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Spiritualität und Leid - Nachtelf - 22.07.2014
Osho war krank: Dazu meine Frage an euch!, 13 Apr. 2005 22:10
In Stille
Am 10 . April 1981 lässt Osho die Botschaft verlauten, dass seine Arbeit nun das höchst Stadium erreicht und dass er von nun an nur noch durch Stille sprechen wird. Er trifft sich weiterhin mit seiner Sekretärin, erscheint aber nicht in der Buddha-Halle. Drei Wochen später wird der Satsang wieder aufgenommen und Osho sitzt täglich mit seinen Schülern und Besuchern in Stille beisammen. Der Satsang beginnt mit dem Singen eines uralten buddhistischen Mantras und endet mit Musik, Gesang und Tanz.
Oshos Gesundheitszustand ist zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr stabil. Nach seinen Allergien leidet er nun unter starken Rückenschmerzen, so dass seine Ärzte die Notwendigkeit einer Operation in Erwägung ziehen. Diese Befürchtungen erhärten sich, als sich durch einen Bandscheibenvorfall das Risiko einer möglichen Nervenschädigung erhöht. Ma Anand Sheela, die Assistentin der persönlichen Sekretärin Oshos, arangiert für ihn eine Reise in die Vereinigten Staaten, wo er operiert werden könnte, sollte sich der Vorfall wiederholen. Am 1. Juni 1981 fliegt Osho mit seinen engsten Vertrauten und seinen Ärzten von Bombay nach New York.
http://82391.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=ubb_show&entryid=1090925722&mainid=1090925722&USER=user_82391&threadid=2
"- Daskalos: Erholte sich nach meiner Information nicht mehr von einem Schlaganfall mit großer körperlicher Lähmung!"
Daskalos ist mein liebster Lehrer und Vertrauter..
link siehe oben..
Viele große Lehrer und spirituelle Meister nahmen gegen Ende ihres Lebens Krankheit und Schmerzen auf sich.
Jeder Meister, der erleuchtet wurde, nahm wieder freiwillig die Rückkehr in die Beschränkungen des irdischen Lebens auf sich.
Es gab auch spirituelle Meister, die zig Jahre verschollen waren, weil sie unter den Armen gelebt haben. Oder Widerstand auf sich nahmen, weil sie sich zu sozialen Belangen der niedrig stehenden äußerten. Sie teilten Leid mit den Menschen. Aus Liebe und Mitgefühl, - freiwillig..
Spiritualität und Leid ist ein tiefes Thema. Wenn ihr Geschichten zu erzählen wißt, von Menschen und großen Meistern, die Leid auf sich genommen haben, erzählt es hier, in diesem Forum..
Liebe Grüße, Nachtelf
RE: Spiritualität und Leid - Sue - 22.07.2014
mich würde mal interessieren, ob jemand in meiner akasha kramen kann und somit
erfahren kann, wer ich mal war, als ich erden den meister gespielt habe ?
wer ich war würde mir eh kaum jemand glauben....nein jesus war ich nicht.
RE: Spiritualität und Leid - Leopold - 22.07.2014
Ein altes, sehr altes Denkmuster
besagt, dass durch das Leid das man auf sich nimmt, ander befreit werden können .....
wenn man nun den Weg von Jesus betrachte, der für uns alle gestorben ist, dann wundert es mich aber, weshalb es noch soviel Leid und Schmerz, sowie Krieg in diesem Leben gibt.
Zitat:Viele große Lehrer und spirituelle Meister nahmen gegen Ende ihres Lebens Krankheit und Schmerzen auf sich. Mit-Leiden, die größte christliche Tugend. Mit-Leiden löst Leid anderer aus, und ist eine hohe Form der Liebe.
Es gibt viel grosse Meister, die andern helfen konnten, aber für sich selbst sahen sie keine Hilfe, weil sie letzden Endes doch nicht ganz zu glauben vermochten ....
Kenneth Wapnick, der als bester Kenner des Kurses galt, starb an Krebs ......
und der Kurs sagt aber an fast allen Stellen, nur die geistig "Blinden", nur die an die Illusion des Lebens glauben, nur jene können krank werden, die nicht geistig gesund sind !!!
Jede Krankheit ist nichts weiter, als eine Verfehlung der Gedanken, weil es nicht Gedanken der wahren, reinen Liebe waren !!! Entweder zu sich selbst, oder zu anderen.
Kein noch so aufgestiegener Meister kann einen Menschen retten, wenn dieser sich nicht retten lassen will.
Dies ist das oberste und unumstösslichste Gesetz das es gibt, nichts, wirklich gar nichts geht über den freien Schöpferwillen eines Menschen hinaus.
Du bist und lebst, wie du denkst.
Zitat:Spiritualität und Leid ist ein tiefes Thema. Wenn ihr Geschichten zu erzählen wißt, von Menschen und großen Meistern, die Leid auf sich genommen haben, erzählt es hier, in diesem Forum..
Es ist ein Aberglaube, dass Spiritualität etwas mit Leid zu tun hat, sonst nichts.
Wer Leid in seine Gedanken holt, holt es wieder in die Gegenwart und er leidet, als würde es sich gerade jetzt ereignen.
Achtet auf eure Gedanken, denn sie werden euer Leben werden. Es ist unmöglich nicht sein Denken zu erschaffen, weil wir Gott gleich sind, weil wir seine Söhne sind.
Liebe Grüße, Leopold
Liebe Sue.
Du besäftigst dich viel zu viel mit der Vergangenheit, sie ist vorbei und spielt nicht die geringste Rolle in diesem Leben, in diesem Moment.
Vergiss woher du glaubst zu sein, sondern lebe den Augenblick, die Gegenwart, denn dies ist die einzige Zeit, die dich glücklich machen kann.
Vergiss was mal war, nichts kann dein Glück vertreiben, ausser dein DENKEN.
Liebevolle Grüße, Leopold