Linda Dillon: Wie ist es, auf einem Sternenschiff zu leben? (Teil 1/2) - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ LICHTbotschaften und AUFSTIEGsgeschehen ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=12) +--- Forum: ☼ Ausseridische - Unterirdische - Überirdische (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=16) +--- Thema: Linda Dillon: Wie ist es, auf einem Sternenschiff zu leben? (Teil 1/2) (/showthread.php?tid=4998) |
Linda Dillon: Wie ist es, auf einem Sternenschiff zu leben? (Teil 1/2) - Sharavi - 16.06.2012 In der Internet Radiosendung „Unsere Galaktische Familie“ diskutiert Linda Dillon mit Graham Dewyea ihr temporäres Leben in den letzten Jahren auf dem Sternen Schiff Neptun. Ihre Bilokationsfähigkeit macht es ihr möglich nachts auf dem Schiff Neptun zu leben. Viele Sternensaaten arbeiten ebenfalls auf den Schiffen oder reisen zu entfernten Ländern um die Company of Light nachts zu unterstützen, doch es ist mir nicht bekannt, dass viele von uns auf den Schiffen wie Linda leben. In diesem Teil ihres Gespräches, beschreibt Linda wie das Schiff funktioniert, die Tatsache, dass was auch immer sie braucht, um sie fröhlich zu stimmen, auf sie bereits bei ihrer Ankunft wartet. Sie erzählt was Leute auf dem Schiff tun, wie Familien leben, über ihre Zwillingsflamme und so weiter. In nächsten Teil beschreibt sie generell ihr Kontakt mit den Sternenschiffen während ihres Lebens auf der Terra Firma. Unsere galaktische Familie 27. Mai 2012Graham Dewyea interviewed Linda Dillon 27. Mai 2012 our-galactic-family Graham Dewyea: Hallo und herzlich willkommen zu unserer Sendung „Unsere galaktische Familie“. Ich bin am Graham Dewyea. Mein Gast heute ist Linda Dillon. Linda ist ein international anerkannter Chanel, Lehrerin und Autorin. Sie ist seit 1984 das Channel des Council of Love. Linda ist ebenfalls ein Channel für unsere Schwester Radiosendungen, „Eine Stunde mit dem Engel“ und „Heavenly blessings“. Vor kurzem hat sie ihr Buch „Great awakening“[Großes Erwachen] veröffentlicht. Und… Linda willkommen in der Sendung. Linda Dillon: Vielen Dank Graham. Ich freue mich hier zu sein. GD: Es ist wirklich fantastisch dich in der Sendung zu haben. Es ist wirklich eine Freude dich hier zu haben, weil du in die Sendung mit so einer Fülle an Erfahrungen und Wissen über unsere Sternen Brüder und Schwestern kamst. Du hast direkte, persönliche Erfahrungen. Du hast Beziehungen mit vielen unserer Sternen Brüder und Schwester, auf die wir uns beziehen und über die wir sprechen. Du hast ein Überblick, der ich denke, einzigartig und wichtig ist, insbesondere, wenn wir dies hier tun. Du hast wirklich eine tiefe Verbindung und eine bewusste Verbindung zu unserer Sternenfamilie, weil du nachts nach Huse gehst, zurück auf das Schiff. LD: Ja, das tue ich. Ich gehe Heim; jede Nacht. Ich gehe Heim, von dem jeder von uns denken würde wie von einem Appartement…an Schiffsdeck. Da gab es so viel Kontroverse in der Vergangenheit [lacht] zum Neptun, aber ja, es ist Heim für mich für…. oh mein Gott seit etwa 20 Jahren. GD: Handelt es sich hier um Astralreisen, oder um bewusstes physisches Reisen, oder beides. Wie ist es? LD: Es ist Biolokation. Es ist bewusst und ich bin mir sicher, wenn jemand in mein Schlafzimmer käme, wie mein Ehemann, so würde er mich im Bett liegen sehen und ruhen. Er hat auch gelernt, dass wenn ich in einem bestimmten Zustand bin… Da gibt es viele lustige Geschichten darüber um sie mit den Zuhörern zu teilen… aber er weißt, dass er mich in Ruhe lassen soll. Weil niemand von uns in den Körper zurückgeschleudert werden will. Ist das OK? GD: Ja. Was ist das für ein Unterschied zwischen Biolokation und Astralreisen. LD: Ich möchte anmerken, dass ich kein Experte in diesen Dingen bin, außer dass das Council mich gelehrt hat wie ich Biolokation anwenden kann. Wenn man Biolokation anwendet, hat man sehr starke physische Erscheinung und physische Erfahrung. Also für alle Vorsätze und Vorhaben fühlt man, dass man da ist, man fühlt, dass alle deine 5 Sinne funktionieren, doch auch Leute die dir begegnen, sie nehmen dich ebenfalls in deiner ganzen Stofflichkeit wahr. GD: Aber deine physische Erscheinung… vielleicht eine veränderte physische Form befindet sich ebenfalls hier auf der Erde? LD: Ja, das ist wahr, aber lass es dir sagen; ich sehe genauso aus, die gleiche Größe, die gleiche Augenfarbe [lacht] gleiches Gewicht… GD: Also, du hast die bewusste Wahrnehmung beider Erfahrungen, gleichzeitig? LD: Ja, das habe ich. GD: Wie machst du das, das du aus deinem irdischen, körperlichen Bewusstsein zurück gehst und dann wieder in das Bewusstsein der Körperlichkeit auf dem Schiff? Kannst du willentlich hin und her wechseln? LD: Um die Wahrheit zu sagen, ich habe es so nie gesehen. Wenn ich es für notwendig erachte zurück in meinem irdischen Körper zu kommen, oder in meine irdische Erscheinung, so wache ich auf. Also es ist entweder die Zeit aufzuwachen… weißt du der Hund muss raus… so wache ich auf. Und ich kann driften, hin und her. Es ist kein Problem. GD: Und du machst das seit 20 Jahren. Was kannst du uns über das Neptun, die Beziehungen, Grener, Ashira, sagen. Und was glaubst du, dass es wichtig ist, dass wir hören? LD: Oh mein… wo soll ich beginnen. GD: Vielleicht bei dem Bild des Schiffs. Nach meinem Verständnis ist es riesig. LD: Das Schiff, das Neptun ist gewaltig. Meilen über Meilen lang und da gibt es… ich möchte es Etagen nennen… auf denen sich unterschiedliche Posten befinden, so man an einer bestimmten Etage z.B. einfach nur Unterkünfte hat. Unsere Appartements. Man hat Laboratorien, Orte wo die Wissenschaftler sind, die wissenschaftlichen Labore, die Heilkammern. Es gibt Portale, wo die Schiffe rein- und rausgehen. GD: Erkundungsschiffe… LD: Ja, die Erkundungsschiffe, die Forschungsschiffe, die Wissenschaftsschiffe, die kleinen Ausflugsschiffe, weißt du, die kleinen 2 oder 4 Mann Fahrzeuge. Da ist das Kommandozentrum, das Kommunikationszentrum, da gibt es viele Meetings Räume in Abhängigkeit davon was stattfindet. Denn das Neptun ist ein Treffpunkt für viele Intergalaktiker… GD: …auf Grund Gerners Position und der Intergalaktischen Konzils… LD: Ja, genau. Da gibt es auch Orte… Cafeteria ist so ein nichtssagendes Wort…, aber da gibt es Orte wo man essen geht, wo man sich aufhält, oder wo man mit Freunden bummeln geht, oder verschiedene Spiele spielt. Es gibt auch… nach unseren Begriffen…. gehobene Dinner Räumlichkeiten. Wo man entspannen möchte, oder nur ein Essen mit Freunden haben möchte, oder mit deiner Familie. Natürlich hast du auch die Möglichkeit [das Essen] in deinem eigenen Appartement abzurufen. Wir kochen nie. Grundsätzlich ruft man ab was man essen möchte. GD: Replikatoren.. LD: [lacht] es ist wie stummer Kellner… GD: Ruft man es gedanklich ab, oder muss man einen Kode eingeben? Wie geht das? LD: Man tippt ein Kode ein. Eigentlich bin ich immer glücklich, meistens sind Früchte da und alles Mögliche, das da auf mich wartet. Das Schiff…im Wesentlichen… aber lass mich etwas mehr über die Appartements sprechen. Die Appartements – das ist so ein steriles Wort – oder ein Quartier, das du hast. Aber denk darüber viel mehr als an dein eigenes Zuhause-Schiff. Abhängig davon was für einen Tag man hatte, in welcher Gemütslage man ist, was man für seine Regenerierung braucht, ob Heilung, oder seine Balance braucht, [lacht] wenn man nach einem langen Tag von der Erde kommt… Man kommt in das Appartement und das Licht, aber nicht nur das Licht, wie alles, wie die Gegenstände, die wir als Sofa oder Bett, oder Bettdecke bezeichnen würden… wenn du an einem Tag Lavendel, oder tiefes Rosa brauchst, so erscheint alles in diesem Lichtspektrum. Und wenn du brauchst… es gibt Zeiten… wenn man wirklich eine kuschelige, wollige Decke braucht um sich einzukuscheln…, doch da gibt es andere Tage, wo man wirklich nur die Zartheit, oder Baumwolle oder Seide braucht… GD: …ruft man das ab? Oder…. das Schiff lebt ja, nicht wahr?.. oder holt man es ab? LD: Genau, so ist es, es wartet auf mich. Und ähnlich, wenn ich Nahrung brauche, was ich normallerwiese nicht brauche, aber wenn doch, wenn ich etwas essen möchte, oder trinken… Es ist da. Es wartet meistens auf mich. GD: Nur um es klar zu stellen. Wenn du auf das Schiff gehst, gibst du eine Absicht ab, was du dir wünschst, oder empfängt das Schiff das? LD: Nein, es wird empfangen. GD: Interessant… Und wie würdest du die Energie auf dem Schiff beschreiben? Wie fühlt es sich an? LD: …oh… es ist wunderbar…es ist entspannend, es ist friedlich… mein liebster Teil meines Quartiers, oder unserer Quartiere, wie sie genannt werden, sind die Fenster. Ich habe das riesige, viel größer als das was wir uns unter Fenster vorstellen würden…aber ich habe das riesige Fenster durch das ich in das tiefe Weltall schauen kann, mit Millionen von Sternen… und das alleine belebt mich. Es ist ein Gefühl… wenn du einen harten Tag hinter dich hattest, mit wirklich dramatischen Erfahrungen, und du nach Hause kommst, und einfach los lässt… Oh… du streckst deine Beine hoch und entspannst… Ich neige nicht dazu das Neptun nicht für soziale Zwecke zu benutzen …Nicht, dass ich da mit niemand verkehre, denn es gibt dort viele Leute, die ich liebe und die ich als meine ganze Familie sehe. Aber mein Hauptgrund nach Hause auf Neptun zu gehen ist es zu entspannen… auf einem ganz hohen Niveau. Es gibt dem eine ganz neue Bedeutung, zu regenerieren. GD: Also gehst du vermutlich nicht in eine Welt um in Labor zu arbeiten, oder in einem Heilungszentrum, oder Kommandozentrum. Du gehst hin um dich zu regenerieren. LD: Ich gehe um mich zu regenerieren. Ich gehe um meine Zeit mit meiner Familie zu verbringen. GD: Wenn du zu deiner Seelenfamilie sprichst… Ich vermute du beziehst dich auf Menschen, die auf der Erde inkarnierten. So sind das diejenigen, die mit dir nachts auf das Schiff gehen? LD: Es gibt einige Leute von der Erde, die ich da sehe, die auch hoch kommen… Ich erzähle dir eine lustige Geschichte. Ich habe eine wirklich gute Freundin, die ich sehe, und viel Zeit mit ihr hier auf der Erde verbringe. Und sie ist eines der Menschen, die sich sehr zu ihrem Zwilling [Zwillingsseele] verbunden fühlt. Ihre Zwillingsflamme ist der erste Wissenschafts-Offizier an Bord des Neptun. Sie ist sehr besorgt ihre Mission auf der Erde nicht zu verlassen, weil sie sich ihrer Mission auf der Erde, sie zu Ende zu führen, sehr verpflichtet fühlt. Und sie ist in ihrem Bewusstsein sehr enttäuscht und frustriert. Ich teile das, weil ich denke, dass vielen unserer Zuhörer dies bekannt vorkommt. Also in einer anderen Nacht, da bin ich da oben, ich bin an Bord des Schiffes, an Bord von Neptun, und man wird mich dort [meistens] nicht herumlaufen sehen. Aber aus irgendeinem Grund tat ich es. Ich war auf dem Weg zu einem der Restaurants…aus Mangel an einem besseren Wort… Ich sehe sie! Sie geht auf mich zu in der UFOG Uniform (Unified Forces of the Outer Galaxy = Vereinigte Kräfte der Äußeren Galaxie), sie hält ihren Kopf nach unten geneigt, sie geht einfach und ich kann sagen sie ist tief in Gedanken versunken. Und dann treffe ich sie, und ich denke, was machst du hier? Das passierte mehrere Male in den darauffolgenden Nächten. Dann rief ich sie natürlich automatisch an und sagte, „Hei, rate mal was!“ Und ihre Antwort war: „Ja, ich fragte mich, was war da, denn als ich aufwachte, wusste ich, dass ich nicht auf der Erde war, nicht zu Hause, ich bin draußen und tat etwas, aber ich wusste nicht was.“ Nun, ich denke, dass das vielen von uns passiert. Ich bin sehr glücklich darüber bewusster als manche andere zu sein, wo ich bin. Weil eines der Dinge ist, bei dem Vertrag – den wir, nebenbei bemerkt, alle schließen können– den ich mit dem Council of Love geschlossen habe, als sie anfingen mich die Bilokation zu lehren, war, dass ich wirklich wahrnehmen wollte was vor sich geht. Ich ging durch eine Zeit durch….hmm…wahrscheinlich vor etwa 20 Jahren, wo ich, wie viele unserer Zuhörer auch, alles was ich wollte war, nach Hause zu gehen. Das war es. Alles was ich wollte war entweder auf das Schiff zu gehen, oder zurückgehen auf, auf mein…was ich als meinen Heimatplaneten bezeichne, auf Elektra, welches ein Plejadischer Planet ist. Ich wollte nach Hause. Ich schaute nachts zu den Sternen – und das war bevor ich den sogenannten ersten Kontakt hatte – aber ich schaute und wollte nur schreien und ich dachte bei mir, was zum Teufel mache ich hier? Nun, schließlich schloss ich meinen Frieden damit. Ich ging durch eine dieser dunklen Nächte der Seele durch und beschloss, dass ich nicht nur hier auf der Erde blieb, um das zu beenden wozu ich hauptsächlich kam und warum ich drei beinahe Todeserfahrungen durchlebte. Doch ich wollte nicht nur hier bleiben, ich wollte das hier mit Freude tun und wirklich das Wesen von Gaya umarmen – weil sie so wunderschön ist. Und das ist wirklich ein unglaublicher Planet – aber, das musste ich auch klar stellen, eine starke Verbindung mit meinen Sternenbrüdern und Schwestern und meiner ganzen Familie hat. Nun, das war ein Teil wie dieser Deal ausgemacht wurde und wie es sich schließlich gestaltete. Noch etwas zum Schluß zu Bilokation, was etwas vom Thema abweicht, aber ich möchte es mit unseren Hörern teilen, den, viele, die das hören, denken, yeah, das ist was ich möchte, das ist ein Deal den ich eingehen möchte. Nun, ein anderer Teil der Bilokation ist, dass die meisten von uns zusammen mit den Aufgestiegenen oder mit den Erzengeln arbeiten. Während des ersten Irakkrieges, habe ich mich gemeldet viel Arbeit um Bin Laden und Saddam Hussein zu leisten. Und was ich machte war, ich habe Bilokation angewandt um mich in das Haushalt von Saddam Husein zu teleportieren. GD: Wow. LD: Uh-Huh… Und ich… ich hielt das Licht, ich war – besonders an die Frauen im Haushalt und an – ich glaube, wenn alles zu Hause gut läuft, wenn Liebe zu Hause anwesend ist, dann natürlich strahlt sie auch aus, und dass sie ihn erreicht. Also – ich wollte alles im Auge behalten. Das war etwas was ich Erzengel Michael versprochen habe. GD: Haben sie dich da bemerkt? LD: Ja, absolut. Und das ist hier meine kleine Geschichte, meine Anekdote. Eines Tages ging ich die Halle herunter. Ich hatte eine Burka an und begegnete ihm. Er kam auf mich zu. Von Angesicht zu Angesicht. Er nahm mir den Schleier ab und schaute mich an. Und Graham, das war ein fürchterliches Erlebnis. Es war schlimmer als alles was ich je erlebte. Fürchterlich, weil ich wusste, nicht dass er mich gesehen hatte, sondern weil er mich wirklich gesehen hatte. Oh, Mann, ich rastete fast aus. DG: Sah er dich als Amerikanerin, in deiner jetzigen Form an? LD: Genau. GD: Und wie reagierte er? LD: Heftig. Absolut wütend. Es war wie in die Augen des Teufels zu schauen, und ich glaube nicht einmal an den Teufel. Es war wie in ein Schwarzes Loch zu schauen und ich wusste, dass er sich wirklich mit mir auseinander setzen wollte. GD: Nun, [lacht] wie bist du da rausgekommen? LD: Das weiß ich bis zum heutigen Tage nicht. Ich denke Erzengel Michael hat mich da rausgeholt, weil ich plötzlich da herausgerissen wurde. Und ich bin mir sicher, es hatte ihn weggeblasen. Danach ging ich zurück und setzte meine Arbeit fort, aber ich stellte sicher, dass ich nie im Niemandsland war, nicht einmal ließ ich in dem Anwesen wissen, dass ich zu Hause war. Aber das war fürchterlich. Also, die Sache ist, wenn du um des Geschenk der Bilokation bittest, [lacht] sei dich dessen klar wonach du fragst! GD: Huh… LD: Ja. GD: Lass uns zurück zum Schiff gehen. Kannst du uns ein Bild – oder ein Gefühl davon vermitteln wie viele Wesen sich dort befinden, und über ihre Vielfalt? Und – wie das aussieht? LD: Die Vielfalt – nun, vergesse nicht, dass unsere Sternenbrüder und Schwester die Fähigkeit haben sich zu wandeln und so auszusehen wie wir. Dennoch, die Vielfalt der verschiedenen Rasen, obgleich meistens Hominid, mit Betonung auf „meistens“, bemerkenswert ist. Ich würde… oh ich würde sagen, das sind wahrscheinlich… hmmm… achttausend von uns, die auf Dauer dort leben? Und dann gibt es noch andere, die kommen und gehen, die da angegliedert sind – man stelle sie sich vor wie ein Bataillon in der Navy, aber sie sind nicht immer auf dem Schiff. GD: Gibt es dort auch Familien? LD: Ja. GD: Also sieht man da Jüngere und Ältere Sternenwesen? LD: Ja. Ja, und ihre Schulen, obwohl sie genau wie unsere Schulen sind, da werden die Kleinen fürsorglich behandelt, und da gibt es Fürsorge – es ist lustig, ich freue mich, dass du das angesprochen hast, weil das meistens nicht das ist worüber ich allzu oft nachdenke! – es gibt Fürsorge für Wesen, die… ich würde nicht sagen, die älter sind, weil es so etwas in dieser Wirklichkeit oder Dimension nicht gibt, aber es gibt Wesen, die einfach entschieden haben – lass mich das so sagen – eine erweiterte Auszeit zu nehmen. Wir würden so was ein Vorruhestand nennen. Es gibt auch jene, die ein Sabbatjahr machen. Wenn Leute eine Ruhepause brauchen, oder einfach ausruhen wollen, dann gibt es auch für sie einiges zu tun. GD: Gehst du jede Nacht in eine Heilkammer? Oder brauchst du das? LD: Nein, nein, ich brauche es nicht – ja, wahrscheinlich könnte ich sie jede Nacht nutzen. Aber nicht, Ich tue es nicht. Lass es dir sagen, wenn ich auf mein Quartier gehe, mein Appartement… GD: Oh, ist es eine Heilkammer? LD: Aber, aber, die Heilkammer ist so intensiv – Ich weiß es nicht ob sie beschreiben wurden oder nicht, aber sie – was man macht, man geht herein und legt sich in ein Kristallbett. Und da gibt es offensichtlich Ärzte, oder was wir uns unter Ärzten vorstellen, die da sind, und die sehr aufmerksam darauf Obacht geben, wegen ihrer Intuition und auch wegen ihrer Technologie, was man zu gegebener Zeit braucht. Und was sie tun, sie erfühlen uns. Also nicht nur, dass die Kristallbetten verblüffend weich sind, aber sie sind aus Kristall! Und dann sind wir mit Licht durchdrungen, in Abhängigkeit davon was wir brauchen. Und in dem Licht ist ein Sound und eine Schwingung und Einstimmung. Und so, weißt du …mit den Heilkammern ist es so, es braucht nicht lange. Du kannst gehen – du kannst einchecken, wenn du eine schwere Zeit hattest, für 20 Minuten, halbe Stunde und dann kommst du heraus, gänzlich erholt. GD: Was gibt es da für verschiedene Dimensionen auf dem Schiff? Oder welche Dimension herrscht auf dem Schiff? LD: Es ist die siebte Dimension auf dem Schiff. Die Dimension, die man auf dem Schiff erfahren kann ist wahrscheinlich von der fünften bis zu der achten. GD: Aber, braucht man immer noch Nahrung in dieser Dimension? Oder ist es nur wenn man es so entscheidet? LD: Es ist eine Entscheidung. Es ist nur ein Teil des Vergnügens. Weißt du, die ganze Idee der Physikalität wird unterschiedlich gesehen. So, könnte ich dort sein und nie mehr essen, oder könnte man ohne Essen funktionieren? Das wäre nicht das Problem, denn man würde einfach von der Energie leben. GD: Von Licht. LD: Und das ist warum – wenn ich von gehobenen Restaurants spreche – es ist nicht das Essen das Thema, oder die Nahrung, was uns bewegt es zu tun. Es ist die Zeremonie. Es ist das Soziale. Es ist die Zeit des Zusammenseins. Es ist eine wunderbare Erfahrung, wunderbare Geschmacksgenüsse. GD: Gib mir ein Beispiel, was man in einem gehobenen Restaurant essen könnte. LD: Du kannst bestellen, was wir auf der Erde als Essen bezeichnen würden, in meinem Fall wäre es wahrscheinlich eine Art von Fisch oder Meeresfrüchten. Aber es gibt auch anderes Essen, das erhältlich ist. Viel Gemüse oder Grünes, oder Früchte – und ich bin kein Früchte Esser – aber Sachen von anderen Planeten, oder das was auf dem Schiff wächst. GD: Nun, der Fisch und das Fleisch, sie stammen nicht von lebenden Tieren, richtig? LD: Nein, nein. GD: Es ist etwas manifestiertes, dennoch eine exakte Nachbildung? LD: Manifestiert. Das ist absolut richtig. GD: Wo befindet sich das Neptun jetzt? LD: Das Neptun befindet sich jetzt über San Diego, über der Grenze zu Arizona. GD: Weißt du wie hoch? LD: Oh, es ist außerhalb unserer Atmosphäre. Ich weiß es nicht. GD: Wenn wir es sehen könnten und wenn es herabkommen würde, sagen wir auf die Flugzeughöhe [Höhe auf der Linienflugzeuge fliegen ca. 10 km] – was etwa 30.000 Fuß entspricht – du sagtest es ist Meilen groß. Sprechen wir von einigen Meilen, von hundert Meilen? LD: Nein wir sprechen nicht von hundert Meilen. Ich denke so etwas ist übertrieben. Ich würde sagen, wahrscheinlich etwa… hm… 20 Meilen [32 km] GD: Immer noch riesig. LD: Oh ja. GD: Ist Neptun ein Mutterschiff? LD: Es ist ein Mutterschiff. GD: OK. Also es ist wirklich ein Mutterschiff – LD: Es ist das Mutterschiff der Vereinigten Kräfte der Äußeren Galaxien. GD: Erfreut es dich zurück zu Erde zu gehen? Denn ich denke über die 3D Energie, über den Schwingungszustand. Und — richtig? Du weißt wohin ich mit der Frage will, richtig? LD: [lacht] Fortsetzung folgt. http://wirsindeins.wordpress.com/2012/06/16/linda-dillon-wie-ist-es-auf-einem-sternenschiff-zu-leben-teil-12/ RE: Linda Dillon: Wie ist es, auf einem Sternenschiff zu leben? (Teil 2/2) - Sharavi - 20.06.2012 Fortsetzung von Teil 1 http://the2012scenario.com/ Übersetzung: Arameus Hier die Fortsetzung der Geschichte mit Linda, ihrer Erfahrungen mit galaktischen Wessen auf der Erde, ihre Channeling Erfahrung, ihre Workshops und Erfahrungen mit UFOs über der Wüste von Arizona und anderswo. Was für ein Leben! Und nein, ich kannte diese Aspekte von Lindas Leben nicht! Ich höre sie gerade mit euch an. Bete, erzähle weiter was wir nicht wissen?– Steve Beckow Unsere Galaktische Familie 27. Mai 2012 mit Linda Dillon GD: Du bist in dem höheren Schwingungszustand, den du durch die Bilokation mitbekommst und dann ist es Zeit zu Erde zurück zu gehen. Musst du durch ein Kalibrierungsprozess durchgehen oder musst du dich hochputschen? LD: Nein, das brauche ich nicht. Weil ich das Leben auf der Erde liebe. Ich liebe das was ich tue. Ich liebe meine Klienten, ich liebe meine Arbeit die ich hier tue und für die ich mich entschieden habe. Ich liebe in Verbindung zum Council of Love zu sein. Also das fühlt sich nicht wie ein Beruhigungsmittel an. Und die Sache ist, dass nach dem ich diese Entscheidung getroffen habe, von der ich bereits gesprochen habe, danach ging es leichter. Und ich bin wirklich engagiert, insbesondere jetzt. Ich meine, mit allem was passiert, mit all dem großen Erwachen, das vor sich geht, so dass ich denke, ich möchte nirgendwo anders sein. Ich denke, dass wenn ich mich entmutigen lasse durch die Kriege, oder die Lügen, oder die Betrügereien, oder die Gier, die da sind, so kann ich entmutigt werden. Aber dann bekomme ich das Gefühl, dass ich wirklich hier sein muss, denn wenn wir hier nicht wären, wer denn? Und wie der Wechsel stattfinden würde? GD: Du erwähntest, dass du vom Plejadischen Sektor bist. Ist dir das bewusst, oder kennst du die Familie, die du dort hast? LD: Ich kenne meine Familie, die ich auf Neptun habe. Ich habe eine Tochter, die ein Wissenschaftsoffizier ist. Ich habe meinen Partner. Ich habe weitere Familienmittglieder. Ja. GD: Nun, hilf mir bitte. Mir wurde gesagt, dass ich Arkturianer bin und Familie auf Arkturus habe, eine Partnerin und ich meine erwachsene Kinder und wie sich dieses Jahr entwickelt, 2012 vorbei geht, werden wir einige Möglichkeiten haben. Eine der Möglichkeiten, die mir offeriert ist, nun einige würden auf der Erde länger bleiben, hoch zu Neptun gehen, vielleicht weil meine Begabung die Kommunikation ist – ich könnte ein Kommunikationsoffizier auf Neptun oder anderem Schiff werden – oder zurück zum Arkturus gehen. Und so möchte ich dich fragen, wenn es dir recht ist. Du hast Familie hier. Du hast einen Ehemann – auf der Erde – und du hast ebenfalls Familie auf Neptun. Wirst du damit konfrontiert, vielleicht wie ich und viele Anderen, die Wahl treffen zu müssen wo du sein möchtest? Oder wirst du teleportieren und – wirst du hin und her wandern? Ich meine, wie denkst du darüber? LD: Ich denke nicht, dass ich eine Entscheidung werde treffen müssen. Mein Partner auf dem Neptun ist meine Zwillingflamme und ich denke er und ich gemeinsam haben eine wunderbare – machten eine wunderbare Wahl mit meinem Ehemann, der auch nicht von hier ist. So ich möchte es umsetzen. Denn ich habe viele Male auf der Erde inkarniert – das war etwas das der Konzil vor Jahren mit mir durchgegangen ist – aber das ist die Zeit auf die ich gewartet habe und vor der ich Angst hatte oder – ja, Angst – dass sie nie kommen würde. Nun, nachdem es schlussendlich doch passiert; ich möchte hier sein. Ich will es umsetzen. Ich bin glücklich. Ich kann hin und her gehen. Ich fühle mich mit meiner Familie absolut verbunden. Und ich weiß dass meine Familie – meine Kinder sind auch erwachsen – dass sie ihre Mission und Zweck haben, aber ich weiß es auch, dass es viele Besuche in beiden Richtungen geben wird. Und die Sache mit den Zwillingen (Zwillingsseelen) ist, dass wenn wir einen Partner haben, so ist dies eine Gruppen Entscheidung, meistens. Also in diesem Leben, in dieser Inkarnation [bin ich] viel mehr Linda Dillon als von Suzy Q., das ist wer ich bin und das ist, was ich vorhabe umzusetzen. GD: Ja, danke, dass du darüber sprichst. Was kannst du uns über die Technologie auf den Schiffen sagen? Wir sprachen über die Heilungskammer, wir sprachen über die Replikatoren. Hast du Einsicht in die Akasha Aufzeichnungengehabt? LD: Vor langer Zeit. Und wenn ich sagte, es ist etwas durch das sie mich durchbrachten… Weißt du, das alle erste Mal, als das Konzil durchkam, fragte ich: „Wer seid ihr, was wollt ihr?“ und sie erklärten, dass sie Engel und Erzengel wären, Aufgestiegene Meister, Brüder und Schwester von den Sternen, die Vereinigten Kräfte der Äußeren Galaxien und Wesen die in die reinste Energie aufgestiegen seien. Also von Anfang an verstand ich, dass ich mit Sternen Wesen und Sternenenergien arbeitete. Also eines der Dinge, die sie am Anfang machten war, mich durch die Akasha Aufzeichnungen durchzubringen. Und sie halfen mir – meine persönlichen Aufzeichnungen – und sie halfen mir sie durchzuschauen und sie zu verstehen. Was viele von meinen Leben und meinem Zweck, meine größeren Aufgaben und meine kleineren Aufgaben, das Individuum: „was hast du gelernt, was musstest du lernen, was blieb noch unerledigt?“ Dann schauten wir in die Akasha Aufzeichnungen. Ich mische mich nicht in die persönliche Sphäre von anderen. Es ist nicht das was ich mache und nicht das was mich interessiert. Aber wir schauten auf die Akasha Chronik von Gaya, die dem zugestimmt hat. Und das war…, das war phänomenal. Wen ich darüber denke, was dieser Planet durchgemacht hat und sich aufgeopfert hat und für uns aufgegeben hat… oh mein Gott. GD: Also war es dir möglich sie in ihrer reinen, ursprünglichen Form zu sehen? LD: Oh, ja, das war es. Und ich sehe sie. Weißt du? Ich sehe es und in letzter Zeit sehe ich mehr. Ich sehe ihre Ausstrahlung, die durchkommt und sie ist, oh… Mann! Genauso als wenn wir uns gegenseitig anschauen würden und sehen, wer wir in Wirklichkeit sind. Es würde und von den Socken fegen. GD: Wer bist du in Wirklichkeit? LD: Ahh. Das kann ich nicht sagen. Es ist eine Vereinbarung, die ich mit dem Konzil habe, die dahin tendiert nicht genauer darauf einzugehen, weil ich denke, es ist wirklich wichtig, dass ich Linda Dillon bin und das ich hier in dieser Form bin, genauso wie jeder anderer auch, und meine Arbeit mache. Und versuche eine gute Zeit zu haben! GD: Es wird interessant sein, wenn die Zeit gekommen ist und dass es bekannt wird, was dabei herauskommt. Das wird aufregend sein. Ich möchte hören – eine der phantastischen Sachen, dass du Gast dieser Sendung bist – ich hatte andere Gäste in dieser Sendung. Viele Leute haben Erfahrungen mit Schiffen, aber sie sind begrenzt und sie können nicht bewusste, physische Erfahrungen sein. Du hast sie. Erzähle mir etwas mehr über deine erste Erfahrung. Es war einmalig und es ist etwas, denke ich, das wichtig ist um darüber zu sprechen. So, ein Schiff zu sehen während man auf der Erde ist. LD: Ja, und bevor wir getrennt werden, möchte ich auch etwas mehr über die Technologie sprechen. Aber lass es dir sagen, ich würde freue mich über meinen ersten Kontakt zu sprechen! Ich war in Yucca Tal, Joshua Tree National Park, weit mitten in der Kalifornischen Wüste. Ich wurde dort eindeutig durch das Council of Love geleitet. Und in der Tat, dort zu sein war recht wundersam, aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte. Ich unterrichtete dort eine kleine Gruppe, und eines was wir machen wollten war, bei Sonnenuntergang in die Wüste zu gehen und während es auf den Abend und auf die Nacht zuging, die Schiffe, die Regenbogenschiffe zu rufen. Zu dieser Zeit war das alles was ich wusste; dass es sie gab, und dass wir sie jede Nacht am Himmel sehen, und dass wir ein wenig darüber reden können. Also gingen wir raus. Wir gingen zu einem Ort Crystal Mountain genannt, welcher genau rechts von einem Ort, Giant Rock genannt, liegt. Nun, Giant Rock [Gigantischer Fels] ist der Ort an dem Tesla lebte. Er lebte buchstäblich in einer Art von Höhle in diesem Felsen. Das ist das was der Name impliziert. GD: Für diejenigen, die Tesla nicht kennen, wer er ist, oder war, kannst du etwas darüber sagen? LD: Er ist ein Mann, der sehr eng mit ETs arbeitete. Ich denke über einen Zeitraum von 30, 40 Jahren? Wenn man über Tesla denkt, denkt man über alternative Energie und freie Energie. Das ist hauptsächlich was der Zweck seiner Mission war. Aber, er hatte auch eine enge Verbindung mit Howard Huges. Und hier in der Wüste hatte Howard Hughes viele seiner sehr innovativen Flugzeuge getestet. GD: Oh, das wusste ich nicht. LD: Ja. Und in den Fünfzigern in dieser Wüste, mitten von Nirgendwo – ich meine, man muss Meilen hinausfahren und hoffen zu wissen wohin man geht; nun bis an den Rand der Wüste ist das jetzt ein militärisches Gebiet, sehr privat, sehr abgesichertes militärisches Gebiet – aber in den Fünfzigern sollen sich tausende von Menschen hier versammelt haben um die Überflüge der UFO Schiffe der UFOG zu sehen. Das Tal selbst ist Meilen tief – ich denke, es sind drei Meilen, aber nagle mich nicht fest – tief mit Kristallen, mit Quarzkristallen. Also die Schiffe hätten buchstäblich ihre Batterien aufladen können, so wie wir es machen. Nun, wissend was ich heute weiß, es wäre möglich, dass sie nur kamen um sich zu zeigen. Ich weiß es nicht! Aber es war ganz großes und öffentliches Phänomen, bis die Regierung sich irgendwie einmischte und es zumachte. Also, zurück zu der Geschichte. Wir passierten Giant Rock und wir stiegen auf den Crystal Mountain, eine Gruppe von uns. Wir saßen am Grat. Und da wo wir waren – Crystal Mountain ist wie ein Karton Canyon. An drei Seiten sind riesige Felsblockklippen und die vierte Seite ist offen. Wir waren da und schauten in diese Richtung über das Tal. Ja, wir riefen die Regenbogenschiffe, sie hatten wunderbare, wunderbare…. GD: Warum nennst du sie Regenbogenschiffe? LD: Weißt du, Regenbogenschiffe, weil sie ihre Farben ändern. Also, die kamen als Rot, als Blau, manchmal in Gold oder Orange und manchmal in Blau… GD: Also wenn du sie anschaust, sie ändern die Farben? Von einer Farbe zu anderen? LD: Das können sie. Oder sie können wie Rote, oder Blaue Schiffe sein. GD: Weißt du, dass ist interessant, denn die Aufzeichnungen, oder Videoaufnahmen von den vielen… UFO Sichtungen, die ich gesehen habe, meistens sind sie nicht farbig. Weißt du, ich könnte vielleicht farbige Lichter sehen. Aber ist es eine Seltenheit, ein Regenbogenschiff? LD: Nein, sie sind wirklich, wirklich häufig. GD: OK. OK. LD: Und wenn du zum Himmel hinauf schaust, wirst du sie sehen. Du magst denken, nun, dass ist ein Blauer Stern. Nun, rate mal was, es ist kein Stern. Und du kannst mit ihnen sprechen, weißt du. Ich weiß es nicht, ob einer deiner Gäste danach gefragt hat, aber sie bewegen sich und sie werden dir antworten. Sie sind sehr begierig darauf mit uns zu kommunizieren. GD: Ich sah ein wirklich schönes Video eines Schiffes in der Nacht. Es sah wie eine Sphäre aus – es war auf YouTube – und es wurde von einer Frau aufgenommen. Es ging quer durch den Himmel und die Frau war wirklich begeistert. Sie sagten: „ Hallo, hallo! Es ist wunderbar euch zu sehen“, sie fragten: „Seid ihr Sirianer? Seid ihr Plejadier? Seid ihr Andromedaner?“ Und dann leuchteten sie auf. Sie sagten: „Oh, wunderbar!“ Ich meine, es konnten Sirianer oder Adromedaner gewesen sein, aber sie kommunizierten eindeutig zurück. Dann sagten sie: „Wir lieben euch! Wir lieben euch!“ Und dann leuchteten sie erst richtig auf. Und sie flogen immer noch weiter. Das war wirklich cool. LD: Und sie hüpfen auf und runter. Wenn du sagst: „Gib mir ein JA“, werden sie dir eine Bewegung geben und wenn du zu ihnen sagst: „Gib mir ein NEIN“, bekommst du eine Bewegung. Also zurück zu Joshua Tree. Wir sitzen hier am Rande der Berge, schauen heraus und haben wunderbare Zeit in der wir uns über Regenbogenschiffe unterhalten. Aber wir sind mit einer ganz klaren Absicht rausgegangen. Wir wollten einen vollständigen Kontakt. Wir wollten, dass sie landen, aus dem Schiff aussteigen und mit uns sprechen. Nun, ein Teil von uns, eine kleine Gruppe, etwa sechs oder sieben von uns, entschieden sich die Nacht draußen, in den Bergen zu verbringen und dort zu schlafen, immer noch in der Hoffnung, sie würden kommen und mit uns sprechen. Und so hatte uns der Rest der Gruppe verlassen während wir geblieben sind und ein Campingfeuer machten. Wir hatten eine wunderbare Zeit. Herbstmond Und dieser riesige Vollmond, der größte Herbstmond*, den ich je gesehen habe, stieg auf oder hinter uns, nur etwas seitlich von uns. Wenn man darüber nachdenkt, würde es rechter Hand dieser Cenyon Box gewesen sein. Und der Mond kam soeben herauf und stand da. Es war unbeschreiblich schön und er beleuchtete den Weg, so dass – weil wir tief in der Wüste waren, gab es kein Licht, wir haben nur ein paar Taschenlampen, das war alles und unser Campingfeuer. Schließlich gingen wir schlafen bei dem Licht des wunderbaren Mondes, einer Art von gebranntem Orange, goldfarbener Mond – herrlich! Ich erinnere mich daran bis an den heutigen Tag. Dann wachten wir morgens auf und steuerten zurück auf die Stadt zu, weil es der zweite Tag unseres Workshops war. Dieser Nacht kamen wir noch einmal in die Crystal Mountain, Giant Rock raus und entschieden uns, es noch einmal zu versuchen. Und wir befinden uns wieder an der Klippe des Berges während der Sonnenuntergang kommt und der Dunst sich niederlegt. Was passiert ist, da steigt ein neuer Sichelmond in unserer Wüste herauf, über der Wüste. Wir schauen uns an und stellen fest: „Oh mein Gott! Da kommt der Mond herauf!“ Das passiert [lacht] wenn – der Neumond ist. Es war im Sommer! Es war keine Zeit für Herbstmond! Unsere Freunde waren da, im engen Kontakt mit uns, die ganze Nacht und wir haben es nicht bemerkt. Es war nicht das, wonach wir Ausschau hielten, deswegen haben wir es nicht bemerkt. GD: Es ist schön, dass du diese Geschichte mit uns teilst. Und sie ist sehr einmalig; so was habe ich nie zuvor gehört. Also, du meinst konkret, dass sie nicht nur sich selbst verändern können, sondern auch die Form ihrer Schiffe! LD: Absolut. GD: Hattest du auch andere Begegnungen – ich weiß du hattest andere Begegnungen – die dir besonders in Gedächtnis geblieben sind, wie: „Das muss ich auch weiter sagen?“ LD: Ja, das hatte ich – danach hatte ich verschiedene Erfahrungen – kann ich sagen; mit dem Mond? GD: Ja. LD: Zu der Ankunft der Schiffe. Einst, als ich in Phoenix lebte, ging ich mit meiner Nichte – die eine meiner Lieblingspersonen auf der Welt ist, ihr Name ist Linda – nach Durango in Colorado und wir waren.. GD: Hast du darauf einen Einfluss gehabt? LD: Nein, überhaupt nicht. [lacht] Sie ist auch ein sehr begnadetes Kanal und sehr intuitiv. Also wir fuhren zurück von Durango und wir entschieden uns durch das Reservat zu fahren. Das Navajo Reservat, weil es viel schöner ist und es ist eben hinreißend. Nun, diese Reise sollte etwa zwei bis drei Stunden in Anspruch nehmen. Wir fuhren früh morgens los, so dass wir diese Reise bei Tageslicht machen konnten, weil es so trostlos ist. Nun, ich könnte in Gänsefüßchen sagen: Wir haben und „verloren“. Wir fuhren und fuhren und fuhren – stundenlang! Und wir sahen keine Seele. Nun es ist Nacht und wir kommen buchstäblich an Four Corners auf der Straße. Ich meine nicht den Ort Four Corners. Ich meine es war eine Kreuzung an der nur eine Tankstelle war und die anderen drei Ecken leer waren. Also wir fuhren hin um nach der Richtung zu fragen. Nun, das verblüffende war, sogar Stunden später; Wir schauten auf die Tankanzeige und dachten: „Lieber Gott, hoffentlich haben wir noch Sprit im Tank“. Dann schauten wir runter und der Tank war immer noch voll. Nun, die ganze Zeit sind wir kreuz und quer durch das Reservat gefahren, es gab dort Schiffe, die uns folgten. Wir folgten ihnen. Und gleich in welche Richtung wir abbogen, es war bei uns. Es hatte uns geführt. Also stiegen wir aus dem Auto und da war diese alte Frau. Wir sind nicht im Navajo Reservat, aber das ist eine alte, alte Schwarze Frau. Und wir sagen: „Wo…wo sind wir? Wie finden wir unseren Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt?“ Als wir es sagten….gab sie uns die Richtung. Und ihre Richtung war…“Folgt diesem Stern.“ So machten wir es auch. Und wir fanden unseren Weg zurück zu einer zweispurigen Autobahn. Also wir waren auf der Autobahn, nicht allzu lange; Linda fährt jetzt; wir sehen keine Menschenseele – kein weiteres Auto, gar nichts, Stunden über Stunden nicht. Dann plötzlich, an der Seite ist das riesige Ding – nur so kann ich es beschreiben – es ist wie Notbeleuchtung, die herumläuft. Blau und Rot. Es war gigantisch und beleuchtet. Wir dachten: „Oh mein Gott!“ weil wir die Spur unseres Sterns verloren haben. Und plötzlich verschwand es. Wir denken: „ Das ist es! Das ist unser Schiff! Wir haben es verfolgt!“ Wir wollen zur Seite fahren, aber recht hinter uns ist ein Auto – rechts hinter uns! Also konnten wir nicht herüber fahren. Wir waren wirklich enttäuscht; nun kommen wir zurück auf unsere Autobahn, damit wir nach Phoenix geleitet werden. Wir kamen auf die Autobahn und plötzlich – wir schauen natürlich nach unserem Stern – erscheint es wieder, schwebend. Wir reden hier von Augenhöhe – oh ich könnte Geschichten erzählen! Ich hatte viele solcher Erfahrungen – aber auf Augenhöhe, also wir fuhren an den Seitenrand. Wir wollten Kontakt, richtig? Wir ziehen rüber, steigen aus dem Auto, schauen rauf und da ist der Mond wieder, riesiger Herbstmond, der über Mogollon Rim heraufsteigt. Es ist das Gebirge außerhalb von Sedona. Und es kommt direkt auf uns zu. Und nicht nur auf uns. Leute auf der Autobahn bleiben stehen, schauen sich das Phänomen an. Noch einmal, es kam rechts herunter und schwebte dort. Es war unglaublich. Wir blieben etwa eine Stunde lang da. Dann dachten wir, okey… Nun, Linda war ein Computerfreak lange bevor es cool wurde. Wir gehen nach Hause…und offensichtlich diese Art von Mondphänomen, der uns mehrmals wiederfahren ist, ist wirklich allgemein bekannt! GD: Also wenn es direkt über deinem Kopf ist, sieht es wie ein Zylinder aus? Sieht es so wie ein kleinerer Mond, gerade über dir? LD: Es hatte eine Eiform. GD: Es sah wie ein Ei aus? OK. LD: Es hatte die Form eines Eis. Es sah nicht mehr wie ein Mond aus. GD: Offensichtlich wolltest du einen persönlichen Kontakt, wo sie aus dem Schiff herauskommen und mir dir eine Unterhaltung führen. Also warum geschah das nicht, das erste Mal oder dieses Mal nicht? Warum sind sie nicht ausgestiegen und sich zugänglich gemacht? LD: Nun, ich denke, beim zweiten Mal waren hunderte von Leuten da, die an dem Straßenrand angehalten haben, und vielleicht war es gegen die Regel. Das erste Mal, denke ich, haben sie uns gelehrt. Weißt du, wir denken, wir wären bereit. Ich weiß es nicht dass wir es immer waren. Und ich denke, dass manchmal ist es, wenn Leute sagen: „ Ich will sie wirklich sehen. Ich will sie sehen, ich will es wissen…“ Aber wenn ein Sternenwesen, oder ein Erzengel direkt vor dir erscheint, so gibt es viele von uns, die einen Herzinfarkt bekämen. Nur so kann ich es verstehen, weil von da an wuchs der Kontakt und wuchs und wuchs. GD: Aber zu dieser Zeit, warst du da nicht bereits involviert und dessen gewahr? Du hast mit Council of Light gearbeitet, also… Dass hätte deine Welt nicht allzu sehr erschüttert. Vielleicht Leute, die mit dir waren… LD: Es hätte meine Welt nicht erschüttert, aber vergesse nicht, Graham, ich machte…, nun, dass ist nicht wahr, sie würden auch zu mir kommen. Aber generell ich wäre hin gegangen. Also ich weiß es nicht. Vielleicht halten sie sich an die Regeln des Kontakts. Aber, Mensch, das war phänomenal. GD: Das ist wunderbar. Ich weiß, du wolltest etwas mehr über die Technologie sprechen. LD: Ja, ich wollte von deren Möglichkeiten sprechen, einfach Sachen in eine Art von Mikrowellenherd, einen riesigen Mikrowellenherd zu stecken und nur Energiepartikel zu nehmen und daraus alles was das Herz begehrt zu machen. Das ist eines der erstaunlichsten Sachen. Sie stecken es einfach in diese Energiezylinder rein und erschaffen was immer sie auch brauchen… GD: Nun, was ist… woraus besteht dieses Material, oder diese Substanz? Oder ist es eine molekulare Struktur, die man sehen kann, die man in diese mikrowellenähnlichen Geräte reinstellt? LD: Es ist ein molekulares Gebilde. Und der Grund, warum ich das vorbringe ist, dass uns darüber viel gesagt wurde, den Erschaffungskode zu sammeln. Weißt du, so als wenn wir versuchen würden an etwas zu arbeiten und unsere Arme ausstrecken würden und den Kode einsammeln und ihn in unseren Körper implementieren würden. Und ich denke, dass dies grundsätzlich das ist, was sie machen. Sie haben gelernt, wie man Energiemoleküle einsammelt um sie dann nur zu programmieren; technologisch programmieren in das was wir brauchen. Weißt du. Brauchen wir Kleidung? Brauchen wir eine Weste? Brauchen wir ein Ersatzteil für unser Raumschiff? Brauchen wir neue Möbel? Was auch immer gebraucht wird. Es ist erstaunlich. GD: Wenn ich ein Schiff holen möchte, was empfiehlst du, was sollte ich machen? Wie stelle ich den Kontakt her? LD: OK. Geh nachts raus und schaue herauf… GD: Was ist die beste Zeit dafür? LD: Je später in der Nacht umso besser. Nur weil viele Lichter der Stadt oder der Umgebung in deiner Nachbarschaft aus sind. Es ist noch besser, wenn du in einem ländlichen Gebiet bist. Also gehe nachts raus und schaue herauf. Und zu allererst, bevor du rausgehst, solltest du bereits die Absicht haben den Kontakt herstellen zu wollen. Dann gehst du raust und schaust du zu den Sternen. Ein kleiner Hinweis; oft werden die größeren Schiffe sich über einem Planeten positionieren, so dass sie übereinander sind. Also achte worauf du schaust. Aber, das ist schon eine Klasse für fortgeschrittene. Sie arbeiten immer in Triaden. Wenn du also ein Schiff siehst, wirst du drei Schiffe sehen. Konzentriere dich auf eines und merke dir die Farbe. Hat es mehr einen rötlichen Ton? Nur aus Spaß, konzentriere dich darauf. Und dann erlaube es dir zu sagen, OK… Frag es: „Seid ihr meine Sternenbrüder und Schwester?“ und beobachte es wie es sich bewegt. Wir sprechen davon: „Oh, haben sie sich wirklich bewegt? Habe ich es wirklich vernommen?“ Wir sprechen von Tanzen und Schwingen quer durch den Himmel, so wie unsere anderen Freunde es beschrieben haben. Also, es wird sich nach Oben bewegen. Dann kannst du sagen: „OK. Seid ihr Plejadier? Und für JA geht bitte nach Oben,“ oder „geht seitwärts“, oder „kommt herunter“. Fange an zu reden… GD: Sagst du das laut oder telepathisch? LD: Ich tue beides. Weil ich aufgeregt bin. Weil sie da sind. Nur –alles was du zu tun hast, ist es nach draußen zu gehen. Ich mache diese Treffen jedes Jahr in Sedona, weil es ein großartiger Ort ist, um sich zu treffen. Leute kommen dahin mit ihren Ehepartnern. Nun, eines Jahres kam dieser Bursche, der der Ehemann meiner teuren Freundin ist – und ein großartiger Bursche, wirklich! Ein Anwalt, sehr methodisch, sehr logisch – aber er kam mit heraus. Wir gingen eines Nachts raus, damit ich den Leuten zeige, wie man Schiffe entdeckt. Wir gingen raus und er war zu tiefst beeindruckt. Weil wir sie herbeiriefen. Dann in der nächsten Nacht, gingen wir zum Essen aus, standen noch draußen und unterhielten uns. Er schaute den Himmel herauf, schaute auf mich und sagte: „ Linda, das ist nicht der gleiche Himmel wie letzte Nacht. Jetzt glaube ich wirklich, dass es dort Sternenschiffe gibt.“ Also, schau nur herauf, ruf sie und der Spaß geht los. GD: Und der Grund, warum sie auf die Erde nicht herunter kommen und vor uns erscheinen is,t nur die Artigkeit gegenüber unserer Bereitschaft und das Vorankommen der Enthüllungen, und des richtigen Timings… LD: Aber es gibt Portale, wo man hingehen und sie sehen kann. Ich meine, früher lebte ich in Sedona, in Oak Creek, etwas außerhalb von Sedona, bei Bell Rock. Und Bell Rock ist ein Portal für Raumschiffe, für das Reinkommen der kleinen Schiffe. Es ist ein Raumschiff selbst. Es ist gelandet. Es sieht wie ein kleiner Fels, aber das ist es nicht. Innen ist er leer. Es ist ein Landeplatz Portal. GD: Also man geht da raus, und dann? LD: Du kannst dahin gehen und sehen wie die Schiffe in den Felsen hinein fliegen. GD: In den Felsen? LD: Dann was sie machen ist, es ist einer der Orte an den sie Leute herbringen, die ein Teil des Bodenpersonals sind. Und dann gibt es noch unterirdische Tunnel, die auf der anderen Seite des Cathedral Rock herauskommen. So da gibt es Orte .. GD: Also man kann sie herunterkommen sehen und… LD: …da gibt es mehrere Orte in North Carolina, die mir bekannt sind. GD: Du siehst sie… LD: Yep. GD: …herunterkommen in den Felsen hinein? LD: Yep. Man kann sie sehen – ja, du kannst sie kommen sehen – du denkst, es wird Abstürzen, und dann plötzlich verschwindet es. GD: Oh. LD: Ratte mal was? Ja, Es ist recht cool. Ich denke, dass das wichtigste ist, dass wir als Sternensaaten, Erdhalter, Menschliche Wesen, das größte Teil der Gleichung sind, die Enthüllungen geschehen zu lassen. Das wir in Partnerschaft mit diesen Sternen Brüdern und Geschwistern sind und je mehr wir darüber offen reden, nichts wie etwas wofür wir werben würden, sondern wie man sich über etwas Selbstverständliches unterhält: „Natürlich gibt es Flugzeuge auf dem Himmel. Nun rate mal was? Da gibt es auch Sternenschiffe auf dem Himmel.“ Dass wir, wir die Enthüllung sind. GD: Ja. Gut gesagt. Gut gesagt Linda. Wie heißt deine Website? LD: Meine Webseite ist www.counciloflove.com. GD: Ihr habt Linda Dillon zugehört und Linda es war sagenhaft dich in der Sendung zu haben. Danke fürs Teilen deines Wissens und deiner Erfahrungen. Es war bezaubernd. LD: Oh, danke für deine Einladung, Graham. Es macht riesen Spaß. [Musik] Ende *Voll Herbstmond ist der Vollmond der am nächsten zu der Herbst Tagundnachtgleiche zu sehen ist. Er erscheint dort wo die Sonne untergeht und aufgrund der Horizontnähe erscheint er größer, als wenn er hoch über dem Horizont steht. |