Selbst - Ein Papaji Gedicht - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ Lebensschule ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=47) +--- Forum: ☼ Bewusstsein, Psyche, Leben und Tod (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=50) +--- Thema: Selbst - Ein Papaji Gedicht (/showthread.php?tid=6599) |
Selbst - Ein Papaji Gedicht - Shen - 26.02.2013 Selbst Selbst ist was Du bist. Du bist diese Unergründlichkeit in welcher Erfahrung und Konzepte erscheinen. Selbst ist der Moment, welcher kein Kommen oder Gehen hat. Es ist das Herz, Atman, Leere. Es scheint zu sich selbst, durch sich selbst, in sich selbst. Selbst ist was Atem zum Leben gibt. Du brauchst dafür nicht suchen. Es ist hier. Du bist das wonach Du suchen würdest. Du bist wonach Du schaust. Und das ist alles was ist. Einzig Selbst ist. Du wurdest niemals geboren und nur Dein Wunsch gibt Geburt. Nichts ist jemals passiert. Nichts hat jemals existiert. Dieses Nichts bist Du und das ist die ultimative Wahrheit. Du bist völlig allein, weil Schönheit allein ist. Einzig Selbst ist. Du kannst einfach nicht bestreiten das Du Bewusstsein bist. Du wohnst in einem Lotus des Herzens, als Freude und Glückseligkeit. Bleibe still und Du wirst Dich selbst zu Dir selbst offenbaren. Selbsterkenntnis ist das wofür es sich lohnt alles aufzuopfern, weil alles andere nur eine Fata Morgana ist, aufkommen aus Bewusstsein. Selbst ist der Bewohner aller Lebewesen. So, Liebe anderer ist Liebe des Selbst. Du bist Selbst. Selbst ist die größte Liebe und das Liebste aller Liebhaber. Liebe ist die Anziehung des Selbst, zu Selbst, in Selbst. Es gibt nichts neben dieser Liebe, der Quelle der Freude. Sieh Deine eigene Schönheit und Du bist dieser Bewohner, diese Liebe und die Schönheit selbst. Neti Neti ( Nicht dies, nicht das ). Aber was Du bist kann nicht abgelehnt werden. Es ist einzig jetzt. Wachen oder Schlafen oder Träumen, es ist immer das Jetzt welches einzig ist. Einzig Selbst ist. Dieser Augenblick ist Licht, ist Selbst. Dieser Augenblick ist nicht Knechtschaft oder Freiheit. Er ist das wertvollste, jenseits von Ideation. Dieser Moment ist der Bildschirm auf dem alles projiziert wird. Es ist immer still und unangetastet, und es ist außerhalb von Zeit. Da ist kein Unterschied zwischen dem Höchsten und dieser Präsenz. Um in diesen Moment zu sein, gib alle Wünsche auf, einschließlich den Wunsch in ihm zu sein. Das was kein Name oder Form hat, hat Millionen von Namen. Sein, Wahrnehmung (Bewusstsein), Glückseligkeit, Istheit, Atman, Wahrheit, Selbst, Glück, Schönheit, Freiheit, göttliche Liebe, Fülle, Leere, Bewusstsein, Jetztheit, Aufwandslosigkeit, Hierheit (hereness), Stille, Brahman. Wie die Zunge das Wort "Zunge" spricht, so sprichst Du diese Namen. Um die Verschleierung Deiner Natur mit Vourteilen zu vermeiden, lase das Buch des Selbst mit negativen Bedingunge, wie Anahata, unberührt, unmanifestiert, ungesehen, unbezweifelbar, unbegreiflich und unbefleckt. Vor Vorstellungen und Kreationen existierst Du. So, es gibt keine Worte für das jenseits von Worten und Sprache. Selbst bruach sich nicht selbst verstehen. Freiheit ist vor dem Konzept der Freiheit. Du bist was verbleibt, wenn die Konzepte von "Ich", "Verstand" und "Vergangenheit" verschwinden. Nichts ist kein Konzept. Erkenne Dich als Frieden, Schönheit, Liebe, ... erfahre es nicht. Wisse, ich bin inaktiv, die Aktivität erfolgt in mir. Ich bin das. Ich bin der Bildschirm. Ich komme nie und ich gehe nie. Erkenne Dich als Bewusstsein selbst. Wenn Du nicht vergisst wer Du bist, diese Erscheinung der Aktivität ist der kosmische Tanz. Bleibe als "Ich bin", nicht als das was kommt und geht. Der individuelle "Ich-Sinn" ist Verstand, aber Sein hat keine Grenzen. Es ist selbst sich selbst bewusst. Erkenne (Dich) als Sein. Wenn der Verstand rein ist, wirst Du Selbst in allen Wesen sehen. Reinige den Verstand durch Entfernen aller Konzepte, insbesondere das Konzept der Reinheit, dann offenbart sich Selbst zu den leeren Geist, welcher Bewusstsein ist. Ego und Verstand und alle Kreationen entstehen aus Selbst als Selbst. Selbst der hässlichste Zweifel und die am meisten getrennten Gegensätze steigen von der wunderschönen Quelle auf als Istheit. In Selbst gibt es keine Gebote und Verbote. Wenn da Unglücklichkeit ist, bist Du nicht unglücklich. Du bist das unberührte Bewusstsein dieser Unglücklichkeit. Wie Wellen nicht vom Ozean getrennt sind oder Strahlen von der Sonne, bist Du nicht getrennt von der Existenz. Du bist der Moment in welchem alles ist. Die Schriften sprechen von 3 heiligen Flüssen innen. Diese sind Existenz-Bewusstsein-Glückseligkeit. Jenseits von Gedanken und Aufwand, können sie nicht objektiviert oder subjektiviert werden. Sie sind so innig, so nah, hinter der "Retnath" und vor der Atmung. Du brauchst das nicht sehen. Du bist es. Du bist nicht verschieden als Existenz und Sein. Sieh Sein überall durch "nicht-schauen". Das Sehen ist Sein, nicht das Objekt das gesehen ist. Bewusstsein ist die ursprüngliche Mutter. Wenn Du das weist wird sie für Dich sorgen und gibt Dir Glück, Frieden und Todlosigkeit. Diese Mutter erkennen wir nicht, und das bringt uns in Schwierigkeiten. Dieses Unbekannte ist Deine Natur, kehre dahin zurück, weil das Bekannte Dir kein bleibenden Frieden, keine bleibende Liebe geben kann. Glückseligkeit ist ewig. Auch wenn es scheint zu entstehen wenn der Verstand stirbt. Glückseligkeit ist keine Erfahrung. Es ist Deine Natur. Das ist das Herz der Weisen. Dieses Geschenk ruft immer nach jeden. Du sitzt in den Herzen aller Wesen. Das ist die Wahrheit. Dein Gesicht glänzt. RE: Selbst - Ein Papaji Gedicht - Schlesinger - 27.02.2013 Wir wären nicht hier, wenn wir bereits angekommen wären in der höchsten Liebe und Wahrheit, auch wenn wir dieses hohe Wissen und Weisheit verborgen in uns tragen. |