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Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Canine - 26.09.2019

Alkohol, Drogen und andere Süchte...

Neulich unterhielt ich mich mit meiner werten "nette" über ein besonderes Thema, das in mancher Hinsicht aktuell ist und hier zum besseren Verständnis einen Platz finden mag. Aus reiner Faulheit kopier'  ich es einfach rein. So denn...

"Werte nette 
Alkohol und Drogen "verstärken" nicht unsere Empfindungen, wie Sie es ausdrückten, vielmehr heben sie eine Sperre auf, die wir uns aus Konformitätsgründen selbst zugelegt haben, um eben jene Gefühle in Schach zu halten, die wir im Alltag nicht zum Ausdruck bringen können. Es ist nämlich "unschicklich" in der Öffentlichkeit zu weinen, doch albern Herumzulachen ist ebenso "unangemessen". Aufgrund dieser einschränkenden
GesellschaftsNormen dimmen wir zu etwa 80 %  in einem unnatürlichen Zustand vor uns hin, weil wir das wahre ICH in uns einsperren und nach außen hin nur das zeigen, was dort auch gesehn werden möchte. Kein Wunder also, wenn jemand vor Wut oder Verzweiflung manchmal austickt, denn dieses "Dampfablassen" ist oft alles, was ihm noch übrig bleibt, wenn all die unterdrückten Emotionen ein Ventil suchen. 
Alkohol und insbesondere Drogen sind nur deshalb so beliebt, weil sie neben dem Betäubungseffekt zusätzlich in der Lage sind, gewisse Bereiche des Gehirnes kurzfristig "aufzuschließen", die im Regelfall nicht willentlich geöffnet werden können. Hier haben Sie nun wieder den "Sicherheitsriegel", der nur durch ein wachsendes Bewusstsein zu "schrumpfen" beginnt. Je höher also das Bewusstsein, desto kleiner oder überflüssiger wird auch dieser Riegel. So werden Sie niemals einen medial oder übersinnlich begabten Menschen treffen, der nicht auch das entsprechende Bewusstsein dafür hätte und stattdessen negativ oder machthungrig in seinem Persönlichkeitsselbst ist. Das weiß so jemand natürlich von alleine und versucht nun stattdessen, mithilfe von z.B. satanischen Ritualen oder sonstigem Unfug, diese 
"gedrosselte SchöpferMacht" durch Wesenheiten anderer Ebenen wieder hochzufahren, indem er sie an sich zu binden versucht. Dieses gelingt oftmals auch, doch weil sich der Wirkungsgrad dieser Wesen lediglich in den unteren 3 StufenSchichten bewegen darf, kann ihr Schaden auch nur an solchen Orten Einfluss nehmen, an denen diese Eigenschaften eben zu finden sind und auf Resonanz stoßen. Sie wissen ja was ich meine ( Überleben: Stufe 1;  Angst/ Schmerz: Stufe 2  und Macht: Stufe 3 ). Nur dort, wo also diese ersten drei "Lernstufen" aktuell praktiziert werden, nehmen Sie hier als Beispiel die Kriegsgebiete oder anderes (auch privates) Milieu dieser SchwingungsEbene, kann diese Macht dementsprechend ausgelebt oder umgesetzt werden. In anderen Bereichen ist das absolut unmöglich und deshalb ist es auch ein beliebtes Werkzeug, Angst und Schrecken zu VERBREITEN, also bevorzugt dort, wo sonst eigentlich nur Friede und Liebe im Herzen wohnen. Die Macht der "Dunklen" kann demnach nur dann stärker werden, wenn es ihnen gelingt, die lichtvollen Herzen mit Angst zu tränken, um sie dadurch zu schwächen. Eine andere Waffe haben sie nicht. Deshalb hören und lesen wir nicht umsonst ständig diese HorrorNachrichten in allen Medien, denken Sie mal aus dieser Sicht darüber nach. Wenn ich ihnen neulich sagte, daß Angst und Liebe die einzig wahren Emotionen sind, dann macht es auch Sinn, die Menschen nach dieser Zugehörigkeit zu "ordnen". 
Wenn ich nun auf die Schnapsidee käme und sie in zwei Gruppen einteilen und anschließend auch noch zählen würde, wessen "Heer" wäre dann wohl erwartungsgemäß größer, das der Liebe oder das Heer der Angst? Was glauben Sie, werte nette ? Und wenn wir weiterhin davon ausgehen, daß JEDE Realität nur das Ergebnis dieser beiden Grundlagen ist, dann erklärt sich von alleine, weshalb wir nun sind, wo wir eben sind."....

Nun soweit dazu...nette und ich sprachen im Allgemeinen über Mittel und Wege, dem tristen Alltag zu entkommen oder in schwierigen Situationen stark zu bleiben. In ihrem Beispiel war es die Krankheit und anschließende "Heimkehr" einer nahestehenden Freundin und sie hat es meisterlich bewerkstelligt nicht nur Liebe und Trost zu spenden, sondern auch für sich selbst Kraft und neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen. 
Ähnlich wie dies, können auch andere, angsteinflößende Lebenssituationen eine Seele aus der Bahn werfen und sie wird versuchen, einen neuen Halt zu finden. Das können die unterschiedlichsten Dinge sein und es wird ihr sicherlich helfen, vorerst zu "überleben".  
Das alles ist sehr verständlich und auch nachvollziehbar, solange sie nicht darin steckenbleibt. 
Ich weise lediglich darauf hin, weil es heutzutage eher selten ist, sich dann in tröstende Arme fallen lassen zu können. Besonders unsere Jugend ist gefährdet, ebenso wie die älteren Generationen, weil "Zeitmangel" immer als gute Ausrede dient. Nichtsdestotrotz sollten wir Eines nicht vergessen... niemand ist davor gefeit,  selbst einmal diese warmen Arme zu gebrauchen, wenn das Leben einmal kalt, leer und ungerecht erscheint. 
Wie wohlig ist dann ein offenes Ohr oder fürsorgendes Herz... und wie überflüssig macht es jedwede Sucht, wenn da jemand ist, der mich mit seiner Liebe einhüllt, gleich einer wärmenden Decke, die alle Ängste darin erstickt. Nun, EINE solche Seele wünsche ich Ihnen allen wenn's drauf ankommt ODER daß Sie es selbst sein mögen für andere.
Freundlichst
Canine





RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Schlesinger - 27.09.2019

In meinem Umfeld kenne ich einen Menschen, der jahrzehntelang in großen Mengen Alkohol getrunken und geraucht hat. Kneipen und Spielhallen waren Orte, an denen er sich gerne und oft aufgehalten hat, trübe und trostlose Orte. Jetzt liegt er im Sterben, sämtliche Organe geschädigt und ich frage mich, was bleibt am Ende so eines Lebens? Ich kenne ihn 9 Jahre und bin ihm ohne Vorurteile begegnet, auch um zu hinterfragen, warum hat er so einen Weg gewählt. Tiefer sehend war er echt und sensibel, es fehlte wohl die Kraft sich aus diesem trüben und trostlosen Umfeld zu lösen, vielleicht fühlte er sich dort sicher und angenommen.

Liebe Grüße von Elke


RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Traumfinder - 27.09.2019

*
Dieser Beitrag, besonders die letzten Worte passen so gut zu meinem gestrigen Erleben:
Zitat:
"Ich weise lediglich darauf hin, weil es heutzutage eher selten ist, sich dann in tröstende Arme fallen lassen zu können. Besonders unsere Jugend ist gefährdet, ebenso wie die älteren Generationen, weil "Zeitmangel" immer als gute Ausrede dient. Nichtsdestotrotz sollten wir Eines nicht vergessen... niemand ist davor gefeit,  selbst einmal diese warmen Arme zu gebrauchen, wenn das Leben einmal kalt, leer und ungerecht erscheint. 
Wie wohlig ist dann ein offenes Ohr oder fürsorgendes Herz... und wie überflüssig macht es jedwede Sucht, wenn da jemand ist, der mich mit seiner Liebe einhüllt, gleich einer wärmenden Decke, die alle Ängste darin erstickt. Nun, EINE solche Seele wünsche ich Ihnen allen wenn's drauf ankommt ODER dass Sie es selbst sein mögen für andere."
Zitat Ende

Gestern erzählte mir ein Freund wie er sich in niederschmetternder Lage befand und einfach nur in den Arm genommen wurde.
Es war nur jemand da. Keine Analyse, keine Fragen, keine Antworten. 

Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße 

Traumfinder


RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Canine - 27.09.2019

Zitat: "...was bleibt am Ende so eines Lebens...warum hat er so einen Weg gewählt ?"

Die Antwort darauf liegt wohl dem eigenen LEBENSPLAN zugrunde, werte Elke. 
Ich denke, daß uns erst beim Wiedereintritt in die physische Welt erneut klar wird, was Kälte, Schmerz oder Hunger tatsächlich bedeuten und tun es mit dem ersten Schrei auch deutlich kund. Hin und wieder verlässt uns wohl der eigene Mut, den wir bei der "LebensPlanung" noch empfanden, weil dort "Drüben" das Gefühl der Eigenmacht sowie der Unsterblichkeit einfach überwältigend groß ist, sodass dieser Erfahrungshunger uns oftmals übermütig werden lässt. Oder anders ausgedrückt, aus der "Leichtigkeit des Seins" heraus und jenseits von Angst und Schmerz, werden oftmals "LeichtSinn oder ÜberMut" bei der Planung Regie führen, wenn man das so sagen kann, erst recht wenn die erwünschte Erfahrung eine völlig neue oder noch nie dagewesene ist, sodass es auch an den entsprechenden Assoziationen mangelt. Dann mag es auch passieren, daß man sich mehr zumutet, als unbedingt nötig wäre. Aber erinnern Sie sich daran, als Sie selbst noch klein waren, wie oft z.B. Ihre Eltern sagten: " Mädchen tu das nicht, das macht "AUA" . Und trotzdem war der unbändige Drang, das "Gefährliche" oder "Verbotene" erfahren zu wollen, eben unwiderstehlich groß und oft genug haben Sie das "AUA" einfach in Kauf genommen. Natürlich werden wir von erfahrenen Seelen darauf hingewiesen, wenn wir unsere "Route" allzu abenteuerlich gestalten, aber oft ignorieren wir dies auch, und wer nicht hören will, der muss wohl fühlen. Eine Wahrheit, die ziemlich gut zutrifft würde ich sagen und die man an dieser Stelle wortwörtlich nehmen kann. 
Nicht jeder folgt deshalb dem Primär-Plan und viele weichen bereits in der Jugend davon ab. Manche finden erst in ihrer zweiten Lebenshälfte dorthin zurück, andere wiederum nie, häufig auch deshalb, weil man aus Gründen der Angst lieber den Erwartungen anderer folgt und somit die eigene "Route" aus den Augen verliert. Dennoch ist auch hier, weder der eine noch der andere Weg als gut oder schlecht zu bewerten, da auch diese Möglichkeit bereits im Vorfeld in Betracht gezogen wurde und ein "Versagen" aufgrunddessen absolut unmöglich ist. Denn noch einmal, es geht hier NICHT darum, ein festgelegtes ZIEL zu erreichen, sondern ausschließlich um die  ERFAHRUNG an sich, unabhängig davon, wie sie schlussendlich aussehen mag. 
Was natürlich nicht ausbleibt, ist zum Beispiel die Tatsache, daß wir auch stets in den Lebensplänen der Anderen mit involviert sind, natürlich nie ohne unserer entsprechenden Zustimmung, aber dennoch "mitleiden", wenn wir erkennen, wie jemand von seinem ursprünglichen Weg ablässt und einen neuen einschlägt, der in unseren Augen aber unangemessen erscheint. Fakt bleibt trotzdem, daß auch in diesem Fall genau jenes erfahren werden will und die göttliche Freiheit immer nur zulassend, aber niemals urteilend ist, selbst dann nicht, wenn man an die schlimmsten "Verfehlungen" denkt, die nur vorstellbar sind. Nun kommt es auch des Öfteren vor, daß eine Seele  zusammenbricht unter all der irdischen Last, da sie in der 
"Schwerelosigkeit" kaum mehr eine Vorstellung von dessen Gewicht hatte, dann mag es geschehen, daß sie kurzerhand ihren "Ausstieg" wählt. Doch ebensowenig wie ihr Entschluss zu inkarnieren eine Sünde war, so kann es auch niemals der Entschluss zur Heimkehr sein und welches zweckmäßige "Tor" sie dafür nun durchschreitet, ist hierbei absolut unerheblich.
Ich sprach ja bereits von Menschen, die ihren Körper nach Belieben verlassen können. Die Einen machen dies oft nur kurzzeitig (AKEs) und aus reinem Selbstvergnügen, während die Anderen ihren entgültigen Ausstieg bewusst beschliessen und nicht mehr in den Körper zurückkehren.
Die meisten Menschen können ihre "Heimkehr" aber nicht auf diese Art und Weise willentlich hervorrufen, zum einen weil es ihnen an der nötigen Kenntnis fehlt und zum anderen, weil sie sich keinen "Suizid" nachsagen lassen wollen. Dementsprechend haben sie nur die Qual der Wahl zwischen einem schmerzhaften oder auch gewaltsamen Tod. Das klingt zwar schauerlich, ist aber eine bedauerliche Tatsache, denn wieviele Menschen kennen Sie selbst, die noch friedlich in ihren Betten einschliefen? Das ist nun wirklich eine Minderheit, die aber schon zu Lebzeiten sehr bewusst war. Die Mehrheit dagegen bedient sich in der Regel unterschiedlichster  "Werkzeuge" und keine davon scheint bei näherer Betrachtung angenehm zu sein, ob nun ein Unfall,  Krankheiten oder der Missbrauch  unterschiedlichster Substanzen dem Zwecke des "Ausstiegs" dienen. Dennoch sehen sie auf unbewusster Ebene einen Sinn darin, denn der Tod bleibt nunmal auch Teil der Gesamterfahrung, ebenso wie die Geburt und der Rest dazwischen. Der Lerneffekt bezieht sich übrigens NIE ausschließlich auf die eigene Person, sondern dient ebenso dem näheren Umfeld, quasi als ein Schauspiel für die anderen Mitspieler. So könnte ich, vorausgesetzt man ist auf Zack, auch aus den Erfahrungen eines Anderen reichlich lernen, OHNE diese selbst durchleben zu müssen. Bitte denken Sie darüber nach, denn es ist durchaus wichtig.
Nun,
wichtiger als das bleibt ohne Frage, diesen "JEMAND" zur Seite zu haben, der ohne Worte versteht und den nötigen Halt geben kann. So mancher "Fall ins Leere" könnte dadurch verhindert werden und zwar genau SO, wie es von "Traumfinder" beschrieben wurde.
Der Gänsehaut-Effekt, der sich beim Lesen dieser Worte von der Haarwurzel bis zu den Zehen in mir ausbreitete, machte mich sehr glücklich. Deshalb bedanke ich mich bei IHNEN, werter Traumfinder und verbleibe mit der Erkenntnis, daß wir stets bekommen, was wir nun selbst zu geben bereit sind. 

Mit freundlichen Grüßen 
Canine




RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Walter - 28.09.2019

Ob Seelen ausgestattet mit einen physischen Körper, ihren kurzzeitigen Besuch auf diesen Planeten als Abenteuer erleben oder Erfahrungen sammeln wollen, möchte ich bezweifeln.
Im Lauf verschiedener Inkarnationen einer Seele auf diesen Planeten, erfolgt oft eine Wiederholung.
Einige Seelen wurden auch gegen ihren "freien“ Willen zur Landung auf diesem Planeten gezwungen.

Meine Überlegungen tendieren in eine andere Richtung.
Das vom Plan abgewichen wird, hat andere Gründe.
In dem Fall, kommen die "dunklen“ Wesen ins Spiel.
Ich halte diesen Planeten für ein Konzentrationslager, in dem Menschen gehalten werden, um als Energielieferant zu dienen und um Experimente an diesen durch zu führen.
Menschen machen das Gleiche mit Tieren, sie halten diese in Konzentrationslagern gefangen, mästen und schlachten diese.
Bestimmte Tiere werden von Menschen in Labors für Experimente aller Art missbraucht.
"Dunkle“ Wesen kontrollieren und beherrschen diesen Planeten, da ist ein Lebensplan ob abenteuerlich gestaltet oder nicht, größtenteils zum scheitern verurteilt.

Um es an einen praktischen Beispiel zu verdeutlichen, die Seele meiner Frau war in der Vergangenheit so hilfsbereit, sich mehr als drei Mal physischer Folter auszusetzen und danach als Hexe verbrannt zu werden, damit andere Seelen Erfahrungen sammeln konnten.
Sie hat dann mit geleidet, wie jemand von seinem ursprünglichen Weg, einen anderen gewählt hat.
Die Zeiten der Inquisition sind nicht vorbei.
Die moderne Inquisition nutzt andere Werkzeuge.
Alles in allem wird nach jeder Inkarnation auf diesen Planeten, mehr oder weniger im Hamsterrad gelaufen.


RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Schlesinger - 28.09.2019

Lieber Canine,
ich möchte mich von Herzen für Ihre klare Sicht bedanken, denn Sie haben die Gabe, tiefer und klarer zu sehen und in Worte zu fassen. Sie haben mir sehr geholfen und es ist fühlbar, das Ihr Leben sehr reich an Erfahrungen ist.

Ein Danke von Elke


RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - nette - 28.09.2019

Hallo, mein lieber Walter
Sehr interessante Aspekte..
Jeder hat seine Meinung oder sein Gefühl über das Leben an sich, ist auch richtig so.
Ich denke dennoch, unser Planet ist ein Juwel, ein wunderschöner Planet in all seiner Vielfalt, weniger ein Konzentrationslager im negativen Ausdruck.
Ja, es konzentriert sich alles auf unser derzeitiges " Lager " hier und manch einer hat das Geschenk bekommen, sich an seine vorherigen Leben erinnern zu dürfen, was sicher oftmals eher schwer zu verarbeiten ist, als es in Leichtigkeit anzunehmen.
Ein Leid oder schweres Leben auf sich zu nehmen, um es anderen zu ersparen, davon wird seit Menschengedenken immer wieder berichtet.
Ein wenig widersprichst du allerdings deiner Aussage, wenn einerseits Seelen in " Fleisch und Knochen " behaftet, in ihren jeweiligen Leben keine Erfahrungen aus eigenem Wunsch heraus machen, aber andereseits deine liebe Frau dieses jedoch erlebt oder erlebte...
Es ist oder war ihr Wille, dieses zu erleben, sei es um Anderen eben dieses zu ersparen oder aufzuzeigen, was ihnen erspart sein möge...
Es zeugt von großer Stärke und ihrem freien Willen, all dieses auf sich zu nehmen.
Umso wichtiger ist es, diesen Planeten als liebevoll anzunehmen und den " Dunklen " oder den " Anderen " so wenig Spielraum wie möglich zu geben.
So empfinde ich es als mehr als nur wichtig, in seinem eigenen Kämmerchen aufzuräumen.. Zu selektieren, was sich wirklich stimmig und gut anfühlt, unabhängig, wo und wie ein derzeitiges Leben aussieht.
Du kannst ebenso wie jeder andere dafür sorgen, das sich auf unserem Planeten vieles ändern kann.
Ganz simpel zum Beispiel durch Produktverweigerung.
Dann müßen eben Großkonzerne vieles wegschmeißen bis sie merken, sich umzustellen auf die neuen Bedürfnisse einer neuen Zeit und einer neuen Generation von neuen Menschen, die Altes und Hergebrachtes nicht mehr wollen durch Verweigerung...
Ich zum Beispiel brauche immer weniger, weil das Wenige kostbarer ist als vieles Günstiges und Preiswertes. So fange ich an.
Ich verwende, was noch zu verwenden ist, ich möchte vom Plastik weg, ich achte darauf, womit ich mir meinen Hintern säubere
und wenn ich dochmal ein Stück Fleisch zu mir nehme, dann weiß ich, wo es herkommt, wie die Tiere lebten usw..
Ich erwähne das jetzt auch nur unabhängig meines tatsächlichen Fleischkonsums, denn es geht ebenso um das Stück Brot, um das Gemüse, Obst usw..
Nur so können wir etwas verändern und wer sagt mir, dass ich nicht genau diese Gedanken hatte zwischen den Zeiten von " Knochen und Fleisch", um unseren geschätzten Canine bei seinen Worten zu fassen..
Ja, sicherlich wiederholt sich eine Erfahrung, bis sie zur Genüge erlebt ist...
Aber Entstehen und Vergehen in jeglicher Form gehört eben dazu und die Ebene jenseits der Materie ist genauso real wie die äußeren Sinne. Ich sehe es als ein Zusammenspiel an, auch damit wir feststellen dürfen, wo unsere Grenzen sind bzw, ob es sie gibt und wie wir damit umgehen.
Ich persönlich möchte irgendwelchen Doktrinen keinen Raum mehr geben in meinem Leben  oder Sein. Das war bei mir schon immer so, jedenfalls in diesem Leben, auch als junger Mensch..
Ja, richtig erkannt, Antifa, RAF und vieles andere noch war nach kurzer Zeit NICHT mein Weg, weil er zu gewaltätig war
Tatsächlich versuche ich meine eigenen Puzzlestücke für mein Leben zusammen zufinden, abseits von Religionen, Büchern, Gruppierungen usw..
Mir reichen meine eigenen Sequenzen oder Erinnerungen, die manchmal in mir auftauchen, eine Rückführung ist bei mir nicht vorgesehen, weil ich sie auch nicht wirklich brauche..
Was ich brauche, ist Liebe.
Liebe zu allem und jeden, ohne zu fordern oder zu wollen, sondern sie in mir spüren und einfach weitergeben ...
Und das ganz uneigennützig im Hintergrund...
Da haben " die Dunklen oder Andere " keine Chance, glaube mir..
In gewisser Hinsicht hast du die gleichen Gedankenansätze wie unser Canine, es ist eben etwas schwieriger, sich im geschrieben Wort auszudrücken als zusammen ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht zu führen..
Folgender Gedankengang, mein lieber Walter....
Was wäre der Tag ohne die Nacht?
Was wäre ein wärmender Sonnenstrahl ohne klirrende Kälte?
Was wäre der Hass ohne die Liebe?
Was wäre ein Leben ohne all seine Hochs und Tiefs?
Da nähern wir uns der Frage nach dem Sinn hinter all dem an.
Dass auschließlich das Böse, die Gier, die Befriedigung des eigenen Egos immer gewinnt und Vorrang vor allem anderen hat?
Nun, da beantwortet sich für jeden von uns doch seine ureigenste Frage zu allem, oder?
Da würde ich mich sehr freuen, wenn Canine dazu die sieben Chakren und ihre Bedeutung zu allen Lebenserfahrungen reinsetzen würde. Die Ebenen des BE- WUSST-SEINS in jeglicher Form hat er mir an anderer Stelle nämlich sehr treffend beschrieben.
Kommt mir eben in den Sinn, aber es sind seine Worte, mit denen ich mich nicht schmücken möchte...
Ich danke dir sehr für den Austausch hier, denn es bereichert mich wirklich..
Herzlichst
nette
sonne



RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Walter - 28.09.2019

Was wurde aus diesen wunderschönen Planet, im Lauf der Zeit gemacht.
Chemtrails, verseuchte Meere usw., wer braucht so etwas.

Das mit meiner Frau war nur als praktisches Beispiel gedacht.
Ihr Lebensplan sah vermutlich nicht vor, sich wiederholt als Hexe verbrennen zu lassen.

Den "Dunklen“ wenig Spielraum geben, ist nach erfolgter Inkarnation, von den Eltern und deren Umfeld abhängig.
Was passiert aktuell in der BRD, wenn ein Kind geboren wird.
Sechsfachimpfung (das Zeug ist giftig hoch zehn), Eltern werden von einigen Schulmedizinern unter Druck gesetzt ihr Kind impfen zu lassen.
Weitere Impfungen folgen, im Gespräch sind Zwangsimpfungen.
Nach einigen Jahren landet das Kind in Gehirnwaschanlagen (Kita, Schule, Universität und dergleichen).
Damit die Gehirnwaschprogramme maximalen Erfolg haben, gibt es Verdummungsfernsehen und Lügenpresse, inklusive Brot und Spiele.
"Dunkle“ sind in der Lage, zwischen den physischen und Vitalkörper, Selbstzerstörungsprogramme zu setzen, Menschen bezeichnen so etwas als außerirdische Technologie.

Ich habe da Zweifel, das Menschen in Kriegsgebieten oder dort wo Hunger, Wasserknappheit, Not und Elend herrschen selektieren, was sich stimmig und gut anfühlt.
Deren Lebensplan sah vermutlich nicht vor, das sie diese Erfahrung machen wollten.
Über zig tausenden von Jahren wiederholt sich alles, Krieg, Not und Elend.
Wer profitiert davon, außer den "Dunklen“.

Auf jeden Fall kannst du in deinen eigenen Kämmerlein, es so einrichten, wie es gefällt.
Das ändert im großen und ganzen nichts daran, das die "Dunklen“ weiter ihr Spiel spielen können.

Verstehe das folgende nicht falsch, missionieren liegt mir fern.
Ist es im Endeffekt für ein Tier wichtig wie und wo es gelebt hat, bevor es zur Schlachtbank geführt wird.

Das mit der Antifa (aus einen anderen Thema) war mir klar, als du mich gefragt hattest nach freie Kräfte.
Meine Frau sagte damals schon, Demos bringen nichts.
Ich hatte das nur belächelt.
Zu der Zeit hatte ich von der geistigen Welt, Krafttier, schamanisches Heilen usw., womit sich meine Frau beschäftigt, keine Ahnung.
Zielführend waren Demos wirklich nicht, hatte Vor und Nachteile.
Dann bekam ich persönlich etwas mit, was in kurzer Zeit mein gefestigtes Weltbild zum Einsturz brachte und sich physikalisch nicht erklären lässt.
Überwiegend habe ich dadurch alles politische hinter mir gelassen.

Was die bedingungslose Liebe betrifft, es ist kein Allheilmittel, gegen "dunkle“ Angriffe.


RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - nette - 28.09.2019


Was für einen Sinn macht es, alles als schlecht anzusehen?
Hmmm... ist möglicherweise genau dieses gewollt?
Bitte sehr, aber ohne mich.
Ich gehöre keiner Religion an, auch keiner politischen Gruppierung..
Ich fahre nur notwendigerweise mit meinem Auto, ich fliege nicht durch die Welt- nur zum Vergnügen,
jedes Insektlein setze ich raus, auch eine Maus, die meine Katze reinbringt
und doch kann ich alleine die Welt nicht retten, aber ein wenig verbessern.
Ist ne innere Einstellung, finde ich.
Ich bin es oft leid, mir das Leid ständig vor Augen halten zu müssen, weil jeder mir sagen möchte, es gibt Leid und Elend, aber keine Liebe, Erfüllung im Annehmen.
Die Welt ist schlecht und ich ein Träumer, weil ich das nicht wahrhaben will.Achja- Realitätsfremd-
Und so lebt ein jeder sein Elend und begnügt sich damit...
Das Resonanzfeld nimmt alles auf und wie soll sich was ändern, wenn alle nur rumjammeren wegen der Unabänderlichkeit des Momentes?
Und nun, letzendlich..
Wo findet dann nun die Gehirnwäsche statt?
Das mir eingeredet wird, ich bin ein Träumer? Fern der Realität?
Das " im Kämmerchen aufräumen " ist eine Metapher, ein anderer Begriff für geistige Hygiene und nicht damit gemeint, ich sitze nur in meinem Zimmer bei geschlossenen Fenstern und Türen.
So meinte ich es keineswegs...
Ich mag nicht mehr ein Leben als Schaf führen, welches letzendlich auf dem Teller endet.
Und das nicht erst seit ein paar Wochen, Monaten oder Jahren.
Es kristallisiert sich nur nach und nach etwas heraus, was langsam greifbar oder erfassbar wird.
Siehst du dich auf dem Weg zur Schlachtbank, damit die " Anderen " von dir essen?
Es gibt ein ganz einfaches Mittel, um " Energiesaugern " den Hahn abzudrehen. Lächel sie an und nimm ihnen den Wind aus den Segeln...
Glaub mir, das funktioniert immer..
So, nun ist es Zeit, ins Bett zu schlüpfen...
Danke für den Austausch...
Herzlichst
nette
hi



RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Traumfinder - 29.09.2019

*
Hallo, liebe nette,
heute habe ich mir einen Streifen (vid) über den Michaelischen Geist angesehen, besser gesagt angehört.
Und diesen hab ich nun wiedergefunden in einigen Deiner Worte/Aussagen. Dieses selbst wollen, streben, nach neuen passenden Umständen, wenn schon nicht in der ganzen Welt so doch in der eigenen.
Und , so scheint es mir, das klagende, das auf die widrigen Umstände verweisende, all die schrecklichen Geschehnisse, das das auch eine Form der Bequemlichkeit darstellen und begünstigen kann.

Mit herzhirnigen Grüßen

Traumfinder


RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Canine - 29.09.2019

Werter Walter
Ich kann Ihnen versichern, daß keine Seele JEMALS zu irgendwas gezwungen werden kann und schon gar nicht gegen ihren eigenen freien Willen. Was uns allerdings oft fehlt, ist der Blick auf das GesamtBild. Ihre Frau zum Beispiel erhielt durch ihre Rückblenden lediglich drei oder vier Teile des ganzen Puzzles an die Hand, es war aber nicht die Vogelperspektive, mit der sie das Ganze in seiner Vollkommenheit hätte betrachten können. Natürlich, jedes Teil für sich alleine genommen, erscheint dann sehr grausam und ungerecht, und auch alles was ihr in diesen Inkarnationen widerfahren ist, doch ihr Verständnis wäre ein völlig anderes, wenn sie mehr als nur diese wenigen Bruchstücke erhalten hätte. Ich würde Ihnen gerne von einem engen Freund erzählen, um das Ganze etwas zu verdeutlichen. Dieser Freund begab sich seinerzeit in "meisterliche" Hände und hatte das Glück, ebenfalls diese Rückführungen erleben zu dürfen. Es gab aber einen entscheidenden Unterschied zu Ihrer Frau, denn mein Freund bekam die "volle Ladung" , beginnend bei seinem ersten "Fall ins Leere". Ausschlaggebend war der Tod seiner schwangeren Frau, zur damaligen Zeit aufgrund kriegerischer Auseinandersetzungen. Er teilte mir diese neu gewonnenen Erkenntnisse in einem sehr bewegenden Brief mit und ich bekam seine freundliche Erlaubnis, Sie nun zum besseren Verständnis daran teilhaben zu lassen, obgleich es eine sehr private Sache ist...an dieser Stelle meinen respektvollen Dank dafür. 
Nun denn, hier folgt der Ausschnitt: 

"....Jedenfalls war es schrecklich, denn ich musste miterleben, was für ein Barbar ich seinerzeit gewesen bin. Ich war stets der Beobachter von meinem vergangenen ICH und obwohl ich nicht verleugnen konnte, dass ich es tatsächlich bin, war ich mir selbst fremd und mein Handeln unverständlich. Die erste Inkarnation, die er mir zeigte, war wohl der Tiefpunkt meiner Karriere, auch die schlimmste und maßgebend verantwortlich für alle nachfolgenden. Da musste ich nämlich mit ansehen, wie meine heißgeliebte und hochschwangere Gefährtin, von meinen Feinden regelrecht abgeschlachtet wurde. Ich bin da völlig durchgedreht vor Zorn und Verzweiflung und habe den Rest dieses Lebens damit zugebracht, Hass und Rache auszuüben. Ich habe geköpft, zerhackt und niedergemetzelt, was mir vor das Schwert kam, und empfand nichts als selige Genugtuung, während ich im Blut und den Gedärmen meiner Feinde stand oder wenn ich ihre Frauen schänden und deren Söhne töten könnte. Ich fragte mich beim Ansehen, wie man so ein widerliches Monster wie mich überhaupt nur lieben kann.
Die nachfolgenden Leben waren dann eigentlich auch nicht viel besser. Meine nächste Frau hatte ich erst viele Leben später wieder und die starb ebenfalls bei der Geburt unseres Kindes. Meistens war ich ein Krieger der jeweiligen Zeit, der eigentlich nur rumhurte, doch einmal war ich, und jetzt lach bitte nicht, eine Mutter die hatte drei Söhne und einen Mann und allesamt sind dem Krieg zum Opfer gefallen. Das war auch sehr schlimm, doch dieses Leben brachte eine Wende, denn es zeigte mir die Sinnlosigkeit von Krieg, Hass und Gewalt. Und ich habe gelernt, dass nicht die Zeit alle Wunden heilt, sondern die Liebe. Ich musste an die vielen Männer und deren Söhne denken, die durch mich den Tod fanden, denn die wurden ja auch von ihren Frauen und Müttern geliebt und welchen Schmerz ich auf meiner Blutspur hinterlassen hatte. Zumindest haben diese Rückblenden dazu geführt, dass ich vieles besser verstehe, was mit meinem heutigen Leben zu tun hat..."

Soweit nun zu meinem Freund, der aufgrund dieser Vogelperspektive einen völlig anderen Blick bekam und sich in seinem Urteil über "gut und böse" in einigem revidierte. Dieser Mensch, der sich selbst als "Monster" bezeichnete, ist heute einer der liebenswertesten Menschen, den ich kenne, aber seinerzeit hätten Sie ihn als einen der " Dunklen" bezeichnet, werter Walter. Was ich damit nun sagen möchte ist folgendes...
Niemand von uns wäre heutzutage in diesem Bewusstsein, wenn wir nicht selbst einmal das absolute  Gegenteil davon gewesen wären. 
Hass, der zum Töten führt, führt auch automatisch in eine Abfolge ähnlicher Inkarnationen und die Seele tut sich selbst grausame Dinge an, weil ihr das Verständnis darüber fehlt, wie sie es anders bewerkstelligen soll, denn auch nach ihrem Ableben wählt sie einen Bewusstseinsraum, sprich Schwingungsebene, die ihrer eigenen zu Lebzeiten entspricht. Die Menschen der damaligen Zeit waren durch die kirchlichen Lehren von Sünde, Teufel und dem Fegefeuer vielmehr beeinflusst, als wir das heutzutage sind. Das Täter-Opfer/ Rache und Sühne - Prinzip führte zu unendlich vielen und sinnlosen Wiederholungen, die alle auf den ersten drei Stufen des Bewusstseins stattfanden. 
Es gibt dessen insgesamt Sieben und ich werde sie gerne ein weiteres Mal erläutern. 
Die erste Stufe findet ihre Entsprechung noch heute im Wurzelchakra und beinhaltet die "Fortpflanzung und das reine Überleben". 
"Angst und Schmerz' finden ihren Ausdruck in der zweiten Stufe durch Folter, Verfolgung und dergleichen mehr. 
In der dritten Stufe herrscht die Macht. Das "Herr und Sklave - Prinzip" ist hier Zuhause, indem sich Täter und Opfer gleichermaßen wohl fühlen, denn das eine bedingt verstandesgemäß auch das andere.
In der vierten Stufe wird erstmals die wahre Liebe empfunden, kann aber noch nicht zum Ausdruck gebracht werden. Das Handeln entspricht oft nicht dem, was innerlich gefühlt wird. 
Dies geschieht erst auf Stufe fünf, die zum Ausdruck gebrachte Liebe. Viele Menschen, die heute inkarniert sind, befinden sich momentan hier, die meisten noch zu Anfang , aber einige sind bereits auf dem Sprung in die sechste Stufe, nämlich Gott in sich selbst und in allem anderen zu erkennen. 
Die letzte erreichbare Stufe sieben beinhaltet das Vermögen, selbst dieser Gott zu sein, den man bereits erkannt hat und findet seine Entsprechung im Kronenchakra. 
Nun, in den feinstofflichen Ebenen sind die Seelen ihrer Stufe entsprechend "untergebracht", da sie sich dort auch am wohlsten fühlen. Auf der Erde, also
der Ebene der Demonstration, vermischen sich selbstverständlich die Bewusstseinsinhalte aller derzeitig Inkarnierten, was das Ganze nun sehr chaotisch wirken lässt. 
Aber auch DAS kommt natürlich ganz darauf an, mit wem Sie diesbezüglich in Dialog treten und in welchem DenkRaum sich dieser gerade befindet. 
"Nette" hat es auf IHRE Art richtig zum Ausdruck gebracht : 
"Alles was wir brauchen ist die Liebe."
Nun, für heute ist genug gesagt. Lassen wir das Ganze erstmal "sacken". 
Ich bedanke mich sehr für die rege Beteiligung und all ihren Gedanken diesbezüglich.
Alsdann, liebe Grüße
Canine hi



RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Walter - 29.09.2019

@ nette
Was heißt als schlecht anzusehen.

Das Gegenteil von schlecht ist gut.
Einige Beispiele dazu, ist das folgende gut oder schlecht?
Impfungen, Mindcontrol, HAARP, MK ULTRA, W-LAN, Mobilfunk Strahlung, Chemtrails, https://www.peta.de/bio
Diese Beispiele lassen sich fortsetzen.

Wo Gehirnwäsche praktiziert wird, habe ich geschrieben.

Was das Energie absaugen angeht, schreiben wir aneinander vorbei.

Du meinst vermutlich menschliche Energievampire, ich spreche von anderen Wesen umgangssprachlich Außerirdische genannt.
Für menschliche Energievampire ist dieses ausreichend.
https://secret-wiki.de/wiki/Energetischer_Selbstschutz

@ Canine
Wer etwas "versichern“ muss, versucht seine Meinung überzeugender darzustellen.

Das funktioniert bei mir nicht.
In dem Fall liegen unsere Meinungen weit auseinander.
Seelen können sehr wohl zu etwas gezwungen werden.
Es gibt gefangene Seelen und Seelen können Seelenanteile verlieren.
Diese können natürlich zurück geholt werden.

Kurz zum Bericht des Freundes
Was völlig ausgeblendet wird ist die Antwort, wie es dazu gekommen ist, das Menschen sich feindlich gegenüberstehen.
Nein ich hätte ihn seinerzeit nicht als einen "der Dunklen“ bezeichnet.
Mit "Dunkle“ sind andere gemeint.
Da ich ein wenig schreibfaul bin und es sich anbietet, setze ich einen Link dazu.
Im ersten Abschnitt kommt, das Wort "versichern“ vor, ähnlich wie in deinen Beitrag oben erwähnt.
Warum etwas "versichert“ werden muss, erschließt sich mir nicht.
https://science-of-involution.org/de/Artikel/Wie_und_warum_die_DNS_der_Menschen_veraendert_wurde.html
Nun stehen sich zwei versicherte Ansichten gegenüber.
Wer tendiert in welche Richtung.

Spannend ist die Frage, ist dieses
https://invidio.us/watch?v=18ip6-QY8X4
Science-Fiction oder Realität?
Für mich ist das real.

Abschließend noch so viel.
Gelegentlich lese ich Meinungen, die diesen Planeten, als Schulungsplanet darstellen um Erfahrungen zu sammeln und zu lernen.
Das würde funktionieren, ohne dunkle "außerirdische“ Wesen.
Diese sind nun einmal auf der Erde und herrschen über die Menschen.


RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - nette - 29.09.2019

Ohje, mein lieber Walter.
Natürlich kaufe ich zB meine Eier gegenüber im Hofladen oder bei meiner Arbeitskollegin.
Ebenso auch sehr gutes Rindfleisch von ihr oder gegenüber ein Huhn, das kostet allerdings.
Natürlich wird viel " Schindluder " betrieben mit " bio, natürlich usw.. "
Deswegen habe ich ja auch meinen Garten und komme ganz gut über die Runden mit meinem Gemüse.
Wir schenken uns im Freundeskreis alles, was über ist, es gibt sogar selbstgestrickte Socken, Taschen, Kissen usw...
Hab einen Staubsauger über, hab ich weitergegeben... auch Klamotten werden weitergereicht, eigentlich alles mögliche ohne Geld natürlich...
Wenn man will, klappt vieles, wenn auch nicht immer. Soll ich deswegen ein langes Gesicht ziehen und mir Billigchips reinziehen, was ich eh nicht mag..?
Und ja, Haarp, die Aliens usw.... Wenn du konkret hier suchst, findest du sehr viel Material darüber....
Soll ich trotzdem verzweifeln?
Ich finde es besser, einiges sachlich zu betrachten, den Kopf nicht immer hängen zu lassen und das Positive dem Neagtiven vorzuziehen. Diese Themen sind ja nichts Neues..
Hmmm... da wirkt wohl die Gehirnwäsche bei mir nicht, denn sonst wäre ich ja längst verschwunden, oder?
Nun, wenn ich heimlich besucht werde, dann weiß ich es wohl nicht, aber ich verstehe, was du meinst. Es gibt verschiedene Formen der Energiesauger,menschlich, nicht menschlich oder anderer Art...
Nun, eine Lösung parat?
Wir haben hier im Laufe der vielen Jahre über manches geredet, es ist also kein unbekanntes Territorium oder wird hier als Spinnerei abgetan..
Mit einem lieben Gruß,
nette
PS: Die unteren links muß ich mir noch durchlesen, deswegen kann ich dazu noch nichts sagen, also was du an unseren Canine geschrieben hast....



RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Walter - 29.09.2019

nette, es geht nicht um Verzweiflung.

Was jeder für sich in seinen privaten Umfeld macht, bleibt jeden selbst überlassen.
In erster Linie geht es mir um den "dunklen außerirdischen“ Einfluss auf die Erde und deren Menschen.

Die Gehirnwäsche ist nicht bei jeden erfolgreich.
Um ein Beispiel zu nennen, bleibe ich in der BRD.
Es gibt Menschen die glauben nicht, das die BRD ein Rechtsstaat sei und es eine parlamentarische Demokratie gibt.
Deshalb steht die Abkürzung BRD für
Besatzer Rache Diktatur.

Aus welchen Grund solltest du verschwunden sein und wohin?

Lösungen um dunkle "außerirdische“ Wesen los zu werden, kann ich nicht anbieten.


RE: Alkohol, Drogen und andere Süchte... - Saphirinha - 29.09.2019

Hallo Ihr Lieben,

hiermit "melde" ich mich wieder zurück. Ich hatte ein paar Tage lang Besuch eines lieben Verwandten und kam nicht dazu ins Forum zu schauen.

Dieser Faden hier begeistert mich geradezu. Nicht nur wegen dem Thema Alkohol & Drogen usw., sondern weil er ein immenses Potential für Selbsterkenntnis und Wachstum birgt.

Wer mich kennt weiss, dass ich gerne durch Übertreibung deutlich mache. Das heisst in diesem Falle, ich nehme die einzelnen Aussagen hier und mache durch eine überspitzte Betrachtung deutlich welche Glaubenssätze und Annahmen dahinter stehen könnten, und welche Wachstumsmöglichkeit für uns selbst darin verborgen sind.


Auch wenn wir das nicht glauben, ist bei ALLEM was uns im Außen begegnet und auffällt der Grund dafür in erster Linie immer der, dass da für uns selbst eine gute Gelegenheit für Wachstum und Bewusstwerdung liegt. Den eigenen Gedanken zu folgen, mit ihnen Stück für Stück wirklich tiefer in die eigenen Welten vorzudringen und nicht beim 1. vorschnellen Urteil hängen zu bleiben, das ist es, was uns selbst zu unserer eigenen Meisterschaft führen wird. Wahre Entwicklung findet da statt, wo uns Begegnungen und Begebenheiten im Außen dazu dienen unser eigenes Inneres zu erkunden und zu erkennen. Wir begegnen immer wieder Menschen, die sich aus unserer Sicht in sehr schweren Lebenssituationen befinden. Unser erster Impuls ist dann oft der, eine mögliche Lösung für deren Probleme zu suchen. Egal ob sie uns darum gebeten haben oder nicht. Wir wollen ihnen helfen. Genauer betrachtet erreichen wir damit aber eigentlich genau das Gegenteil. Was drücken wir damit unbewusst  eigentlich wirklich aus? Als erstes  sagen wir dadurch der Lebensweg dieses Menschen wäre ein Irrtum und falsch. Wir unterstellen, dieser Mensch wäre durch gemachte Fehler oder durch mangelnde Bereitschaft zur Erkenntniss in diese schwierige Situation geraten. Wir sagen, wir trauen ihm nicht zu sein eigenes Leben zu meistern und seine eigenen Erkennnisse daraus zu ziehen.  

Ich betone ausdrücklich, dass ich niemandem zu nahe treten will oder seinen Bewusstseinsstand bewerten möchte. Aber das Thema eignet sich wunderbar dafür die Gedanken hinter den Gedanken zu erkunden, und ganz besonders, um bei sich selbst Urteil und Vorurteil zu erkennen und sich zu fragen, wie es um das eigene Vertrauen in göttliche Führung, Lebensplan der Seele, geistige Führung usw. steht.

Wie kommt es, dass wir generell Menschen mit Problemen (insbesondere Suchtproblemen) bedauern und ihren von uns vermuteten Entwicklungsstand mit unseren Maßstäben bewerten? Wie wäre das anders möglich, als wenn wir sie (insgeheim) vielleicht verachten oder geringschätzen und ihnen unterstellen sie wären von ihrem Lebensplan abgekommen. Wie können wir annehmen, dass sie ihre "Verfehlungen", ihre Unfähigkeit, womöglich ihre Faulheit und Ignoranz einmal bitter bereuen und später teuer bezahlen werden müssen. Wenn wir den Wunsch haben ihnen zu helfen oder wir sie aus ihrer ach so schlimmen Lebenssituation "retten" wollen, ohne dass sie uns um Hilfe gebeten haben, zeigt das in erster Linie sehr genau, wo bei uns noch Bedarf an Erkenntnis und Wachstum besteht.

Halten wir es wirklich für unmöglich, dass ein schwerer Alkoholiker gerade genau die Lebenserfahrung macht, die ihm auf seinem eigenen Weg zur Meisterschaft noch fehlt. Die Erfahrung, die womöglich als Highlight seines momentanen Lebens auf dem Wunschzettel seiner Seele steht. Unser menschlicher Verstand ist es, der beurteilt ob ein Leben schön, lebenswert und erfolgreich ist. Das interessiert und beeindruckt die Seele aber in keiner Weise. Aus ihrer Sicht gibt es kein gut oder böse oder schlecht und kein mehr oder weniger erfolgreich. Für sie gibt es nur Erfahrungen. Glaubst Du Du könntest auch nur einer einzigen Seele zur Meisterschaft verhelfen indem Du ihre Lebensaufgaben löst?

Wie will man Geborgenheit erfahren wenn man keine Verlorenheit kennt, wie Glück ohne Leid, wie Lebendigkeit ohne sich nicht  vorher wie abgestorben zu fühlen.

Wie kann man den siegreichen Aufstieg aus tiefster Tiefe in höchste Höhen vollbringen, wenn man nie in den tiefsten Tiefen war?

Wie steht es da um Dein eigenes Gottvertrauen? Glaubst Du, dass jeder der einen anderen Lebensweg verfolgt als Du auf dem "Holzweg" ist, dass er automatisch sein Lebensziel verpasst wenn er nicht so lebt wie Du?
Denkst Du, dass Milliarden von Menschen die nicht bewusst an ihrer Weiterentwicklung arbeiten, sich nicht entwickeln? Denkst Du Gott liebt, führt und begleitet nur diejenigen die offensichtlich "erfolgreich" sind und auf der Sonnenseite des Lebens stehen? Woher weisst Du, welche Erfahrung eine Seele in der jetzigen Inkarnation machen möchte. Woher weisst Du, dass nicht genau der Penner, der in Deinen Augen ein so armseliges, erbärmliches und bemitleidenswertes Leben führt, die Inkarnation eines Meisters ist der kam, um Dir und vielen anderen "hoch entwickelten Seelen" die Möglichkeit tiefster Erkenntnisse zu verschaffen?

Glaubst Du insgeheim Gottes Pläne wären so schlecht und unausgereift, dass auch nur eine einzige Seele vergessen werden könnte und nicht den Weg nach Hause finden würde? Glaubst Du die Milliarden Menschen die nicht in einem spirituellen Forum sind hätten keine Verbindung zu göttlicher Führung und den Schutz ihrer Schutzengel und geistigen Führung? Ist es nicht eine immense Anmaßung Anderen all dieses abzusprechen indem Du glaubst sie wären auf Deine Hilfe angewießen?

Die Erlangung der eigenen Meisterschaft wird nicht in einer einzigen Inkarnation erreicht. Dazu sind sehr viele Inkarnationen nötig. Sie sind aber nicht zwangsläufig aufeinander aufbauend wie die einzelnen Klassenstufen in der Schule 1., 2., 3. Klasse usw.. Die von uns vorgenommene Be-URTEILUNG der "Qualität" des Lebens eines anderen Menschen sagt überhaupt gar nichts darüber aus, auf welchem Entwicklungsstand sich eben dieser Mensch tatsächlich befindet. Vermutlich werden gerade von den weiter entwickelten Seelen die schwersten Schritte und Prüfungen abverlangt. Gerade dass sie dafür in ein von Anderen als "wertlos und vergeudet" betrachtetes Leben inkarnieren, zeigt meiner Meinung nach eher ihre wahre Größe und verlangt mir den größten Respekt ab.

Wir alle haben die Erinnerung an das geplante Ziel und unsere wahre Absicht für dieses Leben auf der anderen Seite zurückgelassen. Nur wenige Menschen kennen ihre eigenen Seelenpläne tatsächlich. Glauben wir tatsächlich noch, dass Herausforderungen im Leben Strafen Gottes oder Heimsuchungen des Teufels sind? Wieso sonst könnten wir glauben wir müssten uns in die Leben anderer einmischen, und sie zum Teil gegen ihren erklärten Willen auf ihren eigenen vermeintlichen Lebensweg "zurückzerren"?

Ich war von klein auf mit dem Thema Alkoholismus konfrontiert, da praktisch in allen Zweigen meines Familienstammbaumes Alkoholiker zu finden waren. Einer meiner Brüder war bereits vor dem 20. Lebensjahr Alkoholiker. Auf meine jugendlichen Versuche hin ihm "zu helfen" und ihm den Weg in ein Leben ohne Alkohol schmackhaft zu machen sagt er mir, er werde so lange saufen bis er stirbt, einen anderen Sinn gäbe es für ihn in diesem Leben nicht. Mit 46 hatte er es dann geschaft.

Für einen 3-wöchigen Urlaub in Gambia hatte ich bewusst kein Hotenl gebucht, sondern hatte mit Hilfe gambianischer Freunde eine private Unterkunft mitten in einem kleinen Dorf organisiert. Ich wollte das Leben der Gambianer kennenlernen, und nicht den ausgetretenen Pfaden vieler Sex-Touristen folgen, die überall in Afrika zu finden sind. Dadurch habe ich eine ganze Reihe von jungen Menschen kennegelernt, die bereits vor dem Frühstück, oder mangels des nötigen Geldes auch als Ersatz für das Frühstück, kifften. Und das den ganzen Tag hindurch. In Gambia ist der Anbau und der Konsum von Mariuana inoffiziell geduldet und billiger als Lebensmittel , da dadurch das verarmte, teilweise hungernde Volk sich "wegballern" kann und somit Ruhe herrscht. In Gambia herrschen überwiegend Arbeitslosigkeit, Armut und Perspektivlosigkeit.

Dennoch, und vielleicht gerade deshalb, habe ich gerade bei den Jungen dort eine unglaubliche Reife und Bewusstheit festgestellt, die Gleichaltrigen in unseren Breitengraden noch größtenteils fehlt. Gerade der Konsum von Mariuana kann einen Menschen in den tiefen Kontakt mit der eigenen Seele führen. Dadurch werden Erkenntnisse möglich für die man ohne Mariuana wesentlich länger brauchen würde. DAMIT MÖCHTE ICH KEINESWEGS FÜR DEN KONSUM VON MARIUANA WERBEN. Ich möchte vielmehr deutlich machen, dass das was uns Politik, Medizin und Wissenschaft manchmal weissmachen wollen nicht unbedingt den Tatsachen entspricht.

Natürlich ist für manche, aber doch eher wenige Mensche, Mariuana die Einstiegsdroge für eine schwere Drogenabhängigkeit. Das ist allerdings deren Entscheidung und Lebensweg.
Ich habe in Gambia, und später auch in Portugal, sehr viele Menschen kennengelernt, die seit Jahrzehnten gelegentlich einen Joint rauchen um zu entspannen oder auch um mit den tiefsten inneren Welten in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Besonders in Portugal war es für mich kaum fassbar, wieviel "normale" Menschen, wundervolle, bewusste und zutiefst spirituelle Väter, Mütter und Großeltern ihren Joint rauchen und keinerlei Tendenz haben damit vor dem Leben zu flüchten oder sich in "tröstenden" Scheinwelten zu "retten". Im Gegenteil. Ich hatte eher den Eindruck, dass gerade die "Kiffer" eine ganz besondere Tiefe, Gelassenheit und Besonnenheit haben. Nutzten und nutzen doch auch die Schamanen der Naturvölker Pilze und Kräuter um sich in Trance zu versetzen und tiefe Wahrheiten zu ergründen.

Es ist meiner Meinung nach immer lohnend, einen 2., 3. oder gar 4. Blick auf etwas zu werfen, besonders wenn die "gemeine Bevölkerung" glaubt der Weisheit letzten Schluss bereits gefunden zu haben. Wenn wir an den oberflächlichen Betrachtungsweisen hängen bleiben ist kaum ein Fort-Schritt möglich.

Das Verbot von Mariuana soll eventuell nicht wirklich unserem eigenen Schutz dienen, sondern es soll uns von eben diesem tiefen Kontakt zu und der lohnenden Kommumnikation mit unseren inneren Welten abhalten. Anders lässt es sich für mich nicht erklären. Wie sonst ließe es sich begründen, dass Alkohol, der ganz offensichtlich wesentlich schlimmere Auswirkungen auf das Gemüt und die Gesundheit hat, nach wie vor frei erhältlich ist und in keiner Weise "betraft" wird, wogegen Mariuana verteufelt und kriminalisiert wird. Das aber nur am Rande.

Auch die Kampagne gegen die Raucher kann ich nicht wirklich ernst nehmen, solange Alkohol und seine Folgen immer noch als vollkommen salonfähig gelten. Wer gibt irgendwem das Recht einem Anderen vorzuschreiben ob und womit er sich seine Gesundheit ruinieren möchte, falls das so wäre. Warum kümmert sich der Staat nicht darum, dass die tausende und abertausende von Menschen psychotherapeutischen Beistand finden den sie dringend brauchen? Hier in Karlsruhe z.B. gibt es bei rund 307.000 Einwohnern etwa 300 bis 400 Psychotherapeuten. Die Wartezeiten für einen Termin liegen teilweise bei 1 Jahr! In dieser Zeit haben gerade die Menschen die keinen Rückhalt durch die Familie haben, bereits längst aufgegeben und hängen dadurch oft viele Jahre oder gar lebenslang in den Problemen fest, die sie alleine nicht bewältigen können.

Aber so war das schon immer: teile und herrsche! Hetze einen Teil der Bevölkerung gegen einen anderen Teil auf, und das gemeine Volk stürzt sich auf die Diskriminierten. Dabei vergisst es ganz nebenbei darauf zu achten was in Politik, Wirtschaft und Industrie abläuft. Es gab schon einmal eine Zeit wo das besonders wunderbar funktioniert hat. Damals bespitzelten Nachbarn die Nachbarn und sogar in den Familien hat das gegriffen. Aber solange wir genau so re-agieren wie das von uns erwartet wird, ist uns das Wohlwollen der "Masse" sicher.

All dies gilt es zu bedenken, wenn wir das Leben und die Entwicklung anderer Menschen be-werten.

Liebe Grüße
Saphirinha