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Die Schöpfung ist ein Licht - Druckversion

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Die Schöpfung ist ein Licht - Schlesinger - 21.01.2022

Mich haben diese Worte: "Die Schöpfung ist ein Licht, weil die weiß, dass sie mit der Dunkelheit umgehen kann."

Auch wir tragen dieses Bewußtsein in uns, erkennen aber auch, dass es wichtig ist sich anzusehen, wie die Dunkelheit wirkt und was sie beim Menschen auslöst. Denn oft verkauft sich die Dunkelheit auch als Licht.
Ich habe z.B. nach Jahrzehnten ein befreundetes Ehepaar wiedergefunden, sie gehören zur Sekte "Universelles Leben" geleitet von einer Frau, die sich eine Prophetin nennt, durch die Christus spricht. Sie selber hält sich dadurch für das absolute Gesetz und jeder Widerspruch ist Gotteslästerung. Meine Freunde meinen, sie sind auf den einzig richtigen Weg, auch die Gemeinschaft kontrolliert sich gegenseitig, wenn sie einen Fehler gemacht haben, muß er sofort bereinigt werden, weil sonst das Karmagesetz ausgelöst wird, von Ursache und Wirkung. Sie sind bereits 40 Jahre dabei und geben auch ihr ganzes Geld hinein, nach dem Motto, einer für alle, alle für einen. Unbemerkt wird eine Abhängigkeit geschaffen, jedes freie Denken und Entscheiden wird abgegeben.

Liebe Grüße von Elke


RE: Die Schöpfung ist ein Licht - David - 22.01.2022

Die Dunkelheit macht auch in der Spirituellen Szene keine Ausnahmen.
Es gibt ganz viele falschen Propheten. Die meisten können NICHTS, haben gar keine echten Gaben sind selbst besetzt von Fremdenergien und den Dunklen und merken es nicht. Verdienen mit Betrug einen Haufen Geld.
Es gibt ganz wenige echte Heiler weltweit, wahrscheinlich eine Handvoll, mehr nicht. Alle anderen sind Betrüger.


RE: Die Schöpfung ist ein Licht - Schlesinger - 22.01.2022

So sehe ich es auch, es ist ein großer Marktplatz geworden mit den falschen Propheten, so wird auch dort mit den Menschen ein Spiel der Täuschung gespielt, schnelles Geld und viele Likes, nur ganz wenige die glaubwürdige Botschaften bringen. Leider ist so vieles im Internet bereits unterwandert. Wie sieht es mit dem Corona-Ausschuß aus? Für mich ein Kampf zwischen David und Goliath.


RE: Die Schöpfung ist ein Licht - Sabine - 22.01.2022

Hallo   hi  alle zusammen
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Und es werde Licht, so steht es in der Bibel und das steht auch nicht umsonst dort.
Das Licht entstand mit der Schöpfung, Licht ist immer die Wahrheit, Licht hebt die
Dunkelheit empor, es gibt keinen Ort wo dieses Licht nicht ist.Wir können sicher sein,
dass Licht wird immer siegen,darum wendet euch dem Licht zu da liegt man immer
richtig. Sicherlich macht das Licht auch vor der sog. Dunkelheit nicht halt, denn es
gehört mit zur Schöpfung. Wo Licht ist ist auch Schatten, und im Schatten sollten
wir nicht wandeln. Aber jeder von uns hat schon Bekanntschaft mit der Dunkelheit
gemacht denn das Gute und das Böse ist in jedem von uns. Wichtig ist, dass wir die
möglichst hellere Seite wählen. Es ist einfacher in der Dunkelheit zu wandeln, als im
Licht, dass erfordert Opfer, Disziplin und den Willen, sich geistig zum Licht erheben zu
wollen. Mit der Dunkelheit oder dem Bösen, so wie es sich jeder vortellen mag, werden
lernen umzugehen, denn es wird uns begleiten weil es wie gesagt zur Schöpfung
gehört. Die Dunkelheit oder das Böse und das Gute sind Zentrifugalkräfte ! so dreht
sich das Lebensrad. Würde nur eins von ihnen nicht mehr existieren, und sei es das Böse,
würde das Gute sofort zerstörerisch wirken. Es gibt planetares Böses und kosmisches
Böses von der kosmischen Astralebene, dass Böse der ganzen Menschheit das immer
wieder auf uns zurückfällt. Und es werde Licht, Anfang und Ende liegen im Licht.
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Um im Licht zu wandeln ist es wichtig,die richtigen und liebevollen Gedanken auszusenden
denn, es kommt alles wieder zu uns zurück. Wir sollten liebevoll mit allem umgehen und
vor allem selbstlos, dieses Verhalten zieht Licht an. Aber man kann es auch wieder verlieren
durch ein entsprechendes Verhalten. Wer viele negative Gedanken hat, zieht auch negatives
an und die dazugehörigen niederen Wesen die wir nicht sehen können so kann es passieren,
dass wir den dunklen Drachen in uns, der goldene oder auch weiße Drache ist positiv,
immer weiter füttern bis er groß und stark wird dann könnte er uns "fressen", dass kann
sehr negative Auswirkungen für uns haben.
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Es ist gewünscht von Seiten der Hierarchie, dass wir uns mehr und mehr mit spirituellen
Dingen befassen. Vieles schwirrt im Netz herum, Begriffe und Prophezeiungen können uns
 ganz schön durcheinander bringen, die Verwirrung ist gelinde gesagt Grenzenlos. So kann
es passieren das einige auf diesen Zug aufspringen, meinen die richtigen Antworten auf die
Fragen des Lebens zu kennen und diese zu Geld machen. Ich denke das es viele wirklich
ehrlich meinen ich denke aber auch, dass einige darunter sind die wenn möglich das schnelle
Geld machen wollen. Beweisen lässt sich im Moment nicht viel, ob dies was uns mitgeteilt
wurde auch der Wahrheit entspricht, die Zukunft wird es zeigen. Einige darunter meinen
tatsächlich in ihrer astralen Wahrnehmung, dass sie auserwählt wurden um ihre eigenen
Interessen an den Mann und an die Frau zu bringen und leider schaffen sie es immer wieder.
Jesus sagte damals " viele falsche Propheten werden auftreten und sie werden viele irreführen"
Und weiter "Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren
verbreiten. Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe aber in Wirklichkeit sind sie reißende
Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem was sie tun.
Kann man etwa Weintrauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln pflücken ? Ein guter
Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten
Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten. Jeder Baum der keine guten Früchte bringt,wird
umgehauen und verbrannt. Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen".
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"An den Früchten werdet ihr sie erkennen" in diesem Sinn, trage gute Früchte
lovetree
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RE: Die Schöpfung ist ein Licht - Sabine - 17.11.2023

Die Bedeutung des Lichtes
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Von Martha Wilkens sie ist Mitglied der Theosophischen Gesellschaft Adyar

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Unsere lebenswichtigste und größte Lichtquelle ist die Sonne. Sie spendet uns nicht nur Licht, sondern auch Wärme und Lebenskraft. Ohne sie wäre jegliches Leben auf der Erde und im Universum nicht möglich. Schon durch die Aussage der Bibel : "Es werde Licht und es ward Licht" wird uns die existenzielle Bedeutung des Lichts bewusst. Neben der Sonne gibt es auch noch die indirekten Lichtquellen wie z.B. der Mond. Schon in der Schule lernen wir die physikalischen Gesetze des Lichts kennen. Wir wissen, dass die Lichtgeschwindigkeit 300.000 km pro Sekunde beträgt und das es nichts in der sichtbaren Welt gibt, was schneller als Licht ist. Außerdem ist bekannt, dass Licht bei Experimenten einmal als Welle und ein anderes Mal als Teilchen erscheint. Im weißen Licht sind alle Farben enthalten was sich dem menschlichen Auge zeigt wenn das Licht auf ein Glasprisma fällt. Wir erkennen ganz deutlich die sieben Hauptfarben nämlich Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett. Ebenso können wir es bei einem Regenbogen beobachten, bei dem die Regentropfen die Prismawirkung erzeugen. 
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     In einigen Regionen gab es den Sonnenkult. Die Gläubigen beteten die Sonne, das Licht als ihren Gott an. Sie erkannten hier den Ursprung allen Lebens. In der Sonne verehrten sie einen sichtbaren, strahlenden, lebendigen Gott. Immer wird durch Licht etwas sichtbar. Wo kein Licht ist, herrscht absolute Dunkelheit. Es ist nichts wahrnehmbar, so als sei nichts vorhanden, obwohl alles da ist. In der Theosophie und in allen spirituellen Lehren wird der Begriff Licht im übertragenen Sinne gebraucht. Es ist ein Synonym für Bewusstsein aber auch für etwas Erhabenes. Vor der Schöpfung im absoluten Nichts herrschte vollkommene Dunkelheit, allerdings mit dem ganzen Potenzial von allem was je existieren wird, es war ein Zustand völliger Bewusstlosigkeit. Das Licht entstand mit der Schöpfung. Der erste Impuls zur Schöpfung die erste Offenbarung also ein Sichtbarwerden. Daher der Ausspruch in der Bibel :"Es werde Licht". Für die göttliche Quelle war es das erste Bewusstwerden von sich selbst. Im Schöpfungsprozess erhält jede Erscheinung ein Bewusstsein, dass Bewusstsein Gottes für alle seine Daseinszwecke. Das bedeutet, dass jedes Teilchen ein wenn auch sehr begrenztes, zweckgebundenes Bewusstsein hat. Alles ist in dem göttlichen, dem universalen Bewusstsein, dem absoluten Licht enthalten. 
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     Mit dem Menschen kommt ein Gegenüber ein "Du" in die Schöpfung. Sein Bewusstsein ist auf das Erkennen von sich selbst, von dem, was um ihn herum und was über ihm ist, gerichtet. Der Mensch kann fragen, wo komme ich her und wo gehe ich hin ? Der Mensch stellt diese Fragen, weil er Licht in dieses ungewisse Dunkel bringen möchte. Der Mensch hat durch das Denken die Möglichkeit, sein Bewusstsein zu entwickeln und das bedeutet, dass er immer mehr Kenntnis bekommen kann von dem was ihn umgibt und was er erlebt. Jede Erkenntnis ist ein Sichtbarwerden es kommt etwas aus der Dunkelheit ins Licht. Da der Mensch aus Körper, Geist und Seele besteht, kann er auf der physischen Ebene, auf der Astralebene und auch auf der geistigen Ebene wirken und Erfahrungen machen und somit Erkenntnisse erlangen. Wenn ein Mensch plötzliche geistige Erfahrung erlebt, bei der er Erkenntnisse aus der spirituellen Welt, aus dem universellen Bewusstsein bekommt, spricht man von einer Erleuchtung.
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     Das universelle Bewusstsein ist paradoxerweise vollkommenes Licht und gleichzeitig eine tiefe Dunkelheit. Von der Schöpfungsebene aus ist es ganz hell und ausgeleuchtet, denn es enthält die Offenbarung von allem was existiert. Es ist das Urbild des Universums. Gleichzeitig ist diese geistige Sphäre von uns, von der physischen Welt aus gesehen große Dunkelheit. Nur mit zunehmenden Bewusstsein bekommt der Mensch Erkenntnisse aus geistigen Ebenen. Es ist als wäre das menschliche Bewusstsein wie ein Scheinwerfer, der seine Strahlen ins Dunkel schickt. Je stärker die Lichtquelle, desto größer der Schein in der Dunkelheit. Und hierdurch bekommen wir dann Erkenntnisse, die über das normale, das oberflächliche Wahrnehmen hinausgehen. Wenn unser Bewusstsein von einem Entwicklungsstand abhängig ist wird deutlich, dass die einzige Möglichkeit unsere spirituelle Entfaltung zu beeinflussen, die bewusste Arbeit an uns, an unserem Charakter und somit an unserer Lichtquelle ist.
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     Wir sprechen auch, wenn wir etwas Erhabenes meinen, von einem Licht mit großer Strahlkraft von einer Erscheinung mit einem Glorienschein. Also ist das Göttliche eine enorme, starke Lichtquelle die diese Ausstrahlung bewirkt. Da die ganze Schöpfung und somit auch der Mensch ein Teil dieser göttlichen Quelle ist, kann man verstehen, dass in der spirituellen Lehre vom göttlichen Funken im Menschen gesprochen wird und das durch die Entwicklung des Bewusstseins der göttliche Funke zur Flamme werden kann. Weiterentwickelte Menschen und natürlich die Meister, können bei jedem Menschen eine Ausstrahlung wahrnehmen. Diese Ausstrahlung oder Aura ist ganz unterschiedlich. Sie kann hell oder dunkler sein, kräftig oder schwach, starke Farben haben oder pastellfarbig sein. Immer drückt sie etwas aus über den Entwicklungsstand und die Verfassung eines Menschen.
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     Da mit einer zunehmenden Entwicklung und einem umfassenderen Bewusstsein größere Zusammenhänge und das Wirken der kosmischen Gesetze erkannt werden kann, erhält der Mensch ein starkes Vertrauen in Gott und die Schöpfung. Er fühlt sich in den Schöpfungsprozess eingebunden und geborgen. Er erkennt, dass alles was geschieht eine Bedeutung hat, weil es göttlichen oder kosmischen Gesetzen unterliegt. Es kann sein, dass der Mensch viele Bedeutungen noch nicht erkennen kann, aber trotzdem existieren sie und wirken. Hieraus können wir ersehen, dass es sinnvoll ist, den Weg der Weiterentwicklung, der uns mit den theosophischen Lehren angeboten wird zu gehen. Wir alle sind auf diesem Weg, haben aber unterschiedliche Standpunkte. Wenn wir das erste Stück noch unbewusst gegangen sind, so wie ein Kind die frühen Phasen seines Lebens unbewusst und fremdbestimmt erlebt, werden wir aber reifer und bewusster geworden, an einem Punkt kommen, an dem wir erkennen, dass wir fähig sind, verantwortungsvoll unseren Weg mitbestimmen zu können. Das ist in der Bewusstseinsentwicklung der Zeitpunkt, an dem wir uns entscheiden können, ob wir nur als ein Erwachsener, pflichtbewusster Mensch unser Leben gestalten wollen, oder ob wir auch bewusst an unserer geistigen Weiterentwicklung arbeiten wollen. Hierbei hilft das Studium der Theosophie. Die Menschen, die diesen Weg gehen nennt man auch Lichtarbeiter. 
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Mit lieben Grüßen an alle Lichtarbeiter von Herzen Sabine
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