Die Kurzerklärung:

5 Menschen können das "Ei" gleichzeitig nutzen.
Diese Menschen werden für 30 Minuten von schädlichen äusseren Strahlungen abgeschirmt.
Im Innern des Ei werden die "Informationen" , welche die universelle Energie unharmonisch gebunden hatten, transformiert, gewandelt oder restlos aufgelöst.

Die goldene Raumhülle mit den Kupfergittern und den anderen strahlungsundurchlässigen Materialien schützt die Insassen vor äusserer schädlicher Strahlung.

Die Spiegel innerhalb des Ei reflektieren unharmonische "Informationen" der Insassen in den geerdeten Mittelteil des Reaktors und transformieren diese.

Die Kristalle schweben halb im levitierten Wasser und halb in der Luft.
Es gibt drei unterschiedliche Konfigurationen der eingesetzten Kristalle:
1 fache Energie-Stärke
3 fache Energie-Stärke
7 fache Energie-Stärke

Die ersten Eier werden mit der schwächsten Konfiguration ausgestattet, damit eine behutsame Anpassung der Insassen an diese Energie gewährleistet werden kann.

Nur wer mindestens 3x in so einem Ei gesessen hat, kann sich für die nächst höhere Konfiguration vormerken lassen. Wer sich in seinem Leben zum ersten Mal eine volle Stunde unter eine Sonnenbank gelegt hat, wird unser Vorgehen zu schätzen wissen.

Ein LED-Projektor wird über Kristalle zusätzlich speziell von uns angefertigte Mandala-Musik-Gemälde in den Raum projezieren.
Die dazu gehörige Musik kann über 5 individuell regulierbare Kopfhörer auf Wunsch angehört werden.
Wer lieber das EI in Ruhe erleben möchte läßt einfach den Kopfhörer weg.

Das war die kurze Erklärung für den Verstand: Allerdings nur wer einmal in so einem Spiegel-Ei gesessen hat, wird wissen was wir meinen.

Liebe Claudia, lieber Andreas,

auf diesem Wege noch einmal ganz herzlichen Dank für liebevolle Aufnahme im Politron Center – Blomberg.

Wir waren ohne grosse Erwartungen angereist, aber ich fand es schon spannend nun die Kapsel live zu sehen und zu erleben, deren Entstehen ich immer mit Spannung im Tagebuch verfolgt hatte.

Ein Eindruck von faszinierend, futuristisch aber auch sehr spirituell, wenn man dann drin sitzt.

Conny hat mehrfach eine rotierende Bewegung wahrgenommen, die, obwohl sie real gar nicht stattgefunden hat, dazu führte, dass sie ihren Körper irgendwann nicht mehr spürte und nur noch ihren Geist wahrnahm. Sie empfand die Meditation als sehr intensiv und hatte nach den 30 min Probleme aufzustehen. Sie musste wohl erstmal wieder im Körper landen.

Ich selber habe bei der ersten Sitzung einen tiefen Frieden empfunden und hätte auch locker noch 2 Stündchen sitzen bleiben können.

Conny sagt grad, diese Losgelöstheit von allem was draussen ist, hat sie ebenfalls wahrgenommen.

Danach einchecken in Eurer „Gartenpension“ – (Zugang durch den Garten), die total liebevoll eingerichtet ist. Fast wie ein Museum.

Sehr inspirierend die „Abendmeditation“ ;-) bei superleckerem Essen von Enza und leckerem Rotwein – stundenlange, spannende und anregende Gespräche unter dem Sternenzelt. Wir können uns überhaupt nicht erinnern, wann wir das letzte Mal (wenn überhaupt) so lange, ausgiebig und intensiv Wein genossen haben. Offensichtlich ändert das Politron auch die Wirkung von Vino - grins.

Am nächsten Morgen haben wir uns nach einem ausgiebigen, liebevoll zubereiteten Frühstück in der Pension die Externsteine (Kraftort in der Nähe) angeschaut und sind raufgestiegen. Interessante Energien, toller Ausblick, wobei nach der kurzen Nacht der Aufstieg doch etwas beschwerlich war.

Die zweite Sitzung hat Conny so empfunden wie die erste. Ich hab eine eigenartige Vibration im ganzen Körper gespürt, die ich erst nicht zuordnen konnte. Nicht so, wie sonst manchmal bei Meditationen. Am ehesten, könnte man das vergleichen mit einem Ultraschallbad, in dem man Gegenstände reinigen kann. Ich hatte den Eindruck, als würde in jeder Zelle etwas losgerüttelt. Da ist wohl ein Reinigungsprozess in Gang gekommen.

Im Kopf war ich total leer, so als hätte man mir die „Festplatte“ fomattiert.

Auch die Unterhaltung beim anschliessenden Kaffee regte noch mal zum Überlegen an. Mal sehen, ob, wann und was wir zusammen anstellen können…

Auf dem Weg nach Hause waren wir beide wie leer. Ich bekam schon auf dem Weg körperliche Symptome. Erst hatte ich Zahnschmerzen, dann wurde das Zahnfleisch wund und in den nächsten Tagen kamen Schnupfen und anderes hinzu. Ich hab die Woche danach gefastet (war eh geplant) und noch so einiges losgelassen.

Überhaupt haben wir erstmal zwei Tage gebraucht um richtig wieder anzukommen.

Und jetzt fallen die Erkenntnisse wie reife Äpfel von den Bäumen.

Danke für das Wochenende und das ihr überhaupt dieses Wunderteil auf die Erde geholt habt.

Wir wünschen Euch und allen anderen, dass es bald möglichst viele davon gibt und noch viel viel mehr Menschen den Weg hineinfinden.

Ganz liebe Grüsse aus dem schönen, noch Politronlosen, Bayern

Conny und Bernhard

wir waren zu dritt………

in cappel angekommen, wusste ich die hausnummer nicht mehr. ich schaute in meine unterlagen. aha, nr. 13 und seltsamerweise standen wir direkt vor dem haus. na, kein wunder, dieser ort hat nur ein paar häuser.

also raus aus dem auto, klingeln….da stand enza (claudia) und auch solaris (andreas).
ja, dann kommt mal rein. wow, der erste blick in richtung…... da stand es nun im wohnzimmer….DAS EI.

ich dachte sofort an die zeitmaschine, die ich so liebte als kind. seltsame energie. dann hinaus auf die terrasse. mein blick ging hinunter in den garten. ein großer teich, hortensienbüsche (liebe ich so sehr) riesige sonnenblumen säumten den teich. apfelbäume, himbeersträucher, kiefern oder waren es tannen? krokusse blühen….immerhin im september. dann fiel mein blick auf diesen riesig-spitzen kirchturm. die riesigen bäume, die 2 alten steinhäuser. es stellte sich heraus, ein teil war der ehemalige klostergarten.

jetzt gab es erst mal kaffee, friedenspfeifchen, gott sei dank, dachte ich so, rauchen darf ich auch hier. wir haben uns sehr nett unterhalten und ich wurde langsam ruhiger. schon nach einiger zeit war so eine vertrautheit zwischen uns, schön, solaris und enza zuzuhören.

seltsam war dieser hubschrauber. er drehte seine runden über dem haus. überhaupt gab es einige flugzeuge, die chemitrails waren nicht zu übersehen.

jetzt war es endlich soweit. die spannung stieg. ab ins ei. schuhe aus, puschen an, (sind ja auch auf dem boden spiegel) es gibt 5 schalensessel. im halbdunkel sehe ich in der mitte eine schale mit wasser. darin schwimmend 3 kristalle. eine kupferspirale führt nach oben. am ende der spirale sieht man einen kleinen lichtpunkt. in den spiegeln rund herum sehe ich verschiedene mandalas. solaris möchte, dass wir die kopfhörer aufsetzen und schon schließt sich die tür. man ist das aufregend. was passiert jetzt? es ertönt wunderschöne musik, überall mandalas von vollendeter schönheit. wenn du die bilder von emoto kennst, der ja das wasser mit informationen auflädt und dann fotografiert, ja so ähnlich. dann spricht eine stimme. enza…wirklich wunderschön. eine sehr schöne meditation. aber ich weiß sie nicht mehr, dann diese musik.

ich weiß nicht, wo sie überall ist. rechts im ohr höre ich etwas anderes als links im ohr. oben im kopf wieder etwas anderes. Boah, ist schon überwältigend und trotzdem irgendwie so still, so friedlich, unbeschreiblich. nach gefühlten 10 minuten (es waren tatsächlich 30 min) öffnet sich die tür. oh solaris, mach die tür bitte wieder zu. wir wollen hier nicht raus und das grelle licht von draußen. ist normales tageslicht. wir bleiben noch eine weile sitzen, irgendwie überwältigt von den eindrücken. es ist so ein friede da. enza füllt uns das levitierte wasser aus der schale in der mitte des ei´s in kleine gläser. wir dürfen uns etwas wünschen. das wasser schmeckt wie… ich weiß es nicht. habe ich noch nie gehabt, diesen geschmack. aber lecker.

also…so funktioniert tapeten abreißen und bei der zweiten sitzung wird tapeziert. es war irgendwie so wie in einer anderen welt. eben nur friede, leicht sein, das gefühl von liebe, all-einssein.

WUNDERSCHÖN.

als wir herauskommen sind wir ein wenig benommen und draußen ist es mittlerweile dunkel. jetzt weiß ich schon nicht mehr, ob wir vorher zu abend gegessen haben oder hinterher. enza hat gezaubert und wunderbar gekocht. und frische himbeeren aus dem garten. Einfach köstlich. wir haben dann bis um 02:00 uhr nachts draußen auf der terrasse gesessen. köstlichen wein getrunken (obwohl ich normal keinen trinke) aber dieser war irgendwie von den göttern gekeltert. es war wieder diese seltsame stille draußen, die karpfen weit unten im gartenteich sprangen wie wild, der sternenhimmel war irgendwie anders und jupiter strahlte so hell. so schöne gespräche.

enza und solaris sind wirklich wunderbare menschen.

nächster tag…..2.te sitzung……
heute nehme ich irgendwie alles anders wahr. höre die musik anders, die meditation anders, die bilder sind anders, das wasser schmeckt anders und ich kämpfe mit den tränen.. als ich nach wieder gefühlten 10 minuten aus dem politron komme, nimmt enza mich liebevoll in den arm. die tränen fliessen. es ist wieder dieses wunderschöne, unbekannte gefühl in mir. dieser frieden, diese stille, irgendwie wieder dieses eins sein mit allem, der natur, mit mir.

wir sagen euch noch einmal ganz, ganz lieben dank für eure gastfreundschaft und die liebe, die ihr uns geschenkt habt. ihr seid 2 wunderbare menschen.

wir kommen wieder!!!
eleonore, annette und monika

Politron Erlebnisbericht 26.-28.09.2010

Als ich zum ersten Mal vom Politron hörte, schrie etwas in meinem Inneren laut: "Ja"!
Ich wusste intuitiv, dass dieses Spiegel-Ei eine unglaubliche Wirkung hat. Ich spürte es, ich wusste es und nun war es endlich so weit: Ich war da und durfte das Innere des Politron betreten.

Wow, ist das wundervoll, wie schön es innen aussieht mit den ganzen Spiegeln, der Kupferspule und den Kristallen. Und dann waren da die Reflektionen in den Spiegeln von den wunderschönen Mandalagemälden, die sich in jedem Spiegel anders spiegelten und darstellten - jedes wie ein eigenes Universum für sich. Oh Gott, das war wirklich ein heiliger Moment! Ich setzte mich und war mega gespannt, was passieren würde. Die Klappe schloss sich, ich saß drin und die Reise begann, begleitet von den unglaublich schönen Mandala-Musikkompositionen von Enza und Solaris.

Ach, ich konnte mich gar nicht satt sehen an den traumhaft schönen Spiegelungen der Mandalagemälde, diesen vielen kleinen Universen, die die Unendlichkeit darzustellen schienen. Was für ein schöner Anblick, der mich in die Unendlichkeit wandern und träumen ließ!
Doch etwas tief in mir drängte mich meine Augen zu schließen und in mein Innerstes zu gehen - in meinen Herzensraum - nur noch begleitet von Enzas wundervoller sanfter Musik. Sofort war ich in einem unglaublich tiefen Gefühl der Liebe verankert und verwurzelt und verbunden mit der Erde, verbunden mit dem Universum und dem Schöpfer allen Seins - ganz von alleine, ohne etwas dazu zu tun. Ich merkte wie sich meine Energiekörper reinigten …, alles wurde klarer …, leichter …, einfach ein Gefühl von spielender Leichtigkeit, die ich nur als Kind kannte und völlig vergessen hatte. Ein Gefühl von: "Diese Liebe und Leichtigkeit ist Deine wahre Essenz! Du hast es nur vergessen! Erinnere Dich!!!"
Vor meinem inneren Auge wurde es ganz weiß und golden, als hätte jemand einen Spot gleißend hellen Lichts auf mich gerichtet, doch es war dunkel um mich herum.

Ich begann mit meiner inneren Arbeit; vereinigte und synchronisierte meine Chakren und Energiekörper bis hoch zum 12 Chakra, initiierte eine Reinigung und visualisierte eine goldene Lichtkugel zum Schutz um mich herum und weitete meinen Herzensraum immer weiter aus. Sofort war ich tief verbunden mit dem Universum, dem Schöpfer und allem was ist.
Wow, was für ein unglaubliches Gefühl der Liebe, des Friedens und der Stille sich in mir ausbreitete! Das wollte ich nur noch genießen.
Dann fing Enzas Stimme sanft an mich anzuleiten, mich mit Mutter Erde zu verbinden, ihr meine ganze Liebe, die ich zu ihr empfand, zu senden und auf ihre Antwort zu warten. Diese Übung kannte ich, doch was nun von Mutter Erde an Liebe zu mir zurück kam, war fast mehr als ich ertragen konnte. Ich platzte fast vor Liebe und Glück! Ich hätte weinen können vor lauter Liebe, die ich spürte. Ein unglaubliches Gefühl …!
Als ich dann von Enzas sanfter Stimme weitergeführt wurde und das gleiche mit dem Schöpfer und der Zentralsonne initiierte, also meine Liebe zu ihm hoch schickte, war ich völlig überwältigt von der ganzen Liebe, die dann zu mir zurückfloss ….
Nun konnte ich wirklich nur noch weinen vor lauter Liebe und Glück. Die Liebe, die da vom Schöpfer zu mir floss und meine Zellen durchströmte, war so stark und so intensiv, dass ich sie kaum aushalten konnte. Ich kannte dieses Gefühl, es war mir vertraut, doch in dieser Intensität hatte ich es noch nie gespürt. Das Politron schien wie ein Verstärker zu wirken. Das überwältigte mich! Es war einfach unglaublich schön! Das wollte ich nur noch genießen …, nie mehr loslassen …, festhalten für immer …, doch dann kam von Solaris der Hinweis, dass meine Poltronsitzung zu Ende sei.
Ach schade, wie gern wäre ich länger drin geblieben. Die Türe öffnete sich und meine Reise schloss ab mit einem Glas levitiertem Wasser aus dem Politronreaktor. Ich hatte das Gefühl, dass dieses levitierte Wasser diese unglaubliche Liebe, die ich während meiner Reise empfunden hatte, nun noch tiefer in meine Zellen hinein transportierte und sie dort im Zellgedächtnis verankerte, damit ich jederzeit darauf zu greifen kann.

Zum krönenden Abschluss folgte ein entspannter Abend mit Enza und Solaris, bei dem wir unsere Erfahrungen austauschten, bei einem super leckeren Essen, das Enza uns mit viel Liebe zubereitet hatte.
Ach, ich habe die ‚Zwei' wirklich in mein Herz geschlossen. Die Gastfreundschaft, die Herzlichkeit, mit denen sie mich aufgenommen haben, ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Auch wenn ich die ‚Zwei' - Enza und Solaris - an diesem Tag zum ersten Mal in meinem Leben sah, so hatte ich eher das Gefühl zwei gute alte Freunde wieder getroffen zu haben, zwei uralte weise Seelen, die ich bereits seit Urzeiten kannte. Es war ein wunderschöner Abend mit ihnen! Ich konnte einfach sein, sein wer ich bin, ohne mich zusammen reißen zu müssen, einfach ich selbst sein! Herzlichen Dank dafür!

In den nächsten zwei Tagen buchte ich noch weitere 4 Sitzungen im Politron. Somit hatte ich innerhalb von 3 Tagen insgesamt 5 Sitzungen in Folge.
Es ist schwer die einzelnen Sitzungen zu beschreiben, doch von Sitzung zu Sitzung wurde das Gefühl der Liebe in mir immer intensiver und es führte mich immer tiefer in mich selbst hinein. Die Verbindung zu meinem Herzen und zu meiner Seele, die Tiefe, die ich spürte und die Verbindung zum Schöpfer wurde im Verlauf der Sitzungen immer stärker.

Bei der letzten Politronsitzung war das Gefühl der Liebe, das ich in meinem eigenen Herzen vorfand und später auch die Verbindung und die Liebe des Schöpfers so unendlich stark, dass ich nur noch weinen konnte vor Glück, so überwältigt war ich von diesem Gefühl der unendlichen und bedingungslosen Liebe. Ich konnte nur noch weinen wie ein Schlosshund, völlig überwältigt vor lauter Liebe und Glück. Es war fast mehr, als ich ertragen konnte. Jetzt weiß ich wie es sich anfühlt, dass die wahre Liebe unseres Schöpfers und die Liebe, die wir selbst im Herzen tragen so stark sein kann, dass wir sie kaum aushalten können. Das war vorher blanke Theorie für mich gewesen. Und ich möchte behaupten, dass ich schon ein ganzes Stück weit in meinem Herzen zu Hause bin und aus dem Herzen heraus lebe und auch sehr geübt bin in solchen Techniken. Doch hier im Politron habe ich das alles zum ersten Mal in einer Intensität gespürt, wirklich erlebt und gelebt - unser wahres innerstes Sein - reine, pure bedingungslose Liebe, dass es mich vollkommen überwältigt hat.

Mehr kann ich dazu kaum sagen. Worte können dieses Erlebnis und diese Gefühle einfach nicht beschreiben. Dafür sind Worte nicht geeignet. Ich kann nur jedem empfehlen das Politron einmal selbst zu erleben. Das Politron ist ein geniales Werkzeug, einen tief in sich selbst spüren zu lassen, wer man wirklich ist und einen zurück zu verbinden mit seiner Seele und dem Schöpfer allen Seins.

In Liebe, Beate

Politron Erlebnisbericht 03.-05.12.2010 von Siegrun C.

Mein erster Besuch im Politron-Ei bei Danny und Yvonne Scholz - Tarmstedt.

Es war ganz klar zu spüren. Nach ca.10 Minuten während der darin gesprochenen Meditation, der Ei-Weihung, wo es um Liebe ging. Plötzlich kam stark spürbar ein göttlicher, warmer Strahl von oben durch meinen Körper und ich fühlte eine starke Wandlung des Gefühls, welches ich früher als Liebe kannte. Zugleich fühlte ich mich wie um einen Meter hinauf gehoben und schwerelos. Zugleich überkam mich ein großes Glücksgefühl, mehrfach so stark, als ich es jemals beim Glücklich sein gespürt habe.

Als ich den Politron verließ, hielt das Glücks- und Schwerelosigkeitsgefühl an. Beim Einschlafen konnte ich endlich was spüren, wenn ich mir, wie auch früher sagte: "Ich bin Liebe". Diesmal hab ich mich nicht zwingen müssen, sondern es blieb dieses Glücksgefühl. Auch nachts, wenn die Probleme (Gesundheit, Arbeit) etwas raufkriechen wollten, ohnehin schon sehr sachte, sage ich einfach: "Ich bin Liebe" und spürte wieder erneut dieses Gefühl, welches mich seither nicht mehr verlassen hat. Das war am Abend am Freitag, dem 03.12.2010

Bei meinem zweiten Besuch am Vormittag hatte ich wieder ein großes Erlebnis im Politron. Ich konnte bezüglich meiner Krankheit zum ersten mal spüren - das Gottvertrauen. Ich konnte ehrlich sagen: "Herr, lass diesen Kelch (Krebs) an mir vorübergehen, aber nicht wie ich will, sondern wie Du willst." Das hat sich zum ersten mal richtig angefühlt und ich konnte es erlauben. Das tolle ist, dass man auf dieser emotionalen und geistigen Höhe bleibt, bis zum nächsten Politron-Besuch. Ich hatte Probleme mit Schlafen seit vielen Jahren - die waren auch weg - eine herrliche Ruhe ist eingezogen. Und immer wieder dieses innere Lächeln "Ich bin Liebe", welches von selbst in mir aufsteigt.
Danke
Siegrun C.

Ich möchte noch auf das zusätzliche Service, welches ich bei Danny Scholz neben dem Politron bekommen habe, eingehen. Ich habe im Herbst einen Kurs über die Russischen Heilmethoden von Grigrorij Grabovoj besucht. Leider habe ich da nicht viel verstanden und konnte zu Hause nichts damit anfangen. Danny hat einen ähnlichen, aber ausführlicheren Kurs darüber besucht und sich die Mühe gemacht, Cd's zu besprechen und schöne, farbige Sizzen-Bilder zum Text anzufertigen. Da konnte ich meine Missverständnisse auffinden und ausräumen.