Wenn ein Topf überkocht - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ Lebensschule ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=47) +--- Forum: ☼ Bewusstsein, Psyche, Leben und Tod (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=50) +--- Thema: Wenn ein Topf überkocht (/showthread.php?tid=9612) |
Wenn ein Topf überkocht - Schlesinger - 02.04.2020 Ich frage mich, was passiert wenn die Menschheit noch sehr lange unter Quarantäne gestellt wird, bis der Druck so stark wird, dass es wie bei einem Topf zum Überkochen oder Explosion kommt? Ungarn baut seine Macht aus und folgen die anderen Länder? Liebe Grüße von Elke RE: Wenn ein Topf überkocht - Canine - 02.04.2020 Nun, werte Elke
Mir kam an dieser Stelle sofort das "Froschexperiment" in den Sinn. Da hat man doch festgestellt, daß ein Frosch sofort zu fliehen versucht, sobald man ihn in einen Topf mit kochendem Wasser werfen möchte. Setzt man ihn aber in ein Gefäß, welches vorerst mit kaltem Wasser gefüllt ist und erhitzt nun dieses sehr langsam, dann bleibt er darin hocken, bis er quasi verkocht ist. Man hat, z.B. im Fachgebiet der Psychologie, dieses Verhalten schon sehr oft auf den Menschen übertragen. Daher vielleicht auch der Spruch "Sei kein Frosch"...nun, man weiß es nicht genau... sicher scheint aber zu sein, daß die "Leidenstoleranz" parallel zur aktuellen Maßnahme nach oben geschraubt wird, solange dieses nur langsam und schrittweise geschieht. Natürlich muss der Grund hierfür auch einleuchtend sein und ob dieser nun völlig an den Haaren herbeigezogen wird oder nicht, spielt ja nur sekundär eine Rolle. Ein richtiger "Held" ist hier nun, wer da artig zuhause bleibt, die nötige Distanz und Ruhe bewahrt und geduldig die weiteren "Befehle" abwartet, denen er (in seiner edlen Achtsamsamkeit dem Nächsten gegenüber) auch willig Folge leistet. Über den Job eines Blockwartes hat bestimmt schon so mancher nachgedacht, natürlich aus reiner Besorgnis heraus, vielleicht aber auch, weil diese "Machtposition" tröstend darüber hinweghelfen kann, wie unbedeutend klein und ohnmächtig man doch ansonsten im Alltag ist oder schon immer war. Was heute also das Ende für so manche Existenz bedeuten könnte, stellt für den anderen die größte Chance seines Lebens dar und sollte tatsächlich einer Ihrer besagten Töpfe überkochen, werte Elke, dann darf er ihm ordentlich eins auf den Deckel hauen. Wozu noch Polizei oder Bundeswehr ? Es gibt doch massenhaft "anständige" Staatsbürger, die liebend gerne dieses Opfer auf sich nehmen würden, um in Zeiten wie diesen, die allgemeine "Isolierhaft" auch sicherzustellen, wenn schon sonst nichts SICHER ist. Der angezeigte Nachbar wird es eines Tages auch zu danken wissen. Und auch wenn nicht...sei's drum. Immerhin lässt sich nun gut die Spreu vom Weizen trennen, denn deutlich erkennbar sind jetzt alle VirusVerweigerer - die politisch Ungläubigen - nicht zu vergessen die lästigen Verschwörungstheoretiker, aber auch Untergrund-Partylöwen - distanzlose Zunahe-Treter - die schutzmaskenlosen Gefährder, unverbesserliche Nackthände - Schüttler und andere unvernünftige Kreuz- und Quertreiber. Nun, mir bleibt abschließend nur zu sagen...Vielen Dank, ihr lieben Schildbürger, daß ihr so gut auf uns aufpasst. Herzlichst Canine |