♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE  Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum -                                                                                                WE ARE ALL ❤NE  L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here  ♥ڿڰۣ«ಌ
Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - Druckversion

+- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net)
+-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ Lebensschule ♥•.,,.•*¨*❤  (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=47)
+--- Forum: ☼ Gesundheit, Heilwissen (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=48)
+--- Thema: Marihuana-Medizin fürs Gehirn? (/showthread.php?tid=5944)



Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - Krieger_des_Lichts - 08.10.2012

Marihuana-Medizin fürs Gehirn?

Eine Studie, die von Forschern der University of Saskatchewan durchgeführt wurde, deutet zumindest bei Ratten darauf hin, dass das Rauchen von Marihuana eine heilsame Wirkung hat. Wie es scheint, hat die Droge neue Gehirnzellen sprießen lassen sowie Stress- und Angstsymptome bei den Ratten mindern können.

Die Ergebnisse der Studie wurden im 'Journal of Clinical Investigation' abgedruckt und haben die mythologisch Auffassung bestärkt, nach der das suchterzeugende Gras mit Unsterblichkeit assoziiert wird.

Die kanadischen Forscher unter der Leitung von Xia Zhang vermuten, dass die verbotene Substanz Marihuana die Bildung neuer Gehirnzellen in einer Region des Gehirns namens Hippocampus fördern kann, die für Erinnerungen zuständig ist.

Sie kamen zu dem Schluss, dass Marihuana möglicherweise "die einzige illegale Droge sei, deren Vermögen zur Bildung neuer Neurone positiv mit ihrer Anti-Angst und Anti-Depressiven Wirkung einhergeht."

In ihrer Studie verpassten die Forscher den Laborratten über eine Zeitspanne von 10 Tagen täglich zweimal eine Injektion mit HU210, einem synthetischen Cannabinoid und verglichen sie mit einer "unbehandelten" Gruppe.

Diejenigen Ratten, die die HU210 Injektionen bekommen hatten, entwickelten neue Nervenzellen in der Gehirnregion des Gyrus Dentatus im Hippocampus, der die Erinnerungsspeicherung regelt.

Die Injektionen schienen auch Depression und Angst entgegenzuwirken, können jedoch nicht mit absoluter Sicherheit mit dem Rauchen von Marihuana verglichen werden, wofür den Forschen nach zusätzliche Studien nötig wären.

Marihuana in der Medizin

Zhang sagte, dass die Studie darauf hindeute, dass Marihuana "seinen medizinischen Nutzen insbesondere für die Behandlung von Angst und Depression hätte." Die Ergebnisse werden jedoch wohl nicht die Zustimmung der Regierung zur Legalisierung der Droge auf medizinischer Grundlage erhalten. In Kanada hingegen sind bereits über 1.000 Menschen registriert, die Marihuana auf medizinischer Grundlage konsumieren dürfen.

Im Gegensatz zu den meisten abhängig machenden Drogen, die dafür bekannt sind die Bildung neuer Neurone zu blockieren, Lernvorgänge zu stören und Gedächtnisverlust zu verursachen scheint es, als könnte Marihuana in der Tat jenes mythologische "Elixier des unendlichen Lebens" sein, das die indischen Götter aus den Ozeanen schöpften. Marihuana scheint im scharfen Kontrast gegenüber gewöhnlichen "Suchtmitteln" zu stehen. Die Forscher vermuten, dass die medizinischen Eigenschaften von Marihuana einzigartig sein könnten, wenn man die Übereinstimmung der Cannabinoidbehandlung mit der gesteigerten Gehirnzellenbildung und dem verminderten Stress- und Angstlevel betrachtet.

Marihuana, das über Jahrhunderte in traditioneller Weise von vielen Kulturen zu medizinischen und erholenden Zwecken genutzt wurde, könne den Forschen nach sowohl bei Mensch als auch Tier gegen Schmerzen, Übelkeit, Epilepsie, Schlaganfälle und eine Vielzahl anderer Störungen wirken.

Es bedarf wohl jedoch noch weiterer Studien, bis die mysteriöse Wirkungsweise von Marihuana, die derzeit von Tradition und Mythologie umwoben wird, von der modernen wissenschaftlichen Welt akzeptiert wird.






Quelle: http://www.allmystery.de/artikel/marihuana.shtml

LEGALIZE IT!



RE: Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - Mevlana - 08.10.2012

Cannabis beeinflusst das Erinnerungszentrum eher negativ es hat aber positive Auswirkungen aufs Wohlbefinden wenn einem der Verstand nicht mehr im Hintergrund alles reinhämmert was er sonst so den ganzen Tag reinhämmert, wohl gemerkt im Hintergrund also die unbewussten Vorgänge nehmen ab bzw ihnen steht nicht mehr so viel Energie zur Verfügung weil sie wird irgendwie durch Cannabis umgeleitet.
Anders kann ich mir den Stimmungswechsel von "bin angepisst auf "wie konnt ich nur angepisst sein vor dem Joint" nicht erklären... Plötzlich wird er Stress den man hatte wieder lächerlich. sonne

Allerdings lässt halt einen Cannabis weiterhin schlafen, es ist gut um mal ne andere Welt kennenzulernen ja, aber der Verstand arbeitet dann vom falschen Zentrum.
Hier mal nützliche Zitate von Osho dazu sonne

"Der Verstand hat diese Fähigkeit. Immer wenn du unter dem Einfluss irgendeiner Droge, irgendeines Rauschmittels stehst, ist diese Fähigkeit in Betrieb. Das ist es, was Patanjali viparyaya nennt – falsches Wissen: das Zentrum der Verzerrung.
Genau entgegengesetzt dazu gibt es ein Zentrum, von dem ihr nichts wisst. Genau entgegengesetzt gibt es ein Zentrum: wenn man tief und still meditiert, wird die- ses andere Zentrum zu arbeiten anfangen. Dieses Zen- trum heisst praman – wahres Wissen. Wenn dieses Zentrum funktioniert, ist alles, was du erkennst, rich- tig. Die Frage ist also nicht, was du siehst, die Frage ist, von wo du es siehst.
Darum sind alle Religionen gegen Alkohol. Nicht etwa aus irgendwelchen moralischen Gründen – nein! Sondern daher, weil Alkohol dies Zentrum der Verzer- rung beeinflusst. Und jede Religion ist für Meditation, denn Meditation bedeutet, immer mehr Stille zu erzeu- gen, immer schweigsamer zu werden.
Alkohol bewirkt genau das Gegenteil: er macht immer unruhiger, aufgeregter, verworrener. Ein Zittern überkommt dich. Ein Betrunkener kann nicht einmal richtig gehen. Er hat sein Gleichgewicht verloren. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig hat er sein Gleichgewicht verloren.
Meditation bedeutet, ein inneres Gleichgewicht zu gewinnen. Wenn du ein inneres Gleichgewicht gewinnst, und es gibt kein Zittern, wenn der gesamte Körper-Geist still geworden ist, dann beginnt das Zen-
trum des wahren Wissens zu arbeiten. Alles, was man durch dieses Zentrum erkennt, ist wahr.
Aber wo seid ihr? Ihr seid keine Alkoholiker, und ihr seid keine Meditierer, also müsst ihr irgendwo dazwi- schen sein. Ihr seid in keinem Zentrum. Ihr seid zwi- schen diesen beiden Zentren von falschem Wissen und wahrem Wissen. Darum seid ihr verwirrt.
Manchmal erlebt ihr ein kurzes Aufleuchten. Ihr neigt euch ein wenig dem Zentrum des wahren Wissens zu, und es blitzt flüchtig in euch auf. Oder ihr neigt euch dem Zentrum der Verzerrung zu, und dann wird in euch alles verdreht. Alles mischt sich in euch, ihr seid im Chaos. Darum müsst ihr entweder Meditierer wer- den, oder ihr müsst Alkoholiker werden, denn Verwir- rung ist zu schwer zu ertragen. Und diese beiden Mög- lichkeiten sind gegeben.
Wenn man sich im Rausch verliert, dann fühlt man sich behaglich. Zumindest hat man ein Zentrum erreicht. Es mag das Zentrum des falschen Wissens sein, aber wenigstens ist man zentriert. Die ganze Welt kann sagen, dass du auf dem falschen Weg bist, aber du glaubst es nicht; du glaubst, die ganze Welt irrt sich. Und wenigstens in solchen Momenten der Unbewusst- heit bist du zentriert – wenn auch im falschen Zentrum zentriert. Aber du bist glücklich, da sogar die Zentrie- rung im falschen Zentrum dir ein gewisses Glücksge- fühl verleiht. Du geniesst es: darum hat der Alkohol eine so grosse Anziehungskraft.
Seit Jahrhunderten haben die Regierungen ihn bekämpft. Es wurden Gesetze gemacht, Verbote und alles mögliche, aber nichts hilft. Bevor die Menschheit nicht meditativ wird, kann nichts helfen! Die Men- schen werden so weitermachen; sie werden neue Wege und neue Mittel finden, sich zu berauschen. Man kann sie nicht davon abhalten, und je mehr man versucht, sie zurückzuhalten, je mehr Gesetze das verbieten, desto grösser wird die Anziehungskraft des Alkohols sein."

Oder:
"Es gibt fünf Erscheinungsformen des Verstandes. Sie können entweder eine Quelle der Qual oder der Nicht-Qual sein.
Was man als erstes verstehen muss, ist die Tatsache, dass der Verstand nichts vom Körper Getrenntes ist, macht euch das klar. Der Verstand ist Teil des Körpers. Er ist Körper, aber höchst subtil. Er ist ein körperlicher Zustand, aber sehr ungreifbar, sehr fein. Man kann ihn nicht fassen, aber durch den Körper ist er zu beeinflus- sen. Wenn man eine Droge nimmt, wenn man LSD oder Marihuana oder Alkohol oder etwas anderes nimmt, wird plötzlich der Verstand in Mitleidenschaft gezogen. Der Alkohol oder die Droge geht in den Körper, nicht in
den Verstand, aber der Verstand ist betroffen. Der Verstand ist der subtilste Teil des Körpers.
Auch das Umgekehrte ist richtig. Beeinflusse den Verstand, und auch der Körper ist betroffen. Das ist es, was bei der Hypnose geschieht. "

ODer

"Ich habe gehört, dass Mulla Nasrudin in einer Kneipe sass und trank. Er war kein mutiger Mann; er war einer der grössten Feiglinge. Aber Alkohol gab ihm Mut. Da betrat ein Mann, ein Riese von Mann, die Kneipe. Er sah wild und gefährlich aus. Er sah wie ein Mörder aus. Zu jeder anderen Zeit, wenn er bei Sinnen gewesen wäre, hätte Mulla Angst gehabt. Aber jetzt war er betrunken, deswegen hatte er keinen Funken Angst.
Dieser wild aussehende Mann näherte sich Mulla, und als er sah, dass der überhaupt keine Angst hatte, trat er Mulla auf die Füsse. Mulla wurde ärgerlich, ja wütend und sagte, «Was fällt dir ein! Ist das Absicht; oder soll das ein Scherz sein?«
Der Mann antwortete, «Absicht». Da sagte Mulla Nasrudin, «Da bin ich aber froh. Wenn es Absicht ist, ist es in Ordnung. Denn diese Art Scherz mag ich gar nicht».
Patanjali sagt, dass Einbildungskraft die dritte Fähig- keit ist. Ihr bildet euch ständig etwas ein. Wenn ihr die Einbildungskraft falsch einsetzt, könnt ihr euch in Ver- blendung einhüllen, in Illusionen, Träume – und ihr könnt euch in ihnen verlieren. LSD und andere Drogen helfen, dieses Zentrum zu aktivieren. Was immer dein Potential in dir ist – dein LSD-Trip wird dir helfen, es ans Licht zu bringen. Die Wirkung von LSD ist völlig unvorhersagbar. Wenn du glückliche Vorstellungen hast, wird der Drogentrip zum glücklichen Trip wer- den, zum «high«. Wenn du unglückliche Vorstellungen hegst, alptraumartige Phantasien, wird der Trip schlecht werden."

Ich bin zurzeit auch wieder High unterwegs, denn es ist besser ein falsches Zentrum zu haben als Verwirrung und gar keins.
Aus eigener Erfahrung kann ich Osho nur danken für die Worte.
Sie machen das Klar wessen Opfer ich all die Zeit war.
Jetzt bin ich wenigstens darüber bewusst, und wähle freiwillig.
Ich weis was ich WIRKLICH brauche, einfach ein Zentrum.
Und wenn Drogen helfen dann müssen sie her denn als Spiritueller Sucher scheine ich schnell daraus einen Wettkampf zu machen wenn ich länger nüchtern bin, da entsteht nur mehr verwirrung für den Verstand.

Ich glaube ich mache die Phase durch die Mystiker "die dunkle Nacht der Seele" nennen, das Licht der Welt ist erloschen doch aktuell ist es stockfinster ich weis nichts, weder wer ich bin noch wohin.
Die dunkle Nacht der Seele" so heisst es ende, am Morgen nach der totalen Finsternis mit der unio mystica mit der Selbsterkenntnis.
Ich glaube diesen Morgen wird die Sonne nie aufgehen solange ich Drogen nehme, das ist eben das dumme.. man schläft dabei und ist unbewusst in einer Traumwelt. Zwar öfter glücklich aber dafür unbewusst und tief drinnen darüber frustriert.


RE: Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - odem - 08.10.2012




winki

angel



RE: Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - Detlef - 09.10.2012

Als "Elixier des unendlichen Lebens" würde ich es nicht bezeichnen.

Das die pflanze medizinisch wertvoll ist, ist mir klar, doch für mich ist auch klar, jegliche substanz die mein bewußtsein beeinflusst, ist nicht akzeptable.


RE: Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - Mevlana - 09.10.2012

Ich hatte die letzten Wochen wirklich extreme Kiff-Ausschweifungen..
ich muss ziemlich verbittert und verzweifelt gewesen sein dass ich so intensiev nach der Droge griff.
Ich habs mir mit dem stärksten Sorten gegeben, mein Verstand scheint immernoch davon betroffen zu sein.
Denn, meine Verstandesaktivität kommt nicht mehr auf die 100% wie davor sondern nur noch etwa 50%.
Von diesen Zahlen gehe ich aus, wenn die 100% für meinen persönliche Verstandesaktivität steht, wie es allgemeinen beim menschlichen Verstand ist wissen wir ja, da geht mit Training viel viel mehr und der Mensch hat das Gehirn noch kaum ausgeschöpft.

Es ist als würden Gedanken langsamer und nacheinander kommen, dazwischen sind immer wieder größere Lücken wo ich einfach nix weis und dann wieder ein neuer Gedanke,
Es ist sehr hilfreich da ich so besser forschen kann, es ist eben leichter sich das Gesicht von Personen zu merken wenn sie nacheinander kommen statt aufeinmal nebeneinander stehen.
Seriell statt Parallel sonne

Ich möchte Betonen das ich niemanden Drogenkonsum für seinen Weg empfehle.
Es flasht wirklich bei jeden anders.
Die Folgen sind niemals vorhersehbar.
Lediglich die Wirkungen auf den Physischen Körper können uns die Wissenschaftler bestätigen, doch was es mit der Psyche macht.. vor allem auf Dauer, weis niemand.


RE: Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - Inessa86 - 10.10.2012

diese pflanze ist für mich nur in form von globulis akzeptabel, denn so kommt es nicht zu einem rausch.
so entfalten sich nur die positiven eigenschaften, auch alkohol kann heilen in gewisser form, aber sobald es zum rausch kommt ist es nicht ok, denn wer zum licht will solche nicht mit dem nebel gehen, diese zwischenwelt hat nix gute und so mancher irrgeist kann dann zu einen begleiter werden.


RE: Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - ahau - 12.10.2012

Irgendeine Homepage (link momentan nicht auffindbar) behauptete, die "fleur-de-lis" würde eigentlich ein Hanfblatt darstellen.

Während der Suche nach dem Link fand ich das hier:

[Bild: image149_s.jpg]

" Buddha meditating inside the young Amanita muscaria with what appears to be the fleur-de-lis on top. Nalanda Site Museum, Bihar, India.

The Tibetans considered Cannabis sacred. A Mahayana Buddhist tradition maintains that during the six steps of asceticism leading to his enlightenment, Buddha lived on one Hemp seed a day. He is often depicted with "Soma leaves" in his begging bowl and the mysterious god-narcotic Soma has occasionally been identified with Hemp.
-Schultes, Hofmann & Ratsch, Plants of the Gods."

http://www.thelostword.dk/index3.htm

http://translate.google.com/#en/de/

[Bild: d89s7xnh.jpg]


RE: Marihuana-Medizin fürs Gehirn? - Mevlana - 12.10.2012

Soma war ein getränk, es gibt alte Aufzeichnungen wo berichtet wird dass es getrunken wurde.
Hab das aber auch nur mal irgendwo gelesen, ausserdem soll das herstellungsverfahren in vergessenheit geraten worden sein.