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Verbesserung des geistigen Potenzials - Druckversion

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Verbesserung des geistigen Potenzials - System-Brecher - 31.10.2012

Verbesserung des geistigen Potenzials
durch die Ausübung der Transzendentalen Meditation
und des TM-Sidhi-Programms

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Verbesserung geistiger Fähigkeiten

DURCH TRANSZENDENTALE MEDITATION

Wissenswerte Hintergrundinformation

Die moderne Medizin und Psychologie gehen davon aus, dass das geistige Wachstum etwa mit dem 25. Lebensjahr seinen Höhepunkt erreicht und sich danach Intelligenz und geistige Fähigkeiten allmählich wieder reduzieren. Die Bewusstseinsforschung zeigt jedoch, dass dies nur dann der Fall ist, wenn die natürliche Erfahrung der Transzendenz im täglichen Leben nicht genutzt wird.



Vorausgegangene wissenschaftliche Erkenntnisse

Mehr als ein Jahrzehnt untersuchten viele Forscherteams die Entwicklung der geistigen Ressourcen durch die Transzendentale Meditation. Sie fanden immer wieder ein enormes Wachstumspotenzial aller geistiger Fähigkeiten: gesteigerte Kreativität, verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit, besseres Gedächtnis sowie geschicktere geistig-motorische Koordination (das Zusammenspiel geistiger Wahrnehmung mit der Ausführung durch die Muskulatur). Im Gegensatz zu allen vorher bestehenden medizinischen Auffassungen stellten sie fest, dass Menschen auch in höherem Lebensalter den Intelligenzquotienten weiter steigern können, während ihre geistige Gesundheit zunimmt. Dieses Datenmaterial war so neu und Aufsehen erregend, dass Forscher späterer Jahre versuchten, diese Einzelaspekte in ein Gesamtkonzept zusammenzufassen, um wissenschaftlich zu definieren, welche Einzelfaktoren als ein Anzeichen für das Wachstum höherer Bewusstseinszustände angesehen werden können.



Durchführung der Untersuchung

In der vorliegenden Grafik haben Untersucher die Ergebnisse verschiedener Studien zusammengefasst, um die Verbesserungen in verschiedenen Bereichen mit der Kohärenz der Gehirnwellen in Beziehung zu setzen. Dazu errechneten sie zwischen der Auswertung der Gehirnwellenmuster und jeweils einem der zusätzlich untersuchten Bereiche jeweils eine Korrelation. Unter Korrelation versteht man einen statistisch ermittelten Zusammenhang zwischen zwei verschiedenen Variablen (Untersuchungsgegenständen). Das Maß für die ermittelte Übereinstimmung ist der sog. Korrelationskoeffizient r. Bei einer vollständigen, also 100%igen, Übereinstimmung ist der Korrelationskoeffizient r = 1, haben zwei Dinge überhaupt nichts miteinander zu tun, ist r = 0.



Ergebnisse

Die Forscher setzten für das Schaubild die Ergebnisse bereits vorhandener Untersuchungen zusammen. In all diesen Studien wurde (zum großen Teil mehrfach) ermittelt, inwieweit die untersuchte Verbesserung (z.B. Kreativitätssteigerung) jeweils mit der EEG-Kohärenz zusammenhängt. Der dabei ermittelte Korrelationskoeffizient r wurde übernommen.

Viele Studien wurden an jungen TM-Lehrern, die an einem 6-Monats-Vertiefungskurs in der Schweiz teilnahmen, durchgeführt, oder aber an Studenten der MUM, die mit nicht-meditierenden Kontrollstudenten verglichen wurden. Gemessen wurde:



· die Verbesserung der Kreativität anhand verschiedener standardisierter Kreativitätstests (r = 0,71),

· die Steigerung des Notendurchschnitts (r=0,31)

· der Anstieg des Intelligenzquotienten sowie die parallel ermittelten Daten aus standardisierten Fragebögen zum moralischen Empfinden und zu neurotischem Verhalten (r=0,63)

· das Konzeptlernen, das schnelle Auffassen neuer Konzepte, anhand eines Standard-Tests (r=0,50)

· die subjektive Erfahrung des Transzendentalen Bewusstseins während der TM, die die Versuchspersonen auf einer Skala selbst einschätzten (r=0,43).

· die neurologische Effizienz anhand des Hoffmann-Reflexs (r=0,60). Der Hoffmann-Reflex (oder Patellarsehnen-Reflex (Patella = Kniescheibe)) ist ein unwillkürlicher Reflex, der nicht der willentlichen Kontrolle unterliegt. Er wird durch leichtes Schlagen auf die Grube direkt unterhalb der Kniescheibe ausgelöst; Dieser Reiz schnellt sofort per Nervenleitung an das Rückenmark, wird dort in einer einzigen Nervenschaltstelle (Synapse) auf eine motorische (Bewegung auslösende) Nervenzelle umgeschaltet, die wiederum das Zusammenziehen des Soleus-Muskels auslöst. Diese Reflexprüfung kennen die meisten Menschen von einer ärztlichen Untersuchung: Nach dem Schlag unter das Knie schnellt der Unterschenkel vom Knie aus innerhalb von Sekundenbruchteilen leicht nach oben. Der Hoffmann-Reflex wurde in einer ganzen Reihe von TM-Studien untersucht. Dabei maßen die Forscher die Muskelreaktion mittels eines Elektromyographen, eines Geräts, das die Kontraktionsgeschwindigkeit des Muskels objektiv misst. Um den Reflex erneut auslösen zu können, muss sich zuvor das Motoneuron (die Umschaltstelle im Rückenmark) regenerieren, d.h. wieder mit Mineralien (Calcium, Magnesium u.a.) aufladen, die für die Informationsübertragung zuvor verbraucht wurden. Daher maßen die Forscher jeweils zwei Hoffmann-Reflexe nacheinander in immer kürzer werdenden Abständen und ermittelten so, dass sich die Motoneuronen von Personen mit längerer Meditationspraxis schneller erholen, als diejenigen nicht-meditierender Menschen. Dies ist daher ein aussagekräftiges, objektives Maß für die effektive Funktionsweise des Nervensystems.



Besondere Bedeutung

Diese Forschung ist einzigartig, zeigt sie doch, dass eine einzige Erfahrung, die Erfahrung der Transzendenz und geistiger Ruhe, zum einen an der Geordnetheit der Gehirnwellen erkennbar ist und gleichzeitig viele verschiedene Auswirkungen auf geistige und körperliche Fähigkeiten hat. Natürlich ist es möglich - und auch das wurde durch verschiedene Forschungsvorhaben bestätigt - durch gezieltes Training einzelne dieser intellektuellen Faktoren zu verbessern. Damit bessert sich jeweils jedoch immer nur genau diejenige Fähigkeit, die mit größerem Zeitaufwand regelmäßig geübt wurde. Mit Hilfe der TM ist es demgegenüber jedoch möglich, mit ein und derselben Methode gleichzeitig alle Aspekte der Persönlichkeit wachsen zu lassen und dabei gleichzeitig noch das soziale Verhalten zu bessern, die Gesundheit zu stärken und etwas zum Frieden in der Gesellschaft beizutragen!

star http://www.tm-konstanz.de/geistiges_potenzial_c.html star

Unsere ganz persönliche individuelle Wirklichkeit

Die wörtliche Bedeutung des Begriffes Realität ist Wirklichkeit. Aber was ist wirklich? Wirklich kommt von wirken, und somit ist die Realität das Ergebnis vorheriger Ursachen. Gleichzeitig ist Realität immer nur eine momentane – das heisst in genau diesem Moment bestehende – Bestandsaufnahme dessen, was uns umgibt und dessen, was wir subjektiv wahrnehmen. Die Quantenphysik hat aufgezeigt, dass Bewusstsein nötig ist, um Realität zu bewirken. Somit ist Realität eine vom individuellen Bewusstsein wahrgenommene Möglichkeit.

Gibt es eine Realität ohne einen Beobachter der Realität? Ohne ein Bewußtsein, das die Realität zu dem macht, was sie ist? Wenn wir davon ausgehen, das wir uns als Menschen in einem starren Umfeld bewegen – der angeblichen Realität – was ist dann unsere Aufgabe? Uns den Dingen und Umständen zu fügen, uns damit abzufinden, dass die Welt halt so ist, wie uns weißgemacht wurde? Nein! Wir sind schöpferische Wesen mit der Macht und der Fähigkeit, unsere Realität zu gestalten.

Und genau das tun wir – ob bewusst oder unbewusst. Es gibt nicht eine uns umgebende starre Realität. Wir sind im Zentrum – im Mittelpunkt – der von uns selbst erschaffenen Wirklichkeit. Wir haben die Wahl: Realität als etwas hinzunehmen, mit dem wir uns abfinden müssen oder Realität zu bewirken. Dies geschieht durch unser Denken und Fühlen. Wenn wir uns darauf besinnen, dass wir spirituelle Wesen sind, Teil von Allem-was-ist, dann kommen wir zu der Erkenntnis, dass unsere Realität immer nur das Ergebnis unseres Geistes, Denkens, Fühlens und Bewusstseins ist.

Realität ist eine Auswirkung und keine Ursache. Realität ist das Ergebnis schöpferischer Kräfte. Natürlich gibt es Dinge, die uns umgeben. Dinge, die starr sind (bzw. scheinen), und an denen wir uns unser Schienbein stossen können. Diese Dinge sind Teil der Realität aber nicht Realität an sich. Realität ist das, was wir wahrnehmen und das, dem wir aus den unbegrenzten Möglichkeiten, die Alles-was-ist beinhaltet, unsere Aufmerksamkeit schenken. Realität ist das, was wir – ob bewußt oder unbewußt – entstehen lassen.

Realität ist unsere ganz persönliche individuelle Wirklichkeit.




RE: Verbesserung des geistigen Potenzials - System-Brecher - 31.10.2012

(31.10.2012, 10:42)Sjar schrieb: Kurz auf den Punkt gebracht.

Dafür brauche ich keine wissenschaftlichen Studien über zehn Jahre.
Das Gehirn funktioniert wie ein Computer, dessen Ressourcen nur nicht genutzt werden, es kommt einzig darauf an, wie der einzelne damit umgeht.

Ich Pflege immer zu sagen: Es gibt keine dummen Menschen, viele wissen einfach nur zu wenig, oder gar das falsche.

Selbstachtung und das wissen um die eigene Person sollte helfen etwas zu verändern,
Und nicht die Meinung welche andere vorgefertigt haben über jemanden,
Denn dies ist nur einverleiben auf welcher Position dabei sich ein jeder befindet.

Kommt dann noch Neid und Gier dazu, dann Halle Luhja.

In Liebe Sjar danke

Dennoch gibt es sicherlich Menschen die eher solchen Studien vertrauen!