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kOsmischer eVolutionsPfad - System-Brecher - 24.06.2012

DER KOSMISCHE PFAD DER EVOLUTION


DER URSPRUNG DES MENSCHEN war bislang in diesem
Zeitalter ein Mysterium, aber nun bricht die Theosophie
das jahrhunderte lange Schweigen und erklärt, dass der
Mensch in seinem Inneren göttlich ist und dass er, seit der
Zeit, da er mit Verstand begabt ist, sich selbst erschafft. Diese
neue und gleichzeitig alte Lehre beruht auf der tatsächlichen
Einheit allen Lebens und auf den Lehren von den Hierarchien.
An sich ist der Glaube an die göttliche Abstammung des
Menschen nichts Neues, im Gegenteil, dieser Gedanke wird
von vielen akzeptiert. Jede Religion stellt ihn in der einen
oder anderen Weise vor. Der Mensch empfindet die Notwendigkeit,
seine Existenz zu erklären. Wie sehr die
Religionen auch durch Streitereien über falsch verstandene
oder von Menschen erdachte Lehrsätze an Reinheit eingebüßt
oder sich in zahlreiche Sekten zersplittert haben –
geblieben ist der Glaube an ein göttliches Wesen, einen
‘Schöpfer’ des Universums, ob das gelehrt wurde oder nicht.
Das von der Theosophie in diesem Jahrhundert aufs
Neue überbrachte Wissen betrifft die Art und Weise, wie die
So genannte Schöpfung zustande kam. Ausgehend vom
Universalen zum Besonderen, entfaltet die Philosophie der
alten Weisheitsreligion klar die Umrisse der Evolution. Sie
ergänzt die modernen Theorien, wo diese Lücken aufweisen –
und zwar in einer Weise, welche die Seele und den Verstand
befriedigt, so dass Zweifel oder blinder Glaube innerer Gewissheit
Platz machen. Die verwirrenden Fragen über den
Sinn und Zweck des Lebens, den Ursprung und die Natur der
‘Sünde’ müssen wahrheitsgemäß beantwortet werden, wenn
unsere Rasse vorankommen möchte. Der Schmerz des Zweifels,
die Angst vor der Zukunft, mangelndes Selbstvertrauen,
leichtsinnige Gleichgültigkeit, Verwirrung durch Unwissenheit
– all das findet jeder von uns auf seinem eigenen Pfad.
Bevor der Mensch seine innere Würde wieder finden und
seiner glorreichen Bestimmung folgen kann, muss er lernen,
all das zu verstehen und zu überwinden.
Dieses großartige, überragende und umfassende Wissen,
das im letzten Jahrhundert durch den Kanal der Theosophischen
Gesellschaft erneut hervorgebracht wurde, ist nicht
eine Ansammlung essenzieller Gedanken aus den verschiedenen
philosophischen Schulen, welche die Geschichte hervorgebracht
hat. Vielmehr sind diese philosophischen Schulen mehr
oder weniger klare Echos der Lehren der archaischen Weisheit.
Die Theosophie behauptet – und das könnte durch entsprechende
Untersuchungen in der richtigen Richtung überprüft
werden –, dass – sobald der Mensch auf diesem Planeten mit
Verstand begabt wurde – hoch entwickelte Wesen aus anderen,
älteren Evolutionszyklen, die unseren Erdzyklus bei weitem
übertreffen, erschienen und ihn unterwiesen. Diese Wesen
schlugen den Grundton für die kommenden menschlichen
Rassen an. Sie waren es, die das Wissen – wenig im Vergleich
zu dem, was die heutige Menschheit zu empfangen fähig ist –
den Auserwählten überbrachten, die dazu bestimmt waren,
die Kinder der Erde zu führen. Tatsächlich existieren unvergängliche
Aufzeichnungen dieser Wahrheiten, gehütet von
jenen, die des Vertrauens würdig sind. In jedem Zeitalter gab
es Individuen, die man Boten nannte. Sie wurden von diesen
Hütern auserwählt, zu gewissen zyklischen Zeiten in die Welt
zu gehen und soviel von dieser Weisheitsreligion zu überbringen,
wie die Menschen erfassen konnten – in einer Form und
Sprache, die zum Denken dieser Zeit passte. Sie sind die
‘Boten der Loge’. H. P. Blavatsky, die eine von ihnen war,
erschien im letzten Teil des vorigen Jahrhunderts. Es war ihre
Aufgabe, ihr Vorrecht und ihre große Verantwortung, der
Welt jener Zeit mehr zu geben als je zuvor. Die Mysterienschulen
des alten Ägypten und Griechenland vermittelten
tiefgehende Lehren, jedoch nur an Neophyten, die durch ein
Gelübde gebunden waren; und die Jahrhunderte hindurch hat
es immer fortgeschrittene Mystiker gegeben, die gleichfalls
ihre zur Geheimhaltung verpflichteten Schüler hatten. Aber in
gedruckter Form und öffentlich gelehrt kennt die Geschichte
nichts, das mit H. P. Blavatskys Werk Die Geheimlehre zu vergleichen
wäre. Diese Tatsache, die mit der zunehmenden
Vereinheitlichung aller Teile der Welt in äußerer Hinsicht
zusammenfällt, bietet Stoff zu tiefem Nachdenken. Madame
Blavatsky sagt über ihr Buch:
Die Geheimlehre erklärt lediglich, dass ein System – bekannt
als WEISHEITSRELIGION, als Werk von Generationen von
Adepten und Sehern, das heilige Erbteil aus prähistorischen
Zeiten – tatsächlich existiert, auch wenn es bis heute von den
Initiierten unter größter Geheimhaltung bewahrt wurde. Und
sie weist auf die verschiedenen Bestätigungen der Existenz
dieses Systems bis zum heutigen Tag hin, die man in alten und
modernen Werken finden kann. … In der Geheimlehre wird
keine neue Philosophie entwickelt, sondern nur die verborgene
Bedeutung einzelner religiöser Allegorien des Altertums
gegeben. Ihre esoterischen Wissenschaften werfen Licht auf
diese Allegorien und zeigen die gemeinsame Quelle, aus der
alle Weltreligionen und Philosophien hervorgegangen sind.
… Es wird ebenso behauptet, dass ihre Lehren und Wissenschaften,
die einen integralen Zyklus universaler kosmischer
Tatsachen und metaphysischer Axiome bilden, ein vollständiges
und lückenloses System darstellen. Derjenige, der
ausreichend Mut und Beharrlichkeit besitzt und dazu bereit
ist, das Animalische in sich zu vernichten, das menschliche
Selbst zu vergessen und es seinem höheren Ego zu opfern, wird
immer seinen Weg finden, um in diese Mysterien eingeweiht
zu werden. Es gibt noch eine Tatsache, die als Einführung für das
Studium des göttlichen Ursprungs und der Bestimmung des
Menschen erwähnenswert ist. Im Westen, der natürlich unter
dem Einfluss der heutigen esoterischen Religionen steht,
herrscht allgemein der Glaube, dass die so genannte Schöpfung
oder der Anfang des jetzigen Menschen auf diesem Planeten
Erde stattgefunden hat. Aber wie wichtig uns das Leben hier
auch vorkommen mag, es ist doch nicht mehr als ein vorübergehendes
Ereignis in der ewigen Pilgerfahrt des Menschen
durch den Raum. Ein Studium der theosophischen Lehren
über die Lebensatome und die universale Evolution 1 wird
deutlich machen, dass jedes Atom als Teil des Universums ein
Lebewesen ist, das im Universalsystem der Evolution seine
eigene Rolle spielt. Es ist die letztendliche Bestimmung eines
jeden Lebensatoms, ein Mensch zu werden. Jedes Atom als
Teil der universalen allgegenwärtigen Realität – das heißt des
Kosmos – trägt die Möglichkeiten des Ganzen in sich. Nie
wurde es ‘erschaffen’, denn es war immer und wird immer sein.
Es liegt in der Natur des Atoms, sich langsam zu entfalten
und all diese Möglichkeiten hervorzubringen. Diesen Prozess
nennen wir Evolution. Versuchen wir einmal, uns die unzähligen
Welten vorzustellen, die ein Atom durchlaufen muss,
bevor es das menschliche Stadium erreicht. Sonnensysteme in
unendlich vielen Entwicklungsabstufungen müssen es beherbergt
und ihm Gelegenheit zu Wachstum geboten haben,
während es im Laufe der Ewigkeiten von der einen in die
andere Welt überging und in jeder einen vollständigeren Ausdruck
seiner selbst erlangte. So steigen bewusste Wesen in
zahllosen Entwicklungsabstufungen die immer höher emporragende
Lebensspirale entlang auf; gehüllt in Myriaden von
Formen bewegen sie sich zum menschlichen Stadium hinauf,
schreiten weiter und werden schließlich zu Göttern.
Höher und höher steigend nähern sie sich dem Licht, ohne je die
Flamme, die unerkennbare Quelle von allem zu berühren.
Der Mensch – wahrhaftig ein Teil des Ganzen und mit
den Möglichkeiten dieses Ganzen in sich – wurde nie
‘erschaffen’. Seine Evolution besteht darin, immer vollkommenere
und komplexere Vehikel oder Körper zu bilden, die es
ihm ermöglichen, sich selbst in zunehmendem Maße zu
verstehen und zum Ausdruck zu bringen. In diesem Bestreben
wurde jede auch noch so geringe Steigerung der Komplexität
– und so wird es auch immer bleiben – mit der Unterstützung
von Wesen oder anderen Teilen des Ganzen zustande
gebracht, deren Ausdrucksmittel weiter entwickelt sind als
sein Organismus auf seiner Reise entlang der ewig aufsteigenden
Spirale. Das ist trotz der Tatsache gültig, dass – sobald
der Verstand erwacht ist – der Mensch sich selbst erschafft.
Dieses kleine Buch möchte in kurzer Form die Veränderungen
darstellen, die seit der Ankunft des jetzigen Menschen
auf unserem Planeten Erde stattgefunden haben. Die alte
Weisheitsreligion, so wie sie in unserer Zeit aufs Neue
formuliert wurde, lehrt nur die Tatsachen und Einzelheiten,
die sich auf uns, als Bewohner dieses Globus, beziehen. Unser
Bewusstsein ist vermutlich nicht darauf abgestimmt, viel mehr
als das zu verstehen.
Die Schwierigkeit, die man immer hat, wenn man einen
einzelnen Aspekt dieser Philosophie in Worte fassen will,
liegt darin, womit man zuerst beginnen soll. Denn sie bietet
ein Bild von Tatsachen in der Natur, in der jeder Teil in
seiner Wirkung mit jedem anderen Teil verbunden und
verwoben ist. Wo immer man beginnt – es gibt immer etwas
anderes, das man wissen muss, um das Gesamte zu verdeutlichen.
Mit anderen Worten, alle Aspekte eines Themas
müssen gleichzeitig betrachtet werden, bevor man ein klares
Bild bekommen kann. Andererseits sind die Analogien in
diesem lebendigen Kosmos so viel sagend, dass – wenn man
von einem einzelnen Teil etwas versteht – auch Licht auf
andere Teile geworfen wird. Deshalb liefert das Studium über
den Ursprung und die Bestimmung des Menschen bestimmte
allgemeine Schlüssel, die auch auf andere Aspekte der Natur
angewendet werden können.



RE: kOsmischer eVolutionsPfad - Stardust - 24.06.2012

Ich habe mir vor ca 1 Jahr Blavatskys Isis entschleiert Bücher gekauft, weil sie mich sehr angezogen haben und es immernoch tun.
Habe aber relativ schnell wieder mit dem Lesen aufgehört, weil ich viele Wörter nicht kannte und
Mich das ständige Nachschlagen. Genervt hat.
(Blavatsky kennt bestimmt fast soviele Wörter wie Acheredon, wenngleich sie sich einer anderen Grammatik befleissigt.)

Nachdem ich mich, verursacht durch einen kürzlichen Beitrag Akashis, entschlossen hatte, einen neuen Leseversuch zu starten, wenn ich dazu komm, hast du mich in diesem Beschluss bestärkt!

Danke und Namaste allen Suchern

Klaus


RE: kOsmischer eVolutionsPfad - MmhJa - 25.06.2012

System-Brecher, warum schreibst du die Threadnamen so komisch (z.B. kOsmischer eVolutionsPfad,vEDIschEs wIssen) ?