Das Leben im Alltag finden - Syobu Sensei (Hinnerk Polenski) - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ Lebensschule ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=47) +--- Forum: ☼ Bewusstsein, Psyche, Leben und Tod (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=50) +--- Thema: Das Leben im Alltag finden - Syobu Sensei (Hinnerk Polenski) (/showthread.php?tid=7262) |
Das Leben im Alltag finden - Syobu Sensei (Hinnerk Polenski) - Shen - 05.10.2013
Zen-Spuren
25 (05.10.2013) Je weiter weg ihr von eurem Leiden lauft, umso weiter lauft ihr weg von euch, und umso größer wird das Leid. Syobu Sensei http://www.zen-schule.de/ http://www.youtube.com/user/zenschule RE: Das Leben im Alltag finden - Syobu Sensei (Hinnerk Polenski) - Leopold - 23.10.2013 Ich spüre schon lange eine Sehnsucht in mir, nicht nach Reisen oder grossem Geld, in mir da brennt eine grosse Sehnsucht, alle Menschen glücklich zu machen, so wie ich es bin .... und ich kann es manches mal nicht verstehen, warum fast alle glauben, es ist so schwer, glücklich und gesund zu sein.... es ist in Wahrheit so einfach, dass es für unmöglich gehalten wird..... doch mein tatsächliches Glück, das schon so viele Jahre anhält, und meine Jahrzehnte lange Gesundheit, beweisen es für mich, das dies möglich ist .... Liebe Grüße, Leopold RE: Das Leben im Alltag finden - Syobu Sensei (Hinnerk Polenski) - ~Arokym~ - 26.10.2013 Lieber Leopold, ich kann das sehr gut nachvollziehen, was du damit sagen willst. Mir kam dabei gerade ein Beispiel in den Sinn, warum die Menschen ihre Erfahrungen dabei selbst machen müssen. Wenn da ein Loch in der Wand ist und jemand eine zu große Schraube dafür hat und immer meint, das ist so schwer, die passt da nicht rein, ich brauche dafür soviel Kraft sie reinzuschrauben, damit sie endlich passt. Und du sagst: Hier, ich habe eine kleinere Schraube, die passt perfekt, versuch die doch mal. Und du bekommst als Antwort, nein, die ich hab, die muss passen, das war schon immer so. Du sagst: Ich habe aber mein ganzes Haus voll gehabt mit solchen Löchern und hab iimmer diese Schrauben genutzt und es ging alles einfach und schnell das Haus damit fertig zu stellen. Sie glauben dir aber einfach nicht, weil sie sich an alten Dingen festhalten.... weil es eben immer so war. Sie müssen erst einmal eine andere Schraube überhaupt versuchen wollen, um ein anderes Ergebnis zu sehen. Und hier kannst du ihm nur deine Schraube hinhalten und warten, bis er der Meinung ist...ein Versuch kann nicht schaden. Je mehr man drängeln würde, diesen Versuch zu starten, desto mehr würde der andere abblocken. Auch wenn er weiß, das deine Schraube wahrscheinlich wirklich passen könnte. Zeigen, die Schraube hinlegen und warten, Vertrauen haben, dass er sie sich wenigstens ansieht. Im Vertrauen darauf, das er den Versuch unternimmt, kommen wir zu einem Ergebnis, was uns erfreut. Falls er dieses jetzt nicht tut, dann viell. zu einem späteren Zeitpunkt. Das ist ganz ihm überlassen. Vertraue einfach darauf, das der Versuch geschehen wird. Du hast die Saat gesetzt, jetzt ist warten angesagt. RE: Das Leben im Alltag finden - Syobu Sensei (Hinnerk Polenski) - Leopold - 26.10.2013 Liebe ~Arokym~ , ich danke dir für diese wunderbarer Erklärung, mit der Schraube.... du weist wohl, das ich ein Heimwerker bin, lächel... ich habe zum Glück eh schon mehr Geduld als früher... und es ist mir auch schon ziemlich egal, ob sie mir glauben oder nicht, aber ich muss es einfach versuchen, dafür bin ich "geboren" worden, um es den Mensch hier leichter zu machen.... und es wirkt schon gut, in meiner Umgebung, in meinem Freundes- und Verwandtenkreis , die sehen, das ich nie krank bin, und immer bei bester Laune, und immer hilfsbereit, sie spüren, dass da etwas ist, das "nicht normal" ist ... ich vertraue zu 100% auf Gott und die Stimme des heiligen Geistes in mir, darum leide ich auch nur mehr, ganz, ganz selten .... Liebe und herzliche Grüße, Leopold |