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R.Betz - Akt.Brief f.Mitte Juli 2013 - Druckversion

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R.Betz - Akt.Brief f.Mitte Juli 2013 - ~Arokym~ - 27.07.2013

Aktueller Brief Mitte Juli 2013

Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

jeder Mensch sehnt sich in seinem Herzen nach einem glücklichen Leben, auch wenn dies vielen nicht bewusst ist. Worin aber liegt die Basis für Glück im Leben? Sie liegt im Frieden mit sich selbst und seiner Vergangenheit und in einer liebevollen Beziehung zu sich selbst. Und warum fällt es vielen scheinbar so schwer, Liebe zu sich selbst zu empfinden? Weil fast alle von uns in ihrer Kindheit gelernt haben, sich systematisch zu verurteilen, nachdem uns andere kritisierten und uns ihre Liebe entzogen. Das ist keine Anklage an unsere Eltern, denn ihnen ging es als Kind genauso mit ihren Eltern.

Zum einen liebten sich unsere Eltern selbst nicht. Oder war Ihre Mutter eine glückliche Frau und war Ihr Vater ein glücklicher Mann, von der/dem Sie damals dachten: "Toll, so möchte ich auch mit mir umgehen?" Zum anderen hörte kaum jemand von uns Sätze wie "Du bist ein wunderbares Wesen voller Talente und Schätze und mit einem Herzen, das lieben kann und will. Ich liebe dich, so wie du bist"? Oder Sätze wie: "Ich bin stolz auf dich und ich danke dir, dass du meine Tochter/mein Sohn bist"? Zu solchen Sätzen waren unsere Eltern nicht in der Lage. Denn niemand, der sich selbst nicht liebt, kann anderen gegenüber Liebe, Wertschätzung und Respekt zeigen.

Wir sind heute die erste Generation von Menschen seit vielen Tausend Jahren, in der jetzt sehr viele erkennen und lernen, wie wir uns selbst wieder lieben lernen und damit die wesentliche Grundlage für tiefes und nachhaltiges Glücklichsein erfahren. Wir können erkennen, dass die Verurteilungen anderer, unserer Eltern, Lehrer, Partner, Bekannten u.a. Fehlurteile, d.h. Irrtümer waren genauso wie unsere Selbstverurteilungen.

Ganz gleich, ob die Menschen unseres Umfelds sich nicht lieben und uns in Folge davon auch verurteilen, niemand kann uns davon abhalten, den Weg des Friedens mit uns und der Liebe zu uns selbst und damit auch zu unseren Mitmenschen zu gehen. Diese Korrektur unseres lieblosen Denkens über uns selbst, heißt VERGEBUNG. Sie bedeutet zu erkennen: "Ich habe mich geirrt in meinen Gedanken über mich und auch über andere. ICH HABE ES IMMER SO GUT GEMACHT IN MEINEM LEBEN, WIE ICH ES WUSSTE BZW. KONNTE. UND JEDER ANDERE MENSCH AUCH."

Heute können wir es anders machen als damals, wenn wir unser Herz öffnen für die Liebe und das Lieben und unseren Geist für Bewusstheit und Erkenntnis. In unserem Herzen ist die Wahrheit über uns gespeichert und in diesen Jahren erinnern wir uns über unser Herz wieder an sie. Sie lautet: Jeder Mensch, völlig unabhängig von dem, was er tut oder lebt, ist und bleibt von seiner wahren Natur ein göttliches, heiliges und unsterbliches Wesen, das aus der All-Liebe, aus Vater-Mutter-Gott stammt und sich seiner Göttlichkeit und Liebesnatur wieder gewahr werden wird.

Ich erwarte von niemandem, dass er solche Sätze glaubt, aber sie gehören zu meiner Wahrheit und mein Herz sagt: "So ist es." Aber wenn Sie das hier Behauptete nicht glauben, dann machen Sie sich klar, was Sie stattdessen über sich und Ihre Mitmenschen glauben und schreiben Sie Ihre Sätze dazu auf. Wenn Sie dann diese Ihre Sätze einmal laut vorlesen, machen Sie sich klar, dass dies die Saat ist, die Sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten ausgesandt haben. Und was Sie erlebt haben, war das Ergebnis, die Ernte Ihrer eigenen schöpferisch-machtvollen Gedanken.

Ich lade Sie herzlich zum nächsten kostenfreien Online-Live-Abendseminar an diesem Donnerstag, den 18. Juli, um 20.15 Uhr ein zum Thema:

Wie wir uns selbst lieben lernen! - Von der Selbstverurteilung zu Vergebung und Selbstliebe.

Einfach auf der Startseite meiner Website www.robert-betz.com anklicken.

Mit liebevollen Grüßen

Ihr

Robert Betz

Quelle: http://robert-betz.com/mediathek/aktueller-brief/2013/mitte-juli-2013/


RE: R.Betz - Akt.Brief f.Mitte Juli 2013 - Leopold - 27.07.2013

Ja, ja,

Zitat:jeder Mensch sehnt sich in seinem Herzen nach einem glücklichen Leben, auch wenn dies vielen nicht bewusst ist. Worin aber liegt die Basis für Glück im Leben? Sie liegt im Frieden mit sich selbst und seiner Vergangenheit und in einer liebevollen Beziehung zu sich selbst.

so ist es .... ich habe mich lieben gelernt , so wie ich bin, und gleizeitig verlernte ich andere nicht zu lieben ....

Zitat:Wir sind heute die erste Generation von Menschen seit vielen Tausend Jahren,

wir sind keine Menschen, dies ist wohl noch ein Irrtum ....

Zitat:Wir können erkennen, dass die Verurteilungen anderer, unserer Eltern, Lehrer, Partner, Bekannten u.a. Fehlurteile, d.h. Irrtümer waren
Zitat:genauso wie unsere Selbstverurteilungen.

genau so ist es ....

Zitat:Ganz gleich, ob die Menschen unseres Umfelds sich nicht lieben und uns in Folge davon auch verurteilen, niemand kann uns davon abhalten, den Weg des Friedens mit uns und der Liebe zu uns selbst und damit auch zu unseren Mitmenschen zu gehen. Diese Korrektur unseres lieblosen Denkens über uns selbst, heißt VERGEBUNG. Sie bedeutet zu erkennen: "Ich habe mich geirrt in meinen Gedanken über mich und auch über andere. ICH HABE ES IMMER SO GUT GEMACHT IN MEINEM LEBEN, WIE ICH ES WUSSTE BZW. KONNTE. UND JEDER ANDERE MENSCH AUCH."

ja, aus meinem Paradies kann mich niemand mehr vertreiben ....

Zitat:Ich erwarte von niemandem, dass er solche Sätze glaubt, aber sie gehören zu meiner Wahrheit und mein Herz sagt: "So ist es."

ja so ist es, ich glaube und weis es ...
Zitat:Wenn Sie dann diese Ihre Sätze einmal laut vorlesen, machen Sie sich klar, dass dies die Saat ist, die Sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten ausgesandt haben. Und was Sie erlebt haben, war das Ergebnis, die Ernte Ihrer eigenen schöpferisch-machtvollen Gedanken.

jeder MUSS das ernten, was er gesät hat !!!!

Liebe Grüße euch allen, Leopold


RE: R.Betz - Akt.Brief f.Mitte Juli 2013 - ~Arokym~ - 27.07.2013

Zitat:jeder MUSS das ernten, was er gesät hat !!!!

Ich weiß zwar nicht, warum du immer so "schreien" musst, aber gut, wenn du das für nötig hälst lach
Die Frage ist nur, ob es dann auch dementsprechend ankommt, wenn da jemand mit einem ...sagen wir mal..."erhobenen Zeigefinger" solche Worte schreibt.
Kommt zumindest bei mir so an. Und es ist völlig egal, warum das so ist... nimms einfach mal als gegeben dahin winki



Und ...
Zitat: Zitat:Wir sind heute die erste Generation von Menschen seit vielen Tausend Jahren,


wir sind keine Menschen, dies ist wohl noch ein Irrtum ....

das sehe ich nicht so, denn zum einen sind wir alle hier inkarniert (mein persönliches Wissen), um eben derart Erfahrungen zu machen, damit wir auch wieder dahin zurückgehen/-kommen können... zur Quelle.

Desweiteren geht das obige Zitat ja auch weiter...

Zitat:Wir sind heute die erste Generation von Menschen seit vielen Tausend Jahren, in der jetzt sehr viele erkennen und lernen, wie wir uns selbst wieder lieben lernen und damit die wesentliche Grundlage für tiefes und nachhaltiges Glücklichsein erfahren. Wir können erkennen, dass die Verurteilungen anderer, unserer Eltern, Lehrer, Partner, Bekannten u.a. Fehlurteile, d.h. Irrtümer waren genauso wie unsere Selbstverurteilungen.

Sorry Leopold, aber einen zusammenhängenden Satz, bzw. eine Aussage auseinanderpflücken bringt nix, wenn es dann in eine andere Richtung weist.
Im Schluss werden diese Irrtümer wie die Selbstverurteilung mit einbezogen (dieser Aussage stimmts du ja auch selbst zu) und genau DAS sagt für mich der erste Teil dieser Aussage auch mit aus.
Jetzt erst, in diesen Generationen, auch die deinige, in der dir ja dein channelähnliches Kursbuch von Helen Schucman auch erst deine Paradies-Erkenntnis brachte, erst Jetzt denken wir um.
Der eine so, der andere so, der eine mit Hüh, der andere mit Hott winki



RE: R.Betz - Akt.Brief f.Mitte Juli 2013 - Leopold - 29.07.2013

Zitat:Ich weiß zwar nicht, warum du immer so "schreien" musst, aber gut, wenn du das für nötig hälst

nein, es ist nicht nötig, und ich werde es sein lassen.....

Zitat:das sehe ich nicht so, denn zum einen sind wir alle hier inkarniert (mein persönliches Wissen), um eben derart Erfahrungen zu machen, damit wir auch wieder dahin zurückgehen/-kommen können... zur Quelle.

dies ist der grösste Irrtum der Menschheit, wir können und haben unsere Quelle nie verlassen, Gott ist und war immer eins mit uns.

Zitat:Jetzt erst, in diesen Generationen, auch die deinige, in der dir ja dein channelähnliches Kursbuch von Helen Schucman auch erst deine Paradies-Erkenntnis brachte, erst Jetzt denken wir um.

Es gibt nur ein JETZT, .... keine Generation vor uns, keine nach uns, nicht mal uns ....

JETZ ist nur ein Augenblick, und dieser aber ewig .....
immer neu geboren, immer jungfräulich, so wir Christus, jeden Augenblick neu geboren, unschuldig und unbefleckt .....
jetzt gerade eben, ist mein Christusbewusstsein vereint mit dem von Jesus, auserhalb der Zeit, die es nie gab, nie geben wird .....
deshalb erkenne ich die wahre Welt, das Paradies, weil ich mit Jesus Christus, unseren älteren Bruder, Hand in Hand durchs Paradies schreite.

Zitat:Der eine so, der andere so, der eine mit Hüh, der andere mit Hott winki

So ist es, wer nicht sehen und hören will, mit den Augen Gottes, der muss fühlen, was sein Wunsch nach Trennung ihm für Schmerzen bringt .
...... obwohl es nicht mehr nötig ist zu leiden, und krank zu werden.

Liebe Grüße, Leopold


RE: R.Betz - Akt.Brief f.Mitte Juli 2013 - ~Arokym~ - 30.07.2013

Also Leopold, jetzt wirste echt komisch.
Zitat:So ist es, wer nicht sehen und hören will, mit den Augen Gottes, der muss fühlen, was sein Wunsch nach Trennung ihm für Schmerzen bringt .
...... obwohl es nicht mehr nötig ist zu leiden, und krank zu werden.
Wie kommst du da drauf, bzw. wieso maßt du dir an zu behaupten, dass es deren Wunsch sei ?
Und wenn... wie kommst du da drauf das es Schmerzen mit sich bringt? Nur weil du das selbst vorher so erfahren hast?