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R.Betz-Akt.Brief und Botschaft d.Geistigen Welt für Sept. - ~Arokym~ - 01.09.2012
Aktueller Brief September 2012
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
die Kraft der Transformation, die unser Leben, unsere Gemeinschaften, Partnerschaften wie Firmen in diesen Jahren radikal verändern, eben transformieren wird, nimmt in diesen Monaten mächtig zu und zeigt ihre Auswirkung auf vielen Ebenen.
Die Botschaft der Geistigen Welt für den September, die wir Ihnen mit diesem Newsletter schicken, beschreibt u.a. die Auswirkungen des NEIDS auf die Qualität und Gesundheit sowohl des menschlichen Körpers als auch unserer Firmen. So wie der Neid, den wir selbst samt Scham und Schuld erschaffen, uns von unseren Mitmenschen trennt und Gemeinschaft zerstört, so zerstört er auch das harmonische Miteinander in den Zellen unseres physischen Körpers und verursacht KREBS und viele andere Krankheiten. Und diese nehmen jetzt rapide zu, damit wir aufwachen und wieder eine Balance herstellen, in uns selbst, in unseren Partnerschaften und in den Firmen und erkennen, dass wir alle aus der gleichen Quelle stammen und gleich-wertig sind.
Der Neid entspricht nicht dem Gesetz der Natur. Wir erschaffen Neid durch den Glauben an unwahre Gedanken wie „Ich bin nicht so viel wert, ich bin schlechter, ich bin minderbemittelt“ usw. Aus dem Neid, der mit Scham und Schuld einhergeht, entstehen Missgunst, Zwietracht, Mobbing u.a. und diese sind so giftig und zerstörend wie der Krebs in unseren Organen. Viele unserer Firmen sind von dieser Art Krebs zurzeit befallen und werden scheitern, wenn ihre Mitarbeiter (und nicht nur die Führungskräfte) diese Zusammenhänge nicht begreifen.
Drehen wir das Wort „NEID“ einmal um, entsteht das Wort „DIEN“. Es zeigt die Richtung an, in der wir selbst und unsere Gemeinschaften wieder gesunden. „Wem dienst du? Wem oder was dient deine Arbeit? In einer gesunden Gemeinschaft – seien es die Zellen einer gesunden Gebärmutter oder einer Prostata dient jede Zelle der anderen genauso wie alle Mitarbeiter einer gesunden Firma sich gegenseitig dienen, unterstützen und wertschätzen. Keiner erhebt sich über den anderen, jeder erkennt die Einzigartigkeit, die Talente und den Wert eines jeden an und freut sich über den Erfolg des Anderen genauso wie über seine eigenen Erfolge.
Dies mag manchem als schöne Utopie erscheinen, aber du kannst gewiss sein: Das Leben selbst, d.h. die LIEBE, aus der wir alle stammen, führt jetzt einen starken Reisigbesen und säubert unseren Menschheitsstall. Wer die Worte der Septemberbotschaft liest, spürt: Hier geht’s nicht um himmlisches Gesäusel, sondern um ‚Heart Core’, um den Herz-Kern, den Sinn und das Gesetz menschlichen Zusammenlebens, zu denen wir jetzt mit großer Macht zurückgeführt werden, zu unserer ersten Natur, die LIEBE heißt.
Möge jeder jetzt seinen eigenen Reisigbesen in die Hand nehmen und aufräumen mit dem inneren Müll und Unfrieden mit sich selbst, seinem Frau- bzw. Mann-Sein, mit seiner Vergangenheit, mit seinen Eltern, Geschwistern und Ex-Partnern und mit den vermeintlich Schlechtem dieser Welt und aus seiner Opfer-Rolle aussteigen. Er möge beginnen, sich mit Liebe seinen vielfältigen bisher unterdrückten Gefühlen der Kleinheit, Angst, Schuld, Scham, des Neids und der Eifersucht zu stellen, mit denen er sich jeden Tag seinem eigenen Körper, aber auch seinen Kindern, seinem Partner und seinen Kollegen am Arbeitsplatz zumutet und seine Umwelt belastet und vergiftet. Solange die persönliche innere Balance, der Frieden und die Freude am eigenen Sein sowie Selbstwertschätzung und Selbstliebe nicht wiederhergestellt sind, wird die äußere Welt unserer Familien und Firmen dies spiegeln mit vielen schmerzvollen Erfahrungen.
Jeder hat jetzt die Wahl, welchen Weg er persönlich geht. Nicht-Wählen geht nicht, denn wir stehen jetzt an der T-Kreuzung der Zeit. Wer glaubt, es ginge so weiter wie bisher, dessen Körper, Psyche, Partnerschaft oder Arbeitsplatz werden ihm zeigen, dass er sich geirrt hat.
Ich wünsche allen für den anstehenden stürmischen Herbst und Winter innere Besonnenheit, Balance und Frieden. All das finden wir nur an einem Ort, in der Liebe und Freude unseres Herzens.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Robert T. Betz
Quelle: http://robert-betz.de/aktueller-brief/2012/september-2012/
Botschaften der Geistigen Welt an die Menschheit
zum Lesen und/oder anhören hier:
http://robert-betz.de/geistige-welt/2012/september-2012/
R.Betz-Akt.Brief Mitte September - ~Arokym~ - 17.09.2012
Aktueller Brief Mitte September 2012
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
viele Menschen suchen nach ‚Sicherheit’ und versuchen, möglichst viel in ihrem Leben unter Kontrolle zu bringen bzw. es ‚in den Griff’ zu bekommen. Hinter dieser Haltung steckt die Energie „Angst“. Diesem Gefühl wollen die meisten bisher jedoch nicht begegnen, obwohl sie immer wieder an die Oberfläche ihrer Wahrnehmung gespült wird.
Wir sehnen uns nach der sicheren Rente, dem sicheren Euro, dem sicheren Arbeitsplatz, dem treuen Partner, der stabilen Gesundheit und vielem mehr. Und wir tun im Außen vieles, was diese Sicherheit gewährleisten soll. Diese Strategien laufen jetzt immer mehr ins Leere, da bei ihnen diese Schein-Sicherheiten wegbrechen. „Was stützt dich im Innern, wenn die äußeren Sicherheiten wegfallen?“ ist eine Schlüsselfrage, die sich in dieser Zeit der großen Transformation stellen und beantworten dürfen.
Wer sich um eine ehrliche Antwort auf diese Frage weiterhin drückt, wird in der kommenden Zeit schmerzhaft mit ihr konfrontiert werden durch Krisen an Körper, Psyche, am Arbeitsplatz oder in der Partnerschaft.
Wir werden in dieser Zeit der Veränderung gezwungen, uns im Innern zu bewegen und zu erkennen, dass wir es selbst sind, die unsere innere wie äußere Lebenswirklichkeit selbst erschaffen und gestalten, allein und als Co-Kreation mit allen anderen um uns herum. Diese Schöpfer-Verantwortung will übernommen werden, denn jede Schöpfung – so auch unsere lange unterdrückten Ängste – kehren immer wieder solange zu uns, ihrem Schöpfer zurück, bis wir diese als unsere eigene Schöpfung annehmen, anerkennen, würdigen und im Falle unserer Gefühle, liebend und bejahend fühlend in Freude verwandeln. Das ist keine Illusion und keine ‚harte Arbeit’, sondern erlernbar.
Hierzu stehen Ihnen viele Wege und Möglichkeiten offen, auch viele kostenlose.
Pro Jahr werden viele Hunderttausend meiner CDs mit Meditationen und Vorträge mit meiner ausdrücklichen Ermutigung kopiert und an Freunde verschenkt. Danke dafür. An die 100.000 CDs werden auch gekauft oder bei Audible.de heruntergeladen. Ich danke auch dafür herzlich.
In unsere Seminare kommen über 6.000 Frauen und Männer jährlich und holen sich das Handwerkszeug für ein neues Leben und bezeichnen diese Tage oft als ‚die wichtigsten Tage meines Lebens’. Zu meinen Vorträgen kommen in diesem Jahr über 30.000 Menschen und gehen mit einer höheren Schwingung, ermutigt und erfüllt wieder in ihr Leben. Zum aktuellen Vortragskalender geht es hier.
Auf Facebook und auf der Startseite meiner Website (‚Roberts BLOG’) lesen über 40.000 Menschen täglich meine Beiträge, die konkrete praktische Lebenshilfen darstellen und auf YouTube wurde im letzten Jahr über 720.000 mal einer der vielen Kurzvorträge von mir angeschaut.
Und jeden Monat hat jeder die Möglichkeit, kostenfrei an einer Live-Meditation (per PC) über meine Website teilzunehmen und ebenfalls kostenlos kann jeder einmal pro Monat eine Sendung bei Radio Lotusblüte (siehe Link auf Startseite meiner Webseite) verfolgen (über 2,5 Stunden lang).
Und nicht zuletzt stehen in zwischen über 300 Transformations-Therapeuten und –Berater in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung, über die Sie sich hier informieren können.
Möge niemand mehr sagen müssen „Ich wusste nicht, wie ich mein Leben ändern könnte“. Wer will, findet immer einen Weg hierzu.
Das Leben sehr vieler Menschen ruft jetzt nach Veränderung, weniger im Außen, sondern zunächst vor allem in ihrem Innern. Wer wenig oder keine Freude am Leben und Arbeiten hat, der darf sich jetzt liebevoll an seine Schöpfernase fassen und seine Verantwortung für die Neugestaltung seiner Lebenswirklichkeit übernehmen.
Wie schreibt Hermann Hesse so schon in seinem Buch „Das Glasperlenspiel“: ... Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen“.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Robert Theodor Betz
Quelle: http://robert-betz.de/aktueller-brief/2012/mitte-september-2012/