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Über Spiritualität - Druckversion

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Über Spiritualität - Styluxe - 08.06.2012

Was du im Leben suchst, ist schon da.
Doch was suchst du?


Ist es NICHT Freiheit?
Ist es NICHT Liebe?
Ist es NICHT Wahrheit?
Ist es NICHT Sinnhaftigkeit?
Ist es NICHT Erfüllung?
Ist es NICHT Selbsterkenntnis?
Ist es NICHT innerer Frieden?
Ist es NICHT Unsterblichkeit?
Ist es NICHT Gott?
Ist es NICHT Unschuld?
Ist es NICHT Glückseligkeit?
Ist es NICHT Erleuchtung?


Wenn du nichts davon suchst, dann ist Spiritualität nichts für dich. Vielleicht wecken diese Worte später einmal dein Interesse. Vielleicht aber auch nie. Doch wenn etwas davon zutrifft, sei es auch nur ein einziges Wort, dann nenne ich dich einen spirituellen Sucher. Denn alles, was ich oben aufgelistet habe, sind spirituelle Qualitäten. Ob man das Wort "spirituell" nun mag oder nicht.


Spiritualität hat keinen Selbstzweck. Niemand hat etwas davon, spirituell zu sein. Ob du spirituell bist oder nicht, wird dein Leben nicht verändern. Denn es ist nur ein Wort, ein Etikett. Man könnte jedes andere Wort verwenden: Buki-Buki, Schalalalala oder Trolli-Molli. Das macht keinen Unterschied.


Aber frei zu sein, voller Liebe zu sein, erfüllt zu sein oder die Wahrheit zu kennen ... Das alles sind Dinge, die einen Wert besitzen. Sie haben einen Selbstzweck. Und nur darum geht es in der Spiritualität: Etwas zu finden, um im Leben anzukommen. Etwas, das dich wunschlos glücklich hinterlässt. Etwas, was dir niemand mehr nehmen kann. Etwas, das dich in Frieden sterben lässt, wenn es soweit ist.


Wer Freiheit findet, findet auch Liebe. Wer Gott findet, findet auch Selbsterkenntnis. Wer inneren Frieden findet, findet auch Glückseligkeit. All das, was ich oben aufgezählt habe, scheinen auf den ersten Blick unterschiedliche Qualitäten zu sein. Doch sie sind alle miteinander verbunden. Es reicht eine Sache zu finden und man hat alles andere auch gefunden. Das ist das Paradoxe beim spirituellen Erwachen. Man bekommt alles auf einmal. Alles oder nichts.


Neulich hörte ich eine Geschichte...
Es trafen sich zwei Männer, die schon seit Jahrzehnten eine innige Freundschaft führten. Sie verabredeten sich in regelmäßigen Abständen. Sie erzählten sich alles. Sie teilten Geheimnisse miteinander, die sie selbst ihrer Familie, ihren Frauen und Kindern nicht anvertrauten.


Eines Tages sagte einer zum anderen, dass er krank sei und wahrscheinlich bald sterben würde. Er hatte stets in sehr bescheidenen Verhältnissen gelebt und seiner Frau nie erzählt, dass er eigentlich ein sehr reicher Mann war. Er wollte nicht, dass sein Reichtum einen Einfluss auf seine Familie hatte. Er wollte seine Frau und Kinder nicht unnötig verwöhnen. Sie sollten den Wert des Lebens nicht am Geld bemessen. Doch nun, wo er bald sterben würde, machte er sich Sorgen, wie seine Familie ohne ihn auskommen sollte.


Er traute sich nicht, seiner Frau zu sagen, dass er viel Geld besaß. So kurz vor seinem Tod wollte er sie nicht verärgern. Schließlich hatte er sie sein ganzen Leben lang in Unkenntnis gesetzt. Also bat er seinen Freund, er solle seiner Frau nach seinem Tod offenbaren, dass er unter dem Haus einen Schatz vergraben hat. Er enthielt seinen gesamten Reichtum. Sehr viel Geld.


Die Zeit verging und der Mann starb. Sein Freund wusste nichts davon. Doch schon bald begegnete er seiner Frau auf dem Marktplatz. Sie stand da und bettelte um Geld. Er ahnte, dass ihr Gatte verstorben war.


Er ging auf die Frau zu und fragte: "Erinnern Sie sich an mich? Ich bin der Freund ihres Mannes." Die Frau zögerte kurz, doch dann fiel es ihr ein. Sie erkannte ihn und sie fingen eine Unterhaltung an. Der Freund erfuhr, dass ihr Mann tatsächlich verstorben war, und dass sie nun kein Geld mehr besaß und betteln gehen musste, um für ihre Kinder zu sorgen.


Da konnte der Freund das Geheimnis nicht mehr länger für sich behalten. Er erzählte der Frau, dass sie reich war. Ihr Mann hatte ihr all sein Geld hinterlassen. Es war unter dem Haus versteckt worden.


Der Frau war plötzlich ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Sie brach in Tränen der Erleichterung aus. Sie wusste zwar nicht, ob der Freund die Wahrheit sagte. Schließlich hatte sie den Schatz noch nicht gesehen. Doch sie hatte tiefes Vertrauen in seine Worte. Sie wusste, dass ihr verstorbener Gatte ihn sehr schätze. Allein die Nachricht war daher bereits ein Segen.


Der Freund sagte: "Komm! Wir haben genug Zeit verschwendet. Lass uns den Schatz ausbuddeln gehen." Sie gingen zum Haus, holten einen Spaten und fingen an zu graben. Sie gruben und gruben. Dann stießen sie mit dem Spaten auf etwas Hartes. Das Herz der Frau flatterte. Es war die Schatzkiste. Sie holten sie hervor, öffneten sie und tatsächlich... die Schatzkiste war voller Geld. Ein beträchtliches Vermögen.


Die Frau war immer reich gewesen. Das Geld war immer schon da. Aber war sie wirklich reich? Nein, denn es war ihr nicht bewusst. Sie wusste nichts von dem Schatz und doch war er immer dagewesen. Sie hätte jederzeit reich sein können. Ihr fehlte nur die Information, nicht der Reichtum.


Warum erzähle ich diese Geschichte?
Egal, ob du ein Mann oder eine Frau bist, du bist wie diese Frau. Auch du hast einen Schatz unter deinem Haus. Er besteht aus allen spirituellen Qualitäten, die ich oben aufgezählt habe. Du bist sogar noch reicher als diese Frau. Denn diese Qualitäten haben mehr Wert als alles Geld der Welt.


Diese Qualitäten befinden sich in deinem Inneren. In deinem Wesen. Genauer gesagt: sie sind dein Wesen. Du bist bereits vollkommen, du bist bereits reich und erfüllt und du hast jederzeit Zugang zu diesem Reichtum.


RE: Über Spiritualität - Enza - 08.06.2012

hi

interessante Gedanken, finde ich.
Du sagst, "sie [die Frau] hätte jederzeit reich sein können. Ihr fehlte nur die Information..."
Ich behaupte, daß sie aufgrund der fehlenden In.form.a(k)tion unmöglich das Bewusstsein von monetärem Reichtum gehabt haben konnte. Sie ist absichtlich in einem "Glaubenskäfig" fest gehalten worden, der ihr entsprechende Erkenntnis vorenthielt.
denk ist das ein "Freund", der nur zufällig erfährt, daß die Frau seines vertrauten Mitmenschen verwitwet ist .. hmhm

Der Satz: "wir sind keine Körperlichen Wesenheiten, die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern Spirituelle Wesenheiten, die eine körperliche Erfahrung machen" gefällt mir auch sehr.
Und ist es dann nicht auch so, daß selbst die "Schläfer" unter uns spirituell sind, auch wenn es ihnen nicht bewusst ist?


RE: Über Spiritualität - Styluxe - 08.06.2012

So ist es :) Der Text ist nicht von mir winki Du liegst aber richtig, ich sehe das so dass wir bewusst hier her gekommen sind, sprich wir waren auch über die Begrenzungen durch andere bewusst, das gehört unweigerlich dazu, ansonsten könnten wir gar nicht schlafen und ohne Schlaf ist kein Erwache möglich :) Die ganze Manipulationen usw sind beabsichtigt und ohne diese wäre die Erfahrung des Leidens nicht möglich. Jeder geht aber nach seinem eigenen Seelenplan, jeder kann den Schatz in sich entdecken, wann er möchte. Wir haben uns selber für das Leben hier entschieden.

Die Geschichte mit der Frau ist vergleichbar mit der Geschichte von Eckhart Tolle. Ein Bettler hockt auf eine alte Kiste und ist am betteln, die Kiste hat er immer bei sich. Er bittet einen Mann um Geld, der jedoch meint er könne ihm nichts geben. Er fragt den Bettler, was in der Kiste sei, der Bettler meint da ist nichts drin. Der Mann sagt er solls doch mal aufmachen, der Bettler macht es auf und es ist voller Gold. --> So in der Art ist die Geschichte von Eckhart.
Äußere Faktoren mögen Menschen davon abhalten, die Wahrheit in sich zu erkennen, aber durch den Freund in der obrigen Geschichte oder durch den Mann in Eckharts Geschichte können sie es wiederentdecken. Wir sollten dieser Freund oder dieser Mann sein :-)


RE: Über Spiritualität - Enza - 08.06.2012

Okay. :-)
Ich persönlich denke, daß jeder Einzelne von uns einen ziemlich präzisen "Termin" hat, wann es bei uns "klick" macht.
Allein nur durch Informationen wird kein Weckdienst gestartet .. wenn die nötige Reife noch nicht erlangt ist. In dem Falle sind es nur Worte, die relativ unwirksam einfach nur durchrauschen. (das sage ich aus ei.gen.er Erkenntnis)
Auch dieses Nachplappern bringt in meinen Augen nichts, denn da fehlen meines Erachtens bei manchen Leuten ganz einfach die notwendigen Synapsen, daß gewisse Zusammenhänge erfasst werden können. Solche "Schaltstellen" im Gehirn sind allerdings durchaus bildbar. Sie entwickeln sich je nachdem, wie ernsthaft wir uns mit den Dingen auseinander setzen. Dafür benötigen wir das Interesse dafür und auch ungeteilte Aufmerksamkeit - ich betrachte dies als ein hochintelligentes 5-D-Adventurespiel auf hohem Level.

Bis wir dahin gelangen, ist es unabdingbar, die Allerersten auch mindestens einmal durchgespielt zu haben. Diese sind ja immerhin das "Erfahrungsfundament", worauf sich unser wahres Wissen aufbauen kann. Wissen ist nicht gleich Information.

Was ich sagen wollte ist, daß eigentlich alles, was wir erleben, "spirituell" ist

denk [Bild: smilie_happy_015.gif] ..aebr ich glaube, wir meinen beide dasselbe und reichen uns hier nur denselben Apfel hin- und her lach


RE: Über Spiritualität - Ashatur - 03.09.2015

[Bild: 1441302877_ZobAnAs6G7DSVUW.jpg]
Was ist Spiritualität? Es ist ein Wort das ausdrückt, das Leben bewusst zu betrachten, bewusst wahrzunehmen, gesunden Menschenverstand zu pflegen, das Herz vor den Intellekt zu setzen. Gesunder Menschenverstand heisst, dass Du mit Dir und Anderen achtsam Bist, das Du das Leben das Du Selber Bist ehrst, dass Du Deine Verantwortung für alles was Ist wahr nimmst, das alles was Du tust, mit Liebe und Hingabe geschieht.

So viele Menschen sind spirituell ohne das Sie sich als spirituell bezeichnen, denn es ist Respekt, Güte, Nächstenliebe und Verantwortung für das Leben in Ihren Gedanken, Worten und Handlungen. Spiritualität bedeutet nicht, über anderen zu stehen, besser zu Sein, höher entwickelt und gar erleuchteter und göttlicher als andere zu Sein, sondern das zu erkennen was uns alle gleich macht. Wir sind Menschen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Ansichten oder Vermögen.

Spiritualität ist, das Leben als sich Selbst wahrzunehmen, sich bewusst zu Sein, dass was Du einem anderen tust, Du Dir selbst tust - das was Du als "Andere" ansiehst, in Wahrheit Du Selbst Bist. Anderen zu dienen bedeutet, Dir Selbst zu dienen. Du musst keine spirituelle Literatur lesen, um in Dein Herz zu fühlen, um in zigfacher Form zu lesen, wie Du das Leben leben kannst, wenn Du es doch Selber Bist. Dein Herz schlägt und Du atmest, beides ohne das Du etwas dafür tun musst - es ist ein Geschenk das zu erfahren was Du genau Jetzt tust. Auch wenn Du Dich dafür entscheidest, sprichwörtlich spirituell zu sein, auf der Suche nach etwas besserem zu sein, wirst Du unweigerlich erkennen, dass Du immer das Bist, was Du genau Jetzt Bist. Auf der Suche nach dem Besseren zu Sein, bedeutet das was Ist, nicht zu lieben.

Lass ab von der Suche nach dem Besseren, das Jetzt ist das was Ist, was Du hast und Bist, was Du erschaffst, ständig. Sei gegenwärtig und in Liebe aktiv, sei Hier. Achte und Liebe Dich, damit sich das mit allem ausdehnen kann was Du denkst, sprichst und tust. Lass ab die Liebe zu suchen die Du Selber Bist, sei Liebe.



RE: Über Spiritualität - ELA - 03.09.2015

Lieber Ashatur,

Danke für das schöne Foto und die warmen Worte -
es ist wie du es schreibst ! 

Spiritualität - ein Wort dass abgeleitet vom "Grossen Geist "  von Spirit wie die
Indianer es nennen ,in sich die Klärung hat .

Bei den wahren Menschen , war es eine Selbstverständlichkeit, das
Leben und den Atem Spirits/Gottes als Geschenk zu sehen , sowie Alles
was vom und durch den "Grossen Geist " hier auf dieser Erde blüht und
wächst .

Es geht in der heutigen Zeit auch darum , wie du es geschrieben hast , wieder zur
Einfachheit zu gelangen , wozu auch gehört  neu zu erlernen -zu lehren , dass
Jeder Mensch , jedes Tier seine jeweilige Lebenszeit dem Anderen schenkt , bei
egal welchen Zusammenkünften ,
das fördert die Dankbarkeit und den Respekt , was oft in Vergessenheit geraten ist .

Dazu zählt auch die Lebenszeit , die Wir hier miteinander teilen z.B.-
betrachtet aus dem Blickwinkel der geschenkten Lebenszeit , ist es leicht dankbar zu sein ,
nichts mehr als selbstverständlich anzusehen - es ist wie ein Inneres verneigen ,
welches sich ganz von selbst einstellt , durch die Achtung vor dem Nächsten und sich Selbst .

Es gibt auch Würde zurück , Mensch ehrt dadurch des Anderen Dasein und sein Eigenes ;
so wächst der Herzensstolz und Jedes Miteinander wird zur Freude , auch bei Themen
und Situationen die schwieriger sind .
Dieses Wissen , des Für -und Miteinanders stärkt und lässt die Energie Spirits
frei fliessen , so werden dann die sprichwörtlichen Berge versetzt winki

behütet im Urvertrauen , ist geben und mitfühlen die leichteste "Disziplin "

..  dadurch ensteht wieder  gesundes Aufgeregtsein und Abenteuerlust , wie Wir sie als
Kinder fühlten , wenn man zappelig wartete sich endlich mit seinen Freunden treffen zu können -
in Aktion zu kommen sonne

Ganz herzlichen Gruss von ELA
Heart