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Auseinandersetzung mit Hell und Dunkel - Schlesinger - 18.08.2017 Ich habe das Gefühl, dass wir Menschen uns vermehrt mit der Dualität auseinandersetzen müssen. Wir erleben Frequenzen der verschiedensten Art, oft unsichtbar, und brauchen von daher viel Vertrauen in unser göttliches/ewiges Selbst, was seinen ganz eigenen Weg kennt und auch immer gehen wird. Es sieht so aus, als ob die Menschheit noch einmal so richtig verwirrt, aufgemischt und durcheinander gebracht werden soll mit immer neuen Bedrohungen. RE: Auseinandersetzung mit Hell und Dunkel - nette - 20.08.2017 Hallo liebe Elke,
Deine Worte haben mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich kann natürlich nur von mir schreiben also aus meiner Sichtweise, wie ich derzeit das Leben wahrnehme. Ja, habe das Gefühl im * Hamsterrad * immer schneller zu laufen, drehe mich mit und komme nicht raus. Symbolik vs. Realität. * Malochen * bis zum abwinken, zu Hause alles auf die Reihe bekommen, Familie und Freunde sind ein wenig nach hinten geschoben im Lebensablauf, dann hier eine Überflutung, dort Dürre, Erdbeben, Krieg, Terroranschläge, noch mehr Tote, Brände, Politiker reizen sich weltweit aus, denen dann neben der Politik der eigene Geldbeutel scheinbar wichtiger ist, als das eigene Volk zu vertreten wenn überhaupt - auch hierzu Lande... Es ist schwer, nicht wütend oder gar frustriert zusein, geschweige denn in der Mitte zu bleiben, was vielleicht draußen in der Natur noch möglich wäre, wenn es nicht ständig grau, regnerisch und windig wäre. Ewiger Herbst in diesem Jahr ökologisch und politisch gesehen. Reizüberflutung auf physischer und psychischer Ebene zieht Lebensenergie ab, schwer dem Einhalt zu gebieten und sich bewußt werden, daß es da noch mehr gibt. So was wie Liebe, Mitgefühl, Achtung, Respekt, Freude Mensch, Tier und der Natur gegenüber, anstelle des Recht haben wollen ohne Rücksicht auf Verluste. Merke ich doch oft, wie es mich selber gefangen nimmt, will mich nicht mit allem befassen, brauche Ruhe, meine Mitte ist mir heilig um dann doch nur festzustellen, daß ich den Kopf im Sand stecken habe, weil ich so gut wie garnicht belastbar bin mit all dem Hin und Her zur Zeit. Nur allzuoft werden Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert und schön machen vergessen. Daran erinnere ich mich , liebe Elke , beim Lesen Deiner Worte und es ermahnt mich, nicht zu vergessen und mich zu besinnen, was mir und hoffentlich den Gleichgesinnten, die dieses lesen, essentiell in diesem Leben äußerst wichtig ist. Es geht nicht darum, es anderen ständig recht zumachen oder alles zu ertragen, sei es auf eine Religion bezogen, also Gott oder zwischenmenschlich alles zubejahen, was * Mensch * erzählt, sondern immer wieder erleben täglich neu erlernen, was sich richtig und gut anfühlt im Sinne der Liebe und des Miteinanders... * Ohrfeigen * zu vermeiden, also erhalten und austeilen, ist sicherlich eines der Dinge, an denen ich noch * arbeiten * sollte, weiß ich es doch aus eigener Erfahrung in letzter Zeit. Ein echt herzliches Danke, das ich mich hierzu äußern konnte. Habt ein liebevollen Sonntag mit schönen Momenten von ![]() nette RE: Auseinandersetzung mit Hell und Dunkel - Sabine - 21.08.2017 Liebe Elke,liebe nette,liebe Kinder Gottes ![]() Jeder merkt es,der eine mehr der andere weniger,es geht etwas gewaltiges vor sich. Man kann es nicht immer genau beschreiben und warum das so ist und wohin wird dieser Weg führen ?Viele haben Angst und sind sehr verunsichert,aber auch viele freuen sich das sich einige Dinge verändert haben,die man nicht mehr für möglich gehalten hatte.Was ist nur los mit der Menschheit,mit der Natur,kriegen wir das in den Griff,was können wir tun,was sollten wir tun und was sollten wir lassen.Wenn man so in die Welt und in die Medien schaut,läuft es einem fast täglich kalt den Rücken runter.Wie gehen Menschen miteinander um,was machen wir mit der Natur, sind wir noch zu retten ?Da gibt es viele Tage,da möchte man sich nur einfach verkriechen und hat von vielen und vieles die Nase voll. Die Menschheit steht an einem Wendepunkt und weiß es nicht.Keiner kann es leugnen,jeder spürt es,aber viele wollen es nicht sehn und wissen nicht,dass sie in Zukunft von der alten Zeit loslassen müssen.Genau genommen steht die Menschheit am Rand der Selbstzerstörung nur sehn können wir es nicht.Es ist sehr wichtig die Richtung zu ändern,sonst sieht es sehr düster aus-ganz düster. Wir haben Endzeit,dass ist sicher.Wir sind vom Fische-Zeitalter ins Wassermann Zeitalter übergegangen.Und das bedeutet auch,dass wir in einen neuen Weltzyklus eingetreten sind.Die verschiedenen Energien die in die Welt fließen,verrichten ihr heilsames Werk.Beim Übergang in ein neues Zeitalter finden große Veränderungen statt von denen wir keine Ahnung haben.Die Hälfte der Menschheit sind Seelen die vorwiegend im Fische-Zeitalter hier waren,die andere Hälfte sind Seelen,die im Wassermann- Zeitalter hier sein werden,jedenfalls viele.Dies allein schafft schon gewaltige Spannungen. Alte Systeme und Denkweisen fungionieren nicht mehr,kein Krieg kann mehr gewonnen werden,alles was sich den neuen Energien entgegenstellt,ist zum scheitern verurteilt. Wir gehn in eine goldene Zukunft das bedeutet aber auch loslassen.Ja liebe Elke,wir werden richtig "durchgerüttelt",wenn ich es mal so sagen darf.Kein Stein wird auf dem anderen bleiben und muss von uns umgedreht und an den richtigen Platz gesetzt werden. Das wird gewaltig darum sparen wir uns unsere Kräfte für das große Werk.Die Umwandlung der Welt steht an,dass schaffen wir,wir sind Kinder Gottes die können das,wir sind nicht alleine. Seit ganz lieb ![]() |