin ich gerannt, habe mir das Hirn zermartet, mein Herz gedemütigt, bin in die Knie gegangen und doch immer wieder aufgestanden. Ich habe nicht nur für mich gekämpft, auch für Andere, in dem Glauben an eine bessere Welt. Soviel Kraft hab ich für all das gegeben, um einen einzigen Augenblick der Liebe zu erhaschen, in den Augen eines Kindes, einen Augenblick der Vergebung in dem Herz der Verletzung, einen Augenblick im Gesicht des Todes, um das Licht zu erkennen. Nichts von alledem war falsch oder richtig, es war einfach, so wie die Wahl,die ich hatte, die Entscheidungen,die ich getroffen habe. Ich bin immer noch hier und nein,ich habe nicht gegen das Leben gekämpft, sondern für das Leben in jedem Wesen, welches Achtung und Ehrerbietung verdient, sei es nun Mensch,Tier oder Natur. Die Schergen waren meine Eigenen, die ich erkennen durfte. Und auch Diese habe ich letztendlich umarmt. Es tat so unendlich wohl, dieser Augenblick der Annahme. Kein Fall mehr wird mich niederstrecken, kein Kampf mehr dahin raffen, kein Leid mich jemals wieder zerfressen, denn nun weiß ich, daß Liebe stärker ist als Alles Andere. Und ich kann sie erkennen, in jedem Augenblick des Gegebenen, im Sein des Gewesenen und Kommenden.... danke *verneig Traumfinder: Und ein spontanes Echo, frag nicht: Ja, berührt mich stark, verneig mich auch. deine "(Müde)Kämpfertransformationspoesie" eine weibliche. In neue geistig/emotionale Weiten führend. Gern hab ich was konkretes. Wert ist es den Versuch. "Für das Leben kämpfen, für Sich und Andere". Zitier ich frei. Kampf gebraucht Waffen, Werzeuge gebraucht die "Arbeit" Mensch ist ein anderes Wort für Gärtner, wehe sein Garten wird bedroht. Naturordner. Davon abgelöst der Kämpfer, Von der Schwertkampfkunst bis zum Tausendbumbubummm. Auch in der Arbeit steckt Tücke, unvermeidlich die Zerstörungen, meidend noch den Wahn, gesunde Wurzel. Friedlich pflegend angelegt. Gärtner, Imker, Bauer, Architekt und Astronaut. Künstler, Musiker, Poeten, Perlentaucher. Hallo Licht, des Kampfes gegen deine Schatten müde, denk an einen Kinderwitz. Lerne feiern. Das Leben, deines. Lebensgärtner, Schattenpflanzer. Lichtlenker. Stein und Licht. In vielen kleinen Lieben verbunden. Vielen Dank für die Anregung, schöne Zeit. Lieben Gruß Traumfinder ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() RE: Poesie - Mevlana - 12.07.2012 Auf meinem Kopf sitzt eine Last die ständig auf mir pickt, Dies ständige picken das mich quält und zum hämmern wird aufsGenick, Irgendwann nach all diesem picken in jeder Situation, Staut sich in mir eine neue Motivation, Und ich schreie aus vollem Halse " JA WAS IST DENN??", plötzlich ist es ein Tier das ich kenn, Ich seh einen Hässlichen Vogel wegfliegen der auf meine Frage nicht zu Antworten weis, verwundert lachte ich nun, denn es war schon die ganze Zeit da, eine medizin die Bewusstheit heist. RE: Poesie - Andania - 13.07.2012 ***vom Kampf mit den eigenen inneren Dämonen***
...letztlich besteht doch die eigentliche Herausforderung darin, ALLE Teile in sich wiederzuvereinen. Auch die dunklen Anteile. ...gerade die dunklen Anteile...(denn die mag man ja meißtens gar nicht gerne anschauen...) Dämon Geh! Geh weg! Nimm deine dunklen Fühler von meiner Seele und grabe sie in andere Erde. Lass mein Herz los, das du so fest umklammert hältst, als wäre es dein eigenes, und als würde es deinen Tod bedeuten, es freizugeben. Du versprichst Liebe, doch alles was du gibst, sind Furcht und Kälte. Du säst Angst und nährst dich dann vom Flehen deiner Bittsteller. Und das macht dich so gefährlich, denn sie vertrauen dir. Doch ich habe dich durchschaut. Du bist schwach. Du fürchtest deine Seele, weil sie dir die Wahrheit über dich erzählen könnte. Und du fürchtest, dass dich diese Wahrheit umbringen würde. Vielleicht würde sie das wirklich… … wenn du nicht beginnst, dir selbst zu verzeihen. Es wird wehtun. Wenn Kälte zerbricht, ist der Schmerz unbeschreiblich. Doch es ist deine einzige Chance. Gott steh dir bei. Geliebtes Herz. RE: Poesie - Nani - 13.07.2012 Danke Andania, genau das ist bei mir zur Zeit Thema. Und wieder kommuniziert meine innere Welt mit mir durch andere... äh irgendwie ![]() RE: Poesie - Mevlana - 13.07.2012 Der Wind bläst sanft zu meinem Ohr, Die Musik spielt in meinem Herzen mit anderen Organen im Chor, Mein ganzes Wesen möchte Tanzen zwischen Himmel und Erde, Auf das ich Moment für Moment Liebe ernte RE: Poesie - Mevlana - 13.07.2012 Auf Schmerz und Elend folgen Glück und Heiterkeit, Auf eine erloschene Kerze folgt die Dunkelheit, Doch eins endet nie: ihre Verbundenheit. Ich bin ein Küken und mein geliebter eine Vogelmutter, Mir unklar wieso, doch du schubst mich vom Nest herunter, Doch dann wurde es Klar, dass dies nur aus Liebe geschah. RE: Poesie - Mevlana - 14.07.2012 Liebe verbindet, Wenn sich zwei lieben ist es so als ob die zweiheit verschwindet, Wenn man sich selbst liebt ist es so als ob das selbst verschwindet, Ist es dann nicht so das die Liebe auch entbindet? Was bleibt dann übrig wenn kein ich, kein du und kein selbst? Pure Liebe, solange du dein Herz rein hälst. RE: Poesie - Mevlana - 15.07.2012 Im Moment absoluter Hoffnungslosigkeit, Da merkte ich bist du gar nicht so unweit, Im Moment da ich endgültig aufgeben wollte, Merkte ich wie deine Liebe an meinem Herzen klopfte, Du fragtest mich liebevoll: willst du es denn nicht mir überlassen? Und plötzlich waren alle Probleme wie weggeblasen ![]() RE: Poesie - Mevlana - 16.07.2012 Bei deinem Antlitz, sind meine Sorgen nur ein Witz |