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Freundschaft mit einem Reptiloiden, verinnerLICHT - Druckversion

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Freundschaft mit einem Reptiloiden, verinnerLICHT - Shyam [Huddy] - 01.08.2012

Hallo Freunde, hallo - wenn ihr mich so seht, ich sehe euch nicht so: Feinde.

Gerade eben, wo fange ich an? Ich schreibe direkt nach meinem Erlebnis und meiner Erfahrung und das mit Einverständnis.

Jetzt ist (fast) Vollmond. Jetzt ist 2012, doch das spielt nicht die Rolle, denn jetzt findet der Energiewandel, Wechsel und Wandel tatsächlich statt...

Also, ich bin etwas außer Atem. Mir ist etwas passiert. Ich hatte eben noch ein herzens.Gespräch mit meiner Liebe, meiner Aufgabe folgend und vor allem meinem Herzen folgend und glaube, es kann weiter helfen.. was ich danach erlebt habe!

Ich setzte mich nach draußen, auf die Terrasse, so gegen halb 1 in der Nacht.
Unser (was bedeutet unser?) Kater ist mir gefolgt und fühlte sich wohl.
Die Terrasse befindet sich in der Ecke des Gartens von dem Haus in dem ich noch wohne.
Ich hatte das Gefühl dorthin mich zu setzen. Der Kater kam dazu und fühlte etwas, er schaute wild um sich und... in dem Moment fühlte ich selbst etwas starkes und auch bedrohliches.
Sofort wusste ich, dass ich mich nicht fürchten brauche. Doch, ich meine, es war da.
Bin immer noch aufgeregt.
Ich habe etwas gespürt, es war heftig (ich bin auch heftig) und es war, wie als sei es dort, auf der Terrasse die abgelegen im hinteren Teil des Gartens liegt. Ich sa0 dort, nichts ahnend im (fast) Vollmond und spürte etwas. Es kam näher, es war schon da. Der Wein und die Weintrauben die dort wachen schüttelten sich. Ich hatte keine Angst und fühlte dass etwas passiert. Das gerade nach einem Herzensgespräch, von dem ich noch geladen war. Der Kater sprang auf den Tisch und als ich das Ganze fühlte, da haute er ab..nachdem er noch in verschiedene Winkel des dunklen, vom (fast) Vollmond erleuchteten Garten starrte
Ich wusste, da ist etwas und dann konnte ich es spüren.. und es war da, es kam näher.
Selbstbewusst bot ich einen Platz an auf einem Stuhl neben mir. Und ich fühlte die Energie, es war wie eine Spannung, Bin sicher, manch einer würde das unangenehm finden.
Ich saß dort also im Dunkeln, selbst der Kater hatte sich verzogen.
Da wusste ich, es war ein Wesen und konnte sehen dass es reptilisch ist.
Ja, ich weiß es klingt krass, doch ich bot ihm/es/ihr einen Stuhl an.
Ich glaube es hatte kein Geschlecht, sondern es war 'beides'.
Und leider kann ich jetzt nicht exakt chronisch wiedergeben was passiert ist, jedoch erinner ich mich gut was in dem Gespräch vor sich ging.

Benutze jetzt I als ich und D als das Wesen..

I: du bist herzlich eingeladen dich neben mich zu setzen
D: nichts
I: schön dass du da bist, ich weiß dass du das nicht kennst und nicht weißt was schön ist
D: ich bin hier und es ist ungewöhnlich
I: ich verstehe, das heißt, ich kann fühlen was es für dich bedeutet hier zu sein
[ein beklemmendes Gefühl erfüllte mein Herz]
du musst hier nichts tun, sei einfach da, wir können reden, das ist etwas schönes.
D: schön?
I: Schön bedeutet, dem nachzugehen was dein Herz dir sagt, die leise Stimme die so oft unterdrückt wird durch das was du tun musst, nun, du musst es nicht, doch du bist es gewohnt, das übliche was du machst, du holst dir Energie.
D: nichts
I: ich weiß, du kennst keine Alternative. Herz ist nicht das was sie dir sagen, nicht was du tun musst, weil es dir befohlen wird, es ist frei und gehört nur dir allein. Du selbst weißt das, kannst es fühlen, das kann nichts und niemand sonst. Ich kann das spüren und ich will dich nicht angreifen, bin nicht dein Gegner, das kennst du nicht, ich kann es fühlen, doch ich weiß dass du frei sein kannst und auch du hast das was ich Herz nenne. Lass uns weiter reden. Wie fühlst du dich? Warum machst du das was du machst?
D: Ich tue das und weiß durch deine Gedanken dass du weißt was das heißt, du machst es ganz anders, ich sollte darauf nicht eingehen.
I: Doch, du solltest, ich fühle dass dein Herz es dir sagt! Was das Herz ist? Es ist Intuition, du weißt was du zu tun hast, ohne dass es dir jemand befiehlt, ohne dass die Anführerin eures Schwarms dir befiehlt was du zu tun hast.
D: Ich verstehe nicht ganz
I: Verstehen ist auch schwierig, ich weiß, doch du bist nicht abhängig von dem was dir befohlen wird und dir wird befohlen, oder? Ich kenne das, ich erfahre es und sehe es.
D: Abhängig?
I: Abhängig von Befehlen und dem Schwarmgedanken, deiner Königin, der du folgen musst. Das musst du gar nicht, überhaupt nicht, wir können zusammen in Frieden und Freiheit leben.
D: Freiheit?
I: Freiheit, deinem Herzen zu folgen, niemandem Schaden zuzufügen, gegen seinen Willen zu handeln, ihn zu verletzen und zu hintergehen. Ich weiß, wir haben das im Kopf, doch wir sind mehr als das, du auch, wir alle. Wir sind eins, haben eine Quelle, ein Bewusstsein. Wir haben es vergessen und uns abhängig gemacht, hier im Alltag, bei dir in deiner Vorgehensweise dir Energie zu holen die dann zu euch fließt. Das musst du nicht, du musst nichts anzapfen, dir wird gegeben, du musst dich nur dafür öffnen mit deinem Herzen.
D: Herz?
I: Herz, ja, es ist das was du nicht kennst, in dir schlägt etwas und das führt dich, dein Verstand leitet dich aber Befehle zu befolgen, das musst du nicht, das bringt uns alle gemeinsam in eine Situation die auch dir nicht gut tut, die dir nur für einige Augenblicke gut tut, doch du brauchst das nicht, du kannst dich erkennen, als Teil vom Ganzen, denn das bist du, seid ihr alle, sind wir alle, bin ich, du und auch deine 'Freunde' die hier herumgeistern. [ich fühlte sie und die Weinranken schüttelten sich während der Konversation gelegentlich, es war windstille]
D: Ich verstehe, was machst du denn?
I: Ich folge meinem Herzen, meiner Aufgabe und sie wurde mir nicht befohlen, ich folge ihr nicht aus Angst, ich weiß dass es richtig ist, ich fühle mich gut und schade niemandem; es tut nicht nur mir gut und ich weiß du kennst das nicht und du fühlst auch dass das was du tust nicht dir entspricht.
D: ich verstehe es, es ist schwierig und meine Aufgabe besteht darin ihr zu dienen und zu befolgen was mir gesagt wird, das ist mein 'Alltag'.
I: Du kannst frei sein, du musst diesem nicht folgen was dir gesagt wird, was für dich normal ist, das bist nicht du, das ist dein Programm was für dich ausgesucht wurde.
Was ist mit dem Mond, kontrolliert ihr den wirklich?
D: Ja, ich würde mir gerne selbst folgen-
I: das kannst du und das darfst du, dafür gibt es keine Befehle, du kannst es fühlen, erst fühlen, dann denken, nicht umgekehrt, ohne Kontrolle deiner Königin.
D: Das kenne ich gar nicht, wie kannst du nur?
I: Es ist ganz einfach, du folgst dir, dem was du fühlst, dem was du dann denkst.
Sag mir mal, der Mond, was ist damit? Seid ihr da drin?
D: Zum Teil, ja. Wir bekommen Befehle von dort, so wie ihr es auch bekommen sollt.
I: Energie, richtig? Ihr wollt Energie, Kontrolle, Aufgabe.
D: Wir sollen das was ihr 'Seele' nennt in Kontrolle halten, aus eurem Wissen. So kommen wir an Energie, ihr gebt sie uns jeden Tag.
I: Die braucht ihr überhaupt gar nicht! Du kannst Energie geben und Energie nehmen, und du bist Energie, Teil des Bewusstseins, so wie ich, wie ihr, wie wir, wie alle! Du nimmst sie, oder du gibst sie, aber du musst sie dir nicht beschaffen, sie ist frei. Du kannst Energie erhalten, wann immer du willst, du hast ein Herz, du bist nicht an Kontrolle und Befehle gebunden, das ist nur deine Gewohnheit, befreie dich mit deinem Willen davon. Ich belehre und bekehre dich nicht, auch du kannst es fühlen, du bist nicht verdammt und du braucht keine Angst zu haben.
D: Der Plan sieht vor, dass ihr uns eure Energie gebt indem ihr ohnmächtig euren 'Alltag' bestreitet, mit all der Kontrolle die wir haben, dadurch werden wir stärker, es ist Nahrung.
I: Du benötigst das nicht als Nahrung, du kannst dir deine Energie dort holen wo sie frei ist und ohne Leid, ohne Verlust, das steht dir frei, du bist gar nicht gebunden, das weißt du auch, sonst wärst du nicht hier.
D: Ja, ich weiß, ich bin hier. Bei dir ist es anders, hier fühle ich etwas dass ich nicht kannte, ich habe Gedanken, die ich nie hatte. Mein Instinkt sagt mir dass es falsch ist und ich könnte einiges mit dir anstellen!
I: Nein, du kannst mit mir nichts anstellen, das ist vorbei, ich weiß wer ich bin und was ich will, deshalb habe ich dir auch diesen Platz angeboten. Lass uns Freunde sein!
D: Freunde? Ich weiß nicht was du meinst..
I: Freunde! Wir können voneinander lernen und uns helfen, ohne Befehle, ohne uns zu fügen, ohne Kontrolle und Überwachung, einfach so sein, wie wir wirklich sind. Und ich merke doch, du bist ganz nett. Liebe, da weißt du gar nicht was du denken sollst, das verstehe ich. Liebe ist etwas, das dich bewegt, ganz ohne Befehle und Kontrolle und das weißt du auch!
D: Ich fühle etwas, doch in mir tut es weh, ich könnte jetzt gut von hier verschwinden.. aber ich bleibe, es tut tatsächlich gut hier, bei dir zu sein.
I: Es ist schön dass du da bist, wir können uns helfen und wir sind gar nicht so verschieden, das weißt du sogar. Hier sind deine ganzen Kollegen, sie verstehen uns nicht, aber sie können uns nichts tun, hier bist du sicher, bei mir. In dir steigt etwas auf und es ist nicht das was du gewohnt bist, es ist keine Angst dass du um dein Überleben fürchten musst, es gibt kein Ziel, nur den Moment. Das ist etwas voller Liebe, voller Bewusstsein. Du bist bewusst.
D: Wenn es so weiter geht wie es üblich ist, dann ist davon nicht viel zu spüren, wenn ihr nicht macht was wir sagen werden wir alle Mittel verwenden, das ist unsere Bestimmung unser Zweck.
I: Danke, aber ich lehne ab. Du musst gar nichts, vor allem nicht so eine verdammte Bestimmung erfüllen von irgendeiner Hechse [Er lacht] - Du bist frei jetzt, auch wenn du gehst, wir sehen uns wieder, du bist frei und dir wird nichts geschehen. Ich weiß es gibt Gleichgesinnte unter euch und es werden immer mehr.
D: Gleichgesinnte, ach ja, die gibt es auch bei dir, sogar mehr als du manchmal glaubst. Ich war oft bei dir uns habe dir Energie abgezogen. Ich sah wie du leidest, dich fürchtest. Das Gefühl dass dich niemand versteht, dass dich niemand braucht. Das hat mich richtig an gemacht.
I: Verdammt, ich weiß. Ja, wie du, leide auch ich. Das müssen wir nicht, wir dürfen. Wir haben noch viel vor uns. Alter, wir müssen niemandem folgen, wir haben ein Gefühl, ich habe es dir versucht zu erklären..
D: Es wird mir immer klarer, aber was meinst du mit Bewusstsein? Meinst du das, was uns bedroht?
I: Bedroht? Du bist Bewusstsein, ich, wir, ihr, alle! Wir müssen uns nicht bekämpfen, wir müssen nicht flüchten, wir müssen und die Energie nicht stehlen, nicht lügen, nicht betrügen, nicht hintergehen, verstehe hier das NICHT. Das kennst du nicht, was? Auch du bist bewusst, sonst wärst du nicht hier.
D: Bewusstsein, davon habe ich gehört und genau das sollen wir aufhalten, mit allen Mitteln.
I: Ihr alle seid Bewusstsein. Es ist eure Mentalität, euer Denken was euch beeinflusst und an der Erkenntnis hindert. Es gibt nichts aufzuhalten, aber ihr solltet mal aufhören damit die Energie abzuzapfen! Ich weiß, wir machen das selbe. Das haben wir von eurer Manipulation, wir leiden, es passiert unbewusst, wir werden wie ihr, wir sind ein Ursprung, wir sind gar nicht so sehr verschieden. Würden wir uns begegnen, miteinander reden können, wenn wir so feindlich wären?
D: Du gibst mir tatsächlich zu verstehen.. doch was soll ich jetzt tun, du redest so viel, ich kenne nur das Tun. Ich befolge Befehle.
I: Ahja, die Befehle. Wie ein Schwarm. Die Königin sendet und ihr macht. Wenn du das jetzt betrachtest, was fühlst du da?
[Jetzt beginnt es bei mir im Herzchakra eng zu werden, ich fühle dass ich anzusaugen versucht werde]
D: Ich brauche Energie!
I: Hier gibt es Energie und du musst sie nicht holen, du bist die Energie und Energie ist dein Umfeld. Mach dir das klar. Sag das auch deinen Kollegen mal, ihr seid nicht bestimmt das zu tun!
Du hast dich so entschieden, unbewusst. Das gleiche passiert jetzt hier auf der Erde, unbewusst und jeden Tag. Da hilft nur die Liebe!
D: Energie, Liebe, was hat das jetzt damit zu tun?!
I: Es ist das gleiche! Nun, die Liebe treibt dich an das zu tun womit du niemandem Leid zufügst, niemanden betrügst oder tötest, doch damit sogar das erreichst was vorher unerreichbar war, du heilst. Weißst du, dir tut es gut, ohne dass du nimmst. So findest du deine Aufgabe. Dein Wille, kein anderer. Damit steckst du an, du musst nichts erzwingen. Und hör mal, immer wieder das gleiche! Du wirst nicht bestraft, also hab keine Angst, wenn du das tust, tut es dir gut. Du spürst es doch, sonst wärst du nicht hier bei mir.
D: Ich spüre etwas, du hast etwas vor..
I: Ja, habe ich, viel, ich folge meinem Herzen, meiner Aufgabe, kein Befehl, freier Wille und Entscheidung.. und weißt du was? Sogar du hast Teil daran. Sei du selbst, das ist dein Teil daran.
Nichts und niemand sollen entscheiden was du tun sollst.
D: Soetwas habe ich noch nie gehört oder gedacht, doch ich spüre wirklich etwas.
I: [jetzt fühlt es sich wieder so an als würde an mir gesaugt] Hier ist ja was los! Deine Kolleginnen können das selbe tun!
D: Mal sehen, was sich tun lässt.
I: Ich habe Begleiter, mir passiert nichts, aber ich spüre was hier abgeht, wir sind geschützt!


Fortsetzung folgt (bin total fertig)..


RE: Freundschaft mit einem Reptiloiden, verinnerLICHT - Schlesinger - 01.08.2012

Danke Huddy!


RE: Freundschaft mit einem Reptiloiden, verinnerLICHT - Tara - 03.08.2012



Huddy,

ich warte auf Teil zwei angel




RE: Freundschaft mit einem Reptiloiden, verinnerLICHT - Shyam [Huddy] - 05.08.2012

Hallo zusammen!

Habe das erstmal 'verarbeiten' müssen.

Werde mich dazu in nächster Zeit noch äußern..
wie ich es veröffentliche, das kann ich noch nicht genau sagen.

Das Gespräch ging viel länger als es bis jetzt hier vermerkt ist.


Bleibt am Ball,
Segen.



RE: Freundschaft mit einem Reptiloiden, verinnerLICHT - Sue - 11.08.2012

Wahrscheinlich waren die meissten von uns nach dem Tot auch schon mal in einer dunkeln Astralwelt.
Dort kann es dann vorkommen, dass man selber bewusst oder unbewusst zum Repto für die lebenden, der Erde wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, von der Astralwelt aus---Hinterbliebene
positv oder negativ zu beeinflussen ( bewusst oder unbewusst,-was man dort tut )

@ Huddy
Wahrscheinlich hast Du mit den Gespräch auch einiges an positiven Wissen ins Kollektivbewusstsein der Reptos gebracht.


RE: Freundschaft mit einem Reptiloiden, verinnerLICHT - timOsman - 29.05.2013

hey ho, grad hier drauf gestossen
intressiere mich sehr für den zweiten teil deiner begegnung, hätte vll dann auch einpaar fragen