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Veränderungen durch den galaktischen Kern (Sagittarius A) - Ashatur - 22.03.2014 Veränderungen durch den galaktischen Kern (Sagittarius A)
Abbildung: Gaswolke G2 in Sagittarius A Liebe Freunde, die Fülle der Ereignisse nimmt weiter zu. Die Revolution erreicht immer mehr Menschen und Nationen, das Biest scheint seine Maske zu verlieren. Es tritt hervor, was bisher im Subtilen wirkte und manipulierte. Erstaunlicherweise verhält sich das Erdklima synchron zu sozialen und politischen Unruhen. Selbst ein kosmisches Ereignis im Zentrum unserer Galaxis scheint im Zusammenhang mit den irdischen Veränderungen zu stehen. Abbildung: Falling Into a Black Hole: A gas cloud named G2 is about to collide with Sagittarius A, the supermassive black hole at the center of our galaxy.1 Das mag für diejenigen bedrohlich erscheinen, die ihre Komfortwelt nicht verlassen wollen. In einer „kosmischen Bilanzierung“ wird gerade ihre „doppelte Buchhaltung“ aufgedeckt (Bigotterie und Doppelmoral). Wenn Sokrates Recht hat, wissen diese Menschen nicht wirklich was sie tun. Andererseits nimmt die Zahl der Menschen zu, deren Wirken aus dem Herzen geführt ist. Sie fürchten sich nicht vor den gegenwärtigen und kommenden Ereignissen. Für Sie sind all diese Ereignisse ein deutliches Zeichen für die Auflösung der alten und widernatürlichen Systeme. Voller Demut zähle ich mich zu diesen Menschen zugehörig. Und ich erkenne hierzu, wenn das Fieber am höchsten ist, liegt die Heilung nahe. Durch meinen letzten Artikel habe ich offenbar sehr viele von Euch im Herzen erreicht. Ihr versteht, weshalb ich auf das Szenario in Sagittarius A. hinwies. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass nur sehr weniger Leser so reagiert haben, dass deutlich wurde, dass sie noch nicht verstanden haben, dass wir es selber sind, die den Ausgang dieses kosmischen Schauspiels bestimmen. Es geht nicht um das Aushalten dieser möglichen Ereignisse, sondern um eine echte Chance. Es geht nicht um den einen Moment, in dem sich das Schicksal der Menschheit durch ein äusseres Ereignis entscheidet. Es geht darum, dass jeder für sich in seinem Inneren den Schalter umlegt und aus ganzem Herzen lebt, was er für erstrebenswert hält und wovon er überzeugt ist und dies im Bewusstsein tut, dass es dabei nicht um sein Ego, seinen persönlichen Vorteil und seinen privaten Wolhstand geht, sondern um das Wohlergehen ALLER! Bitte erinnert Euch noch einmal an die Worte der Hopi: „Versammelt euch! Verbannt das Wort Kampf aus eurer Geisteshaltung und aus eurem Vokabular. Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden.“ Faktisch wirken bereits jetzt unvorstellbare Energien aus dem Zentrum unserer Galaxis auf uns ein. Die Wirkungen dieser Energien können wir an den bizarren Erscheinungen erkennen, die uns an einen Abgrund zu führen scheinen. Und hier liegt die potentielle Gefahr des Missverständnisses. Wir müssen – und sollten – den gegenwärtigen und kommenden katastrophal erscheinenden (!) Ereignissen nicht einfach gegenüberstehen wie das Kaninchen der Schlange. Es geht nicht darum, dass wir lernen müssten, immer noch schlimmeres ertragen zu können. Hier gilt das Gesetz der selektiven Wahrnehmung besonders: Fokussiert Euch mit aller liebevollen Selbstehrlichkeit, die ihr in Euch aufbringen könnt, auf die Klärung Eurer inneren Konflikte, statt gebannt darauf zu warten, dass es im Aussen zu einer - wie auch immer gearteten - Auflösung kommt. Bitte bedenkt, wir sind es, die den Wandlungsprozess, die Geburt unserer neuen Welt bestimmen. Wir entscheiden, ob wir die Wehen als ein Ereignis der Freude oder als ein Albtraum erfahren. Einige von Euch werden sich an eine Schlüsselszene aus dem ersten Matrix-Film* erinnern, in der Morpheus mit Neo trainiert und sagt: "Worauf wartest Du, Du könntest viel schneller sein! Nicht denken, wissen! Komm schon, hör auf es zu versuchen, mach es!" Ich denke und fühle, dass die Menschheit jetzt an diesem Punkt ist, an dem eine kritische Masse diesen „Absprung“ schafft und damit die Realität für alle verändert. Aus diesem Grund möchte ich Euch, meine lieben Freunde, diese Zeilen zum Nachtrag reichen... Zunächst die kompakte Variante meiner Gedanken: Wir sind unser Kosmos. Unser Geist bestimmt die sogenannte Materie. Ereignisse entstehen über Wahrscheinlichkeiten, die jedoch von einem bewussten Geist gelenkt werden können. Das Erwachen ist ein Zustand, indem wir die Verantwortung für unsere Welt selbst zu übernehmen. Ergo: vom Re-Agieren zum Agieren. Agieren aus wahrem Selbst-Bewusstsein. Was auch immer sich in unserer Außenwelt darstellt, hat eine Entsprechung in unserem Geist. Die Tragweite dieser Aussage ist nicht hoch genug zu bewerten. Dabei ist uns das Phänomen der Psychosomatik doch allgemein geläufig. Wir wissen von der Wechselwirkung zwischen Geist und Materie. Ein Wirkprinzip welches wir mit Psychosomatik beschreiben – Psyche = Geist und Soma = Körper. Von geführten Meditationen wissen wir, dass unser Geist in der Lage ist, den Rhythmus unseres Herzens (Ruhepuls) zu verändern. Wir werden ruhig, indem wir uns darauf konzentrieren. Was nichts anderes beweist, dass unser Geist unsern Körper beeinflusst. Wer heute ein Medizinstudium absolviert, wird erfahren, dass etwa 80-90% aller Krankheiten ihren Ursprung in der Psyche haben. Es ist also nicht verwunderlich, dass der medizinische Fachbereich der Psycho-Neuro-Immunologie an immer mehr Universitäten gelehrt wird. Das Verständnis dieses Wirkungsmechanismus basiert heute nicht mehr nur auf jahrzehntelangen Erfahrungswerten (Empirie). Die eigentliche Erklärung hierfür wird uns von der modernen Quantenphysik geliefert. Für sie ist Materie kondensierter Geist. Diese Erkenntnis belegt auch, das Körper (Materie) und Geist sind untrennbar miteinander verbunden sind – also eins sind. Bedauerlicherweise begrenzen wir unsere Vorstellung über den Mechanismus der Psychosomatik auf rein körperliche Bereiche. Wir sollten erkennen, dass die Grenze unseres Körpers nicht bei der Epidermis Schicht (Haut) endet. Wir sollten erkennen, dass letztlich alle Körper (Materie) aus Schwingungsmuster von Wellen bestehen. Von unserem menschlichen Körper senden wir ständig unterschiedliche Wellen aus. Die wiederum mit andern Wellen zusammenkommen (wechselwirken). Natürlich habe ich diese Darstellung sehr vereinfacht (eine mathematische und physikalische Herleitung werde ich in Kürze veröffentlichen). Mein Bestreben ist es, von der bisherigen Denkhaltung abzukommen, das die äußeren Erscheinungen getrennt von uns sind. Und wir dadurch lediglich die Option des Reagierens auf die äußere Welt (Dinge) haben. Naturgemäß sind die elektromagnetischen Wellen Informations- und Energielieferanten. Jede Energie trägt eine bestimmte Information mit sich. (Claude E. Shannon, Louis de Broglie, usw.2,3.) Über Resonanzen werden die Verbindungen zwischen den entsprechenden Wellen hergestellt, die damit einer Art Kommunikation ermöglicht. Der menschliche Körper ist ein Konglomerat von Schwingungsmustern, die sich in einer ständigen Kommunikation befinden. Den naturwissenschaftlichen Nachweis hierfür erbrachte der Biophysiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp und sein Team bereits in den 80ger Jahren (Zellkommunikation über Biophotonen)4. Über diese Zellkommunikationen werden unsere Lebensfunktionen sichergestellt. Die Zellen kommunizieren aber nicht nur untereinander, sondern stehen auch in direkter Verbindung mit den elektromagnetischen Wellen aus dem ganzen Kosmos. Schon hier sollten wir erkennen, dass es keine Abgrenzung zwischen unserem Körper und der Außenwelt (dem Kosmos) gibt. Wir sind in einem Wellenozean eingebettet, wie die Fische in ihrem Meer. Ich hoffe, nach dieser Beschreibung können wir besser nachvollziehen, was es bedeutet, wenn nun ein größeres elektromagnetisches Wellenpaket aus dem Zentrum unserer Galaxie erwartet wird. Mit der Erkenntnis, dass selbst das sogenannte Schwarze Loch, so betrachtet, auch in Wirklichkeit nur ein Teil von unserem erweiterten Körper darstellt, können wir anders mit dieser Situation umgehen. Was auch immer da auf uns zukommen mag, wird das Resultat unserer Geisteshaltung sein. Es unterliegt den Wirkprozessen der Psycho-Somatik (Geist-Materie). Einfach ausgedrückt: Das Maß an Harmonie und/oder Disharmonie von Gedanken wirkt sich entsprechend auf Materie aus - und umgekehrt! Ein gesunder Geist ruht in einem gesunden Körper. Genau dieses Wirkprinzip lässt sich eben nicht nur auf unseren menschlichen Körper begrenzen. Um diese Sachverhalte zu verdeutlichen schrieb ich vor 10 Jahren das Buch „Die Realitätenmacher – Gedanken erschaffen Realität“. Ich halte es für keinen Zufall, dass genau in dieser Zeit die Bedingungen in Erscheinung treten, die uns von unserer Unbewusstheit befreit. Indem das Erdmagnetfeld - ebenso wie unser Schutzschild, die Ionosphäre - zunehmend schwächer wird, und dadurch die kosmischen Wellen besser zu uns dringen können. All diese Erscheinungen führen zu unterschiedlichen biologischen Reaktionen, die sich auch auf unsere Wahrnehmungsfähigkeiten auswirken. Mit einer erweiterten Wahrnehmung setzt zunehmend auch das Erkennen einer objektiven Realität ein. Wir sehen zunehmend was ist und nicht mehr nur, was sein sollte. (Heraklit, Sokrates, Jiddu Krishnamurti, etc.). Dieses geschieht allein durch das abnehmende Erdmagnetfeld, wodurch unsere Wahrnehmungsfilter (und Zugriffssperren) fallen5. In dieser Phase sind wir für Frequenzen zugänglich, die uns quasi ein neues „Betriebssystem“ übertragen. Über „Einschwingvorgänge“ können wir uns dann auf höhere Frequenzen einschwingen6. Was jetzt ansteht, ist Wahrhaftigkeit und Authentizität. Zwei Grundhaltungen die allein dadurch entstehen, indem wir das annehmen, was wir in ursprünglicher Art wahrhaftig sind. Das Erreichen dieser Zustände wird uns – wie bereits gesagt - durch die abnehmenden Erdmagnetfelder erleichtert. Allerdings nimmt hier auch unsere Sensitivität zu (wie könnte es auch anders sein). Zwar mögen die lästigen und lärmenden Signale der alten Welt noch störend erscheinen, doch indem wir uns mit unserer innersten Quelle verbinden, nehmen wir eine übergeordnete Position ein. Auch hier gilt das Prinzip der „Selektiven Wahrnehmung“ (wir sehen das, was wir sehen wollen). Was mich betrifft, so hat sich meine Wahrnehmung bereits deutlich verändert. Ich suche vermehrt Orte der Ruhe auf, um mich im tieften Inneren zu Spüren. Diese Orte können durchaus inmitten eines Großstadtgetümmels sein. Letztlich trage ich Sie in meinem Herzen. Natürlich ist ein solcher Rückzug zur inneren Mitte in einer naturbelassenen Umgebung erheblich angenehmer – und sicher auch effizienter. So suche ich, so oft es geht, die Orte der Ruhe auf. Um mir wieder die Kraft zu geben, die ich für diese besondere Zeit brauche. Aufgetankt mit dieser wundervollen Kraft, bin ich in einem Zustand der Freude, bzw. der Liebe. Ich glaube, dass wir in solchen Zuständen erheblich zu einer entspannten Transformation beitragen. Ähnlich einer Entbindung einer Mutter: im entspannten Zustand lassen sich die Wehen nicht nur erheblich leichter ertragen, sie können sogar als Ekstase. erfahren werden... Quellen: http://www.dieter-broers.de/artikel/sprungprogramm * http://www.matrix-architekt.de/matrix-1/kapitel-07-training.shtml 2 Claude E. Shannon, A Mathematical Theory of Communication, 1948 3 Louis de Broglie, Théorie générale des particules a Spin, Paris 1954 4 Fritz-Albert Popp, Regulation und Bewusstsein, Eine neue Dimension der Regulations-Diagnostik, Matrimed Verlag Heidelberg, 2010 5 V.P. Kaznacheev und A.V. Trofimov, Cosmic Consciousness Of Humanity, 1992 und Kongressvortrag Germany, Rolandseck, November, 19 , 2013 . 6 Giuliana Conforto, Das organische Universum, 2007 und Baby Sun. 2013.
RE: Veränderungen durch den galaktischen Kern (Sagittarius A) - nette - 23.03.2014
Wo ich das gerade lese, fällt mir ein, die galaktische Ausrichtung
also auch unser Sonnensystem und wahrscheinlich auch Tausende anderer Sonnesysteme in unserer Galaxie haben sich in eine bestimmte Formation ausgerichtet. Bei uns alle Planeten in relativ einer Linie zur Mitte unserer Galaxie, das hat vor Jahren begonnen und ist noch im Gange. Leider wurde dies mit dem 21.12.12 in Zusammenhang gebracht und verdreht, dieses Datum ist auch nur ein Zeitfenster mit Spannweite, welches versucht zu erklären, was passiert. Wir haben Glück, zur Zeit ( und das ist nicht in Erdenzeit bemessen ) im habitalen Seitenarm unserer Galaxie zu sein, denn die volle Wucht des Einwirkens der Partikel, Wellen und Frequenzen wie etwa die pralle Mittagssonne zuviel genossen, würde uns doch verbrennen oder aufzehren. Komisch zu bemerken, das es so ist, wie es ist.. Der innere Aufruhr nimmt langsam ab, so nebenbei bemerkt. Geht Euch das auch so? na, das sind Nachtgedanken nette |