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Jeder hat eine Gabe – die uns allen hilft - Ashatur - 26.01.2011 Jeder hat eine Gabe – die uns allen hilft
Es verändert sich unsere Welt und wir selber erleben in uns so viel Neues und Unbekanntes. Das alte Leben hat keinen Bestand mehr. Es löst sich langsam auf, eine neue Ebene ist schon erreicht. Und es geht weiter. Wir bemerken, wie viel da draussen nicht mehr mit unseren Gedanken, Gefühlen, Erkenntnissen und Visionen übereinstimmt. Und in uns beginnt Neues zu entstehen. Vieles das wir bisher unterdrückten, als Schwäche oder als Blödsinn abtaten, von anderen nur milde belächelt wurde, das erwacht jetzt stärker in uns. Damit meine ich unsere inneren Gaben. Die wir mitbekommen haben in dieses Leben, diese suchen jetzt ihren Ausdruck. Wir brauchen sie heute mehr denn je auf unserem Weg nach Hause. Von welchen Gaben ich spreche, was ich meine? Aha, doch etwas neugierig geworden. Gut so. Es sind unsere menschlichen ureigenen Eigenschaften, die nur mehr wenig zum Ausdruck kamen. Und daran erkranken wir – oder wir gehen zum Psychiater, Heilpraktiker oder Coach. Es gibt so viele dieser Gaben und jeder von uns hat eine oder meist mehrere in sich. Ich fange mal mit einer für mich Wichtigen an: Verständnis Verständnis ist der Bruder von Einfühlungsvermögen. Wenn in meinem Leben etwas nicht gut läuft, oder ich habe mit jemanden Probleme, dann brauche ich jemanden zum reden. Habe ich da aber jemanden der mich nicht versteht oder nur so tut, dann hilft mir das ja gar nicht. Jetzt ist da aber ein Mensch, der mich versteht, sich in mich hineinfühlen kann, oh, das tut schon einmal so was von gut. Ich fühle mich erleichtert, nicht mehr so alleine mit all dem Schweren. Dieser Mensch mag jetzt keine Lösung für mein Problem haben, aber alleine dadurch dass mich da jemand versteht, alleine das ermöglicht es mir, die Dinge ruhiger zu sehen, ich kann sie anders sehen. Dann kommt da noch jemand hinzu, der alles ein wenig klarer sieht, mich selbst auch anders wahrnimmt. Er kann mir alles etwas klarer darstellen, auch meine Gefühle, meine Reaktionen. Ich kann mich mit mir selbst befassen. Was ist mein Part an dem Ganzen. Wenn ich jetzt noch jemand zuhöre, der mir die spirituelle Lehre des Ganzen erklärt, dann verstehe ich auch wie und warum es so ist. Ich kann also etwas in mir loslassen. Da kommt noch ein Mensch herein, der mir jetzt einfach seine Freude vermittelt, die Freude am Leben, an der Schönheit der Schöpfung. Hinter ihm steht ein Künstler, der jetzt hervortritt und mir seine Visionen erzählt, mit so wunderbaren Worten, dass ich zu träumen beginne. Nach so langer Zeit, erfahre ich wieder den Zauber des Träumens. In dieser Stimmung bringt noch jemand seinen Humor mit, bald lachen wir alle gemeinsam und sind einfach glücklich. In der Türe steht die schönste aller Gaben, die Liebe. Sie braucht nichts zu sagen, denn in dieser Gemeinschaft ist sie schon mittendrin. Denn es ist die Liebe, die sie erschafft. Der eine Mensch ist Sanftheit, der andere ein guter Zuhörer. Einer kann kreativ denken, der andere ist die Ruhe selbst. Einer tröstet, der andere macht Mut. Aus dem einen spricht die Liebe, aus dem anderen die Schönheit. Der eine hat innere Stärke, der andere besitzt Mut. Einer schaut hinter die Dinge, der andere erkennt die nächsten Schritte. Da ist jemand der vermittelt Vertrauen, der andere akzeptiert dich so wie du bist. Jemand ist einfach liebevoll, der andere zeigt mir meine eigenen Gefühle. Jemand unterstützt mich, der andere hält mich wenn ich falle. Es gibt noch so viele wunderbare Eigenschaften in uns, wie Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Offenheit, Gelassenheit, Toleranz, Aufrichtigkeit, Wahrheit. Alle zusammen helfen sie uns den Weg zu gehen, den wir beschlossen haben zu gehen. Denn jede unserer Eigenschaften, jede unserer Gaben stammt aus der Liebe in uns, in unserem Herzen. Viele mögen die Liebe nicht fühlen, doch in diesem drückt sie sich aus. Liebe kennt viele Wege um zu sein. Und durch das Gegenteil dieser Eigenschaften, werden wir herausgefordert. Und im Moment werden wir durch diese Herausforderungen uns weiterentwickeln. Dadurch erleben wir neue Eigenschaften in uns, die bisher ja gar nicht zum Vorschein kamen. So ist jeder um uns ein Lehrer und Schüler zugleich, das selbe gilt auch für uns. In Zukunft werden wir noch andere Gaben bekommen, neue Aufgaben, von denen wir jetzt noch gar nichts wissen. Doch alle zusammen ergeben sie ein Ganzes. Sie bilden die Einheit aus der wir kommen. Darum sind wir alle wichtig, darum ist für Gott jeder von uns gleichwertig. Weil wir nur als Einheit in die Freiheit und in ein neues Leben gehen können. Wir brauchen einander und wir können beginnen, den anderen für seine Eigenschaften zu danken, sie anzuerkennen als das was sie sind: die Liebe in ihren verschiedenen Ausdrücken, in ihren verschiedenen Formen.Aber es ist immer Liebe. RE: Jeder hat eine Gabe – die uns allen hilft - Leopold - 29.01.2011 Lieber Ashatur, ja es ist immer uns überall Liebe die uns umgibt, auch wenn sie nicht immer gleich erkannt und verstanden wird. Doch dafür sind wir ja da, um darauf aufmerksam zu machen, jeder von uns, auf seine eigen, einmalige Art. Licht und Liebe, Leopold Unsere Gaben - Lebewesen - 11.03.2012 Hallo liebste Seelen Jeder von uns hat seine Gaben. Ich bin Überzeugt, dass sie kraftvoll genug sind, um gemeinsam einen Wandel herbei zu rufen. Deshalb öffne ich hier mal einen Tread der diese unsere Gaben zum Thema hat. Ich weiß, es erfordert viel Mut offen über seine Gaben zu sprechen, weil man "scheinbar" angreifbar wird. Doch dieser Gedanke hat sein Ursprung in der Angst. Deshalb lade ich Euch Hier & Jetzt ein, den Teil Eurer Gaben zu offenbaren, den Ihr offen legen wollt. Den Teil den ihr mit einbringen wollt in gemeinsame Schöpfungen. Schöpfungen mit deren Hilfe wir diese Gesellschaft (und Ihre destruktiven Strukturen) transformieren. Damit wir als Menschheit zu wahrer (Herzens) Intelligenz erwachen können. Damit wir unseren Platz im Universum souverän vertreten können. Bitte formuliert Eure Gaben so, dass sie nicht überheblich rüberkommen, sondern als das erscheinen was sie in Wirklichkeit sind. Denn trotz der unterschiedlichen Gaben ist keine von Ihnen höher oder niedriger anzusiedeln. Wir kommunizieren auch weiterhin auf Augenhöhe. Diese Gaben sind in allen von uns(zumindest ansatzweise) vorhanden, mich interessiert eher welche Gaben habt Ihr in diesem Leben oder in "Vorherigen" schon bemerkenswert kultiviert. Ich fang jetzt mal mit einer meiner Gaben an: Eine meiner zentralen Gaben ist das "Fließen lassen" von Informationen aus den tieferen Schichten des Daseins. Dort bin ich zuhause und fühl mich wohl. Dort kenn ich mich aus. Wo andere vom Druck der Information erdrückt werden, komm ich in meinen natürlichen Zustand und tauche noch eine Schicht tiefer(wie ein Wesen der Tiefsee). Wenn ich über Gegebenheiten "nachdenke", dann betrachte ich sie von ihren Ursprung her und meist finde ich auch den urprünglichen Grund (auch wenns oft etwas länger dauert). Und dabei mein ich jetzt nicht die QUELLE, sondern den Ursprung der jeweiligen Harausvorderung. Während Gesprächen erscheint es oft so, als ob ich bei "schwerwiegenden" Fragen/Herausforderungen nicht reagiere, doch da bin ich meist schon am abtauchen und nach einiger Zeit(Wochen, Monate, Jahre) antworte ich dem Wesen mit einer brauchbaren Information, die meist grundsätzlicher Natur ist. Dieses Abtauchen ist keine Fertigkeit die ich mir in diesem Leben aneignete. Ich nutzte sie schon, als ich anfing bewusst zu reflektieren. Mit den Jahren vervollkommne ich diese Gabe durch wachsendes Bewusstsein. So ist es mir in der Vergangenheit öfters passiert, dass ich bei meinen Forschungen auf der Suche nach den Ursprüngen einige Schichten zu tief getaucht bin. Nicht für mich zu tief, sondern für mein Gegenüber, welches nach Rat gefragt hat. Dann war der Fragesteller oft verwirrt bzw. überfordert und brachte die Antwort nicht in Verbindung mit der Frage. Zu dieser Gabe gehört auch die Gabe des Zuhörens in der Stille, denn wie kann man brauchbare Lösungen finden, wenn man die Frage nicht recht verstanden hat? Je länger ich diese Gabe(n) kultiviere, um so mehr Orientierung bekomme ich in den tieferen Schichten des Daseins, so dass ich langsam anfangen kann zu kombinieren(in der Stille der Gedankenlosigkeit). Zu dieser Gabe gehört nicht unbedingt die Fragestellung an sich. Dabei tue ich persönlich mir eher schwer und es kann schon mal einige Jahre dauern, bis ich mir selbst ein Frage stelle. Ich bin da mittlerweile etwas vorsichtig, da ich weiß das die Antwort jedesmal mein Leben grundlegend verändert. Zum Glück gibt es ja noch mein Umfeld, sonst würde ich diese Gabe kaum nutzen(das ist übrigens einer der Gründe warum ich hier im Forum bin). Zum Glück bin ich von Natur aus ein eher langmütiges, ruhiges Wesen, dass erst reagiert, wenn der Sinn klar ist(vergleichbar mit einem Blauwal oder einem großen Wasserdrachen). Ich hoffe ihr könnt mit diesen Worten etwas anfangen. Den größten Teil kann man eigentlich nur mir dem Herzen verstehen, doch da hab ich bei Euch große Hoffnungen und wenig Bedenken. Ich bin sehr gespannt auf Eure Gaben und freu mich auf die Zusammen arbeit auf einer tieferen Ebene. Liebes-Grüße gesendet von Lebewesen gesegnet seien alle Formen der Intelligenz
RE: Unsere Gaben - MmhJa - 11.03.2012 Gaben von mir sind beispielsweise, das ich über niemanden urteile. ich falle Leuten die ich kenne (und die ich auch nicht kenne) in den Rücken. Das wäre meine Antwort zu dem Thema, wenn ich das richtig verstanden habe. RE: Unsere Gaben - Lebewesen - 11.03.2012 Hallo Mnhja, Wie darf ich das verstehen? Zitat: ich falle Leuten die ich kenne (und die ich auch nicht kenne) in den Rücken. Das hört sich jetzt erstmal komisch an. Magst dus noch genauer erklären? vielen Dank Lebewesen gesegnet seien alle Formen der Intelligenz
RE: Unsere Gaben - MmhJa - 11.03.2012 Ich verrate niemanden und so auch mich selbst nicht. ^-^ RE: Unsere Gaben - Lebewesen - 11.03.2012 Wie kann man sich selbst denn verraten? neugierig frag gesegnet seien alle Formen der Intelligenz
RE: Unsere Gaben - Andania - 11.03.2012 Hallo Lebewesen, das ist eine schöne Idee, finde ich! So lernen wir uns alle noch ein wenig genauer kennen. Und vielleicht auch uns selber – da wir alles in konkrete Worte und Sätze hüllen. Denn das setzt voraus, daß wir uns wirklich mit diesem Thema beschäftigen und gründlich in uns hineinschauen. Und wir zeigen uns selber, daß wir zu unseren Gaben stehen – das wird unser inneres Kind zum aufjubeln bringen. Denn das innere Kind ist meiner Meinung nach der Hüter unserer Gaben. Danke für diesen Denkanstoss Meine innere Gabe würde ich so formulieren: ich nehme Strukturen und Prozesse über das Fühlen war. Also, ich bin irgendwo in einer Situation und fühle, was gerade geschieht. Was gerade wirklich geschieht. Auch wenn das Äußere einen ganz anderen Anschein hat, also sich die Menschen ganz anders geben. Mein Spezialgebiet (wenn man es überhaupt so nennen soll) ist dabei der Schmerz. Ich fühle augenblicklich, wenn jemand (emotionalen) Schmerz in sich trägt. Und ich werde geführt darin herauszufinden, was für ein Schmerz das ist und worauf er beruht, also die inneren Zusammenhänge. Und dann beginnt etwas in mir, Energie auszusenden. Um den Heilungsprozess desjenigen in Gang zu setzen. Wobei das Ergebnis der Heilung nicht in meinen Händen liegt. Manchmal ist es ein Ergebnis, das ich selber – hätte ich die Entscheidungsfreiheit darüber – so nicht anstreben würde. Aber es liegt nicht in meinem Ermessen, darauf Einfluss zu nehmen. Ich bin einfach „nur“ der Überbringer der bereinigenden Energie. So in etwa. RE: Unsere Gaben - Hucky - 11.03.2012 Man kann sich selbst nur verraten wenn man sich Getrennt sieht... RE: Unsere Gaben - Schlesinger - 11.03.2012 Meine Gabe ist das Trösten und Annehmen von Menschen, die sich selber oder das Fühlen für den eigenen Wert durch unverarbeitete schmerzliche Erfahrungen verloren haben. Deren freier Wille sehr oft gebrochen wurde, in dem sich ein anderer Wille über sie gestellt hat, die tiefe Demütigungen erfahren haben. Ihnen durch Annahme und Mitgefühl zu vermitteln, was ihre Stärken und seelische Gaben sind. Liebe Grüße von Elke RE: Unsere Gaben - MmhJa - 11.03.2012 Ich meinte das so in der Art, wie Hucky es beschreibt RE: Unsere Gaben - Traumfinder - 11.03.2012 Hallo lieber/s Lebewesen, schöne Initiative! Danke dafür. Regt mich an darüber nach zu denken. Solches dann zu formulieren ist eine eigene Angelegenheit. Bedingt durch das Medium, hier Sprache/Schrift, unterliegt die Mitteilungen den mehr oder weniger bekannten Beschränkungen. Daher tauchen bei mir Fragen auf, etwa nach der Benennung der tieferen Schichten in die zu tauchen deine Gabe ist. Intuitiv habe ich schon Verständnis, ob es jedoch das von dir kommunizierte ist, darüber bliebe erheblicher Klärungsbedarf. Beispiele oder Bilder, Metaphern würden präzises Erfassen der Mitteilung erleichtern und erfolgreicher gestalten. Ob es so beabsichtigt war? Vielleicht ist es auch ganz richtig so, ich kann es auch so gut nehmen. Eine meiner Gaben ist es geduldig zuhören zu können. Eine meiner Aufgaben war und ist diese Gabe zu Entwickeln. Reine Monologe weise ich zurück. Wenn also die Chance eines Dialogs besteht mache ich von meiner Gabe gebrauch. Ein hervorragender Teil besteht darin Menschen aus ihren Formulierungfallen zu helfen, wann immer sich Gelegenheit bietet, das ist gewissermaßen mein Service. Kürzlich war ein Kollege zu Gast der nach Krankheit die versäumten Tätigkeiten nachholen möchte. Dabei kam immer wieder "Muss, Muss, Muss" aus ihm heraus. Hier hielt ich es für angemessen ihn hinzuweisen auf den Druck unter den er sich stellt . Das kann auch mal über mehrere Gespräche dauern da sich der Sprechende seiner konditionierten Klischees bedient, diese zu ändern ist bisweilen Mühevoll. Ja, anregend, mache jetzt aber wieder was offliniges, handwerkliches, schön dass ich mal wieder Gelegenheit, Muse und Anlass für einige Zeilen fand. @ MmhJa Fehlt in deinem Text nicht was? Lieben Gruß Traumfinder RE: Unsere Gaben - Lebewesen - 11.03.2012 Danke für die Offenheit Andania und Traumfinder Jaja Worte und Ihre Missverständlichkeiten... Mein persönliches Bestreben geht eigentlich dahin, mich so klar und deutlich auszudrücken wie möglich. Mir und Euch sind da rein zeitlich Grenzen aufgelegt. Wenn Ihr allerdings Fragen habt und klären wollt, dann: nur zu! Ich werde mich bemühen zu klären. Mit den tieferen Schichten meine ich die Warum Fragen. Immer wenn wir diese Frage stellen, gelangen wir eine Schicht tiefer. Kinder machen das gerne... und Erwachsen antworten nach ihrem "Tauchvermögen" Ja, die Schwierigkeit ist die, dass wir ja von geistigen Dingen reden für die es in unserer Sprache (noch) keine Worte gibt. Und dann versteht auch noch jeder nach seinem eigenem Verständnis... wir könnten unsere ganze Lebenszeit dafür aufwenden die Bedeutung von Worten zu klären... Oder wir fragen einfach nach, wenn irgendetwas für uns keinen Sinn ergibt. liebe Grüße Lebewesen gesegnet seien alle Formen der Intelligenz
RE: Unsere Gaben - MmhJa - 11.03.2012 Was meinst du Traumfinder ? o_0 RE: Unsere Gaben - Andania - 11.03.2012 Hallo MmhJa (11.03.2012, 11:47)MmhJa schrieb: Gaben von mir sind beispielsweise, das ich über niemanden urteile. ich falle Leuten die ich kenne (und die ich auch nicht kenne) in den Rücken. Das wäre meine Antwort zu dem Thema, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich glaube, Traumfinder meinte, daß du im oberen Satz das "nicht" vergessen hast. Daß du den Leuten also Nicht in den Rücken fällst Du hattest das doch bestimmt eher so gemeint, oder? |