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Liebe Grüße zum Wochenende - nette - 10.09.2016 Mir ist spontan danach, sonnige Wochenendgrüße hierzulassen... ![]() War heute schon fleißig, gesaugt und gewischt ist`s schon drinnen der Einkauf verstaut, noch eben meinen O-saft ausschlürfen und dann geht`s raus in den Garten. Habe doch sehr viele gelbe Tomatenpflanzen, die leider roh nicht so lecker schmecken- sind zu mehlig. Also wird heute gelbe Tomatensoße eingekocht. Die verblühten Rosenknospen abschneiden und sonst die Sonne genießen, was für ein tolles Wetter. Morgens ist es zwar bis um Neune diesig, dann aber setzt sich die Sonne durch.... Wer Tomatenüberschuß hat, einfach die Tomaten vierteln, den grünen Ansatz rausschneiden und köcheln lassen. Durch ein Sieb passieren und mit Kräutern nach Wahl, Salz und ev Peperonie oder Chili nochmals köcheln lassen, dann heiß in Gläser abfüllen. Sehr lecker und ein tolles Mitbringsel. In Scheiben geschnitten auf einem Backblech bei 100 Grad getrocknet( dauert allerdings) köstlich sage ich Euch ![]() Habe Hochsaison, die Chillies, Peperonies, Paprika und Tomaten sind erntereif, tatsächlich habe ich sogar noch Liebstöckel, den ich verwenden kann. Rundherum ist alles stimmig und hoffe, bei Euch sieht es ähnlich aus.... Wünsche allen ein sonniges Wochenende Herzlichst Eure nette ![]() ![]() RE: Liebe Grüße zum Wochenende - nette - 05.09.2020 ![]() Ohh.. fast zeitgleich, nur ein paar Jahre später.. ![]() Jetzt regnet es allerdings und ich war heute als Fahrer mit Freunden unterwegs, hab nämlich eine Anhängekupplung an meinem Wagen und in einem Hänger kann man schon einiges transportieren..Chaotischer Restumzug und beim Fairkauf Möbel für das neue Zuhause eingeladen... So komme ich mehr als sonst mit vielen verschiedenen Menschen zusammen. Mein Vermieter schaute auch kurz vorbei, wir sind per Du, und ich bemerke, es ist nicht wie "damals".. Also.. damit meine ich meinen Vorgruß oben... Privat ist man natürlich ohne das " Läppchen " im Gesicht und auf dem Lande eh anders miteinander als in einer Stadt. Und doch ist da was anders. Hier sind wieder Schulen unter Quarantäne gestellt, die Zahlen schnellen nach oben und tatsächlich ist mittlerweile irgendjemand aus dem Bekanntenkreis auch in Isolation gewesen. Zur Begrüßung oder zumindestens beim Verabschieden fehlt die selbstverständliche Umarmung. War es immer normal, so reduziert es sich auf die Liebsten im inneren Kreis und selbst da hat sich eine heimliche Distanz eingeschlichen. Ich frag mich dabei, wann ich meine Eltern das letzte Mal unbedarft und selbstverständlich in den Arm nahm. Mein Vater ist in diesem Jahr 80 Jahre jung geworden. Manchmal schleicht sich ein Umut gegenüber der Distanz, die ja Freiheit und Gesundheit vorgibt, ein... Nicht nur bei mir, wie ich heute bemerkte. Aber es wird offener in Fragezeichen geredet, die Zweifel an der Wahrhaftigkeit dessen, was passiert und geschieht. Unmut an der Richtigkeit der Obrigkeit, zum Wohle unser Aller nur das Beste für uns zu wollen. In manch ruhigem Gespräch tut sich viel auf und ich glaube, nein... manchmal bin ich überzeugt davon, an der Basis, der Zelle von einer Gesellschaft, uns nämlich als Einzelperson kann viel bewirkt werden. Persönliche Gespräche.. Bedenken, Überzeugung, Fragen, Unsicherheit.... und so weiter. Sanfter Umgang bedeutet Verstehen, was die Nöte und Ängste Anderer beschäftigt, darauf eingehen und zuhören.. So sind wir mehr als alle anderen Energien, die auf uns einwirken. Andere Menschen inspirieren mit Gedankenanregungen, die selber in einem sind, können doch so wiederum weitere anregen, manches zu hinterfragen. Jedenfalls ist mir das heute aufgefallen, mehr als sonst. Tssss... Wird in den Geschichtsbüchern zu lesen sein.... Damals nahmen sich die Menschen noch in den Arm... Ein Freund schickte mir vor ein paar Wochen etwas zugegebenermaßen" krummes " zu, aber er hat RECHT. Wäre HIV ein neuer " Befall ", so würden wir zwangsläufig aussterben, weil wir uns nicht mehr vermehren dürften. Natürlich in einem anderem Wortlaut.. Hier bei mir in meinem Landkreis, wo ich wohne, läuft grade eine fifty-fifty Sache ab. Der Maskenzwang an öffentlichen Haltestellen für den Bus, den kaum jemand noch einhalten möchte, weil sich die Leute weigern, an frischer Luft mit Abstand eine Maske zu tragen, sollte eigentlich mit 150 Euro geandet werden. Wird aber nicht. Verweigerung im Stillen und wo es möglich ist, nämlich bei sich im Alltag anfangen, nebenbei und ständig und bei jedem... bringt ne Menge... Nicht jeder ist Politiker oder kann auf eine Demo fahren, aber jeder kann in seinem Umfeld mit Rücksicht und Nettigkeit Gespräche führen und so sein Gegenüber " impfen " mit einem Hinterfragen der Wahrheit, die jeder für sich finden möge. Meine Kritiker in meinem persönlichen Leben werden irgendwie leiser, erfüllten sich ihre Prognosen nicht und ich bin wirklich für das noch so kleine Eingeständniss dankbar, zeigt es doch, WIR machen es richtig und zwar jeder auf seine eigene Art und Weise, ein wenig den richtigen Weg zu zeigen und sei es der Weg des Nachdenkens, des Überdenkens und das mal um die Ecke schauen, wo es nicht unbedingt nur sauber ist.... Das Einwirken von Informationen jeglicher Art reinigen und mit einem Lichtschwall zurück an die Welt geben, wirkt im Kollektiv. Und das sind wir. Mit einem wirklich lieben Gruß in euer Wochenende eure nette ![]() |