Channelings von Tio durch Silvie Katz - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ LICHTbotschaften und AUFSTIEGsgeschehen ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=12) +--- Forum: ☼ Channelings (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=43) +--- Thema: Channelings von Tio durch Silvie Katz (/showthread.php?tid=774) Seiten:
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5-Dimensionale Liebe, Sex und Partnerschaft - Channeling von Tio durch Silvie Katz - anamala - 11.03.2011 Sex Gibt es Sex in der fünften Dimension? Tio (sehr heiter): Ja das interessiert die Leute, was? Silvie (schmunzelt): Genau! Tio: Da könnt ihr sicher sein, dass es in der fünften Dimension Sex gibt, und zwar sehr viel besseren als in der dritten. Es wird Männer und Frauen geben und auch doppelgeschlechtliche Wesen. Aber es wird keine Rollenvorgaben mehr geben, die Männer und Frauen auf sozial festgelegte Teilaspekte ihrer Persönlichkeit reduzieren. Sexualität wird sehr frei sein und sehr intensiv. In der dritten Dimension gibt es ein sehr eingeschränktes Verständnis von Sexualität, und ein besonders eingeschränktes gibt es auf der Erde - oder sollte ich besser sagen, gab es? Die meisten Erdenmenschen haben nicht einmal andeutungsweise erfahren, was Sexualität sein kann. Auf Erden ist sie gekoppelt worden mit Energien von Angst, Macht, Besitz und rein biologischen Fortpflanzungsfunktionen. In manchen alten Religionen hatte Sex noch eine spirituelle Dimension, aber durch die Erfahrung des Getrenntseins ist diese Dimension fast überall verschüttet worden. Die Vereinigung wurde als Manifestation des Getrenntseins erfahren - "post coito homo animal triste" - nach der Vereinigung ist der Mensch ein trauriges Tier. Aber nicht mehr lange! In der fünften Dimension werden Männer und Frauen erkennen, dass sie männliche und weibliche Aspekte der Quelle sind, und nicht Träger sozialer Rollen. Sie werden Gebende und Empfangende zugleich sein. Sie werden sich selbst und den Menschen, mit dem sie sich vereinigen, eben als dieses göttliche Element erkennen. Jede sexuelle Begegnung wird von Achtung, Liebe, Staunen und tiefer Freude und Dankbarkeit getragen sein. Worte und Handlungen wie Verführen, Erobern, Herumkriegen, Habenwollen, meine Frau, mein Mann, du allein, etc. werden keinerlei Bedeutung mehr haben. Es wird keine Eifersucht geben, keine Angst, kein Anklammern und kein Distanzgehabe. Aber es wird Liebe geben, Verehrung und ein grundsätzlich anderes und tieferes körperliches Empfinden. Was manche besonders begnadeten Menschen heute schon in fortgeschrittenene Tantra-Kursen erleben, kommt dem zimelich nahe. Silvie: Tantra ist aber nun mal nichts für jeden. Tio (lacht): Nee, aber man muss auch vorher gar nicht üben. Die veränderte Erlebnisfähigkeit kommt von ganz allein mit der fünftdimensionalen Bewustseinsveränderung. Silvie: Das ist ja schön. Ausserdem könnten wir noch etwas über Fruchtbarkeit und Wachstum sagen. Tio: Ich glaube, das ist nicht so neu. Eine sexuelle Begegnung ist immer auf vielen Ebenen fruchtbar. Es findet ein Energieaustausch statt, der sehr viel intensiver ist als in einer nichtsexuellen Begegnung, und du kannst Energien deines Geliebten integrieren, so wie du auch deine Energien ihm zur Integration anbietest. Das ist Fruchtbarkeit auf energetischer Ebene. Es entsteht immer etwas Neues. Das war aber immer so, vorausgesetzt, die Sexualität ist von ihrer ausschliesslichen Funktion der körperlichen Vermehrung befreit. Dieser energetische Austausch und Schöpfungsprozess war ein fünftdimensionaler Aspekt in einer dreidimensionalen Welt. Sexualität ist derart kosmisch, daß es nie gelungen ist, ihr diesen Austausch- und Wachstumsaspekt vollständig zu wegzunehmen. In der fünften Dimension wird der Aspekt der physischen Fortpflanzung wegfallen und dem energetischen Aspekt weiteren Platz einräumen. Man kann in der fünften Dimension Kinder empfangen und gebären, aber das ist nur ein Weg von vielen, einen neuen Körper entstehen zu lassen. Wenn es so gemacht werden wird, dann weil es Freude bereitet, nicht, weil man es müsste. Fünftdimensionale Körper entstehen durch den Entschluss, eine Hülle für eine Seele zu bilden. Diese Hülle kann ganz ohne Sex entstehen. Sexualität wird rein energetisch und eine wunderbare Asudrucksform gegenseitiger Liebe, Wertschätzung und Faszination über die Vielfältigkeit der Quelle sein! Silvie: Und wenn jemand in der fünften Dimension asexuell leben will.. Tio: Dann kann er das natürlich tun! Ich denke aber, wir kommen auf den Punkt "Zweierbeziehung und Ausschließlichkeit" jetzt einmal zu sprechen. Nämlich mit dem Thema Zwillingsflammen Silvie: Ja, wie verhält es sich mit den "Zwillingsflammen"? Hat sich eines jeden Menschen Seele tatsächlich in einen männlichen und einen weiblichen Aspekt geteilt, und werden diese Aspekte auf der letzten Stufe des Aufstiegs wieder vereint? Tio: Nicht daß ich wüsste. Jede Seele hat männliche und weibliche Inkarnationen, aber sie muss sich dafür nicht zweiteilen. Die Geschichte mit den Zwillingsflammen hat einen anderen Grund. Es ist ein uralter menschlicher Wunsch, der aus der Erfahrung der Getrenntheit entspringt, eben diese Getrenntheit durch die Vereinigung mit der "anderen Hälfte seiner Seele" ein für allemal zu überwinden. Dennoch sei vorweggesagt: Wenn jemand sich eine intensive Zweisamkeit mit einer nah verwandten Energie wünscht, dann wird er sie bekommen. Aber diese Zweisamkeit ist nicht zwingend erforderlich, und es ist überhaupt kein Defizit, wenn man sie nicht wünscht und demnach auch nicht erhält. Es ist auch anderes, ebenso Erfüllendes möglich. Lasst uns genauer betrachten, wie sich die menschliche Seele mit denen verbindet, die sie liebt. Nach dem, was ich sehe, gibt es nicht den einen oder die eine, der oder die als Seelenpartner fungiert. Allerdings gibt es die Freiheit, jemanden als einen solchen auszuwählen. Aber ursprünglich gibt es diese Ausschließlichkeit nicht. Seelen interagieren auf andere Weise. Jede Seele besitzt ein dichtes "Gewebe" von energetischen Fäden, die sie in Liebe mit anderen Seelen verbindet. Jedem dieser Fäden entspricht ein Mensch, der einem anderen Menschen in Inkarnationen begegnet und eine bestimmte Information übermittelt. Ein solcher "Fadenträger" kann mehrmals auf den Plan treten, wenn die Information nicht beim ersten Mal integriert wurde. Wenn es schwierig ist, nennt man solche Begegnungen auf Erden "karmisch". Die Informationen, die vermittelt werden, dienen immer der Vervollständigung der jeweils anderen Seele. Die Erfahrungen können hart sein, aber eines ist immer gleich: alle diese Begegnungen werden - auf der Ebene der Seelen - in Liebe beschlossen und in Liebe absolviert. Gerade, wenn eine Erfahrung hart ist, benötigt die Seele sehr viel Liebe, um sie zu transportieren. Der jeweilige Mensch allerdings kann sich in Hass jenem "Fadenträger" verbinden. Während ihr allmählich in die fünfte Dimension wandert, erkennt ihr nach und nach, daß Hassbeziehungen eine sehr wichtige Information für euch tragen, und ihr erkennt, dass sehr viel Liebe der Seele dahintersteckt, sie überhaupt vermitteln zu wollen. Zunächst lernt ihr, der betreffenden Person zu verzeihen. Dies aber ist nur ein Zwischenschritt. In einem weiteren Erkenntnisprozess lernt ihr, dass jene Person euch eine wichtige Lektion vermittelt hat, die zu eurer Ganzwerdung diente. Nun liebt ihr diese Person. Es ist nicht nötig, daß ihr mit ihr zusammenlebt; ihr könnt sie sogar meiden, wenn ihr der Ansicht seid, dass eure Energien nicht zueinander passen oder die andere Person diesen Verwandlungsprozeß noch nicht durchlaufen hat und möglicherweise euch hasst, aber ihr könnt nun sehen, was eigentlich damit gemeint war, und ihr habt Frieden. So werden die "Liebesfäden" zwischen den Seelen gereinigt. Es gibt dann keine "Dualseelen" mehr, die euren Schatten verkörpern. Sie haben einmal euren Schatten verkörpert, aber nachdem ihr ihn integriert habt, werden sie zu lieben Verwandten. Nach und nach reinigt ihr die Beziehungen zu immer mehr Personen, und immer mehr Liebesfäden fangen an zu leuchten. Und diejenigen, die niemals problematisch waren, kommen hinzu. Diejenigen Seelen, die euch geholfen und euch unterstützt haben, oder ihr sie, brauchtet ihr ja niemals abzulehnen, hier war die Liebe schon immer sichtbar, und sie werden nach und nach in euer Leben treten. Ihr nennt das "Wiederbegegnung mit einer Seele, mit der euch kein Karma verbindet". Mit der Zeit wird das ganze Verbindungsgewebe zwischen den Seelen frei und sichtbar. Es treten immer mehr geliebte Menschen in euer Leben. Und normalerweise werden viele von ihnen in der fünften Dimension eure Geliebten sein. Und neue werden hinzukommen, denn ihr werdet fasziniert sein von der Vielfalt der Quelle, die sich in den unterschiedlichsten Menschen offenbart. Natürlich werdet ihr auch Menschen begegnen, denen ihr euch nicht eng verbinden wollt, denn die Getrenntheit ist noch nicht ganz aufgehoben. Jedoch ist sie wesentlich entschäft, und dies versetzt euch in die Lage, in den Menschen, denen ihr nicht so nahe sein wollt, ebenfalls respektable und respektierte Aspekte der Quelle zu sehen - ohne jede Wertung. Es spricht also einiges dafür, dass Liebesbeziehungen in der fünften Dimension nicht mehr auf Ausschliesslichkeit beruhen werden. Vielleicht macht euch das jetzt noch Angst, aber ich kann euch zweierlei versichern: erstens kommt die Angst noch von alten irdischen Mustern der Verlustangst und der Verlorenheit in der Getrenntheit, und das wird sich auflösen. Und zweitens wird in der fünften Dimension niemand zu einem Leben oder einer Beziehungsform gezwungen werden, die er nicht wünscht. Silvie: Tio, kannst du... Tio: Es auf den Punkt bringen? Ja. Die Zwillingsflammen. Sie entstehen so: Die Liebesfäden zwischen den Seelen sind unterschiedlich intensiv. Manche sind schwach: das sind dann die flüchtigeren Bekannten. Eine grosse Intensität entsteht entweder durch viele liebevolle Begegnungen oder durch die besonders nachdrückliche Vermittlung einer sehr wichtigen Information. Je intensiver der Liebesfaden ist, desto grösser ist die Anziehung zwischen zwei Personen, die durch ihn verbunden sind. Sexuelle Anziehung tut ein übriges, um die Intensität noch mehr zu vestärken. Der Umkehrschluss ist allerdings nicht zulässig: Nicht alle so definierten "Zwillingsflammen" sind Männer und Frauen. Manchmal ist die Anziehungskraft nicht sexuell. Oft genug sind sie auch gleichgeschlechtlich. In der fünften Dimension wird sich ohnehin niemand mehr über Homosexualität aufregen; diese wird ein legitimer Ausdruck der Liebe sein wie Heterosexualität auch. Und das ist sie auch immer gewesen. Sie ist nur durch soziokulturelle Normen und durch zeitweilige Fixierung der Sexualität auf Fortpflanzung zu einem Exotikum geworden, das zumindest in eurer Kultur nicht das beste Ansehen genoss. Wenn also die Intensität der Liebesfäden sehr stark und die Seelenstruktur ausserdem ähnlich (oder komplementär) ist, definiert man den jeweils Anderen dann gern als "Seelenzwilling" oder "Zwillingsflamme". Die Definitionen in der Literatur sind uneinheitlich. Ich meine aber sowieso, dass wir nicht unbedingt unterscheiden müssen zwischen Seelen, die einander immer in struktureller Ähnlichkeit und unverkleideter Liebe verbunden waren und solchen, die hart miteinander gekämpft haben, bevor sie entdeckten, dass es schon immer Liebe war, was sie verband. Am Ende wird alles in Liebe aufgelöst sein, deshalb ist eine Unterscheidung dieser Art wahrscheinlich müßig. Was ich allerdings nicht bestätigen kann, ist, dass jemals eine Teilung der Seele in eine männliche und eine weibliche Physis stattgefunden hätte. Sie alle machen Erfahrungen in männlichen und weiblichen Körpern, und letztendlich geht es um die Integration beider Energien in demselben Bewußtsein. Wenn nun aber ein Liebesfaden sehr viel stärker ist als die anderen Fäden, dann mag es so erscheinen, als sei der Träger dieses Fadens der oder die Auserwählte. Wenn nun ein Mensch in der fünften Diemnsion nun sehr viel Intensität mit diesem besonderen Geliebten teilen möchte, dann steht dem nichts im Wege. Die Beziehung mag am Anfang Andere ausschliessen, aber nicht in einer drittdimensionalen Art, wie zum Beispiel durch Angst, Besitzdenken und Eifersucht, sondern einfach dadurch, dass das Interesse an anderen möglichen Geliebten nicht vorhanden ist. Dieses Interesse, andere Aspekte der Quelle ebenfalls kennenzulernen, wird später von allein wach werden. Silvie: Also ich glaube, ich lebe aber schon sehr lange mit meinem Seelengefährten zusammen... Tio: Ihr seid zwei gute alte langgediente Weggefährten, ja. Silvie: Du meinst also, es hätte auch jemand anderer sein können oder mehrere? Tio: Sicher. Nur - bei euch waren die “Fäden” eben am dicksten. Ausserdem seid ihr sehr effektiv: Ihr kreiert sehr viel Neues, weil ihr sehr unterschiedlich seid und einer vom anderen bereitwillig lernt und das sogar mächtig spannend findet. Wenn ihr damit zufrieden seid, ist das völlig ok. Silvie: Sind wir. Also glaubst du, dass Beziehungen in der fünften Dimension eher polygam als monogam sein werden? Tio: Auf ausschliesslich freiwilliger Basis, ja. Die Tendenz dazu ist deutlich sichtbar, und ausserdem liegt es in der Natur der fünften Dimension, sich nicht mehr ab- oder auszuschliessen. Zumindest in eurer Kultur war Monogamie lange Zeit ein Dogma, d.h. eine Überzeugung, die nicht hinterfragt werden darf. Dies hatte eine Fülle von biologischen, kulturellen, soziologischen, psychologischen und sogar spirituellen Gründen, und ich gehe soweit zu behaupten, daß dieses Dogma seine Berechtigung hatte. Nun aber weicht seine Gültigkeit immer mehr auf. War es noch zu Anfang dieses Jahrhunderts üblich, nur einen Liebespartner im Leben zu haben, ist es inzwischen ein verbreitetes Muster, nur einen zur gleichen Zeit zu haben. Der Lebensgefährte wird immer öfter zum Lebensabschnittsgefährten, und wenn die Menschen schon begriffen hätten, daß Trennung nicht das Ende der Liebe bedeutet, sondern nur ein Weiterschreiten auf dem Weg in gegenseitigem Respekt, dann wäre es in Ordnung. Nun, das wird sicherlich der nächste kollektive Entwicklungsschritt in die fünfte Dimension sein. Und allmählich beginnen einige mutige Revolutionäre, ihre bisher ausschliesslichen Zweierbeziehungen für andere Geliebte zu öffnen. Das ist zur Zeit noch sehr schwer, weil man die Energie des kollektiven Unbewussten (noch) gegen sich hat, wenn man sich dem Gedanken öffnet, daß man mehrere Menschen gleichzeitig lieben kann. Diese Entwicklung wird in sehr viel freiere fünftdimensionale Beziehungsstrukturen einmünden. Silvie: Haben verschiedene Zivilisationen unterschiedliche Beziehungsmuster in der fünften Dimension entwickelt? Tio: Darüber kann ich sehr wenig Material bekommen. Soviel aber: Ashaktanis waren niemals monogam und sind es auch in der fünften Diemnsion nicht geworden. Dies rührt aus ihrer Gesellschaftsstruktur her, in der das Kollektiv immer sehr viel wichtiger war als das Individuum. Atlanter interessieren sich offensichtlich wenig für Sex. Sie erproben andere, nichtsexuelle Formen intensiven Energieaustausches. Das könnt und werdet ihr übrigens in der fünften Dimension auch tun, aber ich sehe bisher nicht, dass dies euer Schwerpunkt in Beziehungsfragen sein wird. Es wird eine Möglichkeit unter vielen. Channeling von Tio durch Silvie Katz „Perspektiven für die 5.Dimension“ Sterben in der 5-Dimension - Channeling von Tio durch Silvie Katz - anamala - 11.03.2011 Sterben Werden wir in der fünften Dimension noch sterben? Tio: Wir werden den Begriff "Sterben" nicht mehr benutzen können. Wenn wir ihn doch benutzen, müßte die Antwort lauten "In der fünften Dimension werdet ihr nicht mehr sterben". Aber das trifft es eben nicht. Deshalb müssen wir sagen, "Sterben" ist ein Begriff der dritten Dimension. Schauen wir uns an, was es auf den ersten und auf den zweiten Blick bedeutet, und wie sich das Thema in der fünften Dimension wandelt. Also: "Sterben" in drittdimensionaler biologischer Begrifflichkeit bedeutet "die Sauerstoffversorgung einstellen". Das Körpersystem zerfällt dann. Da der Körper in der dritten Dimension als Vehikel für die Psyche begriffen wird, bedeutet "Sterben" darin auch, daß "die bewußte Persönlichkeit erlischt". Das Ich, die Person, hört auf zu existieren. Es ist verständlich, dass das Angst erzeugt: eine wahre Todesangst. Solange Menschen ihre Existenz mit der Existenz ihres Körpers gleichsetzen, versuchen sie, soviel aus ihrem drittdimensional-biologischen Leben herauszuholen, wie sie irgend können. Man nennt das "intensiv leben". Sterben ist mit Kampf verbunden, da man das einzige, was man zu haben glaubt - den Körper und die damit verkoppelte Ich-Definition - ungern aufgibt. Das ist verständlich, aber zu kurz gegriffen. Menschen, die gelernt haben, über das Ich hinauszublicken, retten sich in den Gedanken, dass, wenn schon nicht der Körper, dann doch zumindest die Seele unsterblich sei. Aber das ist sie nicht, wie ich schon gesagt habe. Auch sie ist Existenz und damit endlich. Die Seele für unsterblich zu halten ist nur eine Verlängerung des Wunsches, als Ich unsterblich zu sein. Silvie: Da brichst du ein Tabu... Tio: Weiss ich. Aber ich kann's nicht ändern. "Sterben" in dieser Definition bedeutet "Enden", und auch die Seele endet. Alles, was ex-istiert, also eine Teil-haftigkeit, eine Aspekthaftigkeit der Quelle ist, fing irgendwann an und hört irgendwann auf. Silvie: Demnach bist auch du sterblich. Tio: Ja, nach dieser Definition bin auch ich sterblich. Einer deiner Freunde hat einmal gesagt, ich hätte schon fünf Urknälle überlebt und würde auch alle weiteren überleben, aber das stimmt nicht. Nach unser bisherigen Definition werde ich geendet haben, also gestorben sein, lange bevor sich dieses Universum fertig ausgedehnt hat, vom nächsten Urknall ganz zu schweigen. So. Es gibt aber eine bessere Definition. Aus unserer Sicht bedeutet Sterben zweierlei: erstens bedeutet es "den Fokus wechseln" und zweitens bedeutet es "ein Stück weiter in die Einheit gehen". In der fünften Dimension werdet ihr diese Definition ein gutes Stück besser verstehen, als das jetzt der Fall ist. In der fünften Dimension werdet ihr euch um die Sauerstoffversorgung keine Sorgen mehr machen müssen. Es gibt sie nicht mehr. Sie ist nur wichtig für Wesen aus Kohlenwasserstoffen, und dort wird es keine Kohlenwasserstoffe mehr geben. Ihr werdet auch nicht mehr versucht sein, eure Ich-Definition in euren Lichtkörper zu quetschen. Ihr definiert euch als Aspekt der Quelle. Einen Teil dieses Aspektes verkörpert ihr. Dieser Teilaspekt hat eine bestimmt psychische Stuktur, bestimmte Talente, bestimmte Vorlieben etc. Der Körper - auch der Lichtkörper - transportiert diesen Teilaspekt optimal. Dieser Teilaspekt ist identisch mit eurem jeweiligen Bewusstseinsfokus, also des "Ortes", von dem aus ihr euch und die Welt betrachtet und von dem ausgehend ihr eure Erfahrungen gestaltet. Manchmal werdet ihr den Fokus - und den Teilaspekt - gründlich wechseln wollen. Wart ihr eine Frau in einer Industriegesellschaft, wollt ihr vielleicht in dem nächsten Fokus ein Mann in einer Agrargesellschaft sein, oder irgend etwas anderes. Ihr benötigt den Fokuswechsel, um neue und andere Erfahrungen machen zu können. Um diesen Wechsel vornehmen zu können, muss man sowohl in der dritten wie auch in der fünften Dimension den Körper aufgeben. In der fünften Dimension ist dies aber nicht mehr mit Schmerzen oder mit Kampf verbunden. Es ist einfach ein Entschluss, weiter nichts. Ein anderer Teil eurer Seele möchte verwirklicht werden. Dieser andere Teil benötigt einen anderen Körper. Das ist auch im Lichtkörper so. Aber anstatt Angst zu haben und zu kämpfen und festzuhalten, werdet ihr einfach beschliessen, euch aufzulösen und euch in einer neuen Gestalt und mit einer anderen psychischen Struktur neu zusammensetzen. Das ist Sterben in der fünften Dimension. Ihr tut das dann, wann ihr wollt. Die fünftdimensionale Biologie ist keiner zeitlichen Begrenzung unterworfen. Ihr könnt drei Minuten oder dreitausend Jahre in demselben Fokus bleiben, ja, ihr könnt sogar in einen alten Fokus zurückkehren, wenn ihr das wollt. Ihr könnt sogar in mehreren Foki zugleich sein. Niemand wird mehr verlorengehen. Niemand wird mehr trauern. Alle werden wissen, was Sache ist und es genau so machen. Sterben wird eine angstfreie, ganz natürliche Angelegenheit sein. Ja, es ist sogar möglich, mit Freunden und Partnern zu besprechen, in welcher Situation jemand wechselt. Es ist gut denkbar, daß ihr es so macht wie die Ashaktanis: Wenn jemand wechseln will, danken sie ihm zum Abschied dafür, dass er da war, sie streicheln ihn und begleiten ihn mit ihren Gedanken ein Stück auf dem Weg in die ewigen Feuer der Sterne, wie sie die Gefilde der Seele nennen, und aus diesen kehrt er als neue Person dorthin zurück, wo er sein will. Sterben ist bei ihnen ein grosses Fest, genau wie Geborenwerden. Soviel zum Fokuswechsel. Er bezieht sich auf die Absicht und den Wunsch, bestimmte Dimensionen und Entwicklungsebenen umfassend zu erfahren. Was aber, wenn die Erfahrung getan ist und ein weiterer Schritt ansteht? Dies ist unser zweiter Gedanke: Sterben bedeutet, ein Stück weiter in die Einheit gehen. Jeder Fokuswechsel bedeutet ein kleines Stück mehr Einheit, ein kleines Stück mehr von All-dem-was-ist, verwirklicht und integriert zu haben. Wenn ein Entwicklungsabschnitt ausgekundschaftet ist, steht ein größerer Schritt in diese Richtung an. Wenn die Seele genug Inkarnationen ins Leben geschickt hat, so daß sie alles weiss, was eine Seele wissen kann, dann "stirbt" auch sie. Aber sie macht das anders. Sie wechselt den Fokus auf andere Weise: sie wird Bestandteil einer grösseren Bewusstseinseinheit, einer Seelenfamilie, eines Seelenfamilienverbundes, einer Gruppe von Seelenfamilienverbünden und so weiter. Während sie in eine grössere Bewusstseinseinheit hineingeht, löst sie sich - als begrenzte Seele - auf, aber ihre Essenz bleibt erhalten. Aus den Essenzen vielen Seelen setzt sich die Energie einer Seelenfamilie zusammen. Sie ist ein grösseres Stück Einheit, als eine einzelne Seele dies sein kann. Es ist sehr schwer, es mit euren Begriffen auszudrücken, aber die Seele "freut" sich enorm darüber, daß sie sich auflösen darf. Dies missversteht bitte nicht als eine Glorifizierung des Todes. Die Seele freut sich über ihr Aufgehen in einer grösseren Einheit genauso wie über all die vielen Verwirklichungen, die sie gelebt und erfahren hat. Sie kommt dadurch ein bisschen näher zur Quelle. Verstehst du? Silvie: Einigermassen. Wenn wir in der fünften Dimension "sterben", nach deiner neuen Definition, dann müßten wir dort eigentlich auch geboren werden... Tio: Ja, sicher. "Geburt" bedeutet "einem neuen Fokus einen Körper geben". Wie ihr die Geburt gestalten werdet, weiss ich noch nicht, und ihr auch nicht. Es kann sein, dass es einfach "peng" macht, und ihr seid da, oder es kann auch sein, dass Lichtkörper kleine Lichtkörperkinder austragen und gebären und aufziehen werden. Schwangersein und Gebären haben durchaus ihre exstatischen Elemente, sogar in der dritten Dimension, und es kann sein, dass ihr dieser Methode auch in der fünften den Vorzug gebt und sie viel tiefer erfahrt als bisher oder dass beide Methoden nebeneinander existieren. Und - es wird nicht weh tun, weder der Mutter noch dem Kind. Es wird für beide ein großes Ereignis sein. Alles, was ein Teil ist, ist sterblich, unabhängig von der Größe des Teils. Das einzige, was nicht sterblich ist, ist die Quelle selbst. Verwechselt aber das Geborenwerden in der fünften Dimension bitte nicht mit den Lichtkörperprozessen jetzt. Diese sind eine Mutation innerhalb eines Lebens. Das ist eine besondere Situation. Silvie: Es gibt viele kleine Tode im Leben. Jedes Mal, wenn ich mich verändere, stirbt ein Teil von mir, und ein neuer wird geboren. Warum können in der fünften Dimension nicht auch grössere Übergänge auf diese Weise fliessend stattfinden? Tio: Grössere Übergänge als in der dritten Dimension auf jeden Fall. Aber für einen gründlichen Fokuswechsel benötigst du auch dort einen neuen Körper. Silvie: Warum eigentlich? Tio: (tut so, als sei er ungeduldig). Ach weißt du, es ist sonst einfach zu unökonomisch. Das hat das Universum nicht so gern. Channeling von Tio durch Silvie Katz „Perspektiven für die 5.Dimension“ 5-Dimensionale Medizin - Channeling von Tio durch Silvie Katz - anamala - 11.03.2011 Medizin Silvie: Ich möchte etwas über fünftdimensionale Medizin erfahren. Hast du eine gute, umfassende Definition? Tio: Ja, habe ich: Drittdimensionale Medizin transportiert Materie. Fünftdimenisonale Medizin transportiert Bewußtsein. Gut? Silvie: Ja, sehr. Sagst du uns mehr dazu? Tio: Gern. Aber eines vorweg: Lichtkörper werden weder Medikamente noch Medizintechnologie benötigen. Die fünftdimensionale Biologie ist nicht mehr störanfällig. Die fünftdimensionale Medizin ist sehr interessant und hilfreich für die Jahrzehnte des Überganges. Nehmen wir ein Beispiel. Stellt euch vor, ihr hättet eine eitrige Bronchits: eine bakterielle Infektion. Ihr könnt ein Antibiotikum einnehmen und damit die Bazillen einzeln totschlagen. Das ist drittdimensionale Medizin. Ihr könnt aber auch eine Bioresonanz-Therapie machen und mit deren Hilfe euren Bronchien das richtige Bewußtsein vermitteln, das sie in die Lage versetzt, mit der Infektion selbst fertigzuwerden. Das ist fünftdimenisonale Medizin. Silvie: Gibst du uns noch mehr Beispiele für 5-D-Medizin? Tio: Alle Arten von Energiearbeit. Homöopathie. Konzentrationsübungen. Pflanzenheilkunde in einigen Fällen (hier ist es das Bewusstsein der Pflanze, das heilt, nicht die Blätter oder die Wurzeln). Energetisch aufgeladene Tinkturen. Farb- und Aromatherapie. Bachblüten. Reiki. Ayurveda (balanciert das Körperbewusstsein allgemein aus). Und vieles mehr. Du siehst, einige Arten dieser Medizin sind alles andere als neu. Die Dimensionen haben sich auch schon vor zweihundert Jahren durchdrungen, als Hahnemann seine Globuli und Tröpfchen erfand. 5-D-Medizin spricht das jeweilige Organbewusstsein an und hilft ihm, sich selbst zu korrigieren. Je "lichter" ein Körper wird, desto weniger wird er auf 3-D-Medizin ansprechen und desto besser wird ihm 5-D-Medizin helfen. Denkt an unserer "rennenden Elektronen": ein Körper mit einer dichten atomaren Hülle lässt wenig nichtstoffliche Information herein, ein weniger dicht abgegrenzter Körper immer mehr. Dabei kann das Bewusstsein unterschiedlicher Organe in demselben Körper durchaus auf unterschiedlichen Stufen der Durchlässigkeit sein. Bei demselben Menschen läßt sich vielleicht eine Bronchitis mit Homöopathie heilen, während ein in die Jahre gekommenes Hormonsystem chemische Untestützung braucht.. Silvie: Wie unterscheiden wir dann, welche Medizin wir wann brauchen? Tio: Nach Intuition. Wenn ihr erst einmal so weit seid, dass ihr mit der Schulmedizin immer weniger zurechtkommt, werdet ihr auch so weit sein, zu erspüren, was euch wann gut tut. Der generelle Trend geht natürlich eindeutig in Richtung 5-D-Medizin. Silvie: Kann man in der fünften Dimension Organe nachwachsen lassen? Tio: Ja. Nur, in der fünften Dimension wird man sie ja wohl kaum brauchen. Man kann aus der fünften Dimension heraus Organe für Körper nachwachsen lassen, die sich im Übergang befinden oder mit einer doppelten Anatomie leben oder sogar drittdimensonal sind. Silvie: Also werden Herztransplantationen bald überflüssig sein... Tio: Sobald die Wissenschaft genügend fünftdimensionale Aspekte besitzt, um das entsprechende Organbewusstsein in eine Zellkultur hineinzubringen. Ohne Organbewusstsein wächst aus einer Herzmuskelzelle nur ein Klumpen von weiteren Herzmuskelzellen. Hier ist nur das Zellbewusstsein aktiv. Mit dem Organbewusstsein "Herz" wächst aus einer Herzmuskelzelle ein funktionierendes Herz mit Bindegewebe, elektrischem Reizleitungssystem, Gefässen und allem. Dieses Herz hat ausserdem den Vorteil, für jeden verträglich zu sein, weil das Problem der unterschiedlichen "Immunbewusstseine" hier entfällt. Es ist ein neutrales Herz mit einem neutralen Herz- und Immunbewusstsein. Man wird es in allen Fällen brauchen können, wo ein Herz so zerstört ist, dass sein eigenes Organbewusstsein es nicht mehr regenerieren kann. Silvie: Also können wir die ethischen Fragen bei Organtransplantationen dann vergessen? Tio: Lass mich dazu etwas mehr sagen. Wenn ein Herz transplantiert wird, wird die Seele des Spenders nicht mittransplantiert. Auch nicht in der 3-D-Medizin. Dieses ethische Problem entfällt also ohnehin. Die Seele ist eine grössere Einheit als all die Organbewusstseine in einem Körper. Die Seele verlässt den Leib heil und ganz. Das Organbewusstsein dieses speziellen Herzens, das wird allerdings transplantiert. Aber das halte ich nicht für ein ethisches Problem. Ein sehr schweres ethisches Problem sehe ich überall dort, wo mit Organspenden Missbrauch betrieben wird! Das ist das eigentliche Problem. Dahinter mache ich drei Ausrufungszeichen!!! Silvie: Wieso wird die Seele nicht mittransplantiert? Tio: Weil sie zum Bewusstsein des ganzen Menschen gehört. Wenn das Bewusstsein den Körper vollständig verlässt, also wenn der Mensch stirbt, geht auch die Seele. Es sind dann keine Teile von ihr mehr in den Organen. Es sind auch keine Teile von ihr in Teilen des Körpers, wenn diese verlorengehen. Sonst würdest du ja jedesmal um deine Seele fürchten müssen, wenn du dir die Haare oder die Fingernägel schneidest, oder wenn du blutest. Silvie: Manche Religionen behaupten aber genau dies: dass die Seele im Blut sei. Tio: Das ist ein archaisches Denkmodell. Ich kann euch erklären, wie es entstand. In einem archaischen Kontext war es gültig, aber mit dem grösseren Wissen, das ihr heute besitzt, ist es das nicht mehr. Die Steinzeitmenschen beobachteten, dass ein Lebewesen starb, wenn es verblutete. Verbluten durch Unfälle, Jagd oder Kämpfe war die "gebäuchlichste" Todesart in archaischen Gesellschaften. Daraus schloss man, dass die Seele im Blut sei. Kein Blut - keine Lebensäusserungen - keine Seele. Bedenkt, dass Gültigkeiten immer kontextuell begrenzt gültige Erklärungsmodelle sind. Silvie: Also kann man ruhig Blutübertragungen in Anspruch nehmen. Tio: Natürlich, vorausgesetzt, die Immunbewusstseine des Spenders und des Empfängers sind kompatibel, und weiterhin vorausgesetzt, ihr seid prinzipiell bereit, auch Anderen Blut zu spenden, wenn ihr könnt. 5-D-Medizin wird aber auch dies weitestgehend überflüssig machen. Man kann, sollte eine Operation wirklich einmal unumgänglich sein oder eine schwere Verletzung vorliegen, den Blutgefässen auch "sagen", sie sollten sich zusammenziehen, und man wird ihnen sogar "erklären" können, dass jetzt der Blinddarm herausgenommen wird und weiter nichts Dramatisches geschieht. Ich weiss, das klingt für euch sehr fantastisch, aber es ist gar nicht so schwierig. Sobald man gelernt hat, wie man Organbewusstsein transportieren kann, wird man solches machen können. Silvie: Und wie kann man Organbewusstsein transportieren? Tio: Telepathisch. Durch Konzentration. Indem man sich in ein Organbewusstsein hineinversetzt und mit ihm redet. Das Verzögerungsmoment, das ich hier sehe, ist die Begrenztheit der "Naturwissenschaften", die nicht glauben, dass das funktionieren kann. Aber es funktioniert ja schon bestens, in allen Fällen, in denen jemand seine Immunfunktion durch Konzentration verbessert hat, indem jemand durch Reiki gesund wird oder durch Homöopathie oder was auch immer die 5-D-Medizin schon vermitteln kann. Es muss nur noch der Sprung getan werden von der persönlichen auf die kollektive Wirkungsebene. Silvie: Wenn jemand eine Weile mit zwei Anatomien leben will und mit einer unheilbaren Krankheit in die fünfte Dimension geht, kann er dann mit einem intakten 3-D-Körper zurückkommen? Tio: Ja. Wartet mal ab. Ihr werdet solche Fälle erleben. Am Anfang wird man vielleicht von Wunderheilung sprechen, aber mit der Zeit werden sich die Wunderheilungen derartig häufen, dass man nicht mehr übersehen kann, dass es sich nicht um ein Wunder, sondern um eine erklärbare Heilung mit neuen Methoden handelt. Silvie: Noch eine Frage: Man sagt, dass diejenigen, die den physischen Körper mit in die fünfte Dimension nehmen wollen, diesen vorher reinigen müssen. Kannst du das bestätigen? Tio: Der physische Körper kann ja nicht mit in die fünfte Dimension genommen werden. In unserem Modell hier kann man allerdings eine doppelte Anatomie haben. Und für diese ist es sehr ratsam, wenn man so gesund wie möglich den Übergang absolviert. Dann hat man ein schönes, sauberes, klares morphogenetsches Feld, in dem sich der neue, leichtere 3-D-Körper manifestieren kann. Es ist aber so, dass körperliche Heilungen zu einem sehr grossen Teil einfach im Zuge der emotionalen und mentalen Blockadenlösungen von allein geschehen. Wenn Blockaden sich auflösen, heilt auch der Körper, manchmal aber erst, nachdem chronische Krankheiten vorübergehend akut geworden sind. Manchmal genügen diese spontanen Heilungen nicht, dann ist es ratsam, den Heilungsprozess medizinisch zu unterstützen. Aber ich denke, die meisten Menschen werden das ohnehin tun. Die Entscheidung, ob man ganz in den Lichtkörper geht oder eine Weile mit einer doppelten Anatomie lebt, kann ja jederzeit getroffen oder widerrufen werden. Es ist nicht so, daß ihr dies vor Beginn der Aufstiegsprozesse ein für allemal beschlossen hättet. Es gibt in jedem Moment die Möglichkeit zur Korrektur, bis zuletzt. Also denke ich auch, dass dies eine müßige Unterscheidung ist. Silvie: Wie ist sie denn zustande gekommen? Tio: Dadurch, dass so viele Menschen sich rasant entwickeln und dennoch scheinbar krank bleiben oder sogar kränker werden. Nun, sie werden im Zuge des Aufstiegs genesen. Blockaden tun nicht weh und machen nicht krank, solange sie wirklich Blockaden sind. Erst wenn sie beginnen, sich aufzulösen, fangen sie an zu schmerzen oder lassen unterschwellige Krankheiten überschwellig werden. Das ist nur ein Übergangsprozeß. Silvie: Mir ist etwas Interessantes aufgefallen: Viele Menschen, und ich auch, leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Hat das mit den körperlichen Veränderungen des Aufstiegs zu tun? Tio: Es ist aber schon wesentlich besser bei dir, oder? Silvie: Ja, fast weg. Aber noch nicht ganz. Eine Zeitlang war es so schlimm, dass ich fast nur Reis und Melonen essen konnte. Tio: Was für eine langweilige Diät! Zum Glück ist so etwas nur vorübergehend nötig! Das kommt daher, dass nicht alle Aspekte der Materie gleich schnell mutieren. Mehrere Metalle, die in Spuren in Nahrungsmitteln enthalten sind, eine Reihe von Proteinen und andere Substanzen scheinen langsamer zu sein. Die Schwingung dieser Sachen ist dann für eine Weile nicht mehr mit der Schwingungsfrequenz eines aufsteigenden Körpers kompatibel, und das führt zu Unverträglichkeiten, Jucken, Ausschlag, Übelkeit, Durchfall etc. Es ist dann ratsam, unverträgliche Substanzen eine Weile wegzulassen und deren Rückstände im Körper ausserdem auszuleiten. Nach einigen Monaten sollte sich das Problem erledigt haben. Die ganze Erde steigt ja auf, und deshalb holen die langsameren Substanzen allmählich auf. Sie werden dann wieder besser verträglich. Außerdem beobachte ich, daß ein Körper, je "lichter" er wird, nach einer Phase vorübergehener Überempfindlichkeit dann offensichtlich wieder mehr Toleranz gegenüber den Stoffen entwickelt, die er vorher nicht vertrug. Sowie das gesamte Bewußtsein immer weiter aus der Trennung herauswächst und es für einen aufsteigenden Menschen immer weniger "inkompatible" Mitmenschen gibt, so scheinen auch die Organbewusstseine toleranter und erkenntnisfähiger zu werden. Silvie: Cortison hilft nicht? Tio: Wenn die Allergien unerträglich sind, hilft es schon. Aber es ist 3-D-Medizin, es unterdrückt nur die allergischen Reaktionen, und man sollte es nicht zu lange benutzen, sonst wird es selbst unverträglich. Es ist besser, gründlich auszuleiten und die unverträglichen Sachen wegzulassen, bis sich ein neues Gleichgewicht eingependelt hat. Silvie: Ich möchte dich noch etwas zu der "doppelten Anatomie" fragen. Es kommt mir so vor, als sei das eben doch eine Verschleierungstaktik. Wenn wir schon in die fünfte Dimension gehen, warum nicht gleich richtig? Tio: Das könnt ihr doch auch, und die meisten von euch werden es ohnehin tun. Die doppelte Anatomie ist ein besonderes Angebot, aber keines für Angsthasen. Wenn der Aufstieg erfolgt, wird niemand mehr Angst davor haben. Die doppelte Anatomie existiert nur deshalb, weil diesmal der Planet mitgeht. Nicht alle seine Aspekte und Lebewesen steigen zugleich auf. So gewährleistet die doppelte Anatomie eine gewissen Kontinuität. Silvie: Das leuchtet mir ein. Aber der "normale" Weg ist anders? Tio: Der normale Weg ist anders. Wenn eine Zivilisation einen Planeten verlässt, der nicht mit in die fünfte Dimension geht, dann verlässt sie ihn ohne Wenn und Aber. Die drittdimensional-physischen Inkarnationen werden ganz normal beendet, und es gibt danach für die Aufgestiegenen keine weitere drittdimensionale Inkarnation mehr. Nur noch den Lichtkörper, und eine neue fünftdimensionale Welt. Dieser Prozess dauert für eine ganze Zivilisation etwa ein Jahrhundert, manchmal auch weniger. Die nordamerikanischen Indianer haben das erst in jüngster Vergangenheit so gemacht. Sie waren eine irdische Zivilisation, die sich zum Aufstieg entschlossen hatte. Sie starben aus, und auf diese Weise stiegen sie auf. Die wenigen, die jetzt noch in der dritten Dimension sind, haben besondere Missionen gewählt oder aber noch etwas Wichtiges im persönlichen Bereich zu klären. Jetzt bitte ich euch aber alle, sehr genau hinzuhören: Ihr Entschluss zum Aufstieg rechtfertigt in gar keiner Weise, dass ihnen von den Weissen so übel mitgespielt wurde! Eine Zivilisation muss nicht ausgerottet werden, um aufsteigen zu können. Sie kann auch ganz friedlich davongehen. Silvie: Wie könnte das geschehen? Tio: Indem sie sich nicht weiter vermehren. Sie könnten das Kinderkriegen einstellen, entweder durch Sterilität, oder durch sichere Verhütungsmittel, oder sie könnten dem Sex abschwören. Ich glaube, die Atlanter haben diesen Weg gewählt. Innerhalb weniger Generationen ist dann niemand mehr da: sie sind alle "oben". So einfach kann das sein! Channeling von Tio durch Silvie Katz „Perspektiven für die 5.Dimension“ Tiere in der 5-D - Channeling von Tio durch Silvie Katz - anamala - 11.03.2011 Tiere Einige Spezies steigen auf, andere offenbar nicht. Kannst du uns mehr dazu sagen? Tio: Aber gern. Erstmal: Sie steigen alle auf. Niemand bleibt hier. Die schon “weg” sind, haben nicht den Aufstieg verweigert, sondern sie sind schon vorausgegangen. Wo möchtest du jetzt anfangen? Silvie: Haben Tiere ebenfalls Mutationssymptome während des Aufstiegs? Tio: Nein. Tiere haben ein anderes Evolutionsprogramm als ihr. Sie erfahren die Dimensionen ganz anders. In der dritten Dimension mussten sie auch keine Getrenntheit von der Einheit erfahren. Sie waren nie von der Quelle getrennt. Und die Überwindung der Getrenntheit ist es, die euch Menschen die meisten Probleme bereitet. Tiere haben kein Karma, keine Verantwortung, keine Schuld und keine Scham. Sie haben in der dritten Dimension einfach nur Erfahrungen gesammelt, während ihr Erfahrungen gemacht habt. Das ist ein grundlegender Unterschied. Sie erfuhren es, Jäger und Gejagte, Beschützte und Verfolgte, geliebt und gehaßt, hungrig und satt, müde oder ausgeruht zu sein. Sie haben sehr viel gelernt. Viele Spezies möchten nun ausruhen, Frieden haben, das tun, was Tiere gerne tun, wenn sie sich nicht um die Sicherung ihres physischen Lebens kümmern müssen: herumliegen und schlafen, spielen, schmusen, das Leben genießen, ohne auf der Hut zu sein. Silvie: Und sie werden sich nicht mehr gegenseitig auffressen müssen? Tio: In der fünften Dimension? Nein. Sie werden ihre Lichtkörper von Licht ernähren, so wie ihr das auch tun werdet. Der Löwe wird neben dem Lamm liegen. Übrigens ist er dazu sogar in der dritten Dimension jederzeit bereit, vorausgesetzt, er ist nicht hungrig. Es ist ja bekannt, daß Raubtiere anderen Tieren nichts tun, wenn sie satt sind. Von Natur aus sind Tiere friedlich, gefühlsbetont und liebevoll. Diese Friedlichkeit ist ein Indiz für ihre Verbundenheit mit der Quelle. Sie schätzen Sicherheit und Bequemlichkeit. Das, was sie in der dritten Dimension getan haben, fressen und sich fressen lassen, war anstrengend für sie. Es war übrigens nichts Böses. Der Kosmos misst Tiere nicht mit menschlichem Maß. Sie sammelten nur ihre Erfahrungen, und auch solche mit Menschen. Silvie: Das ökologische Gleichgewicht der Erde wird ganz neu ausgependelt werden müssen! Tio: Ja, unbedingt! Aber es pendelt sich von allein aus, das Bewusstsein des Planeten kann das selbsttätig. Silvie: Sollen wir etwas tun oder nicht, um ein Aussterben weiterer Tierarten zu verhindern? Tio: Was ihr tun sollt, das ist Respekt entwickeln gegenüber allem, was lebt. Das kann das Engagement für eine aussterbende Tierart einschliessen. Das erleichtert ihnen den Aufstieg ebenso sehr wie die Gegenwart. Handelt nach eurem Herzen, dann werdet ihr immer das Richtige tun. Und wenn ihr einem bestimmten Tier etwas Gutes tut, ihm eure Liebe und eure Ehrfurcht zeigt, dann ist das auch schon sehr viel. Silvie: Haben unsere Haustiere besondere Aufgaben? Tio: Manchmal haben sie Besonderes gewählt. Manchmal sind sie eure Lehrer. Sie haben nie vergessen, was bewusste Einheit ist. Oft helfen sie euch auf telepathische Weise bei euren Aufstiegsprozessen. Behandelt sie mit Respekt, Liebe und Staunen. Silvie: Werden sie vielleicht fünftdimensionale Menschen, wenn sie aufsteigen? Tio: Nein, von einem spirituellen Standpunkt aus betrachtet, werden aus Tieren keine Menschen, auch nicht in anderen Dimensionen. Tiere sind eine andere Linie der kosmischen Evolution, sie sind weder höher noch geringer als ihr, sie sind einfach anders. Auch nach dem Aufstieg gehen sie andere Entwicklungswege als ihr. Die Vereinigung zwischen Tieren und Menschen findet "später" statt, sehr viel "später", dann, wenn viele weitere Aufstiege stattgefunden haben werden und eine sehr hochfrequente Energie ihrer und eurer Über-Über-Überseelen bemerken wird, dass ihr auf dieser hohen Ebene dasselbe seid und nur unterschiedliche Wege gegangen seid. Bis dahin sind die Wege verschieden, was Freundschaft und Respekt allerdings nur fördern kann. Tiere und Menschen können persönliche Freundschaften schliessen und viel voneinander lernen. Tiere sind wunderbare Lehrer für Liebe, Vertrauen, Verzeihen und Akzeptanz. Und ausserdem für Verspieltheit und Lebensfreude. Silvie: Eine meiner Katzen bekommt immer wieder Hautkrebs. Hat sie da was von uns Menschen übernommen? Tio: Nein, das ist ihre eigene Erfahrung. Sie ist doch schon eine alte Katze, und bis jetzt hat sie sich von ihren Operationen immer sehr schnell erholt. Und zwischendurch wird sie homöopathisch behandelt. Sie ist doch immer noch ein fröhliches und heiteres Tier, und sie fühlt sich sehr geborgen bei euch. Ihr helft ihr, die Erfahrungen “manchmal krank sein” und “Hilfe erfahren” unter optimalem Schutz zu durchleben. Aber nun kommt demnächst die Zeit, wo du sie gehen lassen musst... Silvie: Ja, sie ist wirklich ein Sonnenscheinchen. Aber wir werden sie wohl nicht mehr lange bei uns haben. Tio: Du wirst sie auch in der Fünften Dimension noch sehen können, so wie die alten Kater, die schon vor Jahren aufgestiegen sind. Silvie: Ja, wir haben immer noch Kontakt miteinander. Der eine ist ein gemütlicher Faulpelz da oben, der andere hilft Menschen beim Aufstieg. Jetzt aber weiter: Was geschieht mit sehr hochentwickelten Tieren, wie Wale, Dephine, Elefanten und vielleicht noch einigen anderen? Tio: Das sind keine Tiere, nach meiner Definition. Es sind kulturschaffende Wesen. Ohne Wertung, aber eine Spezies, die kulturschaffend ist, ist keine tierische Spezies, auch dann nicht, wenn sie Fell oder Flossen hat. Echte Tiere können fühlen und denken, aber sie können nicht von sich selber Abstand nehmen. Sie können nicht über sich selbst nachdenken. Wale, Delphine, und auch Elefanten sind dazu aber gut in der Lage. Sie haben Sprachen, Ansätze von Kulturen (dazu müssen sie keine Häuser oder Flugzeuge bauen) Mythologien und die Fähigkeit entwickelt, sich in das Empfinden ihrer Artgenossen hineinzuversetzen. Silvie: Wenn sie keine Tiere sind, was sind sie dann? Tio: Andere Evolutionslinien mit Selbst-Bewusstsein. Silvie: Werden sie aufsteigen? Tio: Hm, ja. Natürlich. Was auch sonst? Silvie: Also wenn wir die Möglichkeit haben, zum Beispiel Walen ins Meer zurückzuhelfen, wenn sie sich verschwommen haben, sollten wir das dann tun? Oder wollen sie "sterben", um aufzusteigen? Tio (ziemlich streng): Seit wann lässt man Unfallopfer ersticken oder verbluten? Natürlich sollt ihr ihnen helfen, wenn ihr könnt! Silvie: Gibt es Interaktionen zwischen Menschen und Tieren? Tio: Und ob es Interaktion zwischen Tieren und Menschen gibt? Es gibt sie, aber sie ist sehr subtil. Tiere können, wie ich schon sagte, eure Lehrer sein. Manchmal gibt es persönliche Freundschaften zwischen Menschen und Tieren. Tiere geben euch oft ein Beispiel, mit wieviel Leichtigkeit die Aufstiegsprozesse durchlaufen werden können. Darin besteht die wichtigste Interaktion. Silvie: Werden wir alle unsere geliebten Tiere in der fünften Dimension wiedersehen, oder haben sie ihre eigene fünftdimensionale Welt? Waren meine Kater vielleicht eine Ausnahme? Tio: Ihr werdet sie wiedersehen; auch wenn ihr nicht dieselbe Evolutionslinie habt wie sie, so seid ihr euch doch nahe. Manche warten dort schon auf euch. Sie freuen sich, dass sie endlich in Frieden mit euch werden leben können. Sie wundern sich ohnehin darüber, was die Menschen für seltsame Getrenntheitsspiele spielen. Silvie: Haben sie auch eine "doppelte Anatomie"? Tio: Nein. Die ist nur für Menschen, aus Rücksicht auf die Schwierigkeiten, die Menschen mit dem Aufstieg haben. Deine beiden alten Kater zum Beispiel sind ja schon lange im Lichtkörper und warten geduldig, bis der Rest der Familie nachkommt. Silvie: Danke! Es war damals sehr traurig, sie zu verlieren, aber ich bin auch sehr, sehr dankbar für die schöne Freundschaft mit ihnen! Channeling von Tio durch Silvie Katz „Perspektiven für die 5.Dimension“ Erleuchtung - Channeling von Tio durch Silvie Katz - anamala - 11.03.2011 Erleuchtung Ist das, was man bisher "Erleuchtung" nannte, mit dem Aufstieg identisch? Tio: Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Teils ja, teils gelten inzwischen andere Regeln als bisher. Sagen wir so: Bisher war die Erleuchtung - sofern es wirklich eine war und nicht nur eine Überschwemmung mit spirituellen Persönlichkeitsaspekten - identisch mit dem Aufstieg. Da es den Trick der "doppelten Anatomie" nicht gab, behielten Erleuchtete, die ihren drittdimensionalen Körper noch benutzen wollten, irgendwo eine Fixierung an die dritte Dimension: Bindung an materielle Dinge, Schlemmerei, Abhängigkeit von drittdimensionalem Sex, Sucht nach Ruhm und Ehre etc. Das erklärt manche Sprünge und Brüche in der Persönlichkeit vieler Erleuchteten. Wenn sie diese letzte Fixierung auch noch lösten, gingen sie in den Lichtkörper. Bisher stand diese Art des Aufstiegs nur denjenigen offen, die ihr "Alte Seelen" nennt. Sie mussten die ganze Spannbreite irdischer Themen erfahren und transzendiert haben, dann erst konnten sie gehen. Wenn eine ganze Zivilisation aufsteigt, ist das anders. Unabhängig vom "Seelenalter", also von der Umfassendheit des irdischen Erfahrungsschatzes, kann jeder aufsteigen. Niemandem ist diese Möglichkeit verwehrt. Ich beobachte dreierlei: Erstens werden verstärkt parallele Zeitschienen genutzt. Die Seelen verwirklichen mehrere Inkarnationen gleichzeitig und beschleunigen ihren Erfahrungserwerb dadurch sehr stark. Zweitens lernen die einzelnen Inkarnarnationen ebenfalls sehr schnell, in einem noch nie dagewesenen Tempo. Die Inkarnationen, die eine Seele aussendet, stehen jetzt sehr intensiv miteinander in Bezug; was eine lernt, lernen die anderen auch. Dadurch beschleunigt sich jede einzelne, was wiederum einen beschleunigenden Effekt auf alle anderen hat.. Drittens sieht es so aus, als ob das drittdimensionale Spiel der Trennung nicht von jeder Seele in derselben Intensität erfahren werden wollte oder müsste. Manche tauchen tief ein, andere schnuppern nur daran. Und diese "Schnupperer" waren anscheinend bisher nicht mit auf der Reise. Deshalb ist es gegenwärtig möglich, in die fünfte Dimension zu gehen, auch wenn man nur wenige irdisch-drittdimensionale Erfahrungen gemacht hat. Silvie: Fehlt diesen Seelen dann nicht eine Menge Wissen in der fünften Dimension? Tio: Nein. Ein fünftdimenisonales Bewußtsein muss nicht mehr alle Erfahrungen allein und selber machen. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, den ich sowieso angesprochen hätte: In der dritten Dimension war man weitestgehend auf seine eigenen Erfahrungen angewiesen. Kollektives Wissen blieb größtenteils unbewusst. In der fünften Dimension kann man kollektive Dateien nutzen. Das bedeutet ganz konkret, dass, was dort einer weiss, augenblicklich alle wissen, vorausgesetzt, es interessiert sie. Silvie: Wie kann das gehen? Tio: Ganz einfach: telepathisch. Es gab schon immer energetische Wissensdateien - persönliche und überpersönliche - , die telepathisch gelesen werden konnten, nur war dies bisher wenigen Menschen möglich. Ihr nanntet diese Menschen "hellsichtig". In der fünften Dimension sind alle hellsichtig. Und diese Dateien selbst waren und sind fünftdimensional. Silvie (lacht herzlich): Um Himmels willen! Dann kann man ja dort überhaupt nicht mehr lügen! Tio (lacht auch): Nein, natürlich nicht! Aber dafür gibt es dort auch gar keinen Grund mehr. Wer lügt, tut das aus Angst vor einem Anderen. Aber wie willst du vor jemandem Angst haben, wenn du in ihm einen Aspekt der Quelle erkennst? Jeder wird dort wirklich und tatsächlich dein Nächster sein, aus demselben göttlichen "Stoff" wie du, nur in einem anderen Muster gestrickt. Silvie: Kommen wir nochmal zur Erleuchtung zurück: Wenn wir uns dort alle als Aspekte der Quelle wahrnehmen, müßten wir doch erleuchtet sein. Tio: In diesem Sinne werdet ihr es sein. Nicht allerdings in dem Sinne, daß ihr das gesamte irdische Programm persönlich absolviert haben müsstet. Das Wissen steht euch dennoch zur Verfügung. Bisher erlangte man Erleuchtung durch Erfahrung, die dann den entsprechenden biologischen Evolutionsschritt nach sich zog. Inzwischen erlangt man Erleuchtung durch einen biologischen Evolutionsschritt, der sie ganz einfach impliziert. Silvie (lacht immer noch): Womit haben wir das bloss verdient? Tio: Manche nennen es Gnade. Andere nennen es karmische Absolution. Ich nenne es ohne großes Tara-Tara ganz einfach Evolution. Es war dran. Es ist ein ganz natürlicher Schritt. Silvie: Ich verstehe das nicht. Tio: Du verstehst es schon. Ihr könnt es euch an einem Beispiel klarmachen. Es hinkt zwar ein bisschen, aber es ist gut genug: Als die Evolution beschloss vor langer Zeit, dass Menschen von nun an auf zwei Beinen gehen sollten, da taten sie es auch und fanden es ganz normal und natürlich. Silvie: Demnach gestaltet dann doch, wie die Naturwissenschaften behaupten, die Evolution das Bewußtsein und nicht das Bewußtsein die Evolution, oder verstehe ich dich da falsch? Tio: Ich habe euch noch nicht den ganzen Zusammenhang zwischen Evolution und Bewusstsein erklärt. Das Bewusstsein ist immer zuerst da. Aber es handelt sich bei diesem Bewusstsein um ein kollektives Kraftfeld, das für eine ganze Spezies oder für noch größere Bezugsrahmen gilt. Dieses Bewusstsein schafft den Rahmen, in dem die Aufstiegsprozesse (oder das Gehen auf zwei Beinen) stattfinden können. Befindet sich ein inkarniertes Individuum innerhalb dieses Prozesses, profitiert es von dem Kraftfeld dieser Entwicklungsmöglichkeit: Es entwickelt sein persönliches Bewusstsein schneller. Diese schnellere persönliche Entwicklung wiederum ermöglicht eine weitere Stärkung des evolutionären Kraftfeldes usw. Der Prozess beschleunigt sich selbst. Aus Bewusstsein entsteht biologische Evolution mit mehr Bewusstsein für mehr biologische Evolution. Silvie: Uff! Ich finde das ein bisschen schwierig. Tio: Das ist noch gar nichts. Stell dir nun vor, dass dieser sich selbst beschleunigende Prozeß nichtlinear abläuft! Channeling von Tio durch Silvie Katz „Perspektiven für die 5.Dimension“ RE: Sterben in der 5-Dimension - Paz777Light - 11.03.2011 Namaste, Zitat:Das ist verständlich, aber zu kurz gegriffen. Menschen, die gelernt haben, über das Ich hinauszublicken, retten sich in den Gedanken, dass, wenn schon nicht der Körper, dann doch zumindest die Seele unsterblich sei. Aber das ist sie nicht, wie ich schon gesagt habe. Auch sie ist Existenz und damit endlich. Die Seele für unsterblich zu halten ist nur eine Verlängerung des Wunsches, als Ich unsterblich zu sein. Meine Frage an Sternenbruder Alaje: Ist unsere Seele unsterblich oder sterblich? Alaje's Antwort: Die Seele ist reine Energie und natürlich unsterblich. Nur ein physischer Körper ist sterblich. Die Seele Reinkarniert in VIELEN Körpern in VIELEN leben, aus VIELEN Planeten und Dimensionen. Reinkarnation ist ein UNIVERSELLES Gesetz das ÜBERALL in ALLEN Multiversen und Dimensionen existiert. Es ist nicht auf den kleinen planeten Erde erfunden worden und ist auch keine Lehre. Es ist ein Universelles Prinzip das den Seelen hilft, viele Erfahrungen zu machen und spirituell zu wachsen. http://www.youtube.com/user/777ALAJE Love is the key RE: Sterben in der 5-Dimension - anamala - 11.03.2011 Danke mein Lieber, dass du das Thema Unsterblichkeit aufgegriffen hast. Ich kam beim ersten Überfliegen diesen Textes auch ins Schleudern. Doch dann habe ich meine Intuition gefragt und die sagte mir folgendes: Es gibt eine Ich-Seele, die wir auch als das Hohe Selbst bezeichnen können und dann gibt es die persönliche Seele, die sich in ein Körper inkarniert um Erfahrungen in gewählten Zeitperioden zu machen, sprich der großen Seelenschule, in der wir uns gerade befinden. Das Hohe Selbst, also unsere Überseele ist die Verbindung zu unserer Quelle, also Gott und kann niemals sterben. Die Persönliche Seele kann im Grunde genommen auch nicht sterben und sich in Nichts auflösen, aber sie kann ihre Gedächnisbank formatieren, wie bei einem Computer, den wir neu upgraden um mit dem Fortschritt in der Technik mitzuhalten. Mein Gefühl sagt mir, und da bin ich erst vor seit kurzem auf der Gedankenspur, dass wir einem ähnlichen Prozess unterlaufen werden, wenn wir das Goldene Zeitalter betreten. Ich glaube dass dieses Ereignis alle unsere Vorstellungen und Glaubensmuster sprengen wird, wenn wir dieser einzigartigen, ewigen, göttlichen Wahrheit gegenüber stehen. Vielleicht ist das mit dem "sterben" der Seele gemeint... RE: 5-Dimensionale Liebe, Sex und Partnerschaft - Channeling von Tio durch Silvie Katz - uggabugga1111 - 14.07.2011 wow einer der besten beiträge, danke da bin ich aber erleichtert das es in der 5. Dimension auch sex gibt RE: 5-Dimensionale Liebe, Sex und Partnerschaft - Channeling von Tio durch Silvie Katz - uggabugga1111 - 14.07.2011 Was ist mit Silvie Katz und Tio? - Funke - 17.07.2011 hallo Ihr Lieben! letztes Jahr hatte ich gerne immer mal wieder bei Silvie Katz und Tio reingelesen unter www.Silvie-Katz.de Jetzt wollte ich mir mal wieder die schönen Channelings und vor allem die tollen geführten Meditationen zu Gemüte ziehen - und die Website ist weg! Auf der Suche nach ihr bin ich auch auf euch gestoßen. anamala, kannst du (oder jemand anderes) mir einen Tipp geben was da los ist bzw. wo ich die gesammelten Channelings finden kann?? wäre toll! RE: Was ist mit Silvie Katz und Tio? - Saphirinha - 17.07.2011 Hallo Funke, wo die geblieben sind kann ich Dir nicht sagen. Aber wenn Du wundervolle geführte Meditationen suchst kann ich Dir www.kristallmensch.net sehr empfehlen. Da sind super Meditationen zum Lesen und als Audio. Dies ist überhaupt eine der besten Seiten im Netz die ich kenne. Sehr empfehlenswert. Liebe Grüße Saphirinha RE: Was ist mit Silvie Katz und Tio? - Sternenschwester - 17.07.2011 Hallo Funke, die letzte Mitteilung, die ich -bereits vor Monaten- von Silvie Katz gelesen habe, war, dass sie ihre Website neu gestalten wolle. Immer wieder hab ich geschaut, ob sie wider online ist - und leider, leider ist sie seit etwa einer Woche ganz abgeschaltet. Eine neue, unter einem neuen Namen, habe ich nicht gefunden. Ich mochte ihre und Tios Texte auch sehr. Gewiß, es gibt andere Meditationen, aber die sind eben auch anders. RE: Was ist mit Silvie Katz und Tio? - anamala - 17.07.2011 Namaste! also ein paar Berichte von Sylvie Katz kann stdu hier drunter finden: http://sternensaaten.de/cms/index.php?option=com_content&view=category&id=48&Itemid=82 LG RE: Was ist mit Silvie Katz und Tio? - SARTOOR - 17.07.2011 Hallo Funke Versuch´s doch mal hier: http://www.spiritlight.de/botschaften/Tio_5Dim.htm ...dort ist ganz, oben in der mitte eine e-mail adresse...frag sie doch einfach selbst RE: Was ist mit Silvie Katz und Tio? - Funke - 17.07.2011 Danke Ihr Lieben für eure Antworten und die Links. Wenigstens ein kleines Trostpflasterchen |