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Botschaften von JESUS SANANDA - Druckversion

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Die Weihnachtsgeschichte - Sabine - 23.12.2016

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Die Weihnachtsgeschichte

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Ein großes Ereignis fand vor über 2000 Jahren in Palästina statt,dies war auch ein großes kosmisches Ergeignis.Zu jener Zeit verankerte
Christus die Christusenergie in der Welt.Kein Name,kein Weg der ohne Bedeutung war.Das Leben Jesu ist der Pfad des Weltjüngers auf
dem Weg zur Meisterschaft. Jesus läutete das Fische-Zeitalter ein. Eine Zusammenfassung von mir aus "Von Bethlehem nach Golgatha".

Und als sie dort waren kam die Zeit,da sie gebären sollte.Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln
und legte ihn in eine Krippe,denn sie hatten keinen anderen Raum in der Herberge.Lukas. So beginnt die Geschichte.


Als Maria - heißt die Auserwählte des Herrn.Alle Welterlöser werden durch Maria oder Myrrah auch Maya,geboren.Und Joseph - heißt,der welcher dazugeben soll,der Erbauer als Zimmermann er ist das Symbol des schöpferisch bildenden Aspekt Gottes.Sie waren auf dem von Nazareth - das Geweihte,in Galiäa - das Drehen des Lebensrades,nach Bethlehem - das Haus des Brotes.Maria ritt auf einem Esel hinauf nach Bethlehem und später hinunter nach Ägypten - Sternbild der Nördliche und der Südliche Esel,dieses Sternbild befindet sich in der Nachbarschaft der Konstellation Jungfrau.In Bethlehem angekommen fanden sie als Herberge ein kleines Haus mit Stall.Der Stern Sirius,Orion und das Sternbild der Jungfrau,bilden die Form eines Kelches.Dies ist der wahre heilige Gral der das Lebensblut enthält.Der hellste Stern im Sterbild der Jungfrau ist Spica,dieser findet sich in der Kornähre wieder.Das kleine Haus symbolisiert die fünf Reiche.Stein für das Mineralreich.Heu für das Pflanzenreich.Die Tiere für das Tierreich wobei der Ochse bzw. Stier,er war das Objekt des Kultes im Stier-Zeitalter,der Bock oder das Lamm Symbol des abklingenden Widder-Zeitalter.Das Menschenreich vertreten durch Maria,Joseph und Jesus und das Reich der Seelen dies ist das Reich Gottes.Maria und Joseph vertreten die menschliche Einheit und Dualität.Jesus - heißt das Brot des Lebens.Der Sinn des Wortes Jesus ist "man muss erst ein kleines Kind sein um in das Himmelreich Gottes einzutreten".In diesen drei Menschen finden wir die göttliche Trinität.Christus wird in der Höhle des Herzens geboren,dies symbolisiert das kleine Haus,symbolisch für die Höhle.

Geleitet durch den Stern,ein Ufo,der im Osten gesehen wurde von wo das wahre Licht kommt.Das war das Zeichen,dass den wenigen gegeben wurde die bereit waren und die notwendige Reise nach Bethlehem unternommen hatten zur ersten Einweihung - sie heißt "die Geburt zu Bethlehem".Ein anderes Zeichen aber wurde von vielen gesehen,dass der Engel des Herrn den Hirten gab,die in der Nacht auf den Feldern wachten."Und dies soll euch ein Zeichen sein,ihr werdet finden das Kind in Windel gewickelt und in einer Krippe liegend".Als der Stern aufstrahlte machten sich drei Könige - es waren drei Meister,- Sternbild drei Könige,mit Geschenken auf den Weg nach Bethlehem.Sie symbolisieren den Weltjünger auf dem Weg zur ersten Einweihung.Sie boten dem Jesuskind drei Geschenke an.Gold ist ein Symbol der materiellen Natur.Weihrauch symbolisiert die Gefühlsnatur mit Streben und Wünschen sie muss unter Kontrolle gebracht werden.Sie steigt im Weihrauch zu Füßen Gottes auf und ist ein Symbol der Läuterung.Myrrhe bezieht sich auf das Denken,dies ist ebenfalls unter Kontrolle zu bringen.Die Bedeutung dieser drei Gaben ist Läuterung,sie müssen dargeboten bzw. geopfert werden um sich weiterzuentwickeln. Und es ertönte ein dreifaches Wort :

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und guter Wille den Menschen

Ein dreifaches Wort wurde uns gegeben,in der Nacht von den Hirten gesungen die ihre Herden auf den Feldern hüteten,die den Stall bzw. die Höhle umgaben,wo das Christuskind lag. Ein einzigartiges kosmisches Ereignis war geschehen und die Herrscharen des Himmels priesen es.

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Apollonius von Tyana - Sabine - 19.03.2017


[Bild: Titapolo.jpg]


Apollonius von Tyana lebte von 16-97 n.Chr.Tyana ist eine Stadt in Griechenland.
Er wurde nach dem griechischen Gott Apollo,Gott des Todes,des Lichts,des Rechts
und des Friedens,benannt.Er war Wanderprediger,Heiler und Philosoph und wurde
oft mit Jesus verglichen,denn es war die Seele Jesu,die sich sieben Jahre später als
Apollonius von Tyana inkarnierte.

Ganz in der Tradition des Pythagoras lebend,führte er ein streng asketisches Leben,
lehnte blutige Opfer und den Verzehr von Fleisch und Kleidung aus tierischen
Materialien,ab.Hauptmotive waren für ihn das Erlangen seelischer Reinheit und
göttlicher Eingebung.

Er lehrte u.a. im Osten des Römischen Reiches und in Rom,ging später nach Ägypten,
Indien und in den Himalaya nach Kaschmir,dort gründete er einen Ashram.In Kaschmir
befindet sich auch sein Grab.In dieser Inkarnation wurde er ein Meister.Er nennt sich
heute nach seiner wohl berühmtesten Inkarnation,Meister Jesus.





Apollonius, der Weise von Tyana - Traumfinder - 19.03.2017

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http://geheimlehre.net/index.php?option=com_content&view=article&id=2395:apollonius-der-weise-von-tyana&catid=356&Itemid=90

Apollonius, der Weise von Tyana
Sunrise 2/1981
Während des ersten nachchristlichen Jahrhunderts bestand die bekannte westliche Welt aus den Ländern um das Mittelmeer, und das Römische Reich streckte seine Fühler aus, um alle bewohnten Gebiete zu beherrschen. Es war eine entscheidende Zeit in unserer Geschichte, denn sie bereitete den Boden für das nachfolgende dunkle Mittelalter, in dem ein Nebelschleier über den menschlichen Geist gezogen wurde. In dieser absteigenden Ära behielten nur die Stärksten eine unversehrte Seele und konnten die bleibenden Werte weitergeben. In jener Zeit wurden einige hervorragende Persönlichkeiten geboren, deren Licht viele kommende Generationen inspirieren und ermutigen sollte.
Ein solcher Mensch war Apollonius von Tyana, dessen Leben einen entscheidenden geistigen Einfluß auf die Völker vieler Länder ausübte. Man nimmt an, daß er im Jahre vier oder drei v. Chr. geboren wurde und ungefähr hundert Jahre gelebt hat, obgleich Jahr und Ort seines Todes unbekannt sind. Wie Gautama, der Buddha, soll auch er nach seinem Weggang weitergelehrt haben. Es ist eigenartig, daß die zahlreichen Geschichtsschreiber, die über den außergewöhnlichen Lebensweg des Apollonius berichten, den legendären Jesus, der zur gleichen Zeit gelebt haben soll, überhaupt nicht erwähnen. Erst später wird er in den Schriften der christlichen Anhänger erwähnt, wobei viele bemüht waren, den Tyaner herabzusetzen, als ob ein spiritueller Führer an Größe gewinnen würde, wenn man den anderen abwertet. Es gibt jedoch überzeugende Anzeichen, daß beide, sowohl Apollonius als auch Jesus (wer auch immer als Vorbild für die Geschichte dieses Messias gedient haben mag) zur Hierarchie der Lichtbringer gehören, die in periodischen Zeitabständen erscheinen, um die Menschheit durch Unterweisung und Beispiel zu lehren.
Bestimmte Symbole, die unbestreitbar diesen beiden und auch anderen großen Lehrern gemeinsam sind, bilden eine Art Code, der anzeigt, daß die Beschreibung sich auf einen großen Eingeweihten bezieht. Es wird z. B. berichtet, daß Apollonius' Mutter durch einen Gott, Proteus, angekündigt wurde, daß er von ihr geboren werde. In der Erzählung heißt es, daß sie, als die Zeit herankam, auf einer Wiese einschlief, wo sie Blumen gepflückt hatte. Eine Schar von Schwänen bildete einen Kreis um sie und "schrie plötzlich laut ...", worauf sie aufwachte und gebar. Gleichzeitig schoß ein Blitzstrahl vom Himmel und stieg sofort wieder empor. Diese Wunder, die sich bei der Geburt des Apollonius, Sohn eines Gottes und einer Sterblichen, ereignet haben sollen, und auch sein weiteres Leben und seine Lehre weisen darauf hin, daß er einer aus der Reihe der spirituellen Führer war. Es gibt viele Namen für Proteus. Unter anderem stellt er das höchste Ideal dar, das im menschlichen Herzen zu finden ist, und nimmt viele unterschiedliche Gestalten an. Proteus ist eine Kraft, die ewig vorhanden ist, ein stiller Wächter an heiligen Stätten der Erde. Er verkörpert sich in würdigen Sendboten, die durch Lehre und Beispiel die Gemüter entzünden, die fähig und bereit sind, Erleuchtung zu empfangen. Durch diese gütige Kraft wurden die Retter geboren, die von Zeit zu Zeit versuchen, den menschlichen Geist aus seiner immer wiederkehrenden Trägheit wachzurütteln.
Wir müssen Flavius Philostratus für die ausführliche Lebensbeschreibung des Apollonius dankbar sein. Philostratus war ein berühmter Gelehrter, ein Kunstkenner und einer der Literaten aus dem Kreis um die gelehrte und kluge Julia Domna, der Gemahlin des Kaisers Septimius Severus, der von 193-211 n. Chr. regierte. Diese beiden und ihr Sohn Caracalla1 waren ergebene Schüler der Philosophie, und es war Julia, die Philostratus den Auftrag gab, den angeblich etwas "unbeholfenen" Bericht über das Leben des Apollonius, der von Damis von Ninive, seinem treuen Diener und ständigen Begleiter, aufgezeichnet worden war, neu zu schreiben und herauszugeben. Julias Vater, Bassianus, war in Emesa, Syrien, ein Priester der Sonne gewesen, und seine Tochter hatte eine beeindruckende Sammlung von Büchern und Manuskripten erworben, die über Philosophie und von berühmten Vertretern der okkulten Lehren handelten. Ihr war es gelungen, Material für dieses Vorhaben herbeizuschaffen, wobei sich auch Briefe befanden, die Apollonius geschrieben hatte. Sie waren von Kaiser Hadrian (117-138 n. Chr.) in Antiochien aufbewahrt worden. Philostratus besuchte auch viele Orte, durch die der Tyaner gezogen war, um seine Darstellungen zu bestätigen und, wenn möglich, herauszufinden, wo der Weise gestorben war. Viele spätere Schriften über das Leben des Apollonius basieren auf dem Bericht des Philostratus, von dem es zahlreiche Übersetzungen gibt.
Was den allegorischen Gehalt anbelangt, so fragt man sich unwillkürlich, ob Damis Schrift wirklich so ungeeignet gewesen war, oder ob die Art, wie er die klassische Mysteriensprache gebrauchte, tatsächlich zu verräterisch gewesen ist, weshalb Julia, die zweifellos genau mit der Methode vertraut war, wie man inhaltlich bedeutungsvollere Tatsachen zwischen anderen profanen Mitteilungen verbirgt, vorsichtshalber die Schrift durch einen klugen Laiengelehrten nacherzählen ließ, um gewisse Dinge vor der Entweihung zu schützen, die besser unerklärt blieben. Dieser Punkt bleibt strittig.
Im Alter von vierzehn Jahren kam Apollonius in den Tempel des Äskulap zu Ägäa, wo er in der Kunst des Heilens unterrichtet wurde. Der Tempel war eine Art Hospital. Die Lehren des Pythagoras erhielt er durch Euxenus, dessen Lebensstil jedoch mehr epikureisch als pythagoreisch war. Dennoch respektierte der Jüngling seinen Lehrer, dessen Führung er bald entwuchs. Bezeichnend ist, daß er, bevor er Euxenus verließ, seinen Vater überredete, diesem eine schöne Villa für seinen Ruhestand zu überlassen, denn Apollonius kam aus einer wohlhabenden und angesehenen Familie. Begeistert nahm Apollonius die pythagoreische Schulung an. Er verteilte sein väterliches Erbteil unter seiner Familie und unter den Armen. Für seine eigenen bescheidenen Ansprüche behielt er nur einen kleinen Anteil und begann nun eine fünfjährige (andere sagen vierjährige) Periode des Schweigens. Er trug das Leinengewand eines Philosophen, reiste durch Pamphylien und Kilikien und versuchte dabei überall, wohin er kam, die örtlichen Verhältnisse zu verbessern. Oft war er in arger Versuchung, sein Schweigegelübde zu brechen und dem übergroßen Verlangen, zu sprechen, nachzugeben. Ablehnung und Spötteleien wegen seiner Kleidung und seiner Gewohnheiten störten ihn wenig, aber er war behindert in seinen humanitären Bemühungen, die Schwierigkeiten der menschlichen Gemeinschaften und einzelner Menschen zu beheben und mußte sich manchmal damit behelfen, seine Empfehlungen niederzuschreiben.
In Ninive wurde er mit Damis bekannt, der sich dem Meister mit folgenden Worten anschloß: "Laß uns aufbrechen, Apollonius, du folgst Gott und ich folge dir." Die Wanderer besuchten Vardan, den König von Babylon, und es gelang ihnen, diesen von seinem Lasterleben zum Leben eines Philosophen zu bekehren. Danach verbrachte Apollonius mehrere Jahre bei den Arabern und wurde zweifelsohne in geheime Bruderschaften im Gebiet südlich von Palästina aufgenommen, denn Damis glaubte, daß Apollonius auf den Wanderungen mit den Nomaden von diesen gelernt habe, die Sprache der Vögel zu verstehen. Diese Fähigkeit führte Damis darauf zurück, daß sie von den Herzen oder Lebern der Schlangen und Drachen gegessen hätten. berichtete auch von wunderbaren Dingen, denen sie auf ihren Reisen begegneten, wie zum Beispiel dem sagenhaften Einhorn. Das alles ist natürlich symbolisch und weist darauf hin, daß Apollonius (der in seinem Leben nie Fleisch zu sich nahm) esoterische Unterweisung bei den "Schlangen" - Eingeweihten - erhalten hatte, die in dieser Region wohnten. Die genau gleiche Ausdrucksweise wird für denselben Begriff von Indien bis Island gebraucht: Das Verzehren des Drachenherzens versetzt den Menschen in die Lage, den Gesang der Vögel zu verstehen, d. h. die Geheimnisse der Natur zu kennen.
Sie überquerten das Hindukusch-Gebirge, um Indien zu erreichen. Es ist kaum etwas darüber bekannt, was sich wirklich bei den Brahmanen und den Buddhisten ereignete, die Apollonius als seine Lehrer aufsuchte und von denen er später sagte: "Ich sah indische Brahmanen, die auf der Erde lebten und doch nicht auf ihr waren, und geschützt waren ohne Befestigungsanlagen, die nichts besaßen und dennoch die Reichtümer aller Menschen hatten." Daß er von ihnen Unterweisung erhielt, ist gewiß. Er ließ seine Reisegefährten in einiger Entfernung vom heiligen Bereich warten und trat allein ein. Vermutlich verbrachte er mehrere Jahre in Indien oder in Tibet, unter der Führung und Schulung der Brahmanen. Später sagte er: "Ich denke immer an meine Meister, reise durch die Welt und lehre, was ich von ihnen gelernt habe." Obwohl es keinen Hinweis dafür gibt, daß Damis an derartigen Privilegien teilnahm - er blieb stets ergeben im Hintergrund -, so ist dennoch klar, daß er ein vertrauter und ergebener Schüler war, der manche Krumen vom Tisch des Meisters erhielt. Der Lieblingsschüler von Jesus war Johannes, Buddha hatte seinen Ânanda, Damis blieb bis zum Ende der treue Diener von Apollonius.

http://geheimlehre.net/index.php?option=com_content&view=article&id=2395:apollonius-der-weise-von-tyana&catid=356&Itemid=90


Apollonius, der Weise von Tyana - Sabine - 20.03.2017

Ein ganz Herzliches  danke   lieber Traumfinder

Vielen lieben Dank für deinen Beitrag zu Apollonius von Tyana.
Das ist ein sehr interessantes Thema und sehr interessante Zeilen
über das Leben und die Lehren des Apollonius.Es gibt ja ein paar
Bücher über sein Leben aber wenigen ist er bekannt,es gibt auch
alte Münzen mit seinem Profil.Wie ich gelesen hatte inkarnierte
Apollonius von Tyana als Eingeweihter vierten Grades.

Im griechischem heißt Jesus  "Der Herr ist Rettung"  und
Apollonis Tyaneus "Gott auf Erden" oder auch "Göttlicher Bote".


Ganz liebe Grüße sendet dir lieber Traumfinder und allen anderen
Sabine



RE: Botschaften von Jesus - Sabine - 13.04.2017


[Bild: 201601_cross_in_sky_michigan.JPG]
Zeichen von Meister Jesus    Das feste Kreuz des Himmels



Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot :
Liebt einander,so wie ich euch geliebt habe,so sollt ihr euch auch
untereinander lieben.An euerer Liebe zueinander wird jeder erkennen,
dass ihr meine Jünger seid.

Sobald ich von der Erde erhöht bin,werde ich alle Menschen an mich ziehen.









RE: Botschaften von JESUS SANANDA - nordwind - 13.04.2017

Hey, das kenne ich, liebe Sabine.   :)  
Das hat er gesagt, kurz bevor ihn die Römer abholten.
Zuvor hat Er den Jüngern noch die Füße gewaschen um klarzumachen, 
dass er sich ihnen gegenüber nicht höhergestellt fühlt. 
Gefällt mir.  
Bin zwar nur ein passiver Katholik, kann das aber mit gutem Gewissen unterschreiben, 
zumal es den kommenden Osterfeiertagen würdig ist.

Wünsche dir ein schönes Beisammensein im Kreise deiner Lieben und allen anderen ebenfalls. 

Herzlichst 
nordwind 
freund



Botschaften von JESUS - Sabine - 27.03.2018


Jerusalem
Der Platz vollkommenen Friedens


Jesus sprach : " Ich muss vorangehn nach Jerusalem ".
Denn der Menschensohn muss viel Schlimmes erleiden. Er wird von den führenden Männern
des jüdischen  Volkes, den  obersten  Priestern und  den Schriftgelehrten veruteilt werden. Sie
werden ihn töten,doch drei Tage später wird er von den Toten auferstehn.Dann sagte er zu der
Menge:"Wenn einer von euch mit mir gehen will,muß er sich selbst verleugnen,jeden Tag aufs
Neue sein Kreuz auf   sich nehmen und mir  nachfolgen. Wer  versucht  sein  Leben  zu  retten,
wird es verlieren. Aber wer sein Leben für mich aufgibt, wird es retten ".


Die Offenbarung des Johannes  (Kurzversion)

" Und  ich  sah  einen  neuen Himmel und eine neue Erde, denn der erste Himmel und die erste
Erde  sind vergangen und  das Meer ist nicht mehr. Und  ich  sah  die  heilige  Stadt, dass  neue
Jerusalem  von Gott aus dem Himmel herabkommen,bereitet wie eine geschmückte  Braut  für
ihren  Mann. Und  ich hörte  eine Stimme von  dem Thron her die sprach : Siehe  da, dass  Zelt
Gottes  ist  bei den Menschen.Und er wird bei ihnen wohnen und er selbst,Gott,wird mit  ihnen
sein.Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird  nicht mehr sein, noch
Leid,noch Geschrei,noch Schmerz wird mehr sein,denn das Erste ist gegangen.Und der auf dem
Thron saß sprach weiter:Siehe ich mache alles neu ! Schreibe,denn diese Worte sind wahrhaftig
und  gewiss. Und er sprach zu mir : Es ist geschehn.Ich bin das A und das O,der Anfang und das
Ende. Ich will dem Durstigen  frei geben von der  Quelle des  lebendigen Wassers umsonst. Wer
überwindet, der wird es alles ererben und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein".





Das Neue,heilige und goldene Jerusalem,der Tempel der Wahrheit,wird von der ganzen Mensch-
heit symbolisch "erbaut",wenn wir als Brüder und Schwestern in Einheit und Frieden miteinander
leben  werden.Dies ist der Sinn und die Bedeutung des Namens Jerusalem. Wir alle sind auf dem
Weg nach Jerusalem,dem Platz vollkommenen Friedens.



Botschaften von JESUS - Sabine - 23.12.2018

Josua - Jeschua - Jesus  " Der Herr ist Rettung "


Eine bedeutende Persönlichkeit findet sich im alten sowie im neuen Testament :


Josua Sohn des Nun

Josua ben (Sohn des) Nun,lebte ca.1300 vor Christus zur Zeit Moses.Er begleitet Moses als Diener und Freund.In Num trägt Josua zuerst noch den Namen Hoschea oder auch Hosea Sohn des Nun,bekommt aber von Moses den neuen Namen Josua.Im Auftrag des Moses tritt Josua als Herrführer im Kampf der Israeliten gegen Amalek auf.Hier gehört Josua als Anführer des Stammes Ephraim zusammen mit Kaleb,dem Sohn des Jefunnes aus dem Stamme Juda zu den Kundschaftern der zwölf Stämme Israels,die die Eroberung des Landes Kanaan vorbereiten sollten.Ephraim war der jüngere der beiden Söhne Josefs,ein Enkel von Jakob dem Stammvater der Israeliten in der Bibel.Josua war der,der mit Moses durch die Wüste zog.In Num wurde er zum Nachfolger Moses bestimmt.Er vollendete das Werk Moses und führte das israelitische Volk aus der ägyptischen Sklaverei in das verheißende Land Kanaan.

Das Buch Josua


Jeschua Sohn des Jozadaks

Jeschua oder auch Jesua Sohn des Jozadaks und Enkel Sacharjas lebte ca. 500 v. Chr. im Süden Judas z.Z. der Esra.Das Buch Esra gehört zum jüdischen Tanach bzw. altes Testament.Im hebräischen Text wird er Jeschuha im Buch Sacharja als Jehoschua und im Buch Esra als Jeschua bezeichnet.Jeschua entstammte einer bedeutenden Pristerfamilie.Er wurde laut Aufzeichnungen zum Hoheprister geweiht.So steht geschrieben :
"Er wurde dazu aufgerufen stark zu sein im Bauen des Tempels des Herrn in Jerusalem.Er war jemand der für das Volk steht,symbolisch bekleidet mit schmutzigen Kleidern und dem Satan als Feind gegenüber gestellt.Der Herr schaltet den Satan,da er Jerusalem erwählt hatte.Er konnte sich nicht passend machen,doch seine schmutzigen Kleider wurden weggenommen.Er wurde in Feierkleider gekleidet und ein reiner Kopfbund wurde auf sein Haupt gesetzt".Sein Erlebnis stellt dar,wie Gott Israel unter Christus den Spross in die Segnung einführen wird.


Das Buch Esra


Es war die Seele Jesu die sich als Josua,Jeschuha und später als Jesus von Nazareth inkarniert hatte.


Eine Zusammenfassung aus den Lehren der Zeitlosen Weisheit und der Bibel



Botschaften von JESUS - Sabine - 17.04.2019

Das letzte Abendmahl


So erzählt uns Markus (Kurzfassung) : Und am ersten Tag der süßen Brote,dass Passamahl,da man das Osterlamm opferte,sprachen die Jünger zu Jesus : Wo willst du das wir hingehn und bereiten das du das Osterlamm essest ? Und er sandte zwei Jünger und sprach zu ihnen : Gehet hin in die Stadt und es wird euch ein Mensch begegnen der trägt einen Krug mit Wasser und folgt ihm in den Raum nach oben.Und indem sie saßen nahm Jesus das Brot,dankte und brachs und gabs ihnen und sprach : Nehmet esset das ist mein Leib.Und dann nahm er den Kelch,dankte und gab ihnen den und sie tranken alle daraus.Und er sprach zu ihnen : Das ist mein Blut des neuen Testaments das für viele vergossen wird.Warlich ich sage euch,dass ich hinfort nicht trinken werde vom Gewächs des Weinstocks bis auf den Tag,da ich neu trinke in dem Reich Gottes.Jesus sprach weiter : Einer unter euch der mit mir isset wird mich verraten.Der Menschensohn geht zwar dahin wie von ihm geschrieben steht,doch weh dem Menschen durch den der Menschensohn verraten wird.Es wäre für diesen Menschen besser,wenn er nie geboren wäre.

Die Bedeutung des Abendmahls : Es wird euch ein Mensch begegenen der trägt einen Krug mit Wasser,dies war bereits ein Hinweis auf das darauffolgende Wassermannzeitalter.Der Raum nach oben,symbolisch näher zu Gott.Das Osterlamm steht symbolisch für das Opfer das gebracht werden muss um sich weiter zu entwickeln.Brot symbolisiert beim Abendmahl in den orphischen Bräuchen in Griechenland die Urmaterie Demeter oder Ceres.Brot ist Sinnbild des aus dem Saatkorn göttlicher Gaben und Kräfte geformten Leibes und steht auch symbolisch für das irdische,sterbliche Leben.Wein steht symbolisch für ein spirituelles Leben.Einer wird mich verraten.Was passiert wenn Gott verraten wird ?
Die niederen Prinzipien (Fleisch) des Menschen müssen rein sein,dies bezieht sich auf die Taufe die zweite Einweihung,bevor ein Mensch das Blut oder den Wein des Geistes Christi empfangen kann.Die Taufe im Jordan symbolisiert die zweite Einweihung.Es ist ein Reinigungsprozess dem sich der Kanditat vor der Einweihung unterziehen muss,etwa durch Wasser oder Feuer (Geist).Der Kelch der das Lebensblut enthält,hatte bei Jesu Geburt ebenfalls eine Rolle gespielt.Zur Zeit von Jesu Geburt war der Stern Sirius,der Stern im Osten auf der Meridianlinie mit Orion,von orientalischen Astronomen "Die drei Könige " genannt,er war in der Nähe des Sternbilds Jungfrau das im Osten aufstieg und die Linien der Ekliptik,des Himmelsäquators und des Horizonts,treffen sich alle in dem Sternbild Jungfrau.Der hellste und größte Stern im Sternbild Jungfrau heißt Spica lat. Kornähre.Die Kornähre in der Hand der Jungfrau ist ein Symbol der Fruchtbarkeit und ein Symbol der Auferstehung.Dieses Sternbild ist aus drei Sternen gebildet,in der Gestalt Kelches.Dies ist der wahre Heilige Gral der das Blut des Lebens enthält.Alle Jünger Jesu waren nicht zufällig zu dieser Zeit inkarniert.Sie waren alle Eingeweihte 2. und 3. Grades und dazu ausgewählt,die Botschaft Christi in die Welt zu tragen.Es waren genau 12 Jünger,die Zahl höchster Ordnung.


Zum Fest der Auferstehung wünsche ich frohe Ostern



RE: Botschaften von JESUS SANANDA - Xii - 23.04.2019

Und was war denn in den Kelch wirklich drinne ? War dort Menschenblut von Jesus drinnen, so war es eine kannibalische Handlung.


RE: Botschaften von JESUS SANANDA - nordwind - 24.04.2019

(23.04.2019, 13:06)Xii schrieb: Und was war denn in den Kelch wirklich drinne ? War dort Menschenblut von Jesus drinnen, so war es eine kannibalische Handlung.

So ein dummer Schwachsinn.

Wenn man nichts Vernünftiges zu sagen hat, sollte man eigentlich den Mund halten.
Und schon gar nicht sollte sich so ein kleiner Fakebolzen wie du, ohne jeden Verstand und Kodex, als Anon bezeichnen. Du machst uns anderen keine große Ehre damit. 
Denk mal drüber nach.

Allen anderen sende ich bei dieser Gelegenheit meine herzlichsten Grüße 
nordwind  hi


RE: Botschaften von JESUS SANANDA - Schlesinger - 24.04.2019

Lieber Nordwind,

ich freue mich riesig über Deine Grüße und es tut gut, dass Du etwas gerade rücks, was total unpassend ist.

Liebe Grüße von Elke


RE: Botschaften von JESUS SANANDA - nordwind - 24.04.2019

(24.04.2019, 17:56)Schlesinger schrieb: Lieber Nordwind,

ich freue mich riesig über Deine Grüße und es tut gut, dass Du etwas gerade rücks, was total unpassend ist.

Liebe Grüße von Elke

Vielen Dank für die warme Dusche, liebe Elke..... freund


RE: Botschaften von JESUS SANANDA - Sabine - 25.04.2019

Hallo lieber Xii hi

Der Heilige Gral oder der Kelch,den Jesus beim letzten Abendmahl seinen Jünger reichte war mit Wein gefüllt.Wein steht,wie ich es geschrieben hatte symbolisch gesehn für ein spirituelles Leben.Es war wohl mehr Traubensaft als Wein,aber wie auch immer,dass ist damiit gemeint.Es dürfte schlecht zu machen sein,dass Sternzeichen Jungfrau in die Hand zu nehmen,so wurde symbolisch dieses Gefäß gereicht.Als Jesus gekreuzigt wurde,hielt Josef von Arimathäa den Kelch an den Körper von Jesus,um sein Blut,ein paar Tropfen,symbolisch aufzufangen.Das Blut des Lebens oder Lebensblut genannt,durchdringt das ganze Universum,es ist das Blut des Lebens symbolisch gemeint und doch bedingt es unser Leben,so kann man es sich besser vorstellen.Es ist auch das Blut des neuen Testaments,dass Christusbewusstsein."Bis ich neu trinke im Reich Gottes",damit ist die Auferstehung gemeint,die 5.Einweihung als Meister.Alle Lernaufgaben wurden gemeistert und der Pilger ist zurück im Reich Gottes.Dann ist das Blut des Lebens gehaltvoller,denn ein Meister weiß,dass er ein Kind Gottes ist,dass er selber ein Gott ist und verhält sich entsprechend danach,es wartet viel Arbeit auf ihn.

Es ist nicht immer ganz einfach zu verstehn und auch zu beschreiben.Vieles was wir lesen,in der Bibel oder auch den Lehren,ist symbolisch gemeint,meißt auch mehrfach symbolisch.Es ist nicht einfach sich da durchzufinden da braucht es seine Zeit.Lieber Xii ich hoffe es verständlich geschrieben zu haben.Aber oft muss man sich der Realität stellen,dass Leben eines Jüngers ist ein dorniger Weg,er trägt die Dornenkrone bis zur Auferstehung.

Es grüßt dich ganz Herzlich Sabine



Hallo lieber nordwind hi

Schön wieder ein paar Zeilen von dir zu lesen,wir haben dich hier vermißt.Ich hoffe das es dir gutgeht und drücke dich mal ganz lieb.Ja manchmal geht einem schon der Hut hoch und da muss man mal sagen was einem so auf der Seele liegt.Aber jeder sieht nun mal gewisse Dinge anders,weil sie vielleicht für diese Person nicht verständlich rübergekommen sind,oder weil man sie eben so sehn will,wie auch immer.Es gibt doch den Satz "In der Ruhe liegt die Kraft" oder dies paßt besser "Immer ruhig Blut".In diesem Sinne möchte ich auch dir eine warme Dusche voll Liebe senden.Bis bald mal

und Herzliche Grüße Sabine



RE: Botschaften von JESUS SANANDA - nordwind - 25.04.2019

Nun, liebe Sabine...andere verstehen zu wollen, setzt ein gesundes Bewusstsein voraus, sie zu verspotten allerdings nicht. Aber vielleicht hab auch ICH da etwas falsch verstanden und du hast recht... ist wohl besser den eigenen Hut festzuhalten. 

Also vielen Dank für den gutgemeinten Rat, die wohltuende Umarmung und nicht zu vergessen die 
 "Liebesdusche" . Wow !!!  winki
Herzliche Grüße an dich zurück
nordwind